DE102014100353A1 - Hub- und roll-ladesystem - Google Patents

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DE102014100353A1
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Abstract

Eine Abwandlung kann ein Erzeugnis umfassen, welches ein Fahrzeug mit einem damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm und mit einem mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenen Handelement sowie mit einer Karosserieteilabschrägung umfasst, wobei das Handelement derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen an einem Behälter befindlichen Griffbolzen fängt, und wobei der kraftbetriebene Hubarm, das Handelement und die Karosserieteilabschrägung derart gestaltet und angeordnet sind, dass der Krafthubarm einen Behälter auf das Fahrzeug aufladen und von diesem abladen kann, wobei der Behälter über die Karosserieteilabschrägung rollt. In einer Abwandlung kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches umfasst, dass ein Fahrzeug und ein Behälter bereitgestellt werden, wobei das Fahrzeug zumindest einen damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm, ein mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenes Handelement sowie eine Karosserieteilabschrägung umfasst, wobei das Handelement einen Griffbolzen an dem Behälter fängt, und wobei das Abladen des Behälters von dem Fahrzeug umfasst, dass der zumindest eine Krafthubarm derart bewegt wird, dass der Behälter die Karosserieteilabschrägung entlangrollt und von dieser abrollt und somit von dem Fahrzeug abrollt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf welches die Offenbarung allgemein Bezug nimmt, umfasst Systeme, Fahrzeuge, Behälter und Verfahrensweisen zum Aufladen von Behältern auf Fahrzeuge und zum Entladen derselben von diesen.
  • HINTERGRUND
  • Bei herkömmlichen Lastkraftwagen mit Hubsystemen muss eine große Ladebühne bereitgestellt werden, welche imstande ist, das Gewicht des Ladeguts beim Auf- und Entladen zu tragen. Die Ladebühnen nehmen Platz auf dem Lastkraftwagen in Anspruch und die Pfade, innerhalb derer sie sich bewegen, benötigen im Gebrauchsfall Platz um das Fahrzeug herum. Aufgrund der Unzulänglichkeiten solcher Hubsysteme werden solche Systeme gewöhnlich nur an einer oder zwei Stellen an der Lastwagenladefläche eingebaut, was bedeutet, dass das Ladegut der Reihe nach auf- und abgeladen werden muss, was bei Lieferwegen mit mehreren Abladestationen problematisch ist.
  • KURZDARSTELLUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • Eine Abwandlung kann ein Erzeugnis umfassen, welches ein Fahrzeug mit zumindest einem damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm, mit einem mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenen Handelement sowie mit einer Karosserietelabschrägung umfasst, wobei das Handelement derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen an einem Behälter befindlichen Griffbolzen fängt, und wobei der kraftbetriebene Hubarm, das Handelement und die Karosserieteilabschrägung derart gestaltet und angeordnet sind, dass der Krafthubarm einen Behälter auf das Fahrzeug aufladen und von diesem abladen kann, wobei der Behälter über die Karosserieteilabschrägung rollt.
  • In einer Abwandlung kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches umfasst, dass ein Fahrzeug und ein Behälter bereitgestellt werden, wobei das Fahrzeug zumindest einen damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm, ein mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenes Handelement sowie eine Karosserieteilabschrägung umfasst, wobei das Handelement einen Griffbolzen an dem Behälter fängt, und wobei das Abladen des Behälters von dem Fahrzeug umfasst, dass der zumindest eine Krafthubarm derart bewegt wird, dass der Behälter die Karosserieteilabschrägung entlangrollt und von dieser abrollt und somit von dem Fahrzeug abrollt.
  • In einer Abwandlung kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches weiterhin umfasst, dass ein Schubelement bereitgestellt wird und das Schubelement derart bewegt wird, dass es den Behälter zu der Karosserieteilabschrägung hin bewegt, bevor oder zum selben Zeitpunkt, zu dem der zumindest eine Krafthubarm so bewegt wird, dass der Behälter die Karosserieteilabschrägung entlangrollt und von dieser abrollt und somit von dem Fahrzeug abrollt.
  • Andere veranschaulichende Abwandlungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar optionale Abwandlungen der Erfindung offenbaren, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Abwandlungen der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung umfasst;
  • 2 eine schematische Veranschaulichung einer Endansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst und in welcher die Behälter gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung in einer ersten, oberen Stellung veranschaulicht sind, die für den Transport der Behälter durch das Fahrzeug von einem Ort zu einem anderen geeignet ist;
  • 3 eine schematische Veranschaulichung einer Endansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst und in welcher gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ein Behälter veranschaulicht ist, der gerade in eine zweite Stellung geschoben wird, wodurch der Behälter zu einer Karosserieteilabschrägung hin geschoben wird;
  • 4 eine schematische Veranschaulichung einer Endansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst und in welcher gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ein Behälter veranschaulicht ist, der gerade beginnt, in einem spitzen Winkel entlang einem Abschnitt einer Karosserieteilabschrägung zu rollen;
  • 5 eine schematische Veranschaulichung einer Endansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst und in welcher ein Behälter veranschaulicht ist, der über einen gekrümmten oder gebogenen Abschnitt einer Karosserieteilabschrägung rollt, welcher gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung zwischen einem in einem spitzen Winkel ausgebildeten Abschnitt der Karosserieteilabschrägung und einem sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckenden Abschnitt der Karosserieteilabschrägung positioniert ist;
  • 6 eine schematische Veranschaulichung einer Endansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst und in welcher ein Behälter veranschaulicht ist, der über einen Abschnitt einer Karosserieteilabschrägung rollt, welcher sich gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt;
  • 7 eine schematische Veranschaulichung einer Endansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst und in welcher die kraftbetriebenen Hubarme derart ausgestreckt veranschaulicht sind, dass der Behälter gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung von dem Fahrzeug auf den Boden oder auf eine andere benachbart zu dem Fahrzeug befindliche Plattform abgeladen wird;
  • 8 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst, wobei gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung eine Hubplattform mit dem zumindest einen kraftbetriebenen Hubarm verbunden ist;
  • 9 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug ist, das ein Hub- und Roll-Ladesystem mit zumindest einem kraftbetriebenen Hubarm zum Hinaufheben eines Behälters auf das Fahrzeug und zum Herablassen eines solchen von diesem umfasst, wobei gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung die Bewegung eines Behälters von einer Seite des Fahrzeugs auf die andere Seite des Fahrzeugs und auf die Hubplattform veranschaulicht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung der Abwandlungen ist rein veranschaulichender Natur und es sollen dadurch die Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • Eine Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist in 1 veranschaulicht und kann ein Fahrzeug 8 umfassen, das so gestaltet und angeordnet ist, dass eine Mehrzahl von Behältern 10 auf einen Ladeflächenbereich 12 des Fahrzeugs 8 aufgeladen und von diesem abgeladen werden kann. Das Fahrzeug 8 kann zumindest einen kraftbetriebenen Hubarm 14 umfassen, der unter Verwendung einer beliebigen aus einer Anzahl von Tragstrukturen, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, des Fahrzeugrahmens (nicht gezeigt), der Fahrzeugladefläche 8 und der oberhalb des Ladeflächenbereichs 12 des Fahrzeugs angeordneten Hochschiene 13, oder jeder beliebigen anderen geeigneten Tragstruktur, schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Der kraftbetriebene Hubarm 14 kann ein daran angebrachtes Handelement 16 mit einem ersten Finger 18 und einem zweiten Finger 20 aufweisen, die eine Handgabelung 22 definieren, welche derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie einen Griffbolzen 32 an dem Behälter 10 aufnimmt. Der erste Finger 18 kann eine abgeschrägte Fläche 24 aufweisen, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie ein Hinaufrollen des Griffbolzens 32 über die abgeschrägte Fläche 24 und eine Aufnahme desselben in dem Bereich der Handgabelung 22 des Handelements 16 ermöglicht. Der erste Finger 18 kann sich um ein Stück weiter als der zweite Finger erstrecken, so dass das Handelement zuverlässig den Griffbolzen 32 fängt und den Behälter 10 trägt. Ein Schubelement 26 kann unter Verwendung einer geeigneten Tragstruktur des Fahrzeugs, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, des Fahrzeugrahmens, der Fahrzeugladefläche oder eines Karosserieteils, mit dem Fahrzeug verbunden sein. In einer Anzahl von Abwandlungen kann ein Paar von kraftbetriebenen Hubarmen 14 bereitgestellt sein, von denen ein jeder ein Handelement 16 zur Aufnahme von jeweils einem aus einem Paar von Griffbolzen 32 aufweist, wobei die Griffbolzen an entgegengesetzten Seiten des Behälters 10 positioniert sind. Im Folgenden wird eine Anzahl von Abwandlungen des Schubelements 26 beschrieben.
  • Der Behälter 10 kann derart gestaltet und angeordnet sein, dass sich darin vielerlei Gegenstände oder Ladegut befördern lassen. In einer Anzahl von Abwandlungen kann der Behälter 10 einen unteren Abschnitt 28 und einen schwenkbar mit diesem verbundenen, oberen Abschnitt 30 umfassen, wobei der untere Abschnitt 28 und der obere Abschnitt 30 einen Hohlraum oder Ladegutaufnahmeraum definieren. In anderen Abwandlungen kann der Behälter 10 offen und nicht verschließbar sein. Wie weiter oben beschrieben, kann der Behälter mit zumindest einem Griffbolzen 32 ausgestattet sein, welcher derart gestaltet und angeordnet ist, dass der Behälter 10 von dem Krafthubarm 14 hochgehoben werden kann. Eine Mehrzahl von Rädern 34 kann derart an dem Behälter 10 angebracht sein, dass der Behälter 10 von einem Ort zu einem anderen bewegt werden kann und dass der Behälter, wie weiter unten beschrieben, entlang einer Karosserieteilabschrägung 42 aufwärts und abwärts rollen kann.
  • Eine Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist in 2 veranschaulicht und kann den kraftbetriebenen Hubarm 14 umfassen, der schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist und mit dem kraftbetriebenen Schubelement 26 verbunden ist. Der kraftbetriebene Hubarm 14 kann schwenkbar mit einem Abschnitt des Rahmens 37, der Fahrzeugladefläche 12, einem Karosserieteil oder einer beliebigen anderen geeigneten Tragstruktur verbunden sein. Ein erster Hilfsantrieb 38 kann funktional mit dem kraftbetriebenen Hubarm 14 verbunden sein, um den Arm derart zu bewegen, dass dieser ein Aufladen des Behälters 10 auf das Fahrzeug und ein Abladen desselben von diesem bewirkt. Der erste Hilfsantrieb 38 kann einen Elektromotor, einen elektrisch angetriebenen Kolben, einen Hydraulikkolben, einen Pneumatikkolben oder jedes andere geeignete Antriebskraftsystem zum Bewegen des kraftbetriebenen Hubarms 14 umfassen.
  • Ein zweiter Hilfsantrieb 40 kann vorgesehen sein und [engl.: ”in”] funktional mit dem Schubelementarm 36 verbunden sein, um das Schubelement 26 dazu zu veranlassen, den Behälter 10 zu der Karosserieteilabschrägung 42 hin- und auf diese hinaufzubewegen. Der zweite Hilfsantrieb 40 kann einen Elektromotor, einen elektrisch angetriebenen Kolben, einen Hydraulikkolben, einen Pneumatikkolben oder jedes andere geeignete Antriebskraftsystem zum Bewegen des Schubelementarms 36 umfassen. In einer Anzahl von Abwandlungen kann das Schubelement 26 durch einen elektrisch angetriebenen Kolben, einen Hydraulikkolben, einen Pneumatikkolben oder ein anderes geeignetes Antriebskraftsystem angetrieben werden, um das Schubelement 26 gegen den Behälter 10 vorzuschieben und den Behälter 10 zu der Karosserieteilabschrägung 42 hin und auf diese hinauf zu schieben. In einer Anzahl von Abwandlungen kann das Schubelement 26 eine Schubplatte umfassen, die eine gekrümmte Fläche aufweisen kann, über welche der Behälter rollen kann.
  • Die Karosserieteilabschrägung 42 kann aus einem einzigen Stück, aus mehreren miteinander verbundenen Stücken oder aus mehreren Stücken bestehen, die zwar voneinander getrennt sind jedoch in einer Weise angeordnet sind, dass ein Pfad bereitgestellt wird, auf welchem der Behälter 22 von dem Fahrzeug 8 herabgerollt werden kann. In einer Anzahl von Abwandlungen kann die Karosserieteilabschrägung 20 nächst der Oberfläche, auf der das Fahrzeug ruht, wie beispielsweise dem Boden oder dem Straßenpflaster, ein freies Ende 41 aufweisen. Die Karosserieteilabschrägung 42 kann einen ersten Abschnitt aufweisen, der sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von der Oberfläche, auf welcher das Fahrzeug ruht, erstrecken kann. Ein zweiter Abschnitt 46 kann vorgesehen sein und beispielsweise durch eine Krümmung oder einen gebogenen Abschnitt 48 mit dem ersten Abschnitt 44 des Karosserieteils verbunden sein. Der zweite Abschnitt 46 kann sich derart in einem spitzen Winkel erstrecken, dass der Behälter 10 den zweiten Abschnitt 46 hinabgerollt werden kann, wobei sich der Behälter zur gleichen Zeit gleichermaßen in eine vertikale und eine horizontale Richtung bewegt. Ein [engl.: ”in”] spitzer Winkel, der durch den Pfeil A veranschaulicht ist, kann allgemein durch den Schnittpunkt des ersten Abschnitts 44 und des zweiten Abschnitts 46 der Karosserieteilabschrägung 42 gebildet sein. Ein abwärts gekrümmter Abschnitt 50 kann mit dem zweiten Abschnitt 46 der Karosserieteilabschrägung 42 verbunden sein. In einer Abwandlung kann, wie am besten in 1 ersichtlich, eine Aussparung 43 in der Karosserieteilabschrägung 42 vorgesehen sein, um den kraftbetriebenen Hubarm 14 aufzunehmen, wenn er abgesenkt wird. In einer Anzahl von Abwandlungen kann die Karosserieteilabschrägung 42 derart gekrümmt sein, dass der Behälter einen gekrümmten Pfad entlangrollt, um den Behälter 10 auf das Fahrzeug 8 aufzuladen und von diesem abzuladen.
  • In 3, auf welche nun Bezug genommen wird, kann gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Schubelementarm 36 derart schwenkbar gedreht werden, dass das Schubelement 26 mit dem Behälter 10 in Eingriff tritt, um den Behälter zu dem zweiten Abschnitt 46 der Karosserieteilabschrägung 42 hin zu bewegen. In einer Abwandlung tritt das kraftbetriebene Schubelement 26 derart mit einem hinteren Rad 34 des Behälters 10 in Eingriff, dass das hintere Rad 34 einen gekrümmten Abschnitt des Schubelements 26 entlangrollen kann.
  • In 4, auf welche nun Bezug genommen wird, kann der kraftbetriebene Hubarm 14 derart bewegt werden, dass der Behälter 10 damit beginnt, an dem zweiten Abschnitt 46 der Karosserieteilabschrägung 42 hinabzurollen.
  • In 5, auf welche nun Bezug genommen wird, kann der Krafthubarm 14 derart weiterbewegt werden, dass der Behälter 10 von dem zweiten Abschnitt 46 der Karosserieteilabschrägung 42 weg rollt. In einer Anzahl von Abwandlungen kann der Behälter 10 über eine Stelle eines gekrümmten oder gebogenen Abschnitts 48 zwischen dem ersten Abschnitt 44 und dem zweiten Abschnitt 46 der Karosserieteilabschrägung 42 rollen.
  • In 6, auf welche nun Bezug genommen wird, kann der Krafthubarm 14 weiterhin derart bewegt werden, dass er bewirkt, dass der Behälter an dem ersten Abschnitt 44 der Karosserieteilabschrägung 42 hinabrollt.
  • In 7, auf welche nun Bezug genommen wird, kann der Krafthubarm 14 derart weiter ausgestreckt werden, dass sich der Behälter 10 von dem ersten Abschnitt 44 der Karosserieteilabschrägung 42 weg bewegt und auf die Oberfläche, auf welcher das Fahrzeug ruht, oder auf eine andere geeignete Oberfläche oder Plattform hin bewegt. Anschließend kann der Behälter 10 von dem Krafthubarm 14 getrennt werden, indem beispielsweise der Behälter von dem ersten Finger 18 herabrollen gelassen wird.
  • Durch 8 wird eine Anzahl von Abwandlungen der Erfindung veranschaulicht, die eine mit einem oder mehreren Krafthubarmen 14 verbundene Hubplattform 52 umfassen. In einer Anzahl von Abwandlungen kann zumindest ein Hubarm 54 mit der Hubplattform 52 verbunden sein. Ein zweiter Griffbolzen 32 kann an dem Hubarm 54 angebracht sein und [engl.: ”in”] kann in dem mit dem Krafthubarm 14 verbundenen Handelement 16 aufgenommen werden. Es können Behälter 10 mit Rädern oder ohne Räder auf die Krafthubplattform 52 gestellt werden und auf das Fahrzeug 8 aufgeladen und von diesem abgeladen werden.
  • In 9, auf welche nun Bezug genommen wird, kann ein Behälter 10 von einer ersten Seite 62 auf eine zweite Seite des Fahrzeugs 64 bewegt werden und kann dabei von einer Plattform auf eine andere Plattform 52 bewegt werden, um ein einfaches Beladen und Entladen von Behältern von der zweiten Seite des Fahrzeugs 64 aus, welche neben einer Bordsteinseite einer Anlieferungsstelle positioniert sein kann, zu vereinfachen.
  • In einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung kann durch ein Fahrzeug 8 mit einem Hub- und Roll-Ladesystem gemäß obiger Beschreibung eine Möglichkeit zum raschen Aufladen von Ladegutbehältern auf die Plattform einer Lastwagenladefläche von herkömmlicher Höhe und zum Abladen derselben von dieser geschaffen werden und kann ein Aufladen von Behältern 10 in jeder beliebigen Reihenfolge und gleichzeitig von einer oder von mehreren Seiten des Fahrzeugs aus ermöglicht werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung von Abwandlungen veranschaulicht lediglich Bauteile, Elemente, Handlungen, Erzeugnisse und Verfahrensweisen, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten sind, und es soll durch das, was spezifisch offenbart wird oder nicht ausdrücklich ausgeführt ist, dieser Umfang in keiner wie auch immer gearteten Weise eingeschränkt werden. Die hier beschriebenen Bauteile, Elemente, Handlungen, Erzeugnisse und Verfahrensweisen, können auch anders als hier ausdrücklich beschrieben miteinander kombiniert und neu angeordnet werden und sind dennoch als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten.
  • In Abwandlung 1 kann ein Erzeugnis vorgesehen sein, welches ein Fahrzeug mit zumindest einem damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm, mit einem mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenen Handelement sowie mit einer Karosserieteilabschrägung umfasst, wobei das Handelement derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen an einem Behälter befindlichen Griffbolzen fängt, und wobei der kraftbetriebene Hubarm, das Handelement und die Karosserieteilabschrägung derart gestaltet und angeordnet sind, dass der Krafthubarm einen Behälter auf das Fahrzeug aufladen und von diesem abladen kann, wobei der Behälter über die Karosserieteilabschrägung rollt.
  • In Abwandlung 2 kann ein Erzeugnis gemäß Abwandlung 1 vorgesehen sein, welches weiterhin einen Behälter mit zumindest einem daran befindlichen Griffbolzen aufweist, der derart gestaltet und angeordnet ist, dass er durch das an dem kraftbetriebenen Hubarm angebrachte Handelement aufgenommen wird.
  • In Abwandlung 3 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–2 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Schubelement umfasst, das mit dem Fahrzeug verbunden ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen auf dem Fahrzeug ruhenden Behälter in eine Richtung zu der Karosserieteilabschrägung hin schiebt.
  • In Abwandlung 4 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–3 vorgesehen sein, wobei das Schubelement eine Schubplatte mit einer gekrümmten Fläche aufweist, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Behälter mit zumindest einem Rad die gekrümmte Fläche der Schubplatte entlangrollen kann.
  • In Abwandlung 5 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–4 vorgesehen sein, welches weiterhin einen mit dem Schubelement verbundenen, kraftbetriebenen Schubarm umfasst.
  • In Abwandlung 6 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–5 vorgesehen sein, welches weiterhin einen mit dem Schubelement verbundenen Hilfsantrieb umfasst.
  • In Abwandlung 7 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–6 vorgesehen sein, wobei der Hilfsantrieb einen elektrisch angetriebenen Kolben und/oder einen Hydraulikkolben und/oder einen Pneumatikkolben umfasst.
  • In Abwandlung 8 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–7 vorgesehen sein, wobei der zumindest eine kraftbetriebene Hubarm einen ersten kraftbetriebenen Hubarm und einen zweiten kraftbetriebenen Hubarm umfasst, die derart gestaltet und angeordnet sind, dass der erste kraftbetriebene Hubarm ein erstes Handelement zum Aufnehmen eines Griffbolzens an einer Seite des Behälters umfasst und der zweite kraftbetriebene Hubarm ein daran angebrachtes zweites Handelement zum Aufnehmen eines Griffbolzens an einer anderen Seite des Behälters aufweist.
  • In Abwandlung 9 ist ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–8 vorgesehen, wobei die Karosserieteilabschrägung einen abgewinkelten Abschnitt umfasst, welcher derart in einem spitzen Winkel geformt ist, dass sich ein Behälter beim Hinabrollen über den abgewinkelten Abschnitt gleichermaßen in eine horizontale und vertikale Richtung in Bezug auf das Fahrzeug bewegt.
  • In Abwandlung 10 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–9 vorgesehen sein, wobei die Karosserieteilabschrägung einen ersten Abschnitt umfasst, welcher sich derart in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung erstreckt, dass ein Behälter über den ersten Abschnitt hinabrollen und somit von dem Fahrzeug abrollen kann.
  • In Abwandlung 11 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–10 vorgesehen sein, wobei die Karosserieteilabschrägung weiterhin einen ersten Abschnitt umfasst, welcher sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung erstreckt und derart mit dem abgewinkelten Abschnitt gekoppelt ist, dass ein Behälter den abgewinkelten Abschnitt entlanggerollt, über den ersten Abschnitt hinabgerollt und somit von dem Fahrzeug abgerollt werden kann.
  • In Abwandlung 12 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–11 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Schubelement umfasst, das mit dem Fahrzeug verbunden ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen auf dem Fahrzeug ruhenden Behälter in eine Richtung zu der Karosserieteilabschrägung hin schiebt.
  • In Abwandlung 13 kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches umfasst, dass ein Fahrzeug und ein Behälter bereitgestellt werden, wobei das Fahrzeug zumindest einen damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm, ein mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenes Handelement sowie eine Karosserieteilabschrägung umfasst, wobei das Handelement einen Griffbolzen an dem Behälter fängt und wobei das Abladen des Behälters von dem Fahrzeug umfasst, dass der zumindest eine Krafthubarm derart bewegt wird, dass der Behälter die Karosserieteilabschrägung entlangrollt und von dieser abrollt und somit von dem Fahrzeug abrollt.
  • In Abwandlung 14 kann ein Verfahren gemäß Abwandlung 13 vorgesehen sein, welches weiterhin umfasst, dass ein Schubelement bereitgestellt wird und das Schubelement derart bewegt wird, dass es den Behälter zu der Karosserieteilabschrägung hin bewegt, bevor oder zum selben Zeitpunkt, zu dem der zumindest eine Krafthubarm so bewegt wird, dass der Behälter die Karosserieteilabschrägung entlangrollt und von dieser abrollt und somit von dem Fahrzeug abrollt.
  • In Abwandlung 15 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 13–14 vorgesehen sein, welches weiterhin umfasst, dass das Aufladen eines zweiten Behälters auf das Fahrzeug umfasst, dass der zumindest eine kraftbetriebene Hubarm abgesenkt wird und der Behälter derart bewegt wird, dass das Handelement den Griffbolzen des Behälters fängt, und dass zumindest ein kraftbetriebener Hubarm derart angehoben wird, dass der Behälter die Karosserieteilabschrägung hinaufrollt und somit auf das Fahrzeug rollt.
  • In Abwandlung 16 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 13–15 vorgesehen sein, wobei das Schubelement eine Schubplatte mit einer gekrümmten Fläche aufweist, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Behälter mit zumindest einem Rad die gekrümmte Fläche der Schubplatte entlangrollen kann.
  • In Abwandlung 17 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 13–16 vorgesehen sein, welches weiterhin einen mit dem Schubelement verbundenen, kraftbetriebenen Schubarm umfasst und wobei die Bewegung des Schubelements, mit welcher der Behälter zu der Karosserieteilabschrägung hin geschoben wird, ein Bewegen des kraftbetriebenen Schubarms umfasst.
  • In Abwandlung 18 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 13–17 vorgesehen sein, welches weiterhin einen mit dem Schubelement verbundenen Hilfsantrieb umfasst.
  • In Abwandlung 19 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 13–18 vorgesehen sein, wobei der Hilfsantrieb einen elektrisch angetriebenen Kolben und/oder einen Hydraulikkolben und/oder einen Pneumatikkolben umfasst.
  • In Abwandlung 20 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 13–19 vorgesehen sein, wobei die Karosserieteilabschrägung weiterhin einen ersten Abschnitt umfasst, welcher sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung erstreckt und mit einem abgewinkelten Abschnitt gekoppelt ist und wobei das Abladen des Behälters umfasst, dass der Behälter den abgewinkelten Abschnitt entlang- und über den ersten Abschnitt hinabbewegt wird und somit von dem Fahrzeug wegbewegt wird.
  • Die obige Beschreibung von ausgewählten Beispielen der Erfindung ist rein beispielhafter Natur und Abwandlungen oder Varianten davon sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Erzeugnis umfassend: ein Fahrzeug mit zumindest einem damit verbundenen, kraftbetriebenen Hubarm, mit einem mit dem kraftbetriebenen Hubarm verbundenen Handelement sowie mit einer Karosserieteilabschrägung, wobei das Handelement derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen an einem Behälter befindlichen Griffbolzen fängt, und wobei der kraftbetriebene Hubarm, das Handelement und die Karosserieteilabschrägung derart gestaltet und angeordnet sind, dass der Krafthubarm einen Behälter auf das Fahrzeug aufladen und von diesem abladen kann, wobei der Behälter über die Karosserieteilabschrägung rollt.
  2. Erzeugnis nach Anspruch 1, welches weiterhin einen Behälter mit zumindest einem daran befindlichen Griffbolzen aufweist, der derart gestaltet und angeordnet ist, dass er durch das an dem kraftbetriebenen Hubarm angebrachte Handelement aufgenommen wird.
  3. Erzeugnis nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Schubelement umfasst, das mit dem Fahrzeug verbunden ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass es einen auf dem Fahrzeug ruhenden Behälter in eine Richtung zu der Karosserieteilabschrägung hin schiebt.
  4. Erzeugnis nach Anspruch 3, wobei das Schubelement eine Schubplatte mit einer gekrümmten Fläche aufweist, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Behälter mit zumindest einem Rad die gekrümmte Fläche der Schubplatte entlangrollen kann.
  5. Erzeugnis nach Anspruch 4, welches weiterhin einen mit dem Schubelement verbundenen, kraftbetriebenen Schubarm umfasst.
  6. Erzeugnis nach Anspruch 4, welches weiterhin einen mit dem Schubelement verbundenen Hilfsantrieb umfasst.
  7. Erzeugnis nach Anspruch 6, wobei der Hilfsantrieb einen elektrisch angetriebenen Kolben und/oder einen Hydraulikkolben und/oder einen Pneumatikkolben umfasst.
  8. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine kraftbetriebene Hubarm einen ersten kraftbetriebenen Hubarm und einen zweiten kraftbetriebenen Hubarm umfasst, die derart gestaltet und angeordnet sind, dass der erste kraftbetriebene Hubarm ein erstes Handelement zum Aufnehmen eines Griffbolzens an einer Seite des Behälters umfasst und der zweite kraftbetriebene Hubarm ein daran angebrachtes zweites Handelement zum Aufnehmen eines Griffbolzens an einer anderen Seite des Behälters aufweist.
  9. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei die Karosserieteilabschrägung einen abgewinkelten Abschnitt umfasst, welcher derart in einem spitzen Winkel geformt ist, dass sich ein Behälter beim Hinabrollen über den abgewinkelten Abschnitt gleichermaßen in eine horizontale und vertikale Richtung in Bezug auf das Fahrzeug bewegt.
  10. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei die Karosserieteilabschrägung einen ersten Abschnitt umfasst, welcher sich derart in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung erstreckt, dass ein Behälter über den ersten Abschnitt hinabrollen und somit von dem Fahrzeug abrollen kann.
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