DE102014100156A1 - Linearführungseinheit - Google Patents

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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/42Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters with arrangement for propelling the support stands on wheels
    • F16M11/425Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters with arrangement for propelling the support stands on wheels along guiding means

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Abstract

Eine Linearführungseinheit umfasst mindestens eine Schiene sowie einen Schlitten und zusätzlich mindestens ein Schwungrad sowie mindestens eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung des Schlittens und des Schwungrads.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearführungseinheit, umfassend mindestens eine Schiene sowie einen Schlitten. Sie weist zusätzlich mindestens ein Schwungrad sowie mindestens eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung des Schlittens und des Schwungrads auf.
  • Die Linearführungseinheit wird insbesondere zur Bewegung einer Kamera, beispielsweise einer Filmkamera oder einer Einzelbildkamera verwendet. Mitunter erlaubt sie ein ruckelfreies Aufzeichnen von bewegten Bildern.
  • Der Schlitten ist auf der mindestens einen Schiene verschiebbar. Er kann dazu geeignete, dem Fachmann geläufige Befestigungseinrichtungen aufweisen. Die Befestigungseinrichtungen verhindern ein Ablösen des Schlittens von der mindestens einen Schiene.
  • Die erfindungsgemäße Linearführungseinheit ist bevorzugt so dimensioniert, dass sie in einem Handkoffer verstaut und von einer Person getragen werden kann. Die Schienenlänge beträgt daher bevorzugt zwischen 20 cm und 100 cm. Es ist auch denkbar, die Schiene zerlegbar zu gestalten und aus zwei oder mehr Schienenelementen größere Schienenlängen zu erhalten.
  • Das mindestens eine Schwungrad kann mit dem Schlitten eine Einheit bilden oder getrennt von dem Schlitten in der erfindungsgemäßen Linearführungseinheit vorliegen. Durch die Kopplungseinrichtung wird Bewegungsenergie vom Schlitten auf das Schwungrad übertragen.
  • Der Schlitten wird mit der Hand ein eine Richtung bewegt. Sobald das Schwungrad genügend Energie aufgenommen hat, bewegt sich der Schlitten von der Energie des Schwungrads angetrieben bis zum Ende der Schiene.
  • Vorteilhafterweise weisen die Enden der Schiene eine Puffereinrichtung auf, die einen harten Aufprall und damit eine Beschädigung der möglicherweise sensiblen auf dem Schlitten montierten Gerätschaften verhindert.
  • Auf dem Schlitten können sich Einrichtungen zur Befestigung oder Aufnahme einer Kamera oder anderer zur Bildaufzeichnung geeigneten Gerätschaften befinden. Bevorzugt handelt es sich um Handkameras, die von Dimension und Gewicht so ausgestaltet sind, dass sie von einer Person getragen werden können oder zusammen mit der erfindungsgemäßen Linearführungseinheit in einem Handkoffer verstaut werden kann.
  • Durch die Kopplung des Schlittens mit einem Schwungrad wird eine laufruhige Bewegung des Schlittens und der darauf befindlichen Gerätschaften ermöglicht.
  • Die Kopplungseinrichtung, die den Schlitten mit dem Schwungrad koppelt, kann beispielsweise ein Riemen, ein Band, ein Seil, eine Kette, eine Zahnstange oder ein Reibrad sein.
  • Wenn der Schlitten vom Schwungrad in der Linearführungseinheit getrennt vorliegt, ist die Kopplungseinrichtung bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, umfassend Riemen, Band, Seil, Kette.
  • Wenn der Schlitten und das Schwungrad in der Linearführungseinheit eine Einheit bilden, ist die Kopplungseinrichtung bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, umfassend Zahnstange und Reibrad. Das Schwungrad selbst weist auf seiner Achse beispielsweise ein Zahnrad auf oder die Achse des Schwungrads ist als Zahnrad ausgestaltet. Die Schwungradachse kann auch als Reibrad ausgebildet sein oder ein Reibrad aufweisen, welches in Reibkontakt mit einer Schiene steht.
  • Das Schwungrad kann mit oder ohne Getriebe ausgestaltet sein. Bevorzugt ist dabei der Durchmesser des mit der Kopplungseinrichtung in Verbindung stehenden Getriebeteils größer als der Durchmesser des mit dem Schwungrad verbundenen Getriebeteils, beispielsweise die Achse des Schwungrads. Eine bevorzugte Ausführungsform ist ein zweistufiges Stirnradgetriebe.
  • Das Schwungrad ist bevorzugt aus metallischen Werkstoffen gefertigt. Dies bringt die notwendige Masse mit sich, um möglichst viel Bewegungsenergie zu speichern. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung aus Edelstahl.
  • Die Schiene ist aus Werkstoffen gefertigt, die eine Verformung der Schiene durch das Gewicht des Schlittens, gegebenenfalls inkl. der Gerätschaften ausschließen. Hohlprofile aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffverbundwerkstoffen sind hierbei besonders geeignet.
  • Wenn der Schlitten durch Krafteinwirkung in Richtung der Schiene in Bewegung gesetzt wird, wird das Schwungrad durch die Kopplungseinrichtung angetrieben. Nach dem Ende der Krafteinwirkung bewegt sich der Schlitten entlang der Schiene weiter und verliert langsam, aber gleichmäßig an Geschwindigkeit. Ein im selben Zeitraum aufgezeichneter Film kann nachträglich, beispielsweise computerunterstützt bearbeitet werden. Beispielsweise können der Beginn der Aufzeichnung, der üblicherweise durch ein Ruckeln gekennzeichnet ist, und/oder das Ende der Aufzeichnung entfernt (geschnitten) werden. Es kann auch alternativ oder zusätzlich eine Bearbeitung hinsichtlich der Geschwindigkeit der Aufzeichnung erfolgen, da je nach Länge der Schiene (und damit zurückgelegte Weglänge) eine Abnahme der Schlittengeschwindigkeit stattfindet, die computerunterstützt korrigiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Linearführungseinheit benötigt keinerlei elektrische Energie. Sie ist leicht zu handhaben, schnell aufzubauen, einfach zu tragen und ermöglicht die Aufzeichnung von ruckelfreien bewegten Bildern.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schiene
    20
    Schlitten
    30
    Schwungrad
    40
    Kopplungseinrichtung
    41
    Getriebe
    42
    Getriebeteil
    43
    Schwungradachse
    50
    Bewegungsrichtungen
    100
    erfindungsgemäße Linearführungseinheit
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine Linearführungseinheit 100, umfassend zwei Schienen 10 sowie einen Schlitten 20, der auf den beiden Schienen 10 beweglich gelagert ist. Die Achse 43 des Schwungrads 30 wird mit einem Riemen 40, der mit dem Schlitten 20 in Verbindung steht, angetrieben. Wird der Schlitten 20 in eine der beiden durch den Pfeil symbolisierten Bewegungsrichtungen 50 bewegt, treibt der über den Riemen 40 das Schwungrad 30 an. Der Schlitten 20 bewegt sich solange gleichmäßig weiter, bis die Bewegungsenergie des Schwungrades 30 aufgebraucht oder das Ende der Schienen 10 erreicht ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Linearführungseinheit 100 aus 1 mit Getriebe 41, umfassend Getriebeteil 42 und Schwungradachse 43.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Linearführungseinheit 100 ohne Getriebe, wobei das Schwungrad 30 und der Schlitten 20 eine Einheit bilden. Die Schwungradachse 43 steht in Kontakt mit einer Zahnstange 40, die die Schwungradachse 43 bei Bewegung entlang der Bewegungsrichtungen 50 antreibt.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Linearführungseinheit 100 aus 3 mit Getriebe 41, umfassend Getriebeteil 42 und Schwungradachse 43.

Claims (9)

  1. Linearführungseinheit, umfassend – mindestens eine Schiene sowie – einen Schlitten, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens ein Schwungrad sowie mindestens eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung des Schlittens und des Schwungrads aufweist.
  2. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schienen aufweist.
  3. Linearführungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene/n zerlegbar ist/sind.
  4. Linearführungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad ein Getriebe aufweist.
  5. Linearführungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend Riemen, Band, Seil, Kette, Zahnstange und Reibrad.
  6. Linearführungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten Einrichtungen zur Aufnahme einer Kamera umfasst.
  7. Linearführungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schwungrad und Schlitten eine Einheit bilden oder dass Schwungrad und Schlitten getrennt voneinander vorliegen.
  8. Verwendung der Linearführungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Bewegung einer Filmkamera und/oder zum Aufzeichnen von bewegten oder Standbildern.
  9. Verfahren zur Aufzeichnung eines Filmes, umfassend die Schritte a. Anbringen einer Kamera auf dem Schlitten einer Linearführungseinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, b. Anschieben des Schlittens, c. Aufzeichnen des Films, d. Nachträgliches Bearbeiten des aufgezeichneten Films.
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