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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer Blende an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere handelt es sich die Blende einer HVAC-Einheit, somit die Blende für die fahrzeuginnenraumseitigen Komponenten einer Klimaanlage.
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Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen Blenden im Bereich der Instrumententafel rastierend an der Instrumententafel zu befestigen. Im Falle eines Crashs besteht die Gefahr, dass sich die Blende unkontrolliert von der Instrumententafel löst und hierbei Fahrzeuginsassen, insbesondere den Fahrer und/oder Beifahrer verletzt.
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Aus der
US 6 921 105 B2 ist es bekannt, im Bereich des Beifahrersitzes in die Instrumententafel einen Airbag einzubauen. Dort ist die Instrumententafel mit einer dünnwandigen Verkleidung versehen und es sind unterhalb dieser, zwischen der Verkleidung und dem Airbag, Wandungsabschnitte vorgesehen, die sich beim Auslösen des Airbags in Art einer doppelflügligen Tür öffnen und nach dem Aufreißen der Verkleidung ein Austreten des Airbags ermöglichen. Auf abgewandten Seiten sind die Wandungsabschnitte mittels jeweils zweier Fangbänder gehalten, die somit in Art von Scharnieren für die Wandungsabschnitte wirken. Das jeweilige Fangband ist endseitig fest verbunden, insbesondere mittels einer Nietverbindung. Die Fangbänder verhindern, dass sich die Wandungsabschnitte beim Auslösen des Airbags vollständig von der Instrumententafel lösen.
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Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung einer Blende an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs, wobei die Blende mit der Instrumententafel lösbar verbunden ist, so weiterzubilden, dass eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch ein unkontrolliertes Lösen der Blende im Crashfall verhindert wird.
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Die Erfindung schlägt hierzu eine Anordnung vor, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß ist bei der Anordnung der Blende an der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, wobei die Blende mit der Instrumententafel lösbar verbunden ist, somit vorgesehen, dass diese mindestens ein Fangband aufweist, das im Bereich seiner abgewandten Enden mit der Blende und der Instrumententafel zusammenwirkt, wobei das eine Ende des Fangbands mit der Blende oder der Instrumententafel verbunden ist und das andere Ende des Fangbandes einen Fanghaken aufweist, der beim Lösen der Blende formschlüssig mit der Instrumententafel bzw. der Blende zusammenwirkt.
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Es wird somit eine Anordnung einer Blende an einer Instrumententafel geschaffen, bei der die Blende in üblicher Art und Weise formschlüssig mit der Instrumententafel verbunden ist, allerdings zusätzlich mindestens ein Fangband zum Einsatz gelangt, das eine zusätzliche Verbindung zwischen Blende und Instrumententafel darstellt. Diese Verbindung ist nur dann wirksam, wenn bei einem Crashfall sich die Blende von der Instrumententafel lösen sollte. Löst sich die Blende von der Instrumententafel, wird das Fangband gestrafft, sodass der Fanghaken wirksam wird, der demnach zwar eine Überführung der Blende aus deren Montageposition an der Instrumententafel zulässt, aber nicht ein vollständiges Lösen der Blende, sodass diese frei in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geschleudert würde. Dies wird durch das Fangband verhindert, das auch im Crashfall die Verbindung zwischen Blende und Instrumententafel sicherstellt.
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Unter dem Aspekt der Logistik und der Montage wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das eine Ende des Fangbands mit der Blende verbunden ist und das andere Ende des Fangbands im Bereich des Fanghakens mit der Instrumententafel zusammenwirkt. Demzufolge kann das Fangband unmittelbar an der Blende angebracht werden und in diesem Zustand einer Montagelinie des Kraftfahrzeugs zugeführt werden. Beim Montieren der Blende an der Instrumententafel ist es nur noch erforderlich, das Fangband im Bereich des Fanghakens mit der Instrumententafel zu verbinden.
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Grundsätzlich kann die Anordnung von Blende und Instrumententafel aber auch so gestaltet sein, dass das eine Ende des Fangbands mit der Instrumententafel verbunden ist und das andere Ende des Fangbands im Bereich des Fanghakens mit der Blende zusammenwirkt.
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Um den erfindungsgemäßen Effekt zu erzielen, reicht es völlig aus, ein einziges Fangband vorzusehen. Es können aber durchaus auch mehrere Fangbänder vorgesehen sein, die zwischen der Blende und der Instrumententafel wirksam sind.
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Das Fangband besteht insbesondere aus Kunststoff. Es ist somit einfach herstellbar, auch in der erfindungsgemäßen Formgestaltung. Überdies hat das zusätzlich zum Einsatz gelangende Fangband nur ein geringes Gewicht. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn das Fangband flexibel ist. Dies gestattet eine universelle Positionierung des Fangbandes bezüglich der Blende und der Instrumententafel und überdies eine einfache Montage. Besonders einfach ist das Fangband gestaltet, wenn es plattenförmig ausgebildet ist. In diesem Fall nimmt es nur wenig Platz ein.
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Vorzugsweise ist das Fangband im Bereich seines mit der Blende oder der Instrumententafel verbundenen Endes festgelegt verbunden. insbesondere handelt es sich hierbei um eine Verbindung, die ein gewisses Spiel des Fangbandes in dessen Längserstreckung ermöglicht. Hierdurch ist einerseits der Zweck der Verbindung mit der Blende bzw. Instrumententafel gewährleistet, andererseits kann eine besonders einfache Befestigung des Fangbandes in diesem Bereich erfolgen.
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Unter diesem Aspekt ist insbesondere vorgesehen, dass die Blende eine Aufnahme für das festgelegte Ende des Fangbandes aufweist, wobei das Fangband ein Loch in der Aufnahme durchsetzt und das Fangband im Bereich dieses Endes zwei in Abstand zueinander angeordnete Erweiterungen aufweist, zwischen denen die Aufnahme angeordnet ist. Zwischen diesen Erweiterungen ergibt sich somit, unter Berücksichtigung der Stärke der Aufnahme die das Fangband durchsetzt, ein gewisses Spiel in der Lagerung des Fangbands bezüglich der Aufnahme.
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Diese Gestaltung ermöglicht gemäß einer bevorzugten Weiterbildung eine besonders einfache Montage und Lagerung des Fangbandes. So ist vorgesehen, dass das Loch in der Aufnahme in Art eines Schlüssellochs ausgebildet ist, wobei, zum Montieren des Fangbandes im Bereich seines der Aufnahme zugewandten Endes, das Fangband in einer ersten Stellung mit seiner endseitigen Erweiterung durch das Schlüsselloch steckbar ist und, nach dem Durchstecken durch das Schlüsselloch, in einer zu dieser ersten Stellung um 90° gedrehten Stellung mit seiner endseitigen Erweiterung formschlüssig das Schlüsselloch hintergreift. Durch Stecken und Drehen des Fangbandes kann dieses somit einfach im Bereich dieses Endes des Fangbandes montiert werden.
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Das diesem Ende abgewandte Ende des Fangbandes, das somit den Fanghaken aufweist, kann gleichfalls besonders einfach montiert werden, wenn das Fangband in seinem dem Fanghaken benachbarten Bereich in Längserstreckung des Fangbandes verschieblich von einer Aufnahme der Instrumententafel bzw. Blende aufgenommen wird. Diese Aufnahme dient somit der Führung bzw. in Längsrichtung verschieblichen Lagerung des Fangbandes, wobei im Crashfall, somit einem Lösen der Blende von der Instrumententafel, das Fangband in dessen Längserstreckung durch die Aufnahme hindurchbewegt wird, bis der Fanghaken in Hintergriff mit der Aufnahme gelangt und ein weiteres Herausziehen des Fangbandes verhindert. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Blende über das Fangband an die Instrumententafel angebunden bleibt.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass bei mit der Instrumententafel verbundener Blende das Fangband über eine Teillänge des Fangbandes, insbesondere über eine Länge, die größer ist als die halbe Länge des Fangbandes, durch die Aufnahme für das Fangband hindurchgesteckt ist. Somit wird im Crashfall erst dann, wenn das Fangband über die genannte Teillänge des Fangbandes in Längserstreckung des Fangbandes verlagert ist, der Fanghaken des Fangbandes die Aufnahme hintergreifen und mit dieser formschlüssig zusammenwirken, womit eine weitere Verlagerung des Fangbandes in dessen Längserstreckung verhindert ist. Diese Längendimensionierung des Fangbandes ermöglicht es überdies, vor dem lösbaren Verbinden von Blende und Instrumententafel bereits das Fangband im Bereich des Fanghakens in die Aufnahme für das fanghakenseitige Ende des Fangbandes einzustecken. Wird dann die Blende mit der Instrumententafel lösbar verbunden, führt dies dazu, dass das Fangband beim Bewegen der Blende an die Instrumententafel entsprechend durch die Aufnahme hindurchgeschoben wird.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
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1 in einer räumlichen Ansicht eine Anordnung einer Blende an einer Instrumententafel eines Personenkraftwagens, vor dem Verbinden der Blende mit der Instrumententafel, mit veranschaulichtem Fangband, das mit der Blende verbunden ist, vor dem Einstecken des Fangbands in die Instrumententafel,
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2 die Anordnung gemäß 1, gleichfalls in einer räumlichen Darstellung, nach dem Einstecken des Fangbands in die Instrumententafel,
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3 eine Draufsicht des Fangbandes,
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4 eine räumliche Ansicht eines Teilbereichs der Blende, der der Aufnahme des Fangbandes dient,
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5 den in 4 mit einem Oval gekennzeichneten Teilbereich der Blende in einer vergrößerten Darstellung,
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6 die Anordnung von instrumententafelseitigem Ende des Fangbandes und Instrumententafel, veranschaulicht in der Fangstellung des Fanghakens,
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7 das Fangband und die Instrumententafel, veranschaulicht in einer gegenüber der Anordnung nach 6 in die Instrumententafel eingeschobenen Stellung des Fangbandes.
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Detaillierte Beschreibung
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Eine Instrumententafel 1 eines Personenkraftwagens weist im Bereich ihres unteren, einem Mitteltunnel des Personenkraftwagens zugeordneten Endes eine Aufnahme für eine Blende 2 auf, bei der es sich um eine HVAC-Blende handelt. Diese Blende ist mit drei Öffnungen 3 für Bedienknöpfe und Drehsteller der Klima-/Heizungsbetätigung versehen.
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Die Blende 2 ist U-förmig gestaltet mit frontseitigem Endbereich, der die Öffnungen 3 aufweist. Im Bereich des, auf die Vorwärtsfahrtrichtung bezogen, vorderen Endes ist die Blende 2 beidseitig mit angespritzten Klipsen 4 aus Kunststoff versehen, die mit im unteren Bereich der Instrumententafel 1 angeordneten komplementären Öffnungen 5 zusammenwirken. Bei der Montage der Blende 2 wird diese mit den Klipsen 4 in die Öffnungen 5 eingesetzt und nach oben geschwenkt, zur Anlage des oberen Endes der Blende 2 an der Instrumententafel 1, wobei drei oben an die Blende 2 angespritzte Klipse 6 aus Kunststoff mit komplementären Öffnungen der Instrumententafel 1 zusammenwirken, von denen nur die mittlere Öffnung 21 der Zeichnung zu entnehmen ist.
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Durch diese Lagerung der Blende 2 in der Instrumententafel 1 ist grundsätzlich, somit im Normalbetrieb, eine hinreichende Befestigung der Blende 2 an der Instrumententafel 1 gewährleistet. Diese sichere Befestigung ist aber nicht in jedem Crashfall gewährleistet. Hier besteht die Gefahr, dass sich die Blende 2 von der Instrumententafel 1 löst und als loses Teil durch den Innenraum des Personenkraftwagens geschleudert wird und hierbei Fahrzeuginsassen verletzt.
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Um diesen Missstand zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Blende 2 und die Instrumententafel 1 zusätzlich mittels eines Fangbandes 7 verbunden ist. Dieses ist in 3 näher dargestellt. Das Fangband 7 besteht aus einem flexiblen Kunststoff und ist plattenförmig ausgebildet. Im Bereich des einen Endes 8 ist das Fangband 7 mit einer quer zu dessen Längserstreckung angeordneten, beidseitig überstehenden Erweiterung 9 versehen, sodass sich das Fangband 7 im Bereich dieses Endes 9 T-förmig darstellt. Im Abstand zur Erweiterung 9 ist das Fangband 7 mit einer weiteren Erweiterung 10 versehen, die gleichfalls beidseitig über das Fangband 7 hinaussteht. Die Erweiterung 10 ist parallel zur Erweiterung 9 angeordnet und weist annähernd dieselben Abmessungen auf.
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Im Bereich des dem Ende 8 des Fangbandes 7 abgewandten Endes 11 des Fangbandes 7 weist dieses einen Fanghaken 12 auf. Dieser weist einen spitzen Einführabschnitt 13 auf, ferner der Spitze 14 des Einführabschnitts 13 abgewandte, frei endende Schenkel 15. Der Fanghaken 12 ist über einen sich erweiternden, in Richtung der Plattenebene des Fangbandes 7 rechteckigen Führungsabschnitt 16 mit einem verbleibenden, langen Fangbandabschnitt 17 verbunden, der sich bis zur Erweiterung 10 und von dort zur Erweiterung 9 erstreckt.
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Vor dem Montieren der Blende 2 wird zunächst das Fangband 7 an der Blende 2 befestigt. Hierbei kann die Blende 2 von einem Zulieferer durchaus unmittelbar mit dem Fanghaken 12 ausgestattet angeliefert werden.
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Wie der Darstellung der 4 zu entnehmen ist, weist die Blende in einem zentralen Bereich, oben, somit im Bereich der mittleren Öffnung 3 den zentralen Klips 6 mit einer Aufnahme 18 auf, die, wie insbesondere der Teildarstellung nach 5 zu entnehmen ist, mit einem Loch 19 versehen ist. Dieses Loch 19 ist in Art eines Schlüssellochs ausgebildet. Zum Montieren des Endes 8 des Fangbandes 7 an der Aufnahme 18 der Blende 2 wird das Fangband 7 in einer ersten Stellung mit seiner Erweiterung 9 in das Schlüsselloch eingesteckt und das Fangband geringfügig weiter in die Aufnahme 18 eingeführt, sodass die Erweiterung 9 hinter dem Loch 19 angeordnet ist. Dann wird das Fangband 7 um seine Längsachse um 90° gedreht, womit der Fangbandabschnitt 17, der zwischen den Erweiterungen 9 und 10 angeordnet ist, ausschließlich innerhalb des runden Teilbereichs des Schlüssellochs bzw. Lochs 19 angeordnet ist und somit das Fangband 7 zwischen den beiden Erweiterungen 9 und 10 in Längsrichtung des Fangbandes 7 festgelegt ist.
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Die derart vormontierte Anordnung von Blende 2 und Fangband 7 wird dann, wie zur 1 veranschaulicht, bezüglich der Instrumententafel 1 positioniert und das Fangband 7 mit dessen Einführabschnitt 13 in die Öffnung 21 einer mittleren, zentralen Aufnahme 20 der Instrumententafel 1 eingesteckt. Es wird der Fanghaken 12 weiter eingeführt, bis er mit seinen beiden Schenkeln 15 hinter der Aufnahme 20 positioniert ist, wie es der Darstellung der 6 zu entnehmen ist. Beim Befestigen der Blende 2 an der Instrumententafel 1, somit dem Einsetzen der Blende 2 im Bereich deren Klipsen 4 in die Öffnungen 5 der Instrumententafel 1 und anschließendem Schwenken der Blende 2 nach oben in Richtung der Instrumententafel 1, um die oberen Klipse 6 der Blende 2 mit den Öffnungen der Instrumententafel 1, unter anderem der Öffnung 21 zu rastieren, wird das Fangband 7 weiter durch die Öffnung 21 in die Instrumententafel 1 eingeschoben. Hierbei ist, wie es für die teilweise in die Schließstellung verschwenkte Position der Blende 2 gemäß 7 zu entnehmen ist, im Bereich der Aufnahme 20 der Fangabschnitt 17 zwischen dem Führungsabschnitt 16 und der Erweiterung 10 angeordnet und es befindet sich der Fanghaken 12 deutlich weiter vorne in der Instrumententafel 1. Der Führungsabschnitt 16 bewirkt beim Schließen der Blende 2 eine definierte Führung des Fanghakens 12 nach vorne in den dafür vorgesehenen Raum der Instrumententafel 1.
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Tritt ein Crashfall ein, bei dem sich die Blende 2 im Bereich der Klipse 4 und 6 von der Instrumententafel 1 löst, besteht keine Gefährdung für Fahrzeuginsassen durch eine in den Fahrzeuginnenraum geschleuderte Blende 2, weil über das Fangband 7 eine Verbindung zwischen Blende 2 und Instrumententafel 1 gewährleistet ist. Die Blende 2 kann sich zwar um eine gewisse Distanz von der Instrumententafel 1 lösen, allerdings nur um eine solche Strecke, bis das Fangband 7 im Bereich des Fanghakens 12 in die Hintergriffstellung, somit Anlage an der Aufnahme 20 der Instrumententafel 1 gelangt.
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Unabhängig von einem Crashgeschehen erlaubt die erfindungsgemäße Gestaltung der Anordnung auch bei Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten die Blende 2 von der Instrumententafel 1 zu demontieren und, wenn erforderlich, auch das Fangband 7 bezüglich der Instrumententafel 1 und der Blende 2 zu demontieren.
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Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Instrumententafel
- 2
- Blende
- 3
- Öffnung
- 4
- Klips
- 5
- Öffnung
- 6
- Klips
- 7
- Fangband
- 8
- Ende
- 9
- Erweiterung
- 10
- Erweiterung
- 11
- Ende
- 12
- Fanghaken
- 13
- Einführabschnitt
- 14
- Spitze
- 15
- Schenkel
- 16
- Führungsabschnitt
- 17
- Fangbandabschnitt
- 18
- Aufnahme
- 19
- Loch
- 20
- Aufnahme
- 21
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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