DE102014015449A1 - Fahrwerkslenker mit einr Luftleiteinrichtung - Google Patents

Fahrwerkslenker mit einr Luftleiteinrichtung Download PDF

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DE102014015449A1
DE102014015449A1 DE102014015449.1A DE102014015449A DE102014015449A1 DE 102014015449 A1 DE102014015449 A1 DE 102014015449A1 DE 102014015449 A DE102014015449 A DE 102014015449A DE 102014015449 A1 DE102014015449 A1 DE 102014015449A1
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Gero Bromme
Wolfgang Riegelsberger
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Abstract

Fahrwerkslenker (1), aufweisend zwei parallel voneinander beabstandete Seitenstege (4) mit mindestens einem endständigen Lagerabschnitt (3) und einem sich daran anschließenden Mittelabschnitt (5), wobei die Seitenstege (4) an einer gemeinsamen Längsseite jeweils eine Abkantung (10) ausbilden und die Abkantungen (10) unter Wahrung eines Spalts aufeinander zu gerichtet sind, mit einer Luftleiteinrichtung (2), aufweisend ein flächiges Luftleitelement (6) und einen Verbindungsabschnitt (7), der mittels mindestens eines Verbindungselements (8) zwischen den Seitenstegen (4) an den Abkantungen (10) verrastet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrwerkslenker, aufweisend zwei parallel voneinander beabstandete Seitenstege mit mindestens einem endständigen Lagerabschnitt und einem sich daran anschließenden Mittelabschnitt, wobei die Seitenstege an einer gemeinsamen Längsseite jeweils eine Abkantung ausbilden und die Abkantungen unter Wahrung eines Spalts aufeinander zu gerichtet sind, mit einer Luftleiteinrichtung, aufweisend ein flächiges Luftleitelement und einen Verbindungsabschnitt.
  • Derartige Fahrwerkslenker, auch Querlenker oder einfach Lenker genannt, werden im Fahrzeugbau als Teil einer Radaufhängung eingesetzt und können mit einer Luftleiteinrichtung versehen sein, um damit unter anderem eine bessere Umströmung des Unterbodens im Bereich der Radaufhängung zu erzielen und einen Schutz gegen Steinschläge zu gewährleisten. Die Radaufhängung verbindet das Rad mit der Karosserie und führt es unter Gewährung bestimmter Freiheitsgrade. Fahrwerkslenker können aus umgeformten (Stahl-)Blechen oder aus (umgeformten) Strangpressprofilen, beispielsweise einem Aluminium-Strangpressprofil, erzeugt werden. Der Fahrwerkslenker hat endständige Lageraufnahmen, in die ein vorzugsweise als Gummi-Metall-Lager ausgebildetes Lenkerlager eingesetzt werden kann. Die Lageraufnahmen können je nach Ausführungsform aus zwei konzentrischen Durchzügen in zwei parallel verlaufenden Seitenstegen des Fahrwerklenkers gebildet sein oder aus einer Führungshülse, in die das als Gummi-Metall-Hülsenlager ausgebildete Lenkerlager eingepresst wird, und die je nach Bauweise des Fahrwerkslenkers an diesen angeschweißt ist oder in einer oder mehreren Bohrungen in den Seitenstegen des Fahrwerkslenkers gehalten ist oder über einen Umformvorgang integral aus dem Material des Fahrwerkslenkers gebildet ist.
  • Die JP 4924268 B2 zeigt eine Schutzabdeckung im Bereich des Fahrwerks. Die Abdeckung ist an einem Fahrwerkslenker befestigt. Hierbei handelt es sich um einen Querlenker, weshalb die Abdeckung in Fahrtrichtung eine Aerofläche besitzt, um den Luftwiderstand des Lenkers zu minimieren. Die Verbindung zum Lenker wird über Durchbrüche oder Löcher im Fahrwerkslenker entlang der Seitenstege gebildet. Die Abdeckung besitzt hierfür Clipverbindungen, die durch das Einführen in die Bohrung zusammengedrückt und dabei vorgespannt werden, um auf der Rückseite eine formschlüssige Verbindung mit dem Fahrwerkselement zu bilden.
  • Die KR 10 2004 0003821 A offenbart eine Schutzvorrichtung, die als Clip ausgebildet ist. Die Schutzvorrichtung wird im Bereich des Lenkerlagers befestigt. Der Lenker besitzt endständig eine Lageraufnahme, die als ein angeschweißtes Lagerauge ausgebildet ist. Die Schutzvorrichtung ist als Federclip ausgebildet, der über das Lenkerauge geschoben wird. Der Clip besitzt einen c-förmigen Querschnitt, wobei die Öffnung einen kleineren Spalt als das Lenkerauge aufweist. Beim überstülpen des Clips wird dieser Spalt vergrößert, sodass an der Rückseite des Clips eine Verformung hervorgerufen wird und sich der Clip somit vorspannt. An der Öffnung des Clips besitzt dieser halbkreisförmige Aussparungen, die mit der runden Stabverbindung der Lageraufnahmen eine formschlüssige Verbindung eingehen.
  • Die EP 0778187 A1 beschreibt eine Luftleitvorrichtung, die an einem Fahrwerksbauteil mittels mehrerer Einhakverbindungen befestigt ist. Zum Befestigen wird die Luftleitvorrichtung soweit um seine Längsachse verbogen, dass der Fahrwerkslenker zwischen den Haltelaschen hindurchgeführt werden kann. Anschließend wird das Element wieder entspannt, sodass die Haltelaschen den Fahrwerkslenker umgreifen und die Haltezunge in die Einrastöffnung eingreift.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Fahrwerkslenker mit einer Luftleiteinrichtung bereitzustellen, wobei die Luftleiteinrichtung lösbar und besonders einfach an dem Fahrwerkslenker befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Fahrwerkslenker weist zwei parallel voneinander beabstandete Seitenstege mit mindestens einem endständigen Lagerabschnitt und einem sich daran anschließenden Mittelabschnitt auf, wobei die Seitenstege an einer gemeinsamen Längsseite jeweils eine Abkantung ausbilden und die Abkantungen unter Wahrung eines Spalts aufeinander zu gerichtet sind, sowie eine Luftleiteinrichtung, aufweisend ein flächiges Luftleitelement und einen Verbindungsabschnitt, der mittels mindestens eines Verbindungselements zwischen den Seitenstegen an den Abkantungen verrastet.
  • Indem die Verbindungselemente des Verbindungsabschnitts an den aufeinander zu gerichteten, sich dabei aber nicht berührenden Abkantungen verrasten, kann auf besonders einfache Weise mit dem bloßen Einschieben des Verbindungsabschnitts in den Fahrwerkslenker die Luftleiteinrichtung an dem Fahrwerkslenker befestigt werden. Zusätzliche Befestigungsmittel sind nicht notwendig. Der Fahrwerkslenker ist bevorzugt als ein Blechumformlenker hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführung quert das Luftleitelement im eingebauten Zustand die Unterseite des Fahrwerkslenkers. Dies bietet große Vorteile bei der Führung des Luftstroms am Unterboden des Fahrzeugs und schützt den Fahrwerkslenker weiterhin besonders gut vor Steinschlag und dem Aufsetzen auf dem Unterboden. Die Wirkung kann noch weiter verbessert werden, wenn das Luftleitelement an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Fahrwerkslenkers nach oben gezogen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das mindestens eine Verbindungselement als Rastnase ausgebildet. Eine Rastnase hat einen im Wesentlichen hakenartigen Querschnitt, der vorliegend an der um ca. 90° zum Seitensteg abragenden Abkantung verrasten kann. Die Rastnase ist integral mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet und erhält seine elastische Biegbarkeit durch das verwendete Kunststoffmaterial und die Geometrie.
  • In einer bevorzugten Ausführung steht der Verbindungsabschnitt senkrecht auf dem Luftleitelement. Dadurch kann der Verbindungsabschnitt besonders einfach von unten zwischen die Seitenstege in den Fahrwerkslenker eingeführt werden. Die Verbindungselemente drücken sich beim Einführen an den Abkantungen selbständig zusammen und entspannen sich wieder wenn die Abkantungen passiert sind, wodurch die Rastwirkung entsteht.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Fahrwerkslenker an der den Abkantungen gegenüberliegenden Längsseite durch einen die Seitenstege verbindenden Bodensteg zumindest im Mittelabschnitt geschlossen. Zumindest im Mittelabschnitt des Fahrwerkslenkers ergibt sich dabei ein nach unten offener und im Wesentlichen U-förmiger Querschnitt des Fahrwerkslenkers. Die Lagerabschnitte sind vorzugsweise nicht mit einem Bodensteg geschlossen und bestehen deshalb nur aus den beiden parallelen Seitenstegen mit den koaxialen Lageröffnungen.
  • In einer bevorzugten Ausführung bildet der Verbindungsabschnitt einen Arm aus, an dessen Ende eine Federnase angeordnet ist, die sich im Lagerabschnitt zwischen einem Durchzug und dem Bodensteg verspreizt. Auch die Federnase ist integral mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet.
  • Diese weitere Fixierung stabilisiert die Luftleiteinrichtung zusätzlich an dem Fahrwerkslenker.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Fahrwerkslenkers mit Luftleiteinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht insbesondere auf den Lagerabschnitt des Fahrwerkslenkers.
  • Gemäß der 1 und 2 hat ein Fahrwerkslenker 1 zwei endständige und einander gegenüberliegende Lagerabschnitte 3 mit einem dazwischenliegenden Mittelabschnitt 5. Demnach ist der Fahrwerkslenker 1 als sogenannter „Zweipunktlenker” ausgebildet. Der Fahrwerkslenker 1 besteht aus einem Metall, insbesondere aus einem gestanzten und/oder gebogenen Metallblech, wobei eine einschalige Bauweise mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenstegen 4 vorliegt. Die Seitenstege 4 sind an einer gemeinsamen Längsseite über einen Bodensteg 9 verbunden, während die gegenüberliegende Längsseite offen ist. An dieser offenen Längsseite (in Fahrzeughochrichtung unten) hat jeder Seitensteg 4 eine kleine Abkantung 10, wobei die Abkantungen 10, unter Bildung eines definierten Spalts zwischen sich, aufeinander zu gerichtet sind. Jeder der beiden Lagerabschnitte 3 hat zwei koaxial zueinander angeordnete Lageröffnungen mit Durchzügen 13, die durch einen Stanzvorgang erzeugt werden. Diese dienen der späteren Aufnahme eines bekannten Gummi-Metall-Hülsenlagers (nicht dargestellt). Die Luftleiteinrichtung 2 besteht komplett aus Kunststoff und hat ein flächiges Luftleitelement 6, das dazu dient den Luftstrom während der Fahrt um den Fahrwerkslenker 1 strömungstechnisch günstig herum zu leiten, sowie den Fahrwerkslenker 1 vor Beschädigungen durch Steinschlag oder einem Aufsetzen auf dem Untergrund zu schützen. Das Luftleitelement 6 erstreckt sich im eingebauten Zustand quer unterhalb des Fahrwerkslenkers 1, vor allem unterhalb dessen Mittelabschnitts 5. Von dem Luftleitelement 6 ragt ein länglicher Verbindungsabschnitt 7 senkrecht nach oben ab. Der Verbindungsabschnitt 7 trägt vorliegend drei Verbindungselemente 8, die als Rastnasen ausgeführt und wechselseitig angeordnet sind. Beim Einführen des Verbindungsabschnitts 7 zwischen die Seitenstege 4, insbesondere zwischen deren Abkantungen 10, werden die Verbindungselemente 8 zusammengedrückt, um nach dem Passieren der Abkantungen 10 sich wieder elastisch zu entspannen und dabei an den Abkantungen 10 gegen ein Herausziehen nach unten zu verrasten. Von dem Verbindungsabschnitt 7 ragt ein Arm 11 ab, an dessen Ende eine Federnase 12 integral angeformt ist. Im eingebauten Zustand gelangt die Federnase 12 zwischen den Durchzug 13 und den Bodensteg 9, um sich dort zu verspannen. Dies erhöht den Festsitz der Luftleiteinrichtung 2 an dem Fahrwerkslenker 1 zusätzlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrwerkslenker
    2
    Luftleiteinrichtung
    3
    Lagerabschnitt
    4
    Seitensteg
    5
    Mittelabschnitt
    6
    Luftleitelement
    7
    Verbindungsabschnitt
    8
    Verbindungselement
    9
    Bodensteg
    10
    Abkantung
    11
    Arm
    12
    Federnase
    13
    Durchzug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4924268 B2 [0003]
    • KR 1020040003821 A [0004]
    • EP 0778187 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Fahrwerkslenker (1), aufweisend zwei parallel voneinander beabstandete Seitenstege (4) mit mindestens einem endständigen Lagerabschnitt (3) und einem sich daran anschließenden Mittelabschnitt (5), wobei die Seitenstege (4) an einer gemeinsamen Längsseite jeweils eine Abkantung (10) ausbilden und die Abkantungen (10) unter Wahrung eines Spalts aufeinander zu gerichtet sind, mit einer Luftleiteinrichtung (2), aufweisend ein flächiges Luftleitelement (6) und einen Verbindungsabschnitt (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (7) mittels mindestens eines Verbindungselements (8) zwischen den Seitenstegen (4) an den Abkantungen (10) verrastet.
  2. Fahrwerkslenker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (6) im eingebauten Zustand die Unterseite des Fahrwerkslenkers (1) quert.
  3. Fahrwerkslenker (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (8) als Rastnase ausgebildet ist.
  4. Fahrwerkslenker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (7) senkrecht auf dem Luftleitelement (6) steht.
  5. Fahrwerkslenker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwerkslenker (1) an der den Abkantungen (10) gegenüberliegenden Längsseite durch einen die Seitenstege (4) verbindenden Bodensteg (9) zumindest im Mittelabschnitt (5) geschlossen ist.
  6. Fahrwerkslenker (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (7) einen Arm (11) ausbildet, an dessen Ende eine Federnase (12) angeordnet ist, die sich im Lagerabschnitt (3) zwischen einem Durchzug (13) und dem Bodensteg (9) verspreizt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109203905A (zh) * 2018-05-30 2019-01-15 保定市格瑞机械有限公司 用于车辆的稳定杆连接杆和具有其的车辆

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0778187A1 (de) 1995-12-09 1997-06-11 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung
KR20040003821A (ko) 2002-07-04 2004-01-13 현대자동차주식회사 차량용 리어현가장치의 로어암
JP4924268B2 (ja) 2007-07-26 2012-04-25 日産自動車株式会社 保護部材

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