DE102012004400B4 - Vorrichtung zur Verbindung eines Achskörpers - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Verbindung eines runden Achskörpers (2) einer Radachse eines Fahrzeuges mit einem den runden Achskörper (2) oberhalb oder unterhalb kreuzenden, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Lenker (3) mit einem zwischen dem runden Achskörper (2) und dem Lenker (3) gelegenen Zwischenelement (7) und mit einer von Zugstangen (6) durchsetzten, den runden Achskörper (2) oder den Lenker (3) bedeckenden Kopfplatte (4), wobei die Zugstangen (6) den Achskörper (2) oder den Lenker (3) umgreifen und der Achskörper (2) und der Lenker (3) über die Zugstangen (6) und die Kopfplatte (4) miteinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (7) als ein sich bereichsweise um den runden Achskörper (2) erstreckendes gerundetes Bauteil ausgebildet ist, das seinerseits zum Lenker (3) ragende Schenkel (7.3, 7.4) aufweist, die den Lenker (3) bereichsweise begrenzen und die über die Kopfplatte (4) an dem Lenker (3) verspannbar sind, wobei zur Begrenzung einer jeden Seitenfläche des Lenkers (3) an dem als gerundetes Bauteil ausgebildeten Zwischenelement (7) zwei lappenförmige, abgewinkelte Schenkel (7.3, 7.4) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines runden Achskörpers einer Radachse eines Fahrzeuges mit einem den runden Achskörper oberhalb oder unterhalb kreuzenden, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Lenker mit einem zwischen dem runden Achskörper und dem Lenker gelegenen Zwischenelement und mit einer von Zugstangen durchsetzten, den runden Achskörper oder den Lenker bedeckenden Kopfplatte, wobei die Zugstangen den runden Achskörper oder den Lenker umgreifen und der runde Achskörper und der Lenker über die Zugstangen und die Kopfplatte miteinander verspannbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 1 273 464 A1 bekannt. Dort ist ein Achskörper vorgesehen, der eine im Querschnitt runde Gestalt aufweist für eine Fahrzeugrundachse, wobei dort ein Zwischenblock als Zwischenelement Verwendung findet, der über einen gewissen Bereich den runden Achskörper begrenzt. Aufgrund der relativ kleinen Auflagefläche des Zwischenelementes auf dem runden Achskörper sind die vorherrschenden Reibkräfte relativ gering, was im Alltagsbetrieb dazu führen könnte, dass der Zwischenblock und damit der Lenker - bzw. alternativ eine Blattfeder - auf der Rundachse rutscht. Deshalb ist bei der Vorrichtung nach der genannten EP 1 273 464 vorgesehen, dass der Zwischenblock an der Rundachse über eine Schweißnaht gehalten wird. Eine derartige Schweißnaht ist jedoch ebenfalls verschleißanfällig. Zudem ist das Anschweißen des Zwischenelementes an der Rundachse mit einem nicht unerheblichen Aufwand durchzuführen und kann zu Verformungen von Bauteilen aufgrund eines thermischen Verzuges führen.
  • Aus der DE 10 2010 009 304 A1 ist eine Vorrichtung zur Verbindung eines Achskörpers mit einem Federelement bekannt, wobei jedes Federelement mit einer zwei Schenkel aufweisenden Spannbrücke verbunden ist. Beide Schenkel liegen am Achskörper an. Zudem ist an den am Achskörper anliegenden Schenkelverbindern ein weiterer Schenkel vorgesehen, der bereichsweise ein Federelement zu beiden Längsseiten begrenzt. Zur Verbindung der Spannbrücke mit dem Achskörper ist an dem Achskörper ein Fixierungsvorsprung vorgesehen, an dem die Spannbrücke zu befestigen ist. Der durch den Fixierungsvorsprung einhergehende Aufwand ist erheblich und ist insbesondere bei einem runden Achskörper nur schwer vorzusehen.
  • Aus der DE 9305039 U1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden einer Lenkereinheit mit einer Radachse von Nutzfahrzeugen der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein Lenkerteil in Führungsstücken abgestützt ist, die oberhalb eines Auflageplattenteils angeordnet sind, die von jeweiligen Führungsstangen durchsetzt sind. Unterhalb des Auflagenplattenteils schließen sich Klemmbacken an, die in einer Ausgangsstellung der Teile, also in einer Vormontagestellung eine geneigte Lage zur Horizontalen einnehmen. Über die Zugstangen lassen sich diese spannen, wobei das Auflagenplattenteil und die Führungsteile in Richtung der Klemmkraft verformt werden, wonach sich die Klemmbacken formschlüssig an einen Achskörper anlegen und diesen klemmen. Eine seitliche Klemmung an den Lenkerteilen ist damit jedoch nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass mit baulich einfachen Mitteln auch bei Ausbildung des Achskörpers als Rundachsenkörper ein Lenker oder eine Feder sicher mit dem Achskörper zu verspannen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass das Zwischenelement als ein sich bereichsweise um den runden Achskörper erstreckendes gerundetes Bauteil ausgebildet ist, das seinerseits zum Lenker ragende Schenkel aufweist, die den Lenker bereichsweise begrenzen und die über die Kopfplatte an dem Lenker verspannbar sind, wobei zur Begrenzung einer jeden Seitenfläche des Lenkers an dem gerundeten Bauteil zwei lappenförmige, abgewinkelte Schenkel vorgesehen sind.
  • Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der sich ein Lenker bzw. eine Feder und ein Rundachskörper über die Zugstangen und die Kopfplatte sicher miteinander verspannen lassen, ohne dass es einer besonderen Schweißnaht bedarf. Die Gefahr eines Rutschens zwischen dem Lenker des runden Achskörpers ist auch in einem rauhen Alltagsbetrieb einer Fahrzeugachse nicht zu befürchten, da das gerundete Bauteil als Zwischenelement eine hinreichend große Reibfläche dem Achskörper gegenüber zur Verfügung gestellt mit einer Reibkraft, die eine Rutschbewegung wirksam verhindert.
  • Die Kopfplatte ihrerseits ist bevorzugtermaßen ebenfalls mit Schenkeln versehen, die von den Zugstangen durchsetzt sind. Beim Spannen der Zugstangen sind die Schenkel in Richtung auf die jeweils zwei abgewinkelten , lappenförmigen Schenkel des Zwischenelementes zu bewegen. Dabei können sie sich im elastischen und/oder im plastischen Bereich verformen. Diese Verformung wird von der Kopfplatte nach dem Spannen der Zugstange auf die den Lenker jeweils zwei bereichsweise begrenzenden Schenkel des Zwischenelementes an jeder Lenkerseitenfläche übertragen, so dass die Schenkel des Zwischenelementes gegen die Seitenflächen des Lenkers gedrückt und auch nach dorthin verformt werden. Dadurch werden die Schenkel des Zwischenelementes und die entsprechenden Teile des Lenkers über die Zugstangen und die Schenkel der Kopfplatte miteinander verklemmt und verspannt.
  • Das gerundete Bauteil als Zwischenelement kann ein einfaches Blechteil sein, das um den Rundkörper herumgebogen wird. Durch Einschnitte, beispielsweise an den Endbereichen eines im Urzustand geradlinigen Blechstreifens, können die lappenförmigen Schenkel jeweils für eine Anlage an dem Lenker hochgebogen werden, so dass dadurch die abgewinkelten lappenförmigen Blechschenkel gebildet sind. Der damit einhergehende Bauaufwand ist denkbar gering. Da Schweißarbeiten entfallen, ist ein Verzug von Bauteilen aufgrund eines thermischen Verzuges nicht zu befürchten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem im Querschnitt runden Achskörper und einem den Achskörper oberhalb kreuzenden Lenker;
    • 2 eine Seitenansicht auf den Achskörper mit geschnittener Kopfplatte und geschnittenem Lenker;
    • 3 eine zu 1 analoge Darstellung mit nur ausschnittsweise dargestellter Kopfplatte und
    • 4 eine Ansicht von vorne auf den Achskörper des Ausführungsbeispiels nach 3.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist die Vorrichtung zur Verbindung eines Achskörpers 2 mit dem Lenker 3 beziffert. Der Achskörper 2 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Rundachskörper ausgebildet. Der Lenker 3 ist in dem oberen, den Achskörper 2 bedeckenden Bereich ebenfalls gewölbt ausgebildet und folgt in diesem Abschnitt der Kontur des Achskörpers 2 und ist danach gegensinnig abgerundet zu seinen Enden hin ausgebildet.
  • Der Achskörper 2 und der Lenker 3 sind über eine Kopfplatte 4 unter Zwischenlage eines als gerundetes Bauteil ausgebildeten Zwischenbauteils 7 und Zugstangen 6 mit Muttern 5 miteinander zu verspannen.
  • Wie im einzelnen näher aus 3 hervorgeht, ist das als gerundetes Bauteil ausgebildete Zwischenbauteil 7 als ein Blechbauteil ausgebildet, das um den Achskörper 2 herumgebogen ist, so dass seine beiden Enden 7.1 und 7.2 aufeinander zuweisen, jedoch noch einen gewissen Abstand zueinander haben. In diesem Bereich der Enden 7.1 und 7.2 des als gerundetes Bauteil ausgebildeten Zwischenbauteils 7 ist das als gerundetes Bauteil ausgebildete Zwischenbauteil 7 eingeschnitten, wobei der Einschnitt zu dem Lenker 3 weisende Schenkel 7.3 und 7.4 aufweisen, die an der jeweiligen Seitenfläche eines Lenkers 3 anliegen.
  • Die Kopfplatte 4 hat ihrerseits Schenkel 4.1, die bereichsweise an dem Lenker 3 anliegen (4). Durch ein Spannen der Zugstangen 6 sind diese Schenkel 4.1 auf den Lenker 3 hin zu bewegen bzw. zu verformen, so dass die zwischengelegenen Schenkel 7.3, und 7.4. ebenfalls in Richtung auf den Lenker 3 bei ein Spannen der Zugstangen 6 zu bewegt werden. Die Schenkel 4.1 und 7.3 und 7.4. klemmen damit den Lenker 3. Aufgrund der großen Reibflächen und aufgrund der Klemmung ist mithin mit den Teilen ein sicherer Form- und Kraftschluss darzustellen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Verbindung eines runden Achskörpers (2) einer Radachse eines Fahrzeuges mit einem den runden Achskörper (2) oberhalb oder unterhalb kreuzenden, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Lenker (3) mit einem zwischen dem runden Achskörper (2) und dem Lenker (3) gelegenen Zwischenelement (7) und mit einer von Zugstangen (6) durchsetzten, den runden Achskörper (2) oder den Lenker (3) bedeckenden Kopfplatte (4), wobei die Zugstangen (6) den Achskörper (2) oder den Lenker (3) umgreifen und der Achskörper (2) und der Lenker (3) über die Zugstangen (6) und die Kopfplatte (4) miteinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (7) als ein sich bereichsweise um den runden Achskörper (2) erstreckendes gerundetes Bauteil ausgebildet ist, das seinerseits zum Lenker (3) ragende Schenkel (7.3, 7.4) aufweist, die den Lenker (3) bereichsweise begrenzen und die über die Kopfplatte (4) an dem Lenker (3) verspannbar sind, wobei zur Begrenzung einer jeden Seitenfläche des Lenkers (3) an dem als gerundetes Bauteil ausgebildeten Zwischenelement (7) zwei lappenförmige, abgewinkelte Schenkel (7.3, 7.4) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als gerundetes Bauteil ausgebildete Zwischenelement (7) als Blechteil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als gerundetes Bauteil ausgebildete Zwischenelement (7) als ein um den Achskörper (2) gebogenes Bauteil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7.3, 7.4) an einander zugewandten Endbereichen (7.1., 7.2) des als gerundetes Bauteil ausgebildeten Zwischenbauteils (7) vorgesehen sind, wobei zwischen den beiden Endbereichen (7.1., 7.2) ein Spalt ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4) ihrerseits Schenkel (4.1) aufweist, die über die Zugstangen (6) beim Spannen der Zugstangen (6) in Richtung auf den Lenker (3) und die Schenkel (7.3, 7.4) des als gerundetes Bauteil ausgebildeten Zwischenbauteils (7) bewegbar sind und das als gerundetes Bauteil ausgebildete Zwischenbauteil (7) und den Lenker (3) klemmen.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (3) im Bereich seiner Anlagefläche an dem Achskörper (2) eine gekrümmte Gestalt aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (6) als Zugstangenpaare ausgebildet sind, die die Schenkel (4.1) der Kopfplatte (4) durchsetzen.
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DE9305039U1 (de) 1993-04-02 1994-08-04 Trenkamp & Gehle GmbH, 49413 Dinklage Vorrichtung zum Verbinden von Längslenkereinheiten mit einer Radachse von Nutzfahrzeugen
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