DE102014104156A1 - Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Luftleiteinrichtung (12) eines Kraftfahrzeugs, mit einem sich im Bereich eines Bugteils (11) des Kraftfahrzeugs ganz oder teilweise über die Breite desselben erstreckenden Luftleitelement (13), und mit einem Betätigungselement (16), über welches das Luftleitelement (13) zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung, in welcher das Luftleitelement (13) eine aerodynamische Luftleitwirkung aufweist, und einer eingefahrenen Ruhestellung, in welcher das Luftleitelement (13) im Wesentlichen keine aerodynamische Luftleitwirkung aufweist, verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (13) zumindest abschnittsweise aus einem elastisch verformbaren Flächenelement (15) gebildet ist, dessen Außenkontur derart in Form gebracht werden kann, dass das Flächenelement (15) eine laminare Strömungsführung gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 103 25 653 A1 ist eine Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeugs bekannt, die eine sich im Bereich eines Bugteils des Kraftfahrzeugs ganz oder teilweise über die Breite des Bugteils erstreckende Spoilerlippe aufweist. Mithilfe eines Betätigungselements ist die Spoilerlippe zwischen zwei Stellungen verlagerbar, nämlich zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer eingefahrenen Ruhestellung. In der ausgefahrenen Betriebsstellung bildet die Spoilerlippe eine nach unten gerichtete Verlängerung des Bugteils. In der ausgefahrenen Betriebsstellung wirkt die Spoilerlippe als aerodynamische Luftleiteinrichtung. In der eingefahrenen Ruhestellung ist die Spoilerlippe nach hinten gerichtet und weist dann im Wesentlichen keine aerodynamische Luftleitwirkung auf. Das Betätigungselement, welches dem Verlagern der Spoilerlippe zwischen der Betriebsstellung und der Ruhestellung dient, ist dabei nach der DE 103 25 653 A1 als pneumatisches Betätigungselement ausgebildet.
  • Weitere Luftleiteinrichtungen für ein Kraftfahrzeug mit einem pneumatischen Betätigungselement für eine Spoilerlippe sind aus DE 10 2011 111 456 A1 und aus DE 10 2006 060 672 A1 bekannt.
  • Ferner ist aus der DE 36 30 645 A1 eine Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftleiteinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Luftleitelement zumindest abschnittsweise aus einem elastisch verformbaren Flächenelement gebildet, dessen Außenkontur derart in Form gebracht werden kann, dass das Flächenelement der laminaren Strömungsführung dient bzw. die Außenkontur desselben eine laminare Strömungsführung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Luftleiteinrichtung erlaubt eine besonders vorteilhafte Strömungsführung in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements. Die Strömung liegt in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements an demselben laminar an. Hierdurch kann eine Wirksamkeit von aerodynamisch wirkenden Geometrien, die hinter der Luftleiteinrichtung positioniert sind, wie zum Beispiel von Diffusoren, verbessert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Außenkontur in der Betriebsstellung des Luftleitelements über mindestens ein an dem Flächenelement angreifendes, elastisches Zugband in Form gebracht werden kann. Hierdurch kann eine besonders zuverlässige und formsichere Geometrie gewährleistet werden.
  • Nach einer ersten Weiterbildung ist das Luftleitelement einerseits von einer Spoilerlippe und anderseits von dem elastisch verformbaren Flächenelement gebildet, wobei die Spoilerlippe in der Betriebsstellung eine nach unten gerichtete Verlängerung des Bugteils bildet und in der Ruhestellung nach hinten gerichtet ist, und wobei sich das elastisch verformbare Flächenelement hinter der Spoilerlippe und unterhalb des Bugteils derart anschließt, dass das elastisch verformbare Flächenelement mit einem vorderen Abschnitt an einem in der Betriebsstellung unteren und in der Ruhestellung hinteren Abschnitt der Spoilerlippe und mit einem hinteren Abschnitt an dem Bugteil angreift.
  • Die erste Weiterbildung der Erfindung, in welcher das Luftleitelement einerseits die Spoilerlippe und andererseits das elastisch verformbare Flächenelement aufweist, ist besonders bevorzugt. Über das elastisch verformbare Flächenelement wird in der Betriebsstellung gewährleistet, dass die Strömung stromabwärts der Spoilerlippe laminar an dem Flächenelement zur Anlage kommt, wodurch stromabwärts der Luftleiteinrichtung positionierte Baugruppen wie zum Beispiel Diffusoren verbessert angeströmt werden können.
  • Wie bereits erwähnt, kann mindestens ein an dem Flächenelement angreifendes, elastisches Zugband das Flächenelement in der Betriebsstellung derart in Form bringen, das dasselbe am vorderen Abschnitt konvex nach unten bzw. außen und am hinteren Abschnitt konkav nach oben bzw. innen gewölbt ist, wobei das oder jedes elastische Zugband an einem mittleren Abschnitt des Flächenelements, in welchem sich die Wölbung desselben ändert, angreift. Hiermit ist es besonders vorteilhaft möglich, das elastische Flächenelement in die gewünschte Wölbung zu überführen und in der gewünschten Wölbung zu halten.
  • Nach einer zweiten, alternativen Weiterbildung ist das Luftleitelement vollständig von dem elastisch verformbaren Flächenelement gebildet, wobei das elastisch verformbare Flächenelement mit einem vorderen Abschnitt an einem vorderen Abschnitt des Bugteils und mit einem hinteren Abschnitt an einem hinteren Abschnitt des Bugteils angreift.
  • Diese zweite Weiterbildung der Erfindung kommt ohne Spoilerlippe aus. Vielmehr umfasst dieselbe lediglich das elastisch verformbare Flächenelement, welches der laminaren Strömungsführung dient.
  • Nach der zweiten Weiterbildung greift das Betätigungselement, welches Luftkammern aufweist, an einem Abschnitt des elastisch verformbaren Flächenelements und an einer Befestigungsleiste für das Betätigungselement an. Optional kann auch hier mindestens ein elastisches Zugband an einem Abschnitt des Flächenelements angreifen, der hinter dem Abschnitt liegt, an welchem das Betätigungselement an demselben angreift. Hiermit ist eine besonders vorteilhafte Formgebung für das elastisch verformbare Flächenelement in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleiteinrichtung möglich.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung in eingefahrener Ruhestellung;
  • 2 die Luftleiteinrichtung der 1 in ausgefahrener Betriebsstellung;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung in eingefahrener Ruhestellung; und
  • 4 die Luftleiteinrichtung der 3 in ausgefahrener Betriebsstellung.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einem Frontabschnitt 10 eines Kraftfahrzeugs im Bereich eines Bugteils 11, wobei ein solches Bugteil 11 ein vorderes Ende des Frontabschnitts 10 des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Im Bereich des Bugteils 11 ist eine Luftleiteinrichtung 12 positioniert, die sich im Bereich des Bugteils 11 ganz oder teilweise über die Breite des Bugteils 11 erstreckt. Die Luftleiteinrichtung 12 umfasst eine Luftleitelement 13, welches im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 einerseits von einer Spoilerlippe 14 und andererseits von einem elastisch verformbaren Flächenelement 15 gebildet ist.
  • Das Luftleitelement 13 ist mit Hilfe eines Betätigungselements 16 zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung (siehe 2) und einer eingefahrenen Ruhestellung (siehe 1) verlagerbar, wobei das Luftleitelement 13 in der ausgefahrenen Betriebsstellung eine aerodynamische Luftleitwirkung aufweist, wohingegen das Luftleitelement 13 in der eingefahrenen Ruhestellung im Wesentlichen keine aerodynamische Luftleitwirkung bereitstellt bzw. aufweist.
  • Bei dem Betätigungselement 16 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein pneumatisches Betätigungselement, welches mehrere Luftkammern 17 aufweist. Im in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das pneumatische Betätigungselement 16 insgesamt fünf Luftkammern 17, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Anzahl der Luftkammern 17 ist jedoch beliebig. Die Luftkammern 17 des Betätigungselements 16 sind zur Überführung der Luftleiteinrichtung in die in 2 gezeigte Betriebsstellung mit Luft zu befüllbar, wobei zur Überführung der Luftleiteinrichtung in die in 1 gezeigte Ruhestellung Luft aus den Luftkammern 17 Luft abgelassen werden kann. Die Luftkammern bilden einen pneumatischen Aktuator zur Verlagerung des Luftleitelements 13, wobei das Betätigungselement 16 über eine Befestigungsleiste 18 am Bugteil 11 montiert ist.
  • Wie bereits ausgeführt, umfasst das Luftleitelement 13 im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 einerseits die Spoilerlippe 14 und andererseits das elastisch verformbare Flächenelement 15.
  • Die Spoilerlippe 14 bildet in der Betriebsstellung (siehe 2) eine nach unten gerichtete Verlängerung des Bugteils 11 und ist in der Ruhestellung (siehe 1) im Wesentlichen nach hinten gerichtet.
  • Das elastisch verformbare Flächenelement 15 des Luftleitelements 13 schließt sich unterhalb des Bugteils 11 hinter der Spoilerlippe 14 an.
  • Das elastisch verformbare Flächenelement 15 greift mit einem vorderen Abschnitt 19 an einem in der Betriebsstellung unteren und in der Ruhestellung hinteren Anschnitt 20 der Spoilerlippe 14 an. Mit einem hinteren Abschnitt 21 greift das elastisch verformbare Flächenelement 15 des Luftleitelements 13 über eine Befestigungsleiste 22 an einem hinteren Abschnitt 23 der Bugverkleidung bzw. des Bugteils 11 an.
  • In der ausgefahrenen Betriebsstellung (siehe 2) des Luftleitelements 13 weist das elastisch verformbare Flächenelement 15 eine Außenkontur auf, die der laminaren Strömungsführung dient bzw. eine laminare Strömungsführung bereitstellt oder gewährleistet, wobei mindestens ein an dem Flächenelement 15 angreifendes, elastisches Zugband 24 das elastische Flächenelement 15 in der ausgefahrenen Betriebsstellung (siehe 2) in diese Form mit der der laminaren Strömungsführung dienenden Außenkontur bringt bzw. hält.
  • Das Zugband 24 des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 greift dabei einerseits mit einem ersten Ende an einem mittleren Abschnitt 25 des Flächenelements 15 und andererseits mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende an der Befestigungsleiste 18 für das Betätigungselement 16 an, wobei das Zugband 24 an demjenigen mittleren Abschnitt 25 des Flächenelements 15 des Luftleitelements 13 angreift. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Unterdruck das Flächenelement 15 nach unten zieht, ggf. kann der Aktuator 16 zusätzlich nach unten drücken. Das oder die Zugbänder 24 limitieren lokal die Auslenkung nach unten, um die ideale Kontur auch bei hohen Geschwindigkeiten (hohem Unterdruck) zu gewährleisten.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 umfasst demnach das Luftleitelement 13 der Luftleiteinrichtung 12 die Spoilerlippe 14 und das elastisch verformbare Flächenelement 15, wobei die Spoilerlippe 14 in der ausgefahrenen Betriebsstellung das Bugteil 11 nach unten verlängert.
  • Zur Verlagerung der Spoilerlippe 14 zwischen der eingefahrenen Ruhestellung der 1 und der ausgefahrenen Betriebsstellung der 2 dient das pneumatische Betätigungselement 16, welches die mehreren Luftkammern 17 aufweist, wobei das Betätigungselement 16 einerseits an dem in der Betriebsstellung unteren und dem in der Ruhestellung hinteren Abschnitt 20 der Spoilerlippe 14 und andererseits an der Befestigungsleiste 18 angreift.
  • An dem in der Betriebsstellung unteren und in der Ruhestellung hinteren Abschnitt 20 der Spoilerlippe 14 greift weiterhin mit einem vorderen Abschnitt 19 das elastische Flächenelement 15 des Luftleitelements 13 an, so dass beim Ausfahren der Spoilerlippe 14 in die Betriebsstellung der 2 weiterhin das elastische Flächenelement 15 aufgespannt wird. Das elastische Zugband 24, welches an einem mittleren Abschnitt 25 des Flächenelements 15 und zusammen mit dem Betätigungselement 16 an demselben Abschnitt der Befestigungsleiste 18 angreift, bringt und hält dabei das Flächenelement 15 in einer definiert gewölbten Form, so dass die Außenkontur des Flächenelements 15 der laminaren Strömungsführung dient.
  • Wie 1 und 2 entnommen werden kann, ist einerseits der Bugverkleidung 11 und andererseits dem Abschnitt 20 der Spoilerlippe 14 jeweils ein magnetisches Element 26 bzw. 27 zugeordnet, um in der eingefahrenen Ruhestellung der 1 die Spoilerlippe 14 definiert am Bugteil 11 zu halten.
  • 3 und 4 zeigen einen Ausschnitt aus einem alternativen Frontabschnitt 30 eines Kraftfahrzeugs im Bereich eines Bugteils 31. Im Bereich des Bugteils 31 des Kraftfahrzeugs ist wiederum ein Luftleitelement 33 einer Luftleiteinrichtung 32 angeordnet, das sich ganz oder teilweise über die Breite des Bugteils 31 erstreckt. Das Luftleitelement 33 umfasst dabei im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 keine Spoilerlippe, vielmehr ist das Luftleitelement 33 im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 vollständig von einem elastisch verformbaren Flächenelement 35 gebildet. Das unterhalb des Bugteils 31 verlaufende bzw. angeordnete, elastisch verformbare Flächenelement 35 greift dabei mit einem vorderen Abschnitt 39 an einem vorderen Abschnitt des Bugteils 31 und mit einem hinteren Abschnitt 41 über eine Befestigungsleiste 42 an einem hinteren Abschnitt 43 des Bugteils 31 an.
  • Das Luftleitelement 33 der Luftleiteinrichtung 32, welches im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 vollständig von dem elastisch verformbaren Flächenelement 35 gebildet ist, ist mit Hilfe eines Betätigungselements 36, welches wiederum als pneumatisches Betätigungselement ausgeführt ist, zwischen der eingefahrenen Ruhestellung der 3 und der ausgefahrenen Betriebsstellung der 4 verlagerbar, wobei das pneumatische Betätigungselement 36 wiederum mehrere Luftkissen 37 aufweist, die abhängig von der gewünschten Verlagerungsrichtung mit Luft befüllbar oder entleerbar sind. Eine Befestigungsleiste 38 dient der Befestigung des Betätigungselements 36 am Bugteil 31.
  • Das Betätigungselement 36 weist in 3 und 4 drei Luftkissen 37 auf, die wiederum in einer Reihe nebeneinander positioniert sind. Das Betätigungselement 36 greift einerseits an einem Abschnitt 34 des elastisch verformbaren Flächenelements 35 und andererseits an der Befestigungsleiste 38 an, wobei der Abschnitt 34 des Flächenelements 35, an welchem das Betätigungselement 36 angreift, zwischen den Abschnitten 39, 42 des Flächenelements 35 positioniert ist.
  • Weiterhin greift gemäß 4 an dem elastischen Flächenelement 35, nämlich an einem Abschnitt 40 desselben, mindestens ein elastisches Zugband 44 an, welches das elastisch verformbare Flächenelement 35 in der in 4 gezeigten, ausgefahrenen Betriebsstellung derart in Form bringt und hält, dass eine Außenkontur desselben der laminaren Strömungsführung dient. Der Abschnitt 40, an welchem das in 4 gezeigte Zugband 44 angreift, ist dabei zwischen dem Abschnitt 34, an welchem das Betätigungselement 36 am elastischen Flächenelement 35 angreift, und dem hinteren Abschnitt 42 des Flächenelements 35 positioniert.
  • Das Zugband 44, welches mit einem ersten Ende an dem Abschnitt 40 des elastischen Flächenelements 35 angreift, greift mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende an der Befestigungsleiste 38 des Betätigungselements 36 an, wobei Zugband 44 und Betätigungselements 36 an gegenüberliegenden Abschnitten der Befestigungsleiste 38 angreifen.
  • Gemäß 4 ist in dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 das elastische Flächenelement 35 in der ausgefahrenen Betriebsstellung über ein weiteres elastisches Zugband 45 in der definierten Form zur laminaren Strömungsführung gehalten, wobei dieses weitere elastische Zugband 45 mit einem ersten Ende zusammen mit dem Betätigungselement 36 am Abschnitt 34 des Flächenelements 35 angreift. Mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende greift dieses Zugband 45 an der Befestigungsleiste 38 des Betätigungselements 36, nämlich zusammen mit dem Betätigungselement 36 an demselben Abschnitt der Befestigungsleiste 38.
  • In der ausgefahrenen Betriebsstellung der 4 ist das elastische Flächenelement 35 derart konturiert bzw. gewölbt, dass dasselbe an einem vorderen Abschnitt konvex nach außen bzw. unten und im hinteren Abschnitt konkav nach innen bzw. oben gewölbt ist. In der ausgefahrenen Betriebsstellung stellt das Luftleitelement 33 weiterhin im Falle eines Aufsetzers des Kraftfahrzeugs einen Schutz vor Beschädigungen bereit.
  • Auch im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 sind Magnetelemente 46, 47 vorhanden, um in der eingefahrenen Ruhestellung der 3 das Luftleitelement 33 definiert an dem Bugteil 31 zu halten.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass das Luftleitelement 13 bzw. 33 ein elastisch verformbares Flächenelement 15 bzw. 35 aufweist, welches von jeweils mindestens einem elastischen Zugband 24 bzw. 44, 45 in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements 13 bzw. 33 in eine definierte Form gebracht ist, nämlich derart, dass die Außenkontur des elastischen Flächenelements 15 bzw. 35 der laminaren Strömungsführung dient. Ein stromabwärts der Luftleiteinrichtung 12 bzw. 32 positioniertes, aerodynamisch wirksames Bauteil, wie zum Beispiel ein Diffusor, kann so verbessert angeströmt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Luftleiteinrichtung (12; 32) eines Kraftfahrzeugs, mit einem sich im Bereich eines Bugteils (11; 31) des Kraftfahrzeugs ganz oder teilweise über die Breite desselben erstreckenden Luftleitelement (13; 33), und mit einem Betätigungselement (16; 36), über welches das Luftleitelement (13; 33) zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung, in welcher das Luftleitelement (13; 33) eine aerodynamische Luftleitwirkung aufweist, und einer eingefahrenen Ruhestellung, in welcher das Luftleitelement (13; 33) im Wesentlichen keine aerodynamische Luftleitwirkung aufweist, verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (13; 33) zumindest abschnittsweise aus einem elastisch verformbaren Flächenelement (15; 35) gebildet ist, dessen Außenkontur derart in Form gebracht werden kann, dass das Flächenelement (15; 35) eine laminare Strömungsführung gewährleistet.
  2. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur in der Betriebsstellung des Luftleitelements (13; 33) über mindestens ein an dem Flächenelement (15; 35) angreifendes, elastisches Zugband (24; 44, 45) in Form gebracht ist.
  3. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (13) einerseits von einer Spoilerlippe (14) und anderseits von dem elastisch verformbaren Flächenelement (15) gebildet ist, wobei die Spoilerlippe (14) in der Betriebsstellung eine nach unten gerichtete Verlängerung des Bugteils bildet und in der Ruhestellung nach hinten gerichtet ist, und wobei sich das elastisch verformbare Flächenelement (15) hinter der Spoilerlippe (14) derart anschließt, dass das elastisch verformbare Flächenelement mit einem vorderen Abschnitt (19) an einem in der Betriebsstellung unteren und in der Ruhestellung hinteren Abschnitt (20) der Spoilerlippe und mit einem hinteren Abschnitt (21) an dem Bugteil (11) angreift.
  4. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes an dem Flächenelement (15) angreifende, elastische Zugband (24) das Flächenelement in der Betriebsstellung derart in Form bringt, das dasselbe vorne konvex nach unten bzw. außen und hinten so geformt ist, dass eine optimale laminare Abströmung möglich ist.
  5. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Zugband (24) an einem mittleren Abschnitt (25) des Flächenelements (15) angreift, um eine Strömungsgünstige bzw. optimierte Außenkontur zu erhalten.
  6. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisches Zugband (24) weiterhin mit einem gegenüberliegenden Ende an einer Befestigungsleiste (18) für das Betätigungselement (16) angreift.
  7. Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (16), welches Luftkammern (17) aufweist, einerseits an dem in der Betriebsstellung unteren und in der Ruhestellung hinteren Abschnitt (20) der Spoilerlippe (14) und andererseits an einer Befestigungsleiste (18) für das Betätigungselement (16) angreift.
  8. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (33) vollständig von dem elastisch verformbaren Flächenelement (35) gebildet ist, wobei das elastisch verformbare Flächenelement (35) mit einem vorderen Abschnitt (39) an einem vorderen Abschnitt des Bugteils (31) und mit einem hinteren Abschnitt (41) an einem hinteren Abschnitt des Bugteils (31) angreift.
  9. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (36), welches Luftkammern (37) aufweist, an einem Abschnitt (34) des elastisch verformbaren Flächenelements (35) und an einer Befestigungsleiste (38) für das Betätigungselement angreift.
  10. Luftleiteinrichtung nach Anspruche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Zugband (44) an einem Abschnitt (40) des Flächenelements angreift, der hinter dem Abschnitt (34) liegt, an welchem das Betätigungselement (36) an demselben angreift.
  11. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisches Zugband (44) weiterhin mit einem gegenüberliegenden Ende an einer Befestigungsleiste (38) für das Betätigungselement (36) angreift.
  12. Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes an dem Flächenelement (35) angreifende, elastische Zugband (44, 45) und das Betätigungselement (36) das Flächenelement in der Betriebsstellung derart in Form bringen, das derselbe vorne konvex nach unten bzw. außen und hinten so geformt ist, dass eine laminare Anlage der Strömung möglich ist.
  13. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Zugband (45) an einem Abschnitt (40) des Flächenelements (35) angreift, um eine strömungsgünstige Außenkontur zu erhalten, und dass das elastisches Zugband (45) weiterhin mit einem gegenüberliegenden Ende an der Befestigungsleiste (38) für das Betätigungselement (36) angreift.
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