DE102014012756A1 - Schmelzsicherung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Schmelzsicherung (1) umfassend einen länglichen Sicherungskörper (3) mit einem darin angeordneten Schmelzleiter (5), wobei der Sicherungskörper (3) zu beiden Enden jeweils eine elektrisch leitende Kontaktkappe (9) aufweist, die mit dem Schmelzleiter (5) in Verbindung stehen, wobei eine auf die Kontaktkappe (9) aufsetzbare Anschlusskappe (12) aus elektrisch leitendendem Material, wobei die Anschlusskappe (12) ein Anschlussglied aus elektrisch leitenden Material aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung umfassend einen länglichen Sicherungskörper mit einem darin angeordneten Schmelzleiter, wobei der Sicherungskörper zu beiden Enden jeweils eine elektrisch leitende Kontaktkappe aufweist, die mit dem Schmelzleiter in Verbindung stehen.
  • Schmelzsicherungen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Derartige Schmelzsicherungen weisen üblicherweise einen länglichen Sicherungskörper beispielsweise aus Glas oder Keramik auf, wobei in dem Sicherungskörper von einem Ende zum anderen gegenüberliegenden Ende verlaufend der Schmelzleiter angeordnet ist, der an den Enden üblicherweise jeweils durch eine Lötverbindung, z. B. auf Zinnbasis, mit der Kontaktkappe verbunden ist.
  • Solche Sicherungen gibt es in den unterschiedlichsten Größen, wobei die räumliche Erstreckung einzelner Schmelzsicherungen durchaus gleich ist, diese jedoch bei unterschiedlichen Amperzahlen absichern. Das heißt, es gibt beispielsweise Schmelzsicherungen für 25 Amper, die einen Sicherungskörper aufweisen, der identisch ist mit einer Schmelzsicherung für 35 Amper. Der Unterschied liegt demzufolge lediglich in dem Schmelzleiter, d. h. insbesondere im Querschnitt des Schmelzleiters.
  • Schmelzsicherungen werden häufig durch sogenannte Schmelzsicherungshalter aufgenommen. Derartige Schmelzsicherungshalter, die beispielsweise auch auf Platinen angeordnet sein können, nehmen die Schmelzsicherung klemmend auf. Darüber hinaus sind auch Halter für Schmelzsicherungen bekannt, bei denen jeweils ein Kabel an den beiden Kontaktkappen einer solchen Schmelzsicherung angebracht ist. Die an der Schmelzsicherung anzubringenden Kabel weisen üblicherweise einen Kabelschuh auf, der mit der Kontaktkappe der Schmelzsicherung in Verbindung gebracht werden muss. Hierzu ist bekannt, an der Kontaktkappe der Schmelzsicherung ein sogenanntes Anschlussglied anzubringen. Dieses Anschlussglied ist üblicherweise als ein Anschlussbeinchen oder auch Pin genannt, ausgebildet, und wird auf die Kontaktkappe aufgelötet. Problematisch hierbei ist die Wärmezufuhr während des Lötvorganges. Es wurde bereits zu eingangs darauf hingewiesen, dass der Schmelzleiter, der sich in dem Sicherungskörper befindet, mit der Kontaktkappe ebenfalls verlötet ist. Zur Verlötung des Schmelzleiters mit der Kontaktkappe wird üblicherweise ein Lötzinn verwendet. Nun hat sich herausgestellt, dass durch die Wärmezufuhr beim Verlöten des Anschlussgliedes mit der Anschlusskappe sich die Lötverbindung zwischen dem Schmelzleiter und der Kontaktkappe löst. Die Schmelzsicherung wäre dann nicht mehr funktionsfähig. Dass eine solche Schmelzsicherung nicht mehr funktionsfähig ist, stellt sich häufig erst heraus, wenn die Schmelzsicherung eingesetzt wird, sich also beim Endkunden befindet.
  • In gleicher Weise problematisch ist die Anbringung zweier beabstandeter Anschlussnasen an der Stirnseite der Kontaktkappe, die zur Verbindung mit einem Kabelschuh aufeinander zu verbogen werden. Das heißt, dass der Kabelschuh klemmend erfasst wird. Problematisch hierbei ist, dass beim Klemmvorgang es durchaus vorkommen kann, dass die Kontaktnasen, die auf die Stirnseite der Kontaktkappe aufgelötet sind, sich von der Kontaktkappe lösen. Darüber hinaus besteht auch hier die Gefahr, dass bei der Anbringung derartiger Nasen auf der Stirnseite der Kontaktkappe durch Löten wiederum die Schmelzsicherung einer Wärmezufuhr ausgesetzt wird, was die Gefahr in sich birgt, dass sich die Lötverbindung zwischen dem Schmelzleiter und der Kontaktkappe löst.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin hier Abhilfe zu schaffen. Insbesondere soll die Möglichkeit eröffnet werden, dass eine solche Schmelzsicherung auch durch Anschlussglieder mit beispielsweise Kabeln, insbesondere mit den Kabelschuhen von Kabeln verbunden werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei der Anbringung der Anschlussglieder sich die Lötverbindung zwischen Kontaktkappe und Schmelzleiter löst.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Anschlusskappe aus elektrisch leitendem Material vorgesehen, die auf die Kontaktkappe aufsetzbar ist, wobei die Anschlusskappe ein Anschlussglied aus elektrisch leitendem Material aufweist. Hieraus wird deutlich, dass die eigentliche Kontaktkappe völlig unverändert bleibt, insbesondere keiner Wärmebehandlung ausgesetzt ist, die die Gefahr in sich bergen würde, dass sich die Lötverbindung zwischen dem Schmelzleiter einerseits und der Kontaktkappe andererseits löst.
  • Vorteilhaft an der Verwendung von Anschlusskappen zum Aufsetzen auf die Kontaktkappen einer Schmelzsicherung ist darüber hinaus, dass die Ausrüstung der Schmelzsicherung mit solchen Anschlusskappen durch den Anwender selbst vorgenommen werden kann. Der Anwender selbst kann demzufolge eine Vielzahl von Schmelzsicherungen vorrätig halten, und diese bei Bedarf mit den entsprechenden Anschlusskappen ausrüsten. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, wie dies bereits an anderer Stelle erläutert worden ist, dass Schmelzsicherungen, obwohl sie zur Absicherung unterschiedlicher Ströme vorgesehen sein können, dennoch eine identische Größe aufweisen.
  • Um die Kontaktkappen mittels geeigneter Zangen leicht auf eine vorhandene Schmelzsicherung aufsetzen zu können, ist vorgesehen, dass die Anschlusskappe im offenen Randbereich nach außen abgebogen ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Anschlusskappe beim Aufbringen auf die entsprechende Kontaktkappe leicht über die Kontaktkappe gleitet.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Anschlusskappe kraftschlüssig mit der Kontaktkappe verbunden ist. Durch eine solche kraftschlüssige Verbindung wird eine gute elektrische Kontaktierung zwischen Kontaktkappe und Anschlusskappe ermöglicht, ohne den Einsatz entsprechender Lötverbindungen mit den damit einhergehenden Nachteilen in Bezug auf die Lötverbindung zwischen dem Schmelzleiter und der Kontaktkappe.
  • Das Anschlussglied ist insbesondere als Anschlussbeinchen oder Pin ausgebildet, wobei das Anschlussbeinchen wahlweise endseitig hakenförmig gebogen sein kann. Wie die genaue Ausbildung des Anschlussbeinchens vorgenommen wird, ist abhängig von der Verbindung zwischen dem Kabel und dem Anschlussbeinchen. Werden z. B. Kabelschuhe eingesetzt, so erfolgt die Verbindung zwischen dem Kabelschuh einerseits und einem geraden Anschlussbeinchen andererseits durch Crimpen mithilfe einer sogenannten Crimpzange. Die Verbindung einer Kabelöse eines Kabels mit dem Anschlussbeinchen erfolgt üblicherweise mit einem endseitig hakenförmig abgewinkelten Anschlussbeinchen.
  • Die Anschlusskappe erstreckt sich vorteilhaft über einen wesentlichen Teil der Höhe der Kontaktkappe, was einerseits einer sicheren Verbindung zwischen Kontaktkappe einerseits und Anschlusskappe andererseits dient, gleichzeitig allerdings auch den Übergangswiderstand zwischen Kontaktkappe einerseits und Anschlusskappe andererseits vermindert. Der Verminderung des Übergangswiderstandes dient ebenfalls, dass die Anschlusskappe aus einem versilberten Metall, z. B. Kupfer ausgebildet ist. Das Anschlussglied, das vorteilhaft mit der Anschlusskappe verlötet oder verschweißt ist, ist aus einem verzinnten Metall z. B. ebenfalls Kupfer hergestellt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • So zeigt die einzige Figur schematisch eine Schmelzsicherung im Schnitt. Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schmelzsicherung umfasst den Sicherungskörper 3, der insbesondere aus Keramik oder Glas ausgebildet ist, wobei in dem hülsenförmigen Sicherungskörper diagonal verlaufend der Schmelzleiter 5 angeordnet ist. Der Schmelzleiter 5 ist jeweils endseitig durch eine Lötverbindung 7 mit der Kontaktkappe 9 verbunden. Auf die Kontaktkappe 9 wird nun die Anschlusskappe 12 aufgesetzt. Die Anschlusskappe 12 ist topfartig ausgebildet und weist das Anschlussglied in Form des Anschlussbeinchens 14 auf. Das Anschlussbeinchen 14 zeigt endseitig den Haken 14a. Zum Aufbringen der Anschlusskappe 12 auf die Kontaktkappe 9 weist die Anschlusskappe 12 an ihrem freien Ende eine nach außen gerichtete Abwinkelung 17 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schmelzsicherung
    3
    Sicherungskörper
    5
    Schmelzleiter
    7
    Lötverbindung
    9
    Kontaktkappe
    12
    Anschlusskappe
    14
    Anschlussbeinchen (Pin)
    14a
    Haken
    17
    Abwinkelung

Claims (10)

  1. Schmelzsicherung (1) umfassend einen länglichen Sicherungskörper (3) mit einem darin angeordneten Schmelzleiter (5), wobei der Sicherungskörper (3) zu beiden Enden jeweils eine elektrisch leitende Kontaktkappe (9) aufweist, die mit dem Schmelzleiter (5) in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch eine auf die Kontaktkappe (9) aufsetzbare Anschlusskappe (12) aus elektrisch leitendendem Material, wobei die Anschlusskappe (12) ein Anschlussglied aus elektrisch leitenden Material aufweist.
  2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskappe (12) kraftschlüssig mit der Kontaktkappe (9) verbindbar ist.
  3. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied als Anschlussbeinchen (14) ausgebildet ist.
  4. Schmelzsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussbeinchen (14) endseitig hakenförmig gebogen ist.
  5. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskappe (12) sich über einen wesentlichen Teil der Höhe der Kontaktkappe (9) erstreckt.
  6. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied mit der Anschlusskappe (12) verlötet ist.
  7. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtschmelzleiter (5) mit der Kontaktkappe (9) verlötet ist.
  8. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskappe (12) aus einem versilberten Metall, z. B. Kupfer ausgebildet ist.
  9. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied aus einem verzinnten Metall, z. B. Kupfer ausgebildet ist.
  10. Schmelzsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskappe (12) an ihrem freien Ende eine nach außen gerichtete Abwinkelung (17) aufweist.
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