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Die Erfindung betrifft ein Deckelelement für eine Fahrzeugleuchte, die ein Gehäuse mit einer Serviceöffnung umfasst, wobei die Serviceöffnung mit dem Deckelelement verschließbar ist.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse, umfassend zumindest ein solches Deckelelement zum Verschluss einer Serviceöffnung.
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Fahrzeugleuchten, wie beispielsweise Scheinwerfer und Heckleuchten, sind häufig als offene Systeme ausgeführt. Hierdurch können eine Betauung, innere Verschmutzungen und Ausfälle einer Steuerelektronik der Fahrzeugleuchte durch Feuchtigkeit auftreten. Um einen Innenraum von Fahrzeugleuchten zu schützen, sind Deckelelemente zum Verschluss einer insbesondere als so genannte Serviceöffnung ausgebildeten Öffnung im Gehäuse vorgesehen.
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In der
DE 10 2008 062 638 A1 wird ein derartiges Deckelelement zum Verschließen eines Gehäuses einer Fahrzeugleuchte beschrieben. Das Deckelelement, welches zum Verschluss einer Serviceöffnung vorgesehen ist, ist mit einem Druckausgleichselement in Form einer Membran ausgebildet.
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Weiterhin ist in der
US 2006/0150817 A1 zum einen eine Beleuchtungsbaugruppe mit einer Diffusionsröhre und Membran zum Druckausgleich zwischen einem Fahrzeugscheinwerfer und einem diesen umgebenden Raum und zum anderen ein nicht regeneratives Hochleistungstrockenmittel innerhalb eines Innenraums des Fahrzeugscheinwerfers beschrieben. Ein Behältnis für das Hochleistungstrockenmittel verfügt über eine Wärmequelle und eine zum umgebenden Raum gerichtete luftundurchlässige, wasserdampfdurchlässige Fläche zum Trocknen des Hochleistungstrockenmittels. Die Diffusionsröhre und der Hochleistungstrockenmittelbehälter sind voneinander unabhängig stoff- und formschlüssig mit der Gehäusewand des Scheinwerfers verbunden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Deckelelement zum Verschluss einer Serviceöffnung und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Fahrzeugleuchte anzugeben.
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Hinsichtlich des Deckelelements wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Fahrzeugleuchte durch die im Anspruch 10 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das Deckelelement für eine Fahrzeugleuchte, die ein Gehäuse mit einer Serviceöffnung umfasst, wobei die Serviceöffnung mit dem Deckelelement verschließbar ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass ein Volumen zur Aufnahme zumindest eines Trocknungselements vorgesehen ist. Somit ist das Trocknungselement in besonders einfacher Weise in das Deckelelement integrierbar und kann gemeinsam mit diesem vom Gehäuse abgenommen und ausgetauscht oder regeneriert werden. Weiterhin werden ein Kondensieren von Wasser innerhalb des Gehäuses und somit eine Betauung wirkungsvoll vermieden, so dass eine Funktion der Fahrzeugleuchte auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen sichergestellt werden kann. Weiterhin wird aufgrund des Vorsehens des abgegrenzten Volumens auch bei starken Vibrationen der das Gehäuse umfassenden Fahrzeugleuchte ein sicherer Halt des Trocknungselements innerhalb des Deckelelements realisiert, so dass unkontrollierte Bewegungen des Trocknungselements und daraus resultierende Beschädigungen desselben und der das Gehäuse umfassenden Fahrzeugleuchte wirkungsvoll vermieden werden. Das derart ausgebildete Deckelelement ist dabei auch zum Ersatz bestehender Deckelelemente geeignet, wobei hierzu keine Modifikationen an der das Gehäuse umfassenden Fahrzeugleuchte erforderlich sind.
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Das Trocknungselement umfasst insbesondere ein Trocknungsmittel, welches derart ausgebildet ist, dass dieses Wasser absorbiert, adsorbiert und/oder mit diesem chemisch reagiert. Hierbei kann das Trocknungsmittel reversibel ausgebildet sein, das heißt, dass das Wasser vom Trocknungsmittel wieder abgegeben wird. Alternativ ist eine irreversible Ausbildung des Trocknungsmittels möglich.
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Beispielsweise umfasst das Trocknungsmittel ein Wasser absorbierendes Salz, welches Calciumchlorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Magnesiumchlorid, Calciumnitrat, Kaliumfluorid, Phosphorpentoxid, Magnesiumperchlorat, Bariumoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Calciumsulfat, Aluminiumoxid, Calciumbromid, Bariumperchlorat und/oder Kupfersulfat umfasst. Hierbei ist eine Verwendung einzelner Salze oder eine Kombination mehrerer dieser Salze möglich.
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Auch können den Salzen weitere Komponenten beigemengt sein, um eine chemische Reaktion mit Wasser zu realisieren. Eine mögliche Mischung oder ein mögliches Gemenge ist beispielsweise aus Magnesiumoxid und Magnesiumoxid gebildet.
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Gemäß einer Weiterbildung ist das Volumen derart angeordnet, dass ein Gasaustausch mit einem weiteren Volumen der Fahrzeugleuchte und mit einer Umgebung der Fahrzeugleuchte über das Volumen stattfindet. Somit ist eine effektive Trocknung des Volumens der Fahrzeugleuchte realisierbar.
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Um einen sicheren Halt des Trocknungselements zu ermöglichen, ist gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Deckelelements das Volumen zumindest einseitig von einem Abgrenzungselement begrenzt.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist das Abgrenzungselement als Gitterelement ausgebildet. Das Gitterelement ermöglicht den sicheren Halt des Trocknungselements bei gleichzeitig besonders geringer Masse.
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Insbesondere ist das Abgrenzungselement auf einer der zu verschließenden Serviceöffnung zugewandten Seite angeordnet, so dass eine unmittelbar mit einem Gehäuseinneren zur Feuchtigkeitsaufnahme in Verbindung stehende Fläche des Trocknungselements und daraus folgend eine Trocknungsleistung maximiert sind.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Deckelelements ist das Volumen zumindest einseitig von einer Außenwandung des Deckelelements begrenzt. Somit sind an einer Außenseite des Gehäuses keine zusätzlichen Elemente zum Halten des Trocknungselements erforderlich.
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Um den Austausch des Trocknungselements weiter zu vereinfachen, ist das Abgrenzungselement in einer möglichen Ausgestaltung zerstörungsfrei lösbar und befestigbar an der Außenwandung angeordnet.
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In einer Weiterbildung des Deckelelements ist ein Druckausgleichselement zum Druckausgleich mit einer Umgebung des Deckelelements vorgesehen. Hierdurch werden in besonders vorteilhafter Weise durch thermische Schwankungen entstehende Druckänderungen zwischen dem Gehäuseinneren und dessen Umgebung ausgeglichen, so dass zusätzlich ein von Luftströmungen hervorgerufenes Eindringen von Fremdstoffen in das Gehäuseinnere vermieden oder zumindest reduziert wird.
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Insbesondere umfasst das Druckausgleichselement zumindest eine Membran, welche sich durch ihre hohe Leistungsfähigkeit, einen einfachen Aufbau, geringe Kosten und eine besonders geringe Masse auszeichnet.
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Eine mögliche Weiterbildung sieht vor, dass das Druckausgleichselement in zumindest einer Aufnahmestruktur angeordnet ist, wobei die Aufnahmestruktur in einer Außenwandung des Deckelelements ausgebildet ist. Hierdurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, auch das Druckausgleichselement für einen Austausch oder eine Wartung einfach zu demontieren.
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Die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse umfasst zumindest ein erfindungsgemäßes Deckelelement zum Verschluss einer Serviceöffnung oder Ausführungsbeispiele desselben. Aufgrund der Ausführung des Deckelelements werden eine Betauung und somit funktionale und optische Beeinträchtigungen der Fahrzeugleuchte aufgrund einer Betauung vermieden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Deckelelements,
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2 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite des ersten Ausführungsbeispiels des Deckelelements gemäß 1 mit montiertem Druckausgleichselement,
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3 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite des Deckelelements gemäß 1,
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4 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Deckelelements,
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5 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite des zweiten Ausführungsbeispiels des Deckelelements gemäß 4 mit montiertem Druckausgleichselement,
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6 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite des Deckelelements gemäß 3,
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7 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Deckelelements,
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8 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite des Deckelelements gemäß 7,
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9 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite des Deckelelements gemäß 7 mit geöffnetem Abgrenzungselement,
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10 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite des Deckelelements gemäß 7 mit geöffnetem Abgrenzungselement und entnommenem Trocknungselement,
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11 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite des Deckelelements gemäß 7 mit geöffnetem Abgrenzungselement und entnommenem Trocknungselement,
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12 schematisch eine Schnittdarstellung eines Gehäuses einer Fahrzeugleuchte mit einem montierten erfindungsgemäßen Deckelelement,
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13 schematisch eine Schnittdarstellung einer Fahrzeugleuchte mit einem montierten erfindungsgemäßen Deckelelement, und
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14 schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Seitenansicht.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In den 1 bis 3 ist ein mögliches erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckelelements 1 zum Verschluss einer in 12 näher dargestellten Serviceöffnung 9.1 eines Gehäuses 9 einer in 13 gezeigten Fahrzeugleuchte 10 dargestellt. Die Serviceöffnung 9.1 ermöglicht einen Austausch und eine Wartung nicht näher dargestellter, innerhalb der Fahrzeugleuchte 10 angeordneter Komponenten.
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Um ein Eintrag von Fremdstoffen in das Gehäuseinnere zu vermeiden, ist das Deckelelement 1 in einfacher Weise lösbar, beispielsweise geschraubt oder geklickt, an der Serviceöffnung 9.1 angeordnet.
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Um eine Betauung des Gehäuseinneren und beispielsweise einer Streu- oder Abdeckscheibe 11 der Fahrzeugleuchte 10 zu vermeiden, umfasst das Deckelelement 1 ein Volumen 2 zur Aufnahme zumindest eines in 7 gezeigten Trocknungselements 8, wobei das Volumen 2 an einer der zu verschließenden Serviceöffnung 9.1 zugewandten Seite des Deckelelements 1 von einem als Gitterelement ausgebildeten Abgrenzungselement 3 begrenzt ist. An den verbleibenden Seiten ist das Volumen 2 von einer Außenwandung 4 des Deckelelements 1 begrenzt.
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Zum Einbringen des Trocknungselements 8 in das Volumen 2 und zur Entnahme des Trocknungselements 8 aus dem Volumen 2 ist das Abgrenzungselement 3 zerstörungsfrei lösbar und befestigbar an der Außenwandung 4 befestigt. Hierzu weisen die Außenwandung 4 und das Abgrenzungselement 3 miteinander korrespondierende Befestigungselemente 3.1 bis 3.3 und 4.1 bis 4.3 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 3.1 bis 3.3 des Abgrenzungselements 3 als Verriegelungslaschen und die Befestigungselemente 4.1 bis 4.3 als die Verriegelungslaschen zumindest teilweise aufnehmende Verriegelungsschlitze ausgebildet.
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Um weiterhin einen Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinneren und dessen Umgebung sicherzustellen, umfasst das Deckelelement 1 eine Aufnahmestruktur 5 zur Aufnahme eines in 2 gezeigten und beispielsweise eine Membran 7.1 umfassenden Druckausgleichselements 7. Insbesondere ist die Membran 7.1 derart ausgebildet, dass diese gasdurchlässig, jedoch zumindest nahezu vollständig flüssigkeitsundurchlässig ist. Die Aufnahmestruktur 5 ist dabei in der Außenwandung 4 des Deckelelements 1 ausgebildet.
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Um ein einfaches Öffnen und Schließen der Serviceöffnung 9.1 mit dem Deckelelement 1 und eine hohe mechanische Stabilität desselben sicherzustellen, weist dieses an der Außenwandung eine aus mehreren Stegen gebildete Stegstruktur 6 auf. Dies führt insbesondere bei einem Drehverschluss der Serviceöffnung 9.1 zu einer vereinfachten Handhabung.
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Die 4 bis 6 zeigen ein mögliches zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Deckelelements 1 zum Verschluss der Serviceöffnung 9.1 des Gehäuses 9. Im Unterschied zu dem in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ausführungsbeispiel größere Abmessungen auf. Um auch bei diesen Abmessungen einen sicheren Halt des Abgrenzungselements 3 an der Außenwandung 4 zu realisieren, weisen die Außenwandung 4 und das Abgrenzungselement 3 jeweils miteinander korrespondierende Befestigungselemente 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 auf.
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In 7 ist eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Deckelelements 1 dargestellt, wobei im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Stegstruktur 6 lediglich einen, im Wesentlichen senkrecht auf einer Flachseite der Außenwandung 4 angeordneten Steg aufweist. Auch hierbei ist die Stegstruktur 6 zur vereinfachten Handhabung des als Drehverschluss ausgebildeten Deckelelements 1 vorgesehen.
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Innerhalb des Volumens 2 ist das Trocknungselement 8 angeordnet.
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Die 8 bis 10 zeigen Ansichten auf eine Unterseite des dritten Ausführungsbeispiels des Deckelelements 1 in unterschiedlichen Zuständen.
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Hierbei umfasst das Deckelelement 1 das als Gitterelement ausgebildete Abgrenzungselement 3 sowie ein in dem Volumen 2 angeordnetes und in 11 näher dargestelltes Trocknungselement 8.
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Das Trocknungselement 8 umfasst hierbei ein nicht näher dargestelltes, in einem wasserdurchlässigen Gewebe angeordnetes Trocknungsmittel, welches derart ausgebildet ist, dass dieses Wasser absorbiert, adsorbiert und/oder mit diesem chemisch reagiert. Hierbei kann das Trocknungsmittel reversibel ausgebildet sein, das heißt, dass das Wasser vom Trocknungsmittel wieder abgegeben wird. Alternativ ist eine irreversible Ausbildung des Trocknungsmittels möglich.
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Zur Reversierung des Trocknungselements 8 oder zum Austausch desselben ist dieses im dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Volumen 2 entnehmbar. Alternativ oder zusätzlich ist das Deckelelement 1 auch als Ganzes mit dem Trocknungselement 8 austauschbar.
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In 12 ist eine Schnittdarstellung des Gehäuses 9 der Fahrzeugleuchte 10 mit einem die Serviceöffnung 9.1 verschließenden montierten Deckelelement 1 dargestellt. Das Deckelelement 1 ist dabei insbesondere als Drehverschluss ausgebildet.
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13 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Fahrzeugleuchte 10 mit einem an der Serviceöffnung 9.1 montierten erfindungsgemäßen Deckelelement 1. Die Fahrzeugleuchte 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Frontscheinwerfer mit einer Streu- oder Abdeckscheibe 11. Alternativ kann die Fahrzeugleuchte 10 auch eine andere beliebige Leuchte am in 14 dargestellten Fahrzeug 12 sein. Hierbei wird ersichtlich, dass das Volumen 2 derart angeordnet ist, dass ein Gasaustausch G mit einem weiteren Volumen 13 der Fahrzeugleuchte 10 und mit einer Umgebung U der Fahrzeugleuchte 10 über das Volumen 2 stattfindet.
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In 14 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 12 in einer Seitenansicht dargestellt. Das Fahrzeug 12 umfasst eine als Frontscheinwerfer ausgebildete Fahrzeugleuchte 10, wobei die Serviceöffnung 9.1 des Gehäuses 9 der Fahrzeugleuchte 10 mit einem möglichen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Deckelelements 1 verschlossen ist. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind nicht alle Bestandteile des Deckelelements 1 explizit dargestellt und mit Bezugszeichen versehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Deckelelement
- 2
- Volumen
- 3
- Abgrenzungselement
- 3.1 bis 3.4
- Befestigungselement
- 4
- Außenwandung
- 4.1 bis 4.4
- Befestigungselement
- 5
- Aufnahmestruktur
- 6
- Stegstruktur
- 7
- Druckausgleichselement
- 7.1
- Membran
- 8
- Trocknungselement
- 9
- Gehäuse
- 9.1
- Serviceöffnung
- 10
- Fahrzeugleuchte
- 11
- Streu- oder Abdeckscheibe
- 12
- Fahrzeug
- 13
- Volumen
- G
- Gasaustausch
- U
- Umgebung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008062638 A1 [0004]
- US 2006/0150817 A1 [0005]