DE102014009938A1 - Verladerampe - Google Patents

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Wolfgang Husen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/001Buffers for vehicles at loading stations

Abstract

Eine Baueinheit, die insbesondere für eine Verladebrücke zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen vorgesehen ist, hat wenigstens ein einen Nischenraum (1) ausbildendes Betonfertigteil (30) und wenigstens eine in dem Betonfertigteil (30) vergossene Anschlussstruktur, wobei das Betonfertigteil (30) wenigstens zwei seitlich des Nischenraums (1) mit der Anschlussstruktur verbundene Türfänger (2, 3) aufweist. Die Türfänger (2, 3) haben jeweils wenigstens eine um eine Horizontalachse schwenkbeweglich geführte Fanggabel (4, 5), die jeweils über eine Vertikalachse schwenkbeweglich gehalten und höhenverstellbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit, insbesondere für eine Verladebrücke zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen, mit wenigstens einem einen Nischenraum ausbildenden Betonfertigteil und wenigstens einer in dem Betonfertigteil vergossenen Anschlussstruktur.
  • Bekannte Verladebrücken werden oftmals auch als Überladebrücken bezeichnet. In einem Fundament einer höher liegenden Flurförderebene wird der Nischenraum zur Aufnahme einer höhenverstellbaren Laderampe ausgebildet. Dazu ist die Anschlussstruktur regelmäßig als Tragrahmen zur Verankerung eines Hebezeuges ausgebildet, mit welchem die Laderampe innerhalb ihres Nischenraumes verschwenkt wird. Nach einem öffnen der Laderaumtüren eines an der Verladerampe angedockten Lastkraftwagens kommt es beim Verladen bzw. Überladen von Gütern zwischen der Ladefläche eines Lastkraftwagens und einer die Laderampe umgebenden Flurförderebene regelmäßig zu Kollisionen der Güter mit den offen zu haltenden Laderaumtüren der Lastkraftwagen und damit zu Leckagen bei den Gütern oder Beschädigung der Laderaumtüren. Auch kommt es dazu, dass zu weit geöffnete Laderaumtüren beim Beladen ihrer Ladefläche auf dem den Nischenraum begrenzenden Betonfertigteil aufsitzen und sich dann nicht mehr ohne weiteres schließen lassen. Neben den zur Schadensregulierung von Speditionsunternehmen zu tragenden Kosten führen die Leckagen regelmäßig zu einer Verunreinigung des die Flurförderebene ausbildenden Bodens. Zum Reinigen des Bodens wird dieser dann ebenso regelmäßig mit einem Waschwasser abgespritzt, welches in die zwischen Laderampe und Fundament ausgebildeten Spalten hindurch, über den Nischenraum auf den der Verladebrücke vorgelagerten Rangierplatz ablaufen kann. Dadurch kann es jedoch zeitweise zu erheblichen Verunreinigungen der von Lastkraftwagen befahrenen Rangierplätze und in der Folge zu Geruchsbelästigungen von Personal und Anwohnern kommen. Auch stellen derartige Verunreinigungen für die auf den Rangierplätzen verkehrenden Lastkraftwagen eine erhöhte Unfallgefahr dar. Zudem können die hygienischen Verhältnisse zusätzlich beeinträchtigende Tiere angezogen werden, welche im Waschwasser enthaltene Nahrungsmittelleckagen als Nahrungsquelle nutzen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit der Eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der an den Laderaumtüren auftretende Probleme weitgehend vermieden sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Baueinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Baueinheit zeichnet sich dadurch aus, dass das Betonfertigteil wenigstens zwei seitlich des Nischenraumes mit der Anschlussstruktur verbundene Türfänger aufweist. Die Türfänger dienen dem Festsetzen der Laderaumtüren in einer geöffneten Stellung, so dass sowohl das Risiko kollisionsbedingter Leckagen als auch das Risiko eines Aufsetzens der Laderaumtüren auf dem Betonfertigteil weitgehend vermieden ist. Um die hygienischen Verhältnisse verschlechternde Korrosionserscheinungen zu vermeiden, weisen die Türfänger einen Korrosionsschutz, beispielsweise eine Verzinkung auf, oder sind aus korrosionsbeständigem Edelstahl ausgebildet.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weisen die Türfänger jeweils wenigstens eine um eine Horizontalachse schwenkbeweglich geführte Fanggabel auf. Die um die Horizontalachse in vertikalen Ebenen ausführbaren Schwenkbewegungen ermöglichen es den Fanggabeln die Laderaumtüren eines Lastkraftwagens zwischen ihren Gabelzinken einzufangen. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, die Fanggabeln in vertikalen Ebenen translatorisch zu führen, jedoch hat die schwenkbewegliche Führung der Fanggabeln den Vorteil, dass sie die Ausbildung eines raumsparenden und unempfindlichen Klappmechanismus ermöglicht.
  • Außerdem können die Fanggabeln jeweils über eine Vertikalachse schwenkbeweglich direkt oder indirekt an der Anschlussstruktur gehalten sein. Die um die vertikale Achse in horizontalen Ebenen ausführbaren Schwenkbewegungen ermöglichen es den Fanggabeln, sich in Richtung der Türscharniere der Laderaumtüren auszurichten, so dass die Laderaumtüren unabhängig von der Breite ihres Laderaumes eingefangen und über einen möglichst passgenauen Sitz fixiert werden können.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung sind die Fanggabeln der Türfänger höhenverstellbar ausgebildet. Diese Funktion erlaubt vorteilhaft eine Anpassung des Türfängers an unterschiedlich ausgebildete oder ausgerüstete Laderaumtüren. Dazu weist die Höhenverstellung vorzugsweise eine Schnellspanneinrichtung auf, die den für eine Höhenanpassung erforderlichen Arbeitsaufwand besonders niedrig hält.
  • Um das Risiko des Auftretens von Beschädigungen an Laderaumtüren weiter herabzusetzen, weisen die Fanggabeln jeweils eine zwischen ihren Gabelzinken ausgebildete Türblattführung auf. Diese ermöglicht vorteilhaft eine schadlose Vertikalbewegung der Laderaumtüren in den Türfängern, bedingt durch das mit Verladevorgängen einhergehende Ein- und Ausfedern der Fahrwerke von Lastkraftwagen.
  • Vorzugsweise weist eine derartige Türblattführung an den Gabelzinken drehbeweglich gelagerte Rollkörper auf, mit denen beim Ein- und Ausfedern der Fahrwerke an den Laderaumtüren ausgebildete Profile oder Anbauten mit den Türfängern besonders belastungsarm überwunden werden können. Um die an den Ladewandtüren auftretenden Belastungen weiter herabzusetzen, wird zusätzlich eine federelastische Lagerung der Rollkörper an den Gabelzinken oder eine Ausbildung der Rollkörper aus elastomeren Werkstoffen vorgeschlagen. Selbstverständlich liegt es im Rahmen dieser Erfindung, anstatt der Rollkörper auch Gleit- oder Wälzkörper einzusetzen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Anschlussstruktur als Tragrahmen eines Hebezeuges ausgebildet. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, die Anschlussstruktur als irgendeine Anschlussbewehrung auszuführen, die im einfachsten Fall ausschließlich die Türfänger aufzunehmen vermag.
  • Um zu verhindern, dass es bei Verladevorgängen an Lastkraftwagen mit unterschiedlich breit ausgebildeten Ladeflächen weder zum Aufsitzen der Laderaumtüren auf das den Nischenraum begrenzende Betonfertigteil noch zur Ausbildung von die Arbeitssicherheit beeinträchtigenden Spaltmaßen zwischen dem Nischenraum und der darin gehaltenen Laderampe kommt, weist der Nischenraum den Türfängern zugeordnete, als Türeinschlagtaschen ausgebildete Erweiterungsräume auf, wobei die Türfänger vorzugsweise unmittelbar an den Stirnseiten der Erweiterungsräume angeordnet sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Anschlussstruktur wenigstens eine Entwässerungsrinne auf. Die Entwässerungsrinne ermöglicht einen kontrollierten Abfluss eines in den Nischenraum gelangenden Waschwassers, so dass eine Verunreinigung des der Verladebrücke vorgelagerten Rangierplatzes mit Leckagen ausgeschlossen ist. Um auch hier die hygienischen Verhältnisse verschlechternde Korrosionserscheinungen zu vermeiden, weist die Entwässerungsrinne ebenfalls einen Korrosionsschutz, beispielsweise eine Verzinkung auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Anschlussstruktur für eine erfindungsgemäße Baueinheit;
  • 2: eine vergrößerte Teilansicht der Anschlussstruktur gemäß 1 in einer Betriebsstellung;
  • 3: eine vergrößerte Teilansicht der Anschlussstruktur gemäß 1 in einer Ruhestellung; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit mit einer Anschlussstruktur gemäß den 1 bis 3.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anschlussstruktur für eine erfindungsgemäße Baueinheit mit einem einen Nischenraum 1 ausbildenden Betonfertigteil, in welchem die Anschlussstruktur zu vergießen ist. Um die bei Verladevorgängen an Laderaumtüren von Lastkraftwagen auftretenden Probleme weitgehend zu vermeiden, weist das Betonfertigteil zwei seitlich des Nischenraumes 1 mit der Anschlussstruktur verbundene Türfänger 2, 3 auf. Diese weisen jeweils eine um eine Horizontalachse und um eine Vertikalachse schwenkbeweglich geführte Fanggabel 4, 5 auf. Außerdem weisen die Türfänger 2, 3 jeweils einen Haltepfosten 6, 7 auf, an welchem die jeweils zugehörige Fanggabel 4 bzw. 5 höhenverstellbar gehalten ist. Zwischen ihren Gabelzinken 8, 9, 10, 11 weisen die Fanggabeln 4, 5 jeweils eine Türblattführung 12, 13 auf. Diese hat an den Gabelzinken 8, 9, 10, 11 drehbeweglich gelagerte Rollkörper 14, 15, 16, 17. Mit scharnierbildenden Anschlagmitteln 18, 19 ist die Anschlussstruktur auch als Tragrahmen eines nicht dargestellten Hebezeuges ausgebildet. Der Nischenraum 1 weist den Türfängern 2, 3 zugeordnete, als Türeinschlagtaschen ausgebildete Erweiterungsräume 20, 21 auf. Um die hygienischen Verhältnisse an Verladebrücken zu verbessern, hat die Anschlussstruktur außerdem eine Entwässerungsrinne 22 mit einer Ablaufstruktur. Die Ablaufstruktur weist eine mit dem Betonfertigteil zu vergießende Rohrleitung 23 auf. Außerdem weist die Anschlussstruktur ein Fangblech 24 auf, wobei die Entwässerungsrinne 22 eine in dem Fangblech 24 ausgebildete Umformung ist. Das Fangblech 24 hat ein großflächig in die Entwässerungsrinne 22 laufendes Gefälle. Die Entwässerungsrinne 22 weist einen sich über die größte Breite des Nischenraumes 1 erstreckenden Rinnenverlauf auf und ist am Nischeneingang des Nischenraumes 1 gelegen. Weiterhin weist die im Wesentlichen aus zwei Seitenblechen 25, 26 und einem Stirnblech 27 zusammengesetzte Anschlussstruktur den Nischeneingang des Nischenraumes 1 seitlich begrenzende Stoßfänger 28, 29 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Andocktraverse auf.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Anschlussstruktur gemäß 1 in einer aufgeklappten Betriebsstellung und 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Anschlussstruktur gemäß 1 in einer zusammengeklappten Ruhestellung. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen mit einem den Nischenraum 1 ausbildenden Betonfertigteil 30 und der mit dem Beton 31 des Betonfertigteils 30 vergossenen Anschlussstruktur, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.

Claims (9)

  1. Baueinheit, insbesondere für eine Verladebrücke zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen, mit wenigstens einem einen Nischenraum ausbildenden Betonfertigteil und wenigstens einer in dem Betonteil vergossenen Anschlussstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonfertigteil (30) wenigstens zwei seitlich des Nischenraumes (1) mit der Anschlussstruktur verbundene Türfänger (2, 3) aufweist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfänger (2, 3) jeweils wenigstens eine um eine Horizontalachse schwenkbeweglich geführte Fanggabel (4, 5) aufweisen.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanggabeln (4, 5) jeweils über eine Vertikalachse schwenkbeweglich gehalten sind.
  4. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanggabeln (4, 5) der Türfänger (2, 3) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  5. Baueinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanggabeln (4, 5) jeweils eine zwischen ihren Gabelzinken (8, 9, 10, 11) ausgebildete Türblatfführung (12, 13) aufweisen.
  6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türblattführung (12, 13) an den Gabelzinken (8, 9, 10, 11) drehbeweglich gelagerte Rollkörper (14, 15, 16, 17) aufweist.
  7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur als Tragrahmen eines Hebezeuges ausgebildet ist.
  8. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nischenraum (1) den Türfängern (2, 3) zugeordnete, als Türeinschlagtaschen ausgebildete Erweiterungsräume (20, 21) aufweist.
  9. Baueinheit nach Anspruche 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur wenigstens eine Entwässerungsrinne (22) aufweist.
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