DE102014009858A1 - Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte aufzuzeigen, welches ein aufwendiges Suchen nach dem Standort freier und ggf. eines bevorzugt zu nutzenden Spielgerätes erübrigt. Das Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte zeichnet sich dadurch aus, dass eine Vorauswahlvorrichtung vorgesehen ist, über welche verfügbare Spielgeräte spielergesteuert auswählbar sind. Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass über die Vorauswahlvorrichtung die verfügbaren Spielgeräte in einer gegenüber den nicht verfügbaren Spielgeräten unterscheidbaren Form angezeigt werden. Ergänzend kann vorgesehen sein, dass über die Vorauswahlvorrichtung oder eine mit ihr in Verbindung stehende Ausgabeeinheit nach Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes ein Identifizierungsmedium ausgegeben oder angezeigt wird, mittels welchem das ausgewählte Spielgerät freigeschaltet wird und dass nachfolgend dieses ausgewählte Spielgerät bei der Vorauswahlvorrichtung in der für nicht verfügbare Spielgeräte unterscheidbaren Form angezeigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte.
  • Die Anordnung von Spielgeräten innerhalb einer Spielstätte sowie deren innenarchitektonischer Aufbau lassen einen Spielgast, der eine solche Spielstätte betritt, nur unzureichend erkennen, wo sich welche Spielgeräte befinden und ob diese frei sind oder ob diese aktuell durch einen anderen Spielgast genutzt werden. So ist ein Spielgast zunächst gezwungen, die Spielstätte nach dem von ihm bevorzugten Spielgerät abzusuchen. Hat er es dann gefunden, muss er ggf. feststellen, dass es bereits von einem anderen Spielgast bespielt wird.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte aufzuzeigen, welches ein aufwendiges Suchen nach dem Standort freier und ggf. eines bevorzugt zu nutzenden Spielgerätes erübrigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß den Unteransprüchen möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte zeichnet sich dadurch aus, dass eine Vorauswahlvorrichtung vorgesehen ist, über welche verfügbare Spielgeräte spielergesteuert auswählbar sind.
  • Hierbei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass über die Vorauswahlvorrichtung die verfügbaren Spielgeräte in einer gegenüber den nicht verfügbaren Spielgeräten unterscheidbaren Form angezeigt werden.
  • Ergänzend kann vorgesehen sein, dass über die Vorauswahlvorrichtung oder eine mit ihr in Verbindung stehende Ausgabeeinheit nach Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes ein Identifizierungsmedium ausgegeben oder angezeigt wird, mittels welchem das ausgewählte Spielgerät freigeschaltet wird und dass nachfolgend dieses ausgewählte Spielgerät bei der Vorauswahlvorrichtung in der für nicht verfügbare Spielgeräte unterscheidbaren Form angezeigt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen, dass das ausgebbare Identifizierungsmedium als elektronisch auswertbares Medium ausgebildet ist, welches nach seinem einmaligen Gebrauch zur Freischaltung des ausgewählten Spielgerätes oder Überschreitung eines Gültigkeitszeitraumes ungültig wird. Alternativ hierzu besteht aber auch die Möglichkeit, dass das anzeigbare Identifizierungsmedium als übertragbares und elektronisch auswertbares Medium in Form eines Codes (Barcode, QR-Code o. ä.) ausgebildet ist, welcher nach seinem einmaligen Gebrauch zur Freischaltung des ausgewählten Spielgerätes oder Überschreitung eines Gültigkeitszeitraumes ungültig wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass die Spielgeräte der Spielstätte mit der Vorauswahlvorrichtung in Wirkverbindung stehen.
  • In diesem Fall kann wiederum vorgesehen sein, dass über die Wirkverbindung zwischen den Spielgeräten der Spielstätte und der Vorauswahlvorrichtung das Identifizierungsmedium oder dessen Identifizierungsinhalt sowie ein Verfügbarkeitsstatus übertragen werden.
  • Ferner besteht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, dass an der Vorauswahlvorrichtung über einen Monitor die Spielgeräte der Spielstätte unterscheidbar nach verfügbar und nicht verfügbar angezeigt werden.
  • Nach der spielergesteuerten Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes an der Vorauswahlvorrichtung wird das Identifizierungsmedium für das ausgewählte Spielgerät in Form einer Karte mit einem Identifizierungscode und einem Gültigkeitszeitraum ausgegeben. Auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung wird nun die Anzeige des ausgewählten Spielgerätes in „nicht verfügbar” geändert. Nach erfolgter Aktivierung des ausgewählten Spielgerätes durch Eingabe oder Auswertung des Identifizierungsmediums wird dieses für eine erneute Verwendung ungültig.
  • Es kann aber auch erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass nach spielergesteuerter Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes an der Vorauswahlvorrichtung als Identifizierungsmedium für das ausgewählte Spielgerät ein Identifizierungscode (Barcode, QR-Code o. ä.) mit einem Gültigkeitszeitraum angezeigt und auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung die Anzeige des ausgewählten Spielgerätes in „nicht verfügbar” geändert wird. In diesem Fall wird nun der Code auf eine tragbare Speichervorrichtung (Smartphone, Tablet-PC o. ä.) übertragen. Zur Aktivierung des ausgewählten Spielgerätes wird dann dieser Code durch eine Lesevorrichtung am ausgewählten Spielgerät erfasst und für eine erneute Verwendung als ungültig gespeichert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass nach Ablauf des Gültigkeitszeitraumes des Identifizierungsmittels oder nach Betätigung einer Auszahltaste am ausgewählten Spielgerät oder nach einem Zeitraum ohne spielergesteuerten Aktivitäten am ausgewählten Spielgerät eine Änderung des Verfügbarkeitsstatus an der Vorauswahlvorrichtung in „verfügbar” erfolgt.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden.
  • Ausgangspunkt bildet eine Spielstätte, in welcher beispielsweise 12 Spielgeräte aufgestellt sind. Im Eingangsbereich befindet sich erfindungsgemäß eine Vorauswahlvorrichtung, welche als Terminal mit einem Bildschirm ausgebildet ist. Auf diesem Bildschirm der Vorauswahlvorrichtung ist in einem Lageplan der Spielstätte der Standort dieser 12 Spielgeräte dargestellt. Ferner können neben der Abbildung der jeweiligen Spielgeräte auch noch zusätzlich Informationen zur Bauart, zu den jeweiligen Herstellern, zur Aktualität der Spiele usw. vermittelt werden. Um dem Spielgast die Orientierung und die Vorauswahl eines von ihm für die Bespielung auszuwählenden Spielgerätes zu erleichtern, sind auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung die verfügbaren Spielgeräte in einer gegenüber den nicht verfügbaren Spielgeräten unterscheidbaren Form angezeigt.
  • Mit der spielergesteuerten Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes auf dem Monitor (z. B. Touchscreen) der Vorauswahlvorrichtung wird nachfolgend über die Vorauswahlvorrichtung oder eine mit ihr in Verbindung stehende Ausgabeeinheit ein Identifizierungsmedium ausgegeben, mittels welchem das ausgewählte Spielgerät freigeschaltet werden kann. Dieses Identifizierungsmedium kann beispielsweise eine Karte mit einem aufgedruckten Code, eine Chipkarte mit einem darauf gespeicherten Code oder ähnliches sein. Mit der Ausgabe dieses Identifizierungsmediums wird das ausgewählte Spielgerät auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung nunmehr in der für nicht verfügbare Spielgeräte unterscheidbaren Form angezeigt.
  • Alternativ kann das Identifizierungsmittel auch in der Darstellung eines Codes – wie zum Beispiel eines Barcodes, eines QR-Codes oder ähnlichem – auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung bestehen. In diesem Fall überträgt der Spielgast den Code auf ein tragbares Speichermedium – wie zum Beispiel ein Smartphone oder ein Tablett-PC.
  • Nachdem der Spielgast nun das von ihm ausgewählte Spielgerät aufgesucht hat, erfolgt die Freischaltung des Spielgerätes durch Eingabe des Identifizierungsmediums oder die Übertragung des auf dem tragbaren Speichermedium gespeicherten Identifizierungscodes mittel geeigneter Leseeinrichtung.
  • Nunmehr steht das freigeschaltete Spielgerät dem Spielgast zur Bespielung zur Verfügung. Mit der begrenzten Ausgabe von Identifizierungsmedien je Spielgast kann sichergestellt werden, dass jeder Spielgast auch nur eine begrenzte Anzahl von Spielgeräten nutzen oder für andere Spielgäste blockieren kann. Ferner wird mit dem Identifizierungsmedium, welches als elektronisch auswertbares Medium ausgebildet ist, gewährleistet, dass es nach seinem einmaligen Gebrauch zur Freischaltung des ausgewählten Spielgerätes oder nach Überschreitung eines Gültigkeitszeitraumes ungültig wird. Durch letzteres kann beispielsweise die Dauer der Bespielbarkeit eines Spielgerätes kontrolliert bzw. begrenzt werden. Ist der Gültigkeitszeitraum des Identifizierungsmittels abgelaufen, so wird das Spielgerät deaktiviert und auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung als wieder verfügbar dargestellt. Eine Benutzung dieses Spielgerätes ist dann erst durch erneute spielergesteuerte Auswahl am Monitor der Vorauswahlvorrichtung mit Ausgabe eines neuen elektronisch auswertbaren Identifizierungsmediums in der vorbeschriebenen Weise möglich.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Spielgeräte der Spielstätte mit der Vorauswahlvorrichtung in Wirkverbindung stehen. Hierbei ist von besonderem Vorteil, dass wechselseitig Daten zwischen den Spielgeräten der Spielstätte und der Vorauswahlvorrichtung ausgetauscht werden können. Dies ermöglicht beispielsweise eine Übertragung von Daten des Identifizierungsmittels bzw. dessen Identifizierungsinhaltes von der Vorauswahlvorrichtung an das ausgewählte Spielgerät der Spielstätte. Hierdurch ist die missbräuchliche Verwendung von Identifizierungsmitteln zur Freischaltung von Spielgeräten weitgehend ausgeschlossen. Zusätzlich können auch Daten zum Verfügbarkeitsstatus vom Spielgerät an die Vorauswahlvorrichtung übertragen werden. Dies ermöglicht, dass nach Ablauf des Gültigkeitszeitraumes des Identifizierungsmittels oder nach Betätigung einer Auszahltaste am ausgewählten Spielgerät oder nach einem Zeitraum ohne spielergesteuerten Aktivitäten am ausgewählten Spielgerät eine Änderung des Verfügbarkeitsstatus an der Vorauswahlvorrichtung in „verfügbar” erfolgt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorauswahlvorrichtung vorgesehen ist, über welche verfügbare Spielgeräte spielergesteuert auswählbar sind.
  2. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Vorauswahlvorrichtung die verfügbaren Spielgeräte in einer gegenüber den nicht verfügbaren Spielgeräten unterscheidbaren Form angezeigt werden.
  3. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Vorauswahlvorrichtung oder eine mit ihr in Verbindung stehende Ausgabeeinheit nach Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes ein Identifizierungsmedium ausgegeben oder angezeigt wird, mittels welchem das ausgewählte Spielgerät freigeschaltet wird und dass nachfolgend dieses ausgewählte Spielgerät bei der Vorauswahlvorrichtung in der für nicht verfügbare Spielgeräte unterscheidbaren Form angezeigt wird.
  4. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgebbare Identifizierungsmedium als elektronisch auswertbares Medium ausgebildet ist, welches nach seinem einmaligen Gebrauch zur Freischaltung des ausgewählten Spielgerätes oder Überschreitung eines Gültigkeitszeitraumes ungültig wird.
  5. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das anzeigbare Identifizierungsmedium als übertragbares und elektronisch auswertbares Medium in Form eines Codes (Barcode, QR-Code o. ä.) ausgebildet ist, welcher nach seinem einmaligen Gebrauch zur Freischaltung des ausgewählten Spielgerätes oder Überschreitung eines Gültigkeitszeitraumes ungültig wird.
  6. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielgeräte der Spielstätte mit der Vorauswahlvorrichtung in Wirkverbindung stehen.
  7. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Wirkverbindung zwischen den Spielgeräten der Spielstätte und der Vorauswahlvorrichtung das Identifizierungsmedium oder dessen Identifizierungsinhalt sowie ein Verfügbarkeitsstatus übertragen werden.
  8. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorauswahlvorrichtung über einen Monitor die Spielgeräte der Spielstätte unterscheidbar nach verfügbar und nicht verfügbar angezeigt werden, dass nach spielergesteuerter Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes an der Vorauswahlvorrichtung das Identifizierungsmedium für das ausgewählte Spielgerät in Form einer Karte mit einem Identifizierungscode und einem Gültigkeitszeitraum ausgegeben und auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung die Anzeige des ausgewählten Spielgerätes in „nicht verfügbar” geändert wird und dass nach Aktivierung des ausgewählten Spielgerätes durch Eingabe oder Auswertung des Identifizierungsmediums selbiges für eine erneute Verwendung ungültig wird.
  9. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorauswahlvorrichtung über einen Monitor die Spielgeräte der Spielstätte unterscheidbar nach verfügbar und nicht verfügbar angezeigt werden, dass nach spielergesteuerter Auswahl eines verfügbaren Spielgerätes an der Vorauswahlvorrichtung als Identifizierungsmedium für das ausgewählte Spielgerät ein Identifizierungscode (Barcode, QR-Code o. ä.) mit einem Gültigkeitszeitraum angezeigt und auf dem Monitor der Vorauswahlvorrichtung die Anzeige des ausgewählten Spielgerätes in „nicht verfügbar” geändert wird, dass dieser Code auf eine tragbare Speichervorrichtung (Smartphone, Tablet-PC o. ä.) übertragen wird und dass zur Aktivierung des ausgewählten Spielgerätes dieser Code durch eine Lesevorrichtung am ausgewählten Spielgerät erfasst und für eine erneute Verwendung als ungültig gespeichert wird.
  10. Verfahren zur Auswahl eines Spielgerätes im Rahmen einer Spielstätte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf des Gültigkeitszeitraumes des Identifizierungsmittels oder nach Betätigung einer Auszahltaste am ausgewählten Spielgerät oder nach einem Zeitraum ohne spielergesteuerten Aktivitäten am ausgewählten Spielgerät eine Änderung des Verfügbarkeitsstatus an der Vorauswahlvorrichtung in „verfügbar” erfolgt.
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DE102016205553A1 (de) 2015-12-07 2017-06-08 Novomatic Ag Spiel- und/oder Unterhaltungsautomat sowie Verfahren zum Betreiben zumindest eines solchen Spiel- und/oder Unterhaltungsautomaten
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