DE102010054374A1 - Verfahren und System zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten - Google Patents

Verfahren und System zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten (10) mittels eines tragbaren, nicht verkaufsautomatspezifischen Endgerätes (20), wobei der Verkaufsautomat (10) mit Hilfe des Endgerätes (20) identifiziert wird, zwischen dem Verkaufsautomaten (10) und dem Endgerät (20) Informationen ausgetauscht werden und die auf dem Endgerät (20) empfangenen Informationen des Verkaufsautomaten (10) über eine Kommunikationsverbindung zu einem Zentralrechner (30) übermittelt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten.
  • Ein Verkaufsautomat ist ein Apparat, der Waren gegen Bezahlung ausgibt oder den Zugang zu Dienstleistungen oder abgesperrten Räumen ermöglicht. Mittels Verkaufsautomaten werden die unterschiedlichsten Waren angeboten, dabei ist es möglich an bestimmten Orten unabhängig von Ladenöffnungszeiten den Artikel zu erhalten. Dadurch werden Kundenwünsche an 7 Tagen in 24 Stunden erfüllt ohne ein ständige Verkaufskraft zu bezahlen. So können termingebundene Artikel wie jede Art von Tickets oder auch Geld oder Wechselgeld bereitgestellt werden.
  • Es ist bekannt, dass Verkaufsautomaten gewisse Audit-Daten speichern. Beispielsweise werden Umsätze oder Fehlermeldungen gespeichert. Auch können Statistiken zu Produktdaten gespeichert werden, wie z. B. Anzahl und Art durch den Automaten verkaufter Waren, zugehörige Uhrzeiten Art oder die Zahlungsmethode. Häufig ist es aufwendig oder unwirtschaftlich, den Automaten über eine Internetleitung oder Ähnliches mit einem Zentralrechner des Aufstellers zu verbinden. Um die von dem Automaten aufgezeichneten Audit-Daten zu erhalten, ist es bekannt, den Speicher des Verkaufsautomaten mittels eines dafür vorgesehnen tragbaren Gerätes vor Ort auszulesen.
  • Ein solches Auslesegerät ist verkaufsautomatspezifisch, d. h. von dem Hersteller des Verkaufsautomaten speziell für einen Automatentyp des Herstellers zum Auslesen der Audit-Daten hergestellt. Es ist bekannt, dass die Auslesegeräte einen Barcode-Scanner aufweisen mit dem der jeweilige Automat anhand des an ihm angebrachten Barcodes zunächst identifiziert werden kann. Die Audit-Daten können dann über eine Infrarot-Schnittstelle oder über Bluetooth ausgelesen werden. Mit den Auslesegeräten eines Herstellers können in der Regel nicht die Verkaufsautomaten eines anderen Herstellers ausgelesen werden. Ein mit der Auslesung der Audit-Daten beauftragter Benutzer muss für jeden Automatentyp oder zumindest für die Verkaufsautomaten eines jeden Herstellers ein eigens dafür vorgesehenes Auslesegerät bereithalten. Die Vielzahl unterschiedlicher Auslesegeräte ist macht die Handhabung mühselig und wirkt sich negativ auf die Kosten der Herstellung und des Betriebes der Verkaufsautomaten aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten zu schaffen, das kostengünstiger und mit einfacheren Mitteln durchzuführen ist. Es soll ferner ein System zur Durchführung des Verfahrens bereitgestellt werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten wird mittels eines tragbaren, nicht verkaufsautomatspezifischen Endgerätes durchgeführt, wobei der Verkaufsautomat mit Hilfe des Endgerätes identifiziert wird, zwischen dem Verkaufsautomaten und dem Endgerät Informationen ausgetauscht werden und die auf dem Endgerät empfangenen Informationen des Verkaufsautomaten über eine Kommunikationsverbindung zu einem Zentralrechner übermittelt werden.
  • Die zwischen dem Verkaufsautomaten und dem Endgerät ausgetauschten Informationen können zunächst die Art der Datenübertragung und eine gegenseitige Authentifizierung betreffen, bevor die eigentlich auszulesenden Informationen übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß kommt ein Endgerät zum Einsatz, das nicht verkaufsautomatspezifisch ist. Ein nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät ist ein Endgerät, das für einen anderen Zweck konzipiert ist, als das Auslesen von Verkaufsautomaten. Ein nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät wird nachträglich, d. h. nach Herstellung und Vertrieb, angepasst, um auch Verkaufsautomaten auslesen zu können. Es ist eine software- und/oder harwareseitige Erweiterung erforderlich, damit ein nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät zum Auslesen eines Verkaufsautomaten geeignet ist. Ein nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät weist mindestens eine eigenständige Funktion auf, die nicht im Zusammenhang mit dem Auslesen eines Verkaufsautomaten steht.
  • Im Gegensatz hierzu ist ein bekanntes Gerät, das ausschließlich für die mit dem Auslesen der Audit-Daten aus einem Verkaufsautomaten zusammenhängende Tätigkeit konzipiert ist, verkaufsautomatspezifisch.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, alle Verkaufsautomatentypen sämtlicher Automatenhersteller mit nur einem Endgerät auszulesen. Dadurch, dass ein nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät zur Verwendung kommt, kann hier ein Endgerät gewählt werden, dass ohnehin von dem mit der Auslesung beauftragten Benutzer mitgeführt wird. Die Anschaffung, Wartung und Mitführung einer Vielzahl von Auslesegeräten ist nicht erforderlich. Das Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten ist vereinfacht und kostengünstig.
  • Bevorzugt wird als Endgerät ein Mobiltelefon, ein PDA, ein Notebook oder ein Tablet-Computer verwendet. Diese Geräte sind häufig ohnehin verfügbar und können besonders einfach für das Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten angepasst werden. Insbsondere ein Mobiltelefon, bevorzugt ein Smartphone, weist bereits die erforderlichen Hardwarekomponenten auf und ist aufgrund seiner geringen Baugröße äußerst handlich. Um ein Mobiltelefon für das Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten anzupassen, sind lediglich geringe softwareseitige Anpassungen erforderlich. Hierfür ist die Installation eines zusätzlichen Programmes meist ausreichend.
  • In einer möglichen Ausgestaltung wird zur Identifizierung des Verkaufsautomaten durch das Endgerät ein an dem Verkaufsautomaten angeordneter Strichcode oder 2D-Code mittels einer Kamera des Endgerätes ausgelesen und ausgewertet. Der Strichhcode ist häufig an bereits aufgestellten Automaten zum Auslesen durch bekannte Auslesegeräte vorgesehen. Der Strichcode oder 2D-Code kann Aufschluss über Art und Aufstellort des Verkaufsautomaten geben. Für den Fall, dass ein Mobiltelefon als Endgerät eingesetzt wird, ist in der Regel eine Kamera bereits verfügbar. Es ist allenfalls eine geringe Ergänzung der Software nötig, um einen aufgenommenen Strichcode oder 2D-Code auslesen zu können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die vorhandenen Strichcodes gelesen werden, so dass keine Umstellungen an vorhandenen Verkaufsautomaten erforderlich sind.
  • Bevorzugt wird die Identität des Verkaufsautomaten mit den von dem Verkaufsautomaten an das Endgerät übertragenen Informationen verknüpft. Der mittels des Endgerätes erkannte Strichcode oder 2D-Code identifiziert den Automaten. Die Identität des Verkaufsautomaten wird mit den an das Endgerät übertragenen Informationen verknüpft, so dass die verknüpften Informationen dem Zentralrechner zur schnelleren Verarbeitung vorliegen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung enthalten die von dem Verkaufsautomaten an das Endgerät übertragenen Informationen Daten, die zur Identifizierung des Verkaufsautomaten durch das Endgerät dienen. In diesem Fall ist es nicht nötig, einen Strichcode oder 2D-Code vorzusehen und auszulesen. Die von dem Verkaufsautomaten an das Endgerät übertragenen Informationen enthalten bereits Identifizierungsdaten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Informationen kabellos zwischen dem Verkaufsautomaten und dem Endgerät übertragen. Hier können die Informationen mittels Bluetooth, W-LAN, Infrarot oder ZigBee übertragen werden. Viele der bevorzugt vorgesehenen, nicht verkaufsautomatspezifischen Endgeräte weisen bereits Mittel für mindestens eine Art der kabellosen Informationsübertragung auf. Aufwändige Umrüstungen sind nicht erforderlich.
  • Bevorzugt werden die auf dem Endgerät empfangenen Informationen des Verkaufsautomaten per E-Mail von dem Endgerät an den Zentralrechner übermittelt. Die Informationen können auch per GPRS an den Zentralrechner übertragen werden. Der Zentralrechner kann bei dem Betreiber des Verkaufsautomaten zur Auswertung der aus dem Verkaufsautomaten ausgelesenen Daten aufgestellt sein. Um die aus dem Verkaufsautomaten ausgelesenen Informationen zeitnah zu bekommen, können diese von dem Endgerät per E-Mail an den Zentralrechner übermittelt werden. Auch diese Funktion ist bei einer Vielzahl bevorzugter, nicht verkaufsautomatspezifischer Endgeräte bereits vorgesehen.
  • Die von dem Verkaufsautomaten an das Endgerät übertragenen Informationen können Daten über den Verkaufsautomaten enthalten, die einen von dem Verkaufsautomaten vorgegebenen oder mittels des Endgerätes wählbaren Zeitraum betreffen. Hier kann beispielsweise der Zeitraum seit der letzten Auslesung als Vorgabe übertragen werden. In einer Ausgestaltung können aber auch durch den Benutzer frei wählbare Zeitintervalle bestimmt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfassen die von dem Verkaufsautomaten an das Endgerät übertragenen Informationen mindestens Umsatzdaten, aufgezeichnete Fehlermeldungen, Produktdaten oder Bezahldaten oder eine Kombination aus mehreren dieser Daten. Solche Daten sind als Audit-Daten bekannt. Die Produktdaten können Daten darüber enthalten, wann und/oder wie viel von welchem Produkt verkauft wurde. Die Bezahldaten können Daten darüber enthalten, welche Bezahlungsmethoden (Münzen, Papiergeld, EC-Karte, Kreditkarte usw.) verwendet wurden.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein System mit den Merkmalen aus Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße System zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten weist einen Verkaufsautomaten mit mindestens einer Datenschnittstelle zur Verbindung mit einem Auslesegerät und ein tragbares, nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät mit mindestens einer Datenschnittstelle zur Verbindung mit dem Verkaufsautomaten auf, wobei das Endgerät eine Kommunikationsverbindung zur Verbindung mit einem Zentralrechner besitzt.
  • Bevorzugt ist das Endgerät wie oben beschrieben ein Mobiltelefon, ein PDA, ein Notebook oder ein Tablet-Computer.
  • Zur Identifizierung des Verkaufsautomaten durch das Endgerät kann an dem Verkaufsautomaten ein Strichcode oder 2D-Code angeordnet sein. Bevorzugt weist das Endgerät eine Kamera auf, mittels derer der Strichcode oder 2D-Code des Automaten aufgenommen werden kann.
  • Die mindestens eine Datenschnittstelle des Verkaufsautomaten und die des nicht verkaufsautomatspezifischen Endgerätes sind bevorzugt zum kabellosen Austausch von Informationen geeignet. Weiter bevorzugt sind die Datenschnittstellen zur Übertragung von Informationen mittels Bluetooth, W-LAN, Infrarot oder ZigBee geeignet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Endgerät Mittel zur Übertragung empfangener Informationen des Verkaufsautomaten per E-Mail auf.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Systems wird anhand der nachfolgenden Figur näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Verkaufsautomat 10, ein nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon 20 und einen Zentralrechner 30. Der Verkaufsautomat 10 weist eine Bluetooth-Schnittstelle 11 auf, die zur kabellosen Übertragung von Audit-Daten geeignet ist. Das Mobiltelefon 20 weist seinerseits eine Bluetooth-Schnittstelle 21 auf. Über die Bluetooth-Schnittstellen 11, 21 können die Audit-Daten kabellos zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Verkaufsautomaten 10 ausgetauscht werden.
  • Der Verkaufsautomat 10 weist ferner einen Strichcode 12 auf, über den der Verkaufsautomat 10 identifizierbar ist. Der Code 12 kann mittels einer Kamera 22 des Mobiltelefons 20 erfasst und mittels einer auf dem Mobiltelefon 20 installierten Software gelesen werden.
  • Das Mobiltelefon 20 verfügt über Mittel 23 zur Herstellung einer Internetverbindung. Die aus dem Auf dem Verkaufsautomaten 10 ausgelesenen Audit-Daten können per E-Mail zu dem Zentralrechner 30 übertragen werden, der ebenfalls über einen Internetanschluss 33 verfügt. In dem Zentralrechner 30 werden die aus mehreren Verkaufsautomaten 10 ausgelesenen Audit-Daten zur weiteren Auswertung gesammelt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten (10) mittels eines tragbaren, nicht verkaufsautomatspezifischen Endgerätes (20), wobei – der Verkaufsautomat (10) mit Hilfe des Endgerätes (20) identifiziert wird, – zwischen dem Verkaufsautomaten (10) und dem Endgerät (20) Informationen ausgetauscht werden und – die auf dem Endgerät (20) empfangenen Informationen des Verkaufsautomaten (10) über eine Kommunikationsverbindung zu einem Zentralrechner (30) übermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Endgerät (20) ein Mobiltelefon, ein PDA, ein Notebook oder ein Tablet-Computer verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifizierung des Verkaufsautomaten (10) durch das Endgerät (20) ein an dem Verkaufsautomaten (10) angeordneter Strichcode oder 2D-Code (12) mittels einer Kamera (22) des Endgerätes (20) ausgelesen und ausgewertet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Identität des Verkaufsautomaten (10) mit den von dem Verkaufsautomaten (10) an das Endgerät (20) übertragenen Informationen verknüpft wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Verkaufsautomaten (10) an das Endgerät (20) übertragenen Informationen Daten enthalten, die zur Identifizierung des Verkaufsautomaten (10) durch das Endgerät (20) dienen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen kabellos zwischen dem Verkaufsautomaten (10) und dem Endgerät (20) übertragen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen mittels Bluetooth, W-LAN, Infrarot oder ZigBee übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Endgerät (20) empfangenen Informationen des Verkaufsautomaten (10) per E-Mail oder GPRS von dem Endgerät (20) an den Zentralrechner (30) übermittelt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Verkaufsautomaten (10) an das Endgerät (20) übertragenen Informationen Daten über den Verkaufsautomaten (10) enthalten, die einen von dem Verkaufsautomaten (10) vorgegebenen oder mittels des Endgerätes (20) wählbaren Zeitraum betreffen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Verkaufsautomaten (10) an das Endgerät (20) übertragenen Informationen mindestens eines der folgenden Daten des Verkaufsautomaten (10) aufweisen: Umsatz, aufgezeichneten Fehlermeldungen, Produktdaten, Bezahldaten.
  11. System zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten (10), das – einen Verkaufsautomaten (10) mit mindestens einer Datenschnittstelle (11) zur Verbindung mit einem Auslesegerät und – ein tragbares, nicht verkaufsautomatspezifisches Endgerät (20) mit mindestens einer Datenschnittstelle (21) zur Verbindung mit dem Verkaufsautomaten (10), aufweist, wobei das Endgerät (20) eine Kommunikationsverbindung zur Verbindung mit einem Zentralrechner (30) besitzt.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (20) ein Mobiltelefon, ein PDA, ein Notebook oder ein Tablet-Computer ist.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifizierung des Verkaufsautomaten (10) durch das Endgerät (20) an dem Verkaufsautomaten (10) ein Strichcode oder 2D-Code (12) angeordnet ist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (20) eine Kamera (22) zur Aufnahme des Strichcodes oder 2D-Codes (12) aufweist.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Verkaufsautomat (10) und Endgerät (20) jeweils mindestens eine Datenschnittstelle (11, 21) zum kabellosen Austausch von Informationen miteinander aufweisen.
  16. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstellen (11, 21) zur Übertragung von Informationen mittels Bluetooth, W-LAN, Infrarot oder ZigBee geeignet sind.
  17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (20) Mittel zur Übertragung empfangener Informationen des Verkaufsautomaten (10) per E-Mail oder GPRS an den Zentralrechner (30) aufweist.
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