DE102014009837A1 - Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück - Google Patents

Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück Download PDF

Info

Publication number
DE102014009837A1
DE102014009837A1 DE102014009837.0A DE102014009837A DE102014009837A1 DE 102014009837 A1 DE102014009837 A1 DE 102014009837A1 DE 102014009837 A DE102014009837 A DE 102014009837A DE 102014009837 A1 DE102014009837 A1 DE 102014009837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
door
closure
closure strip
corner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014009837.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Siegler
Manuel Gonser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Roto Frank AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roto Frank AG filed Critical Roto Frank AG
Priority to DE102014009837.0A priority Critical patent/DE102014009837A1/de
Publication of DE102014009837A1 publication Critical patent/DE102014009837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fenster (1), eine Tür oder dergleichen, mit einem Blendrahmen (2), einem Flügelrahmen (3) und mindestens einer Verschlussleiste (18, 19, 20, 21), die – in Verschlussleistenlängsrichtung gesehen – zwei Verschlussleistenenden (33, 34) aufweist, wobei die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) in einem zwischen dem Blendrahmen (2) und dem Flügelrahmen (3) vorliegenden Falzluftbereich (12) eines Falzes (13) zwischen einer eine Öffnungs- oder Schließbewegung des Flügelrahmens (3) zulassenden Freigabestellung und einer den in Schließstellung befindlichen Flügelrahmen (3) am Blendrahmen (2) festlegenden Verriegelungsstellung verlagerbar ist. Es ist mindestens ein verlagerbares Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) vorgesehen, das in der Verriegelungsstellung in einen an das betreffende Verschlussleistenende (33, 34) anschließenden Eckbereich (23, 24, 25, 26) des Fensters (1), der Tür oder dergleichen eingefahren ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit einem Blendrahmen, einem Flügelrahmen und mindestens einer Verschlussleiste, die – in Verschlussleistenlängsrichtung gesehen – zwei Verschlussleistenenden aufweist, wobei die Verschlussleiste in einem zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen vorliegenden Falzluftbereich eines Falzes zwischen einer eine Öffnungs- oder Schließbewegung des Flügelrahmens zulassenden Freigabestellung und einer den in Schließstellung befindlichen Flügel am Blendrahmen festlegenden Verriegelungsstellung verlagerbar ist.
  • Ein Fenster der eingangs genannten Art ist bekannt. Um den Flügelrahmen gegenüber dem Blendrahmen wind- und feuchtigkeitsdicht zu bekommen, weist das bekannte Fenster mindestens eine Überschlagsdichtung auf. Diese ist umlaufend, also an allen vier Holmen des Blendrahmens und/oder des Flügelrahmens angeordnet. Um diese Dichtung zur Wirkung zu bringen, wird sie beim Verriegeln des Fensters verpresst. Vorzugsweise greifen von einem Griff des Flügelrahmens gesteuerte Zapfen in Schließteile des Blendrahmens ein, wobei über eine Kombination von Fasen und Radien an verschiedenen Teilen des Fensters im Zuge der Griffbewegung ein stetig steigender Anpressdruck erzeugt und damit die Dichtung verpresst wird. Dies führt zu einem erhöhten Verschlussmoment, welches den Bedienkomfort und die Belastung der Bauteile negativ beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster, eine Tür oder dergleichen anzugeben, derart, dass diese Bauteile sicher und einbruchshemmend verriegelbar sind und überdies gut, insbesondere sehr gut abdichten, vorzugsweise luft- und/oder wasserdicht verschließen. Insbesondere soll ein hoher Bedienungskomfort vorliegen und vorzugsweise keine übermäßige Belastung der Bauteile auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein verlagerbares Eckverschlussstück vorgesehen ist, das in der Verriegelungsstellung in einen an das betreffende Verschlussleistenende anschließenden Eckbereich des Fensters, der Tür oder dergleichen eingefahren ist. Erfindungsgemäß dienen Verschlussleiste und Eckverschlussstück einerseits der Verriegelung und andererseits der Abdichtung. Durch das verlagerbare Eckverschlussstück wird der entsprechende Eckbereich des Fensters, der Tür oder dergleichen sowohl verriegelt als auch abgedichtet. Die Verschlussleiste fährt bei der Verriegelung quer, insbesondere rechtwinklig, zu ihrer Längserstreckung aus und verschließt damit den zugeordneten Falzluftbereich. In dem Eckbereich des Fensters, der Tür oder dergleichen, bleibt jedoch eine Lücke, d. h., dort wird ohne die Erfindung weder verschlossen noch abgedichtet. Das erfindungsgemäß vorgesehene Eckverschlussstück übernimmt diese Funktion, indem es in die Ecke hineinfährt und dadurch quasi eine „Verlängerung” der Verschlussleiste schafft. Vorzugsweise sind bei einem einflügligen Fenster, einer einflügligen Tür oder dergleichen an allen vier Holmen des Blendrahmens oder Flügelrahmens Verschlussleisten vorhanden und demzufolge an jedem der vier Eckbereiche ein Eckverschlussstück. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch auch an weniger Holmen des Blendrahmens oder Flügelrahmens einsetzbar, mindestens jedoch an einem Holm.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass – in Längserstreckungsrichtung der Verschlussleiste gesehen – die Verschlussleiste mit dem Eckverschlussstück eine Gesamtlänge aufweist, die der Länge des zugeordneten Falzes entspricht. Diese Formulierung ist derart zu verstehen, dass über die gesamte Länge des entsprechenden Falzes, also über die gesamte horizontale obere oder horizontale untere Länge oder über die gesamte rechte vertikale oder linke vertikale Länge, eine Verriegelung und Abdichtung erfolgt. Sofern jedem Holm des Blendrahmens beziehungsweise Flügelrahmens eine Verschlussleiste zugeordnet ist und die vier Eckbereiche jeweils ein Eckverschlussstück aufweisen, wird das Fenster, die Tür oder dergleichen umlaufend verriegelt und umlaufend abgedichtet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verschlussleiste und/oder das Eckverschlussstück am Blendrahmen oder Flügelrahmen geführt gelagert ist. Demgemäß sind entsprechend ausgebildete Führungen vorgesehen, um einerseits die Verschlussleiste und andererseits das Eckverschlussstück entlang einer jeweils definierten Bahn zu führen. Die Verlagerung des entsprechenden Teils erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung. Beispielsweise weist der Flügelrahmen einen Handgriff auf, von dem über Treibstangen, Seilzüge oder dergleichen die Griffbewegung auf die Verschlussleiste und/oder des Eckverschlussstück übertragen wird. Derartige Konstruktionen sind in vielen Ausführungsformen für verschiedene Verlagerungsfunktionen bekannt und müssen daher hier nicht näher erläutert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Eckverschlussstück und die Verschlussleiste aneinander geführt gelagert sind. Diese beiden Teile sind daher direkt aneinander geführt gelagert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch mehrere, verschiedenen Seiten des Fensters, der Tür oder dergleichen zugeordnete Verschlussleisten aus, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass jeweils zwei bis nahezu in eine Ecke des Fensters, der Tür oder dergleichen verlaufende, benachbarte Verschlussleisten mit einem in dieser Ecke angeordneten Eckverschlussstück zusammenwirken. Hierauf wurde vorstehend schon eingegangen. Die genannten Verschlussleisten erstrecken sich bis nahezu beziehungsweise bis fast in die Ecke des Fensters, der Tür oder dergleichen, jedoch nicht vollständig bis in die Ecke, da in den von den Verschlussleisten nicht erfassten Eckbereich das Eckverschlussstück einfährt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die bereits erwähnte Antriebsvorrichtung zum Verlagern der Verschlussleiste und/oder des Eckverschlussstücks dient. Es kann die genannte manuelle Antriebsvorrichtung zum Einsatz gelangen, jedoch sind auch Ausführungen mit maschinellen Antriebsvorrichtungen denkbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Eckverschlussstück mindestens ein Mitnahmeelement aufweist, das mit einem Gegenmitnahmeelement der Verschlussleiste oder der Verschlussleisten zur Verlagerung oder unterstützenden Verlagerung der Verschlussleiste oder der Verschlussleisten zusammenwirkt. In einem solchen Falle führt eine Bewegung des Eckverschlussstücks zur Mitnahme der Verschlussleiste und/oder umgekehrt, d. h., wird das Eckverschlussstück mittels der Antriebsvorrichtung verlagert, so bewegt sich die Verschlussleiste (oder Verschlussleisten) mit. Dies kann sowohl für die Bewegung aus der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung als auch für die Bewegung aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung oder alternativ nur für eine der genannten Bewegungen gelten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eines der Verschlussleistenenden als Gehrungselementfläche ausgebildet ist. Das Verschlussleistenende verläuft daher schräg zu der Verschlussleistenvorderkante. Die Anordnung kann vorzugsweise derart getroffen sein, dass zwei, dem Eckbereich des Fensters, der Tür oder dergleichen zugeordnete Verschlussleistenenden zusammen eine Gehrung bilden, vorzugsweise aneinander liegen, wobei das Aneinanderliegen jedoch nur in Freigabestellung vorliegt, da in Verriegelungsstellung zwischen die beiden Verschlussleistenenden das entsprechende Eckverschlussstück einfährt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Eckverschlussstück mindestens eine Außeneckelementfläche aufweist. Da das Eckverschlussstück in der Verriegelungsstellung in den Eckbereich einfährt, und dort die Verriegelung und Abdichtung vornimmt, stellt es im Hinblick auf eine angrenzende Verschlussleiste eine Außeneckelementfläche zur Verfügung. Sind beidseitig des Eckverschlussstücks Verschlussleisten angeordnet, so bildet das Eckverschlussstück eine Außenecke, indem es bezüglich der einen Verschlussleiste eine Außeneckelementfläche und daran angrenzend bezüglich der anderen Verschlussleiste eine weitere Außeneckelementfläche aufweist, wobei diese beiden Außeneckelementflächen unter einem Winkel zueinander liegen, vorzugsweise einem 90°-Winkel.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Außeneckelementfläche bei in den Eckbereich eingefahrenem Eckverschlussstück an die Gehrungselementfläche der Verschlussleiste vorzugsweise winklig anschließt. Vorzugsweise fluchtet die Außeneckelementfläche mit der Verschlussleistenvorderkante der Verschlussleiste.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn – ausgehend von der Freigabestellung – zwischen die Gehrungselementflächen von zwei in einer Ecke des Fensters, der Tür oder dergleichen benachbarten Verschlussleisten das Eckverschlussstück einfährt, insbesondere dabei die Verschlussleisten in die Verriegelungsstellung bewegt und dabei auseinanderbewegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass – in der Verriegelungsstellung – zwei eine Verschlussstückecke bildende Außeneckelementflächen des Eckverschlussstücks an die Gehrungselementflächen der Verschlussleisten vorzugsweise winklig anschließen. Die Verschlussleistenvorderkanten der angrenzenden Verschlussleisten fluchten dann mit den Außeneckelementflächen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Verschlussleiste eine Ausnehmung/Aussparung zur in Freigabestellung zumindest teilweise erfolgenden Aufnahme des Eckverschlussstücks aufweist. In der Freigabestellung liegt demzufolge das Eckverschlussstück teilweise in der Aussparung der Verschlussleiste. Insbesondere kann die Ausnehmung/Aussparung eine als Auflaufschräge für das Eckverschlussstück wirkende Ausnehmungsfläche aufweisen. Wird zum Herbeiführen der Verriegelungsstellung das Eckverschlussstück angetrieben, so beaufschlagt es die Auflaufschräge, mit der Folge, dass sich auch die zugeordnete Verschlussleiste verlagert und auf diese Art und Weise vorzugsweise bis in die Verriegelungsstellung gelangt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verschlussleiste und das Eckverschlussstück über eine Zwangsführung miteinander gekuppelt sind. Diese Zwangsführung kann derart gestaltet sein, dass nicht nur eine einfache Mitnahme des einen Teils durch das andere Teil erfolgt, sondern dass ein definiert vorgegebener Mitnahmeweg durchlaufen wird, der insbesondere linear, nichtlinear oder bereichsweise linear und bereichsweise nichtlinear sein kann.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Zwangsführung eine Schlitz-Bolzen-Führung, insbesondere eine Winkelschlitz-Bolzen-Führung, ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Eckverschlussstück an mindestens einer Seite einen Seitenflügel aufweist, der in einem Führungsschlitz der Verschlussleiste geführt ist. Auch diese Anordnung kann vorzugsweise zur Zwangsführung gehören. Der Führungsschlitz verläuft vorzugsweise parallel zur Ebene des Fensters, der Tür oder dergleichen, zum Beispiel einer Verglasung des Fensters, der Tür oder dergleichen. Dementsprechend werden Seitenflügel und Verschlussleiste zueinander ausgerichtet. Hierdurch ergibt sich überdies eine gute Ebenenstabilität der so verbundenen Teile.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Seitenflügel einen Schlitz oder einen Bolzen der Schlitz-Bolzen-Führung aufweist und dass die Verschlussleiste einen Bolzen oder einen Schlitz der Schlitz-Bolzen-Führung aufweist. Der Bolzen bewegt sich bei der Bewegung der Teile entlang des Schlitzes, wodurch eine gewünschte Führung realisierbar ist. Der Schlitz muss keinen geraden Verlauf aufweisen, sondern kann beispielsweise winklig verlaufen und/oder bogenförmig und so weiter, je nach gewünschter Bewegung der Teile.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verschlussleiste quer, insbesondere rechtwinklig, zu ihrer Längserstreckung am Blendrahmen oder Flügelrahmen verlagerbar geführt ist und dass das Eckverschlussstück in Richtung oder etwa in Richtung einer Winkelhalbierenden des Eckbereichs verlagerbar geführt ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Verschlussleiste und das Eckverschlussstück in Verriegelungsstellung eine Verschlussleistenaufnahme des Flügelrahmens oder Blendrahmens hintergreifen, insbesondere in eine Verschlussleistenaufnahme des Flügelrahmens oder Blendrahmens eingreifen. Hierdurch wird die erwähnte Abdichtung in Verriegelungsstellung verbessert. Ferner erfolgt hierdurch auch ein guter Hintergriff, der in Verriegelungsstellung die Sicherheit des Fensters, der Tür oder dergleichen verbessert.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn an/in der Verschlussleistenaufnahme mindestens eine mit der Verschlussleiste und dem Eckverschlussstück zusammenwirkende Dichtung angeordnet ist. Hierdurch wird die Dichtwirkung nochmals verbessert.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Fensters mit vier, den Holmen eines Flügelrahmens zugeordneten Verschlussleisten und in den Eckbereichen liegenden Eckverschlussstücken, wobei die Verschlussleisten und Eckverschlussstücke mit Verschlussleistenaufnahmen der Holme des Blendrahmens, insbesondere mit einer umlaufenden Aufnahmenut, zusammenwirken,
  • 2 einen Eckbereich mit zwei Verschlussleistenabschnitten und einem Eckverschlussstück in Freigabestellung,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Zwischenstellung,
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch in Verriegelungsstellung,
  • 5 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen des Fensters,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend der 2 in Freigabestellung,
  • 7 die Anordnung der 6 in Verriegelungsstellung,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Freigabestellung,
  • 9 die Anordnung der 8 in einer Zwischenstellung,
  • 10 die Anordnung der 8 in Verriegelungsstellung,
  • 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Eckverschlussstücks und
  • 12 eine Ausführungsform einer Schließleiste, die mit dem Eckverschlussstück der 11 zusammenarbeiten kann.
  • Die 1 zeigt ein Fenster 1. Es ist denkbar, jedoch nicht zwingend, dass das Fenster 1 als Wohndachfenster ausgebildet ist. Das Fenster 1 weist einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 auf. Der Flügelrahmen 3 befindet sich in der aus der 1 hervorgehenden Situation in Schließ- und Verriegelungsstellung. Die Verriegelungsstellung lässt sich aufheben, sodass der Flügelrahmen 3 in eine Öffnungsstellung relativ zum Blendrahmen 2 gebracht werden kann. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Flügelrahmen 3 um eine vertikale, seitliche Achse drehgeöffnet werden kann und/oder um eine untere, horizontale Achse kippzuöffnen ist.
  • Der Blendrahmen 2 weist zwei beabstandet zueinander liegende Blendrahmenseitenholme 4 und 5 sowie zwei beabstandet zueinander liegende Blendrahmenquerholme 6 und 7 auf; der Flügelrahmen 3 weist zwei beabstandet zueinander liegende Flügelrahmenseitenholme 8 und 9 sowie zwei beabstandet zueinander liegende Flügelrahmenquerholme 10 und 11 auf. Zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 3 ist – je Holm – ein Falzluftbereich 12 eines Falzes 13 ausgebildet, wobei dies aus der 1 nicht unmittelbar ersichtlich ist. Da jedem Holmenpaar von Blendrahmen 2 und Flügelrahmen 3 jeweils ein Falzluftbereich 12 eines Falzes 13 zugeordnet ist, liegt ein umlaufender Falzluftbereich eines umlaufenden Falzes vor.
  • Der Flügelrahmen 3 weist an den Flügelrahmenseitenholmen 8 und 9 sowie den Flügelrahmenquerholmen 10 und 11 jeweils eine Lageraufnahme 14 auf, die als Lagernut 15 ausgebildet ist. Die Lageraufnahme 14 ist offen zum jeweiligen Falzluftbereich 12 des jeweils zugeordneten Falzes 13. Der Blendrahmen 2 weist an den Blendrahmenseitenholmen 4 und 5 sowie den Blendrahmenquerholmen 6 und 7 jeweils eine Verschlussleistenaufnahme 16 auf, die als Aufnahmenut 17 ausgebildet ist. Die Verschlussleistenaufnahme 16 ist offen zum zugeordneten Falzluftbereich 12 des jeweiligen Falzes 13 ausgebildet. Insbesondere ist die Verschlussleistenaufnahme umlaufend ausgebildet. In der jeweiligen Lageraufnahme 14 ist eine Verschlussleiste 18, 19, 20 und 21 quer zur Längserstreckungsrichtung der jeweiligen Verschlussleiste 18 bis 21, insbesondere rechtwinklig zur jeweiligen Verschlussleiste 18 bis 21, verschieblich derart gelagert, dass die jeweilige Verschlussleiste 18 bis 21 in einer Freigabestellung sich derart weit innerhalb der jeweiligen Lageraufnahme 14 befindet, dass kein Eingriff in die jeweils zugeordnete Verschlussleistenaufnahme 16 besteht. Wird eine Verriegelungsstellung herbeigeführt, so werden die Verschlussleisten 18 bis 21 quer, insbesondere rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung, derart weit insbesondere mittels einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung 22 verlagert, dass sie in die jeweils zugeordnete Verschlussleistenaufnahme 16 eingreifen. Sie erstrecken sich somit über den jeweiligen Falzluftbereich 12. Durch das Einfahren der jeweiligen Verschlussleiste 18 bis 21 in die Verschlussleistenaufnahme 16 wird ein Hintergriff geschaffen, wodurch die Verriegelungsstellung bewirkt ist. Die erwähnte Antriebsvorrichtung kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der Flügelrahmen 3 einen Handgriff aufweist, der vom Benutzer zum Entriegeln beziehungsweise Verriegeln betätigt wird, wobei die Betätigungsbewegung über ein Umlenkmechanismus zur jeweiligen Verschlussleiste 18 bis 21 geführt und die erwähnte Verschlussleistenbewegung realisiert wird. Derartige Einrichtungen können Treibstangen, Hebel, Seilzüge und so weiter nutzen. Sie sind grundsätzlich bekannt, sodass hierauf nicht näher eingegangen werden muss. Natürlich sind auch maschinelle Antriebsvorrichtungen denkbar.
  • Zusätzlich zu den Verschlussleisten 18 bis 21 ist jedem Eckbereich 23 bis 26 des Fensters 1 ein verlagerbares Eckverschlussstück 27, 28, 29 und 30 zugeordnet. Jeweils zwei, an dem entsprechenden Eckbereich 23 bis 26 angrenzende Verschlussleisten 18 bis 21 weisen zwischen sich endseitig ein entsprechendes Eckverschlussstück 27 bis 30 auf. Hierzu wird auf die 1 verwiesen. Auch die Eckverschlussstücke 27 bis 30 führen beim Verriegeln (Verriegelungsstellung) beziehungsweise Entriegeln (Freigabestellung) insbesondere synchron oder insbesondere zeitweise synchron mit den Verschlussleisten 18 bis 21 eine Bewegung aus, derart, dass in der Freigabestellung das jeweilige Eckverschlussstück 27 bis 30 nicht bis in die Verschlussleistenaufnahme 16 hineinragt, sondern nur dann, wenn die Verriegelungsstellung vorliegt, den jeweiligen Falzluftbereich 12 überbrückt und einen Hintergriff in der Verschlussleistenaufnahme 16, nämlich in dem jeweiligen Eckbereich 23 bis 26, vornimmt. Die Bewegungen der Verschlussleisten 18 bis 21 aus der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung ist in 1 mit den Pfeilen 31 gekennzeichnet und die Bewegungen der Eckverschlussstücke 27 und 30 von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung mittels eines jeweiligen Pfeiles 32. Auch die Eckverschlussstücke 27 bis 30 können mittels der erwähnten Antriebsvorrichtung verlagert werden.
  • Jede Verschlussleiste 18 bis 21 weist Verschlussleistenenden 33 und 34 auf (in der 1 der Einfachheit halber nur bei der Verschlussleiste 20 gezeigt). Jedes Verschlussleistenende 33, 34 ist als Gehrungselementfläche 35 beziehungsweise 36 ausgebildet. Das jeweilige Eckverschlussstück 27 bis 30 weist zwei aneinander grenzende Außeneckelementflächen 37 und 38 auf (dies ist der Einfachheit halber in der 1 nur bei dem Eckverschlussstück 27 eingezeichnet).
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass mittels der erwähnten Antriebsvorrichtung nur die vier Eckverschlussstücke 27 bis 30 verlagert werden, um von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung zu gelangen oder von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung. Zwischen den Eckverschlussstücken 27 bis 30 und den Verschlussleisten 18 bis 21 besteht eine Kupplung, insbesondere eine Zwangsführung, derart, dass die Bewegungen der Eckverschlussstücke 27 bis 30 auf die Verschlussleisten 18 bis 21 übertragen werden, wodurch auch die Verschlussleisten 18 bis 21 von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt gelangen.
  • Die 2 zeigt den Eckbereich 24 des Fensters 1 nur in Bezug auf die dort liegenden Verschlussleisten 18 und 21 sowie das sich dort befindende Eckverschlussstück 28. Vorzugsweise sind die anderen Eckbereiche 23, 25 und 26 entsprechend gleich ausgebildet. Rein beispielhaft sind bei der Verschlussleiste 21 Führungen angedeutet, die eine Verlagerung der Verschlussleiste 21 rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung ermöglichen. Diese Führungen können beispielsweise Langlöcher 39 in der Verschlussleiste 21 sein, in denen Stifte 40 liegen, die am Flügelrahmen 3 befestigt sind. Das Eckverschlussstück 28 kann rein beispielhaft eine Führung aufweisen, die von zwei am Flügelrahmen 3 befestigten Führungswänden 41 gebildet ist, die das Eckverschlussstück 28 zwischen sich aufnehmen und daher eine Bewegung des Verschlussstücks 28 in Richtung der Winkelhalbierenden des Eckbereichs 24 des Fensters 1 ermöglichen. Gemäß 2 gehen die beiden Gehrungselementflächen 35 und 36 der Verschlussleisten 18 und 21 in eine jeweilige Aussparung 42 beziehungsweise 43 über. Jede Aussparung 42, 43 weist eine Auflaufschräge 44 und eine Führungsfläche 45 auf. Die Führungsflächen 45 verlaufen parallel versetzt zu den Gehrungselementflächen 35 und 36. Ferner verlaufen die beiden Führungsflächen 45 parallel mit Abstand zueinander. Die Auflaufschrägen 44, die Aussparungsflächen sind, bilden mit den zugeordneten Führungsflächen 45 einen 45° Winkel. Der Spitzenwinkel zwischen den Außeneckelementflächen 37 und 38 des Eckverschlussstücks 28 beträgt 90°. Die beiden in der 2 dargestellten Verschlussleisten 18 und 21 weisen eine Verschlussleistenvorderkante 46 auf. Die beiden Verschlussleistenvorderkanten 46 stehen winklig, nämlich rechtwinklig, zueinander und schließen mit der jeweiligen Gehrungselementfläche 35 beziehungsweise 36 jeweils einen 45° Winkel ein.
  • Das in 2 dargestellte Eckverschlussstück 28 besitzt die beiden bereits erwähnten Außeneckelementflächen 37 und 38, an die sich parallel zueinander verlaufende Seitenflächen 47 anschließen. Ferner besitzt das Eckverschlussstück 28 eine Endfläche 48, die vorzugsweise jeweils unter einem 90°-Winkel zu den Seitenflächen 47 steht.
  • In der aus der 2 hervorgehenden Freigabestellung liegen die Seitenflächen 47 des Eckverschlussstücks 28 an den Führungsflächen 45 der Verschlussleisten 18 und 21 an. Ferner liegen die beiden Außeneckelementflächen 37 und 38 des Eckverschlussstücks 28 an den Auflaufschrägen 44 der Verschlussleisten 18 und 21 an. Die Gehrungselementfläche 35 der Verschlussleiste 18 liegt an der Gehrungselementfläche 36 der Verschlussleiste 21 an.
  • Wird nun – gemäß 3 – das Eckverschlussstück 28 gemäß Pfeil 32 verlagert, so drängen die Außeneckelementflächen 37 und 38 durch Entlanggleiten an den Auflaufschrägen 44 die Verschlussleisten 18 und 21 in die aus der 3 hervorgehenden Stellungen, das heißt, die Verschlussleisten 18 und 21 werden gemäß der Pfeile 31 verlagert, sodass das Eckverschlussstück 28 mit seinen Seitenflächen 47 entlang der Gehrungselementflächen 35 und 36 gleiten kann, um letztendlich die Stellung gemäß 4 zu erreichen. In dieser Stellung, die die Verriegelungsstellung darstellt, fluchten die Verschlussleistenvorderkanten 46 der Verschlussleisten 18 und 21 mit der Außeneckelementfläche 37 beziehungsweise 38 des Eckverschlussstücks 28. Ferner steht die Außeneckelementfläche 37 winklig zur Gehrungselementfläche 35 und die Außenelementfläche 38 schließt mit der Gehrungselementfläche 36 ebenfalls einen Winkel ein. Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass allein durch Antrieb des Eckverschlussstücks 28 auch die beiden Verschlussleisten 18 und 21 verlagert werden können. Wird das Eckverschlussstück 28 rückverlagert, so müssen entsprechende Mittel vorgesehen sein, damit sich ebenfalls die Verschlussleisten 18 und 21 aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung rückverlagern. Dies kann durch eine entsprechende Kopplung der Bauteile erfolgen, wobei hierauf noch eingegangen wird, und/oder durch eine nicht dargestellte Federrückstellung der Verschlussleisten 18 und 21 und/oder durch Antrieb der Antriebsvorrichtung.
  • Aus alledem wird deutlich, wie die Verriegelung und Freigabe des Flügelrahmens 3 relativ zum Blendrahmen 2 des Fensters 1 erfolgt. Natürlich können Abweichungen vorliegen, so ist es nicht erforderlich, dass das Fenster mittels vier Verschlussleisten 18 bis 21 und vier Eckverschlussstücken 27 bis 30 verriegelt wird, das heißt, es kann auch eine geringe Anzahl dieser Bauteile vorhanden sein. Ferner wurde auf die verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung der Antriebsvorrichtung bereits eingegangen. Natürlich stehen auch dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten der Führungen für die Verlagerungsbewegungen der Verschlussleisten und der Eckverschlussstücke zur Verfügung, die hier nicht näher erläutert werden sollen.
  • Die perspektivische Schnittdarstellung der 5 deutet an, dass die dort in Verriegelungsstellung befindliche Verschlussleiste 21 in der zugeordneten Verschlussleistenaufnahme 16, die als Aufnahmenut 17 ausgebildet ist, mit einer Dichtung 49 zusammenwirkt, die – obwohl die Verschlussleiste 21 in die Aufnahmenut 17 eingefahren ist – in ihrer nicht verformten, also durch die Verschlussleiste 21 nicht beaufschlagten Stellung gezeigt ist. Die Dichtung 49 weist zwei Dichtungslappen 50 auf, die einander dichtend gegenüberliegen, wenn die Freigabestellung vorliegt. Die Dichtungslappen 50 gehen in Dichtungsseitenwände 51 über, die zwischen sich einen konvexen Dichtungsbogen 52 einschließen. Die Dichtung 49 ist vorzugsweise insgesamt einstückig ausgebildet. Fährt die Verschlussleiste 21 in die Aufnahmenut 17 ein (gemäß 5), so werden die beiden Dichtungslappen 50 verlagert, sodass ein Eintreten möglich ist und – in der Verriegelungsstellung – setzt die Verschlussleistenvorderkante 46 auf den Dichtungsbogen 52 auf, sodass dort eine Abdichtung erzielt ist. Entsprechende Verhältnisse liegen auch hinsichtlich der Dichtung bei dem jeweiligen Eckverschlussstück 27 bis 30 vor. Aus alledem wird deutlich, dass die Verschlussleisten 18 bis 21 in Verbindung mit den Eckverschlussstücken 27 bis 30 eine Verriegelungsfunktion und auch eine Abdichtfunktion vornehmen, wobei die Abdichtung besonders gut ist, wenn die Dichtung 49 verwendet wird.
  • Die 6 und 7 verdeutlichen nochmals die Freigabestellung und die Verriegelungsstellung des Fensters 1, nunmehr anhand der rechten unteren Ecke (1), nämlich im Eckbereich 26, wobei – zusätzlich zur Darstellung der 2 bis 4 – nunmehr auch Teile des Blendrahmens 2 und des Flügelrahmens 3 dargestellt sind. Für den rückwärtigen, hinteren Bereich des Verschlussstücks 30 weist der Flügelrahmen 3 eine Ausnehmung 53 auf, die in die Lageraufnahme 14 mündet.
  • Die 8 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jedoch im Wesentlichen auf die zuvor in den 1 bis 7 erläuterten Konstruktionen zurückgegriffen werden kann, sodass anschließend nur Unterschiede erläutert werden. Neben vorzugsweise vorgesehenen, in den 8 bis 12 nicht dargestellten Führungen für die Verschlussleisten 19 und 21 sowie für das Eckverschlussstück 30 derart, dass sich die beiden Verschlussleisten 19 und 21 quer zu ihrer Längserstreckung, insbesondere rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung, auf Bahnen bewegen können und dass sich das Eckverschlussstück 30 entlang einer Winkelhalbierenden des Eckbereichs 36 bewegen kann, sind die Verschlussleisten 19 und 21 und das Eckverschlussstück 30 über eine Zwangsführung 54 miteinander gekuppelt. Die Zwangsführung 54 umfasst insbesondere folgende Bauteile: Eine Schlitz-Bolzen-Führung 55, die als Winkelschlitz-Bolzen-Führung 56 ausgebildet ist. Vorzugsweise können zur Zwangsführung 54 auch an den Seitenflächen 47 des Eckverschlussstücks 30 angeordnete Seitenflügel 59 und 60 gehören, die in Führungsschlitzen 61 der Verschlussleisten 19 und 21 geführt sind (12). Am Seitenflügel 59 befindet sich ein Bolzen 62 der Winkelschlitz-Bolzen-Führung 56, der in einem Winkelschlitz 63 der Winkelschlitz-Bolzen-Führung 56 der Verschlussleiste 19 geführt ist. Der Winkelschlitz 63 weist einen ersten Bereich 64 und einen zweiten Bereich 65 auf. Der erste Bereich 64 verläuft parallel oder etwa parallel zu der Verschlussleistenvorderkante 46 der Verschlussleiste 19 und der zweite Bereich 65 verläuft parallel oder etwa parallel zur Gehrungselementfläche 36 der Verschlussleiste 19. Der Seitenflügel 60 ist parallel zur Fensterebene in einem Führungsschlitz 61 der Verschlussleiste 21 geführt. Am Seitenflügel 60 ist jedoch kein Bolzen 62 vorgesehen, sodass die Verschlussleiste 21 auch keinen Winkelschlitz 63 besitzt. Nach einem alternativen, jedoch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann jedoch auch bei dem Seitenflügel 60 und der Verschlussleiste 21 eine Schlitz-Bolzen-Führung 55, insbesondere eine Winkelschlitz-Bolzen-Führung 56, in entsprechender Weise (spiegelbildlich zur Winkelhalbierenden) vorgesehen sein.
  • Die 8 verdeutlicht die Freigabestellung der Anordnung. In der 9 ist eine Zwischenstellung dargestellt, das heißt, die Anordnung ist von der Freigabestellung in Richtung der Verriegelungsstellung überführt. Dabei hat sich das Eckverschlussstück 30 ein Stück weit entlang der Richtung des Pfeiles 32 bewegt und die Verschlussleisten 19 und 21 sind jeweils entlang der Richtung der Pfeile 31 bis in ihre Verriegelungsstellung verlagert. Der Bolzen 62 bewegt sich dabei entlang des Bereichs 64 des Winkelschlitzes 63. Aus der Zwischenstellung der 9 geht die Anordnung dann in die Verriegelungsstellung gemäß 10 über, dabei bewegt sich das Eckverschlussstück 30 bis in die aus der 10 hervorgehende Position. Die beiden Verschlussleisten 19 und 21 verbleiben dabei in ihren eingenommenen Stellungen und der Bolzen 62 wurde entlang des Bereichs 65 des Winkelschlitzes 63 verschoben. Die 10 zeigt die Endstellung, nämlich die Verriegelungsstellung, der Anordnung. Bereits zum Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 wurde erläutert, dass die Außeneckelementflächen 37 und 38 in Zusammenwirkung mit den Auflaufschrägen 44 eine Bewegung der Verschlussleisten herbeiführen, wenn sich das zugehörige Eckverschlussstück von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung bewegt. Der Bolzen 62 bildet ein Mitnahmeelement 66 des Eckverschlussstücks 30, das mit einem Gegenmitnahmeelement 67 der Verschlussleiste 19 zusammenwirkt, wobei das Gegenmitnahmeelement 67 von dem Winkelschlitz 63 gebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 8 bis 12 tritt aufgrund der Winkelschlitz-Bolzen-Führung 56 auch bei einer Bewegung des Eckverschlussstücks 30 aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung eine Mitnahmebewegung der zugeordneten Verschlussleiste 19 auf. Weist auch die Verschlussleiste 21 eine derartige Winkelschlitz-Bolzen-Führung 56 auf, so würde sich auch hier bei der Rückbewegung die Verschlussleiste 21 zurück in ihre Freigabestellung bewegen. Die 11 und 12 verdeutlichen die Einzelteile der Vorrichtung der 8 bis 10. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist es also nur noch erforderlich, die zugeordneten Eckverschlussstücke mittels der Antriebsvorrichtung zu bewegen; die entsprechenden Verschlussleisten werden dann über die Zwangsführungen mitgenommen, und zwar aus der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und zurück von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung.

Claims (20)

  1. Fenster, Tür oder dergleichen, mit einem Blendrahmen, einem Flügelrahmen und mindestens einer Verschlussleiste, die – in Verschlussleistenlängsrichtung gesehen – zwei Verschlussleistenenden aufweist, wobei die Verschlussleiste in einem zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen vorliegenden Falzluftbereich eines Falzes zwischen einer eine Öffnungs- oder Schließbewegung des Flügelrahmens zulassenden Freigabestellung und einer den in Schließstellung befindlichen Flügelrahmen am Blendrahmen festlegenden Verriegelungsstellung verlagerbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein verlagerbares Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30), das in der Verriegelungsstellung in einen an das betreffende Verschlussleistenende (33, 34) anschließenden Eckbereich (23, 24, 25, 26) des Fensters (1), der Tür oder dergleichen eingefahren ist.
  2. Fenster, Tür oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – in Längserstreckungsrichtung der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) gesehen – die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) mit dem Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) eine Gesamtlänge aufweist, die der Länge des zugeordneten Falzes (13) entspricht.
  3. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) und/oder das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) am Blendrahmen (2) oder am Flügelrahmen (3) geführt gelagert ist.
  4. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) und die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) aneinander geführt gelagert sind.
  5. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, verschiedenen Seiten des Fensters (1), der Tür oder dergleichen zugeordnete Verschlussleisten (18, 19, 20, 21), wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass jeweils zwei bis fast in eine Ecke des Fensters (1), der Tür oder dergleichen verlaufende, benachbarte Verschlussleisten (18, 19, 20, 21) mit einem in dieser Ecke angeordneten Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) zusammenwirken.
  6. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (22) zum Verlagern der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) und/oder des Eckverschlussstücks (27, 28, 29, 30).
  7. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) mindestens ein Mitnahmeelement (66) aufweist, das mit einem Gegenmitnahmeelement (67) der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) oder der Verschlussleisten (18, 19, 20, 21) zur Verlagerung oder unterstützenden Verlagerung der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) oder der Verschlussleisten (18, 19, 20, 21) zusammenwirkt.
  8. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verschlussleistenenden (33, 34) als Gehrungselementfläche (35, 36) ausgebildet ist.
  9. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) mindestens eine Außeneckelementfläche (37, 38) aufweist.
  10. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außeneckelementfläche (37, 38) bei in den Eckbereich (23, 24, 25, 26) eingefahrenem Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) an die Gehrungselementfläche (37, 38) der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) vorzugsweise winklig anschließt.
  11. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – ausgehend von der Freigabestellung – zwischen die Gehrungselementflächen (37, 38) von zwei in einer Ecke des Fensters (1), der Tür oder dergleichen benachbarten Verschlussleisten (18, 19, 20, 21) das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) einfährt, insbesondere dabei die Verschlussleisten (18, 19, 20, 21) in die Verriegelungsstellung bewegt und dabei auseinanderbewegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass – in der Verriegelungsstellung – zwei eine Verschlussstückecke bildende Außeneckelementflächen (37, 38) des Eckverschlussstücks (27, 28, 29, 30) an die Gehrungselementflächen (37, 38) der Verschlussleisten (18, 19, 20, 21) vorzugsweise winklig anschließen.
  12. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) eine Ausnehmung (53) zur in Freigabestellung zumindest teilweise erfolgenden Aufnahme des Eckverschlussstücks (27, 28, 29, 30) aufweist.
  13. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (53) eine als Auflaufschräge (44) für das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) wirkende Ausnehmungsfläche aufweist.
  14. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) und das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) über eine Zwangsführung (54) miteinander gekuppelt sind.
  15. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung (54) eine Schlitz-Bolzen-Führung (55), insbesondere eine Winkelschlitz-Bolzen-Führung (56), ist.
  16. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) an mindestens einer Seite einen Seitenflügel (59, 60) aufweist, der in einem Führungsschlitz (61) der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) geführt ist.
  17. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenflügel (59, 60) einen Schlitz oder einen Bolzen (62) der Schlitz-Bolzen-Führung (55) aufweist und dass die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) einen Bolzen (62) oder einen Schlitz der Schlitz-Bolzen-Führung (55) aufweist.
  18. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) quer, insbesondere rechtwinklig, zu ihrer Längserstreckung am Blendrahmen (2) oder Flügelrahmen (3) verlagerbar geführt ist und dass das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) in Richtung oder etwa in Richtung einer Winkelhalbierenden des Eckbereichs (23, 24, 25, 26) verlagerbar geführt ist.
  19. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) und das Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) in Verriegelungsstellung eine Verschlussleistenaufnahme (16) des Flügelrahmens (3) oder Blendrahmens (2) hintergreifen, insbesondere in eine Verschlussleistenaufnahme (16) des Flügelrahmens (3) oder Blendrahmens (2) eingreifen.
  20. Fenster, Tür oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an/in der Verschlussleistenaufnahme (16) mindestens eine mit der Verschlussleiste (18, 19, 20, 21) und dem Eckverschlussstück (27, 28, 29, 30) zusammenwirkende Dichtung (49) angeordnet ist.
DE102014009837.0A 2014-07-03 2014-07-03 Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück Withdrawn DE102014009837A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014009837.0A DE102014009837A1 (de) 2014-07-03 2014-07-03 Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014009837.0A DE102014009837A1 (de) 2014-07-03 2014-07-03 Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014009837A1 true DE102014009837A1 (de) 2016-01-21

Family

ID=55021386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014009837.0A Withdrawn DE102014009837A1 (de) 2014-07-03 2014-07-03 Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014009837A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016009277A1 (de) * 2016-07-29 2018-02-01 Lothar Kraume Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen in der Ausführung mit Drehkippbeschlag

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1178775A (en) * 1915-07-17 1916-04-11 Roy R Albright Weather-stripping for doors.
US3059287A (en) * 1958-03-20 1962-10-23 Bolt Beranek & Newman Apparatus for and method of soundproof closure sealing
DE2430255A1 (de) * 1974-06-24 1976-01-08 Bernhard Kirsch Fenster
US4971369A (en) * 1989-03-14 1990-11-20 Ets. Jean Etudes et Realisations Mettaliques Closure, particularly door, with peripheral bolt

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1178775A (en) * 1915-07-17 1916-04-11 Roy R Albright Weather-stripping for doors.
US3059287A (en) * 1958-03-20 1962-10-23 Bolt Beranek & Newman Apparatus for and method of soundproof closure sealing
DE2430255A1 (de) * 1974-06-24 1976-01-08 Bernhard Kirsch Fenster
US4971369A (en) * 1989-03-14 1990-11-20 Ets. Jean Etudes et Realisations Mettaliques Closure, particularly door, with peripheral bolt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016009277A1 (de) * 2016-07-29 2018-02-01 Lothar Kraume Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen in der Ausführung mit Drehkippbeschlag

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19846317C2 (de) Beschlag für Fenster oder Türen
DE202022100517U1 (de) Profilanordnung eines Fensters oder einer Tür mit einem Flügelprofil, insbesondere einem Schiebeflügelprofil
EP0718456A1 (de) Fenster, Tür, od. ähnlicher Öffnungsverschluss
DE3517861A1 (de) Blend- oder fluegelrahmen fuer fenster oder tueren
EP3791035A1 (de) Beschlaganordnung für ein schiebefenster oder eine schiebetür
DE1809712A1 (de) Kipp-Schiebefenster
DE102014009837A1 (de) Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste und mindestens einem Eckverschlussstück
DE102016125602B4 (de) Isolierkörper für mehrschalige Bauelemente
EP0493689A1 (de) Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl.
DE2517367A1 (de) Beschlag fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o. dgl.
EP3715578A1 (de) Insektenschutztür
DE102014007841A1 (de) Dachfenster sowie Verfahren zum Montieren eines Dachfensters
EP0011124B2 (de) Tür oder Fenster
DE2209600A1 (de) Winkelübertragungsglied für Fenster, Türen und dgl
DE102017206017B4 (de) Gebäudeverschlusselement
DE10341601B4 (de) Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen
DE3215452A1 (de) Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren od. dgl.
EP2861811B1 (de) Fenster, tür oder dergleichen, mit einer verschlussleiste
DE102017007613B4 (de) Ladensystem für Gebäudeöffnungen
DE2440780A1 (de) Profilschenkel zur herstellung eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl.
CH622854A5 (en) Setting-out device on wings or the like of windows or doors
EP3194697B1 (de) Beschlaganordnung
EP2813654B1 (de) Verriegelungssystem, Verriegelungsvorrichtung und Verfahren zum wahlweisen Verschließen einer Öffnung
DE102014009840A1 (de) Fenster, Tür oder dergleichen mit mindestens einer Verschlussleiste
EP4306755A1 (de) Parallelschiebesystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee