DE10341601B4 - Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen - Google Patents

Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen Download PDF

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Abstract

Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen, mit einer am vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Fenster- oder Türrahmen längsverschiebbar geführten Schieberstange 4, die mit Verriegelungsgliedern 5 versehen ist, die in der Verriegelungsstellung der Schieberstange 4 in am Blendrahmen 1 angeordnete Verriegelungsaufnahmen 6 eingreifen, wobei die Verriegelungsaufnahmen 6 mit einer Hinterschneidung für die an ihrem frei vorstehenden Ende eine Querschnittserweiterung 7 aufweisenden Verriegelungsglieder 5 versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied 5 als an einem Profilstück 8 vorstehende Profilleiste ausgebildet ist, wobei das Profilstück 8 über Anschlußmittel mit der Schieberstange 4 verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen, mit einer am vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Fenster- oder Türrahmen längsverschiebbar geführten Schieberstange, die mit Verriegelungsgliedern versehen ist, die in der Verriegelungsstellung der Schieberstange in am Blendrahmen angeordnete Verriegelungsaufnahmen eingreifen, wobei die Verriegelungsaufnahmen mit einer Hinterschneidung für die an ihrem frei vorstehenden Ende eine Querschnittserweiterung aufweisenden Verriegelungsglieder versehen sind.
  • Derartige Beschläge sind bekannt, beispielsweise in Form der sogenannten ”Pilzköpfe”, wobei die im wesentlichen formflüssig ineinander greifenden Verriegelungsglieder und Verriegelungsaufnahmen ein Aufhebeln des Rahmens erheblich erschweren.
  • Nachteilig bei diesen vorbekannten Konstruktionen ist jedoch, dass insbesondere die Verriegelungsglieder aufwendiger herzustellen sind und die erforderlichen Festigkeits- und Widerstandswerte, speziell bei höheren einbruchhemmenden Klassen, nicht erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der Eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Verriegelungsglieder – und die Verriegelungsaufnahmen – auf möglichst einfache Weise herstellbar und auch montierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Verriegelungsglied als an einem Profilstück vorstehende Profilleiste ausgebildet ist, wobei das Profilstück über Anschlussmittel mit der Schieberstange verbunden ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass die Profilstücke auf einfache Weise von stranggepresstem Material abgelängt werden können, wodurch diese nicht nur einfach herstellbar sind, sondern auch an die individuelle Situation besser anpassbar sind. Beispielsweise läßt sich in gewissen Grenzen – abhängig von dem Verstellhub der Schieberstange – die gegenseitige Eingriffslänge variieren.
  • Dabei ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn die Verriegelungsaufnahme ebenfalls von einem Profilteil gebildet ist, da sich dieses dann auf die gleiche Weise herstellen und – bezüglich der Eingriffslänge – in vergleichbarer Weise anpassen läßt.
  • Um eine hohe Widerstandsklasse zu erreichen, können am Profilstück auch zwei oder mehr, durch Freischneidungen gebildete Verriegelungsglieder vorgesehen sein, wobei die Verriegelungsaufnahme ebenfalls eine Freischneidung zum Durchtritt des zweiten oder weiteren Verriegelungsgliedes bei entriegelter Stellung der Schieberstange aufweist.
  • In besonders einfacher und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugter Ausgestaltung ist das Verriegelungsglied im Querschnitt T-förmig oder L-förmig ausgebildet.
  • Ferner hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn das Profilstück auf der dem Verriegelungsglied abgewandten Seite mit seitlich vorstehenden, falzartig ausgebildeten Gleitflächen versehen ist, die am Flügelrahmen angeordnete, quer vorstehende Führungsleisten hintergreifen. Durch diese Einhängungen über die die Krafteinleitung erfolgt ergibt sich die Abstützung des Profilstücks am Flügelrahmen.
  • Die Führungsleisten können dabei – zur Vereinfachung auch einer nachträglichen Montage – in die gleiche Richtung weisen, wobei das Profilstück in Richtung quer zum Verstellweg der Schieberstange fixiert ist. Hierdurch ergibt sich insbesondere auch der Vorteil, dass die Schieberstange selbst nicht gegen Herausfallen aus ihrer Führungsnut gesichert sein muss, da diese Funktion von dem Profilstück erfüllt wird.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Profilstücks an der Schieberstange hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Profilstück mit wenigstens einem zur Schieberstange hin vorstehenden Federbolzen versehen ist, der in einer Aussparung der Schieberstange eingerastet ist. Somit genügt es, bei eingelegter Schieberstange das Profilstück gegen den Flügelrahmen bzw. die Schieberstange zu drücken, dann quer gegen die Führungsleisten zu bewegen, bis diese die Gleitfläche übergreifen, worauf dann die gegen die Federkraft eingedrückten Federbolzen in die Aussparungen der Schieberstange einrasten. Zusätzlich oder alternativ zum Federbolzen können auch Eindrehbolzen Anwendung finden.
  • Die Verriegelungsaufnahme ist zweckmäßigerweise im Bereich der Freischneidungen mit Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen, die in den Blendrahmen eingedreht werden.
  • Um auch hier zusätzliche Festigkeit zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass die Verriegelungsaufnahme mit Montagenuten zum formschlüssigen Anschluss am Profilvorsprünge aufweisenden Blendrahmen versehen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Blend- und Flügelrahmen eines Fensters,
  • 2 ein mit einem Verriegelungsglied versehenes Profilstück sowie eine Verriegelungsaufnahme des Beschlages in einer ersten Ausgestaltung, wobei die Teilfigur a eine perspektivische Darstellung, die Teilfigur b die Stirnansicht und die Teilfigur c die Seitenansicht wiedergibt,
  • 3 den Gegenstand nach 2 nach einer alternativen Ausführungsform höherer Festigkeit, wobei die Teilfiguren denen der 2 entsprechen.
  • Der in der 1 nur teilweise im Schnitt wiedergegebene Rahmen besteht im einzelnen aus einem Blendrahmen 1 sowie dem Flügelrahmen 2, der eine Verglasung 3 trägt. Der zur Verriegelung des Flügelrahmens 2 vorgesehene Beschlag besteht aus einer längsverschiebbar geführten Schieberstange 4, die mit mehreren am Umfang des Rahmens vorgesehenen Verriegelungsgliedern 5 versehen ist. Diese Verriegelungsglieder 5 greifen in der Verriegelungsstellung der Schieberstange 4 in am Blendrahmen 1 angeordnete Verriegelungsaufnahmen 6 ein.
  • Die Verriegelungsaufnahmen 6 sind mit einer Hinterschneidung versehen, die die am frei vorstehenden Ende der Verriegelungsglieder 5 vorgesehene Querschnittserweiterung 7 umgreifen bzw. hinterhaken. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit gegen das Aufhebeln des Flügelrahmens 2 erreicht.
  • Das Verriegelsungsglied 5 selbst ist, wie sich insbesondere aus den 2 und 3 ergibt, als an einem Profilstück 8 vorstehende Profilleiste ausgebildet, wobei das Profilstück 8 über Anschlussmittel mit der Schieberstange 4 verbunden ist. Die Ausgestaltung in Form eines von einem Strangpressprofil abgelängten Profilstückes vereinfacht die Herstellung des Verriegelungsgliedes 5 in ganz erheblichem Maße, wobei darüber hinaus bedarfsweise die einfache Möglichkeit einer Längenanpassung ohne weiteres möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch die Verriegelungsaufnahme 6 – wie aus den 2 und 3 zu ersehen – ebenfalls von einem Profilteil gebildet ist.
  • Um eine höhere Wiederstandsklasse zu erreichen, kann – wie sich aus der 3 ersehen läßt – das Profilstück 8 auch zwei durch Freischneidungen gebildete Verriegelungsglieder 5 aufweisen, wobei dann die Verriegelungsaufnahme 6 ebenfalls eine Freischneidung zum Durchtritt des zweiten Verriegelungsgliedes 5 in der entriegelten Stellung der Schieberstange 4 aufweist.
  • Das Verriegelungsglied 5 ist, wie sich insbesondere aus der Teilfigur b der 2 und 3 ersehen läßt, im Querschnitt T-förmig ausgebildet.
  • Zum Anschluss des Profilstückes 8 am Flügelrahmen 2 ist dieses auf der dem Verriegelungsglied 5 abgewandten Seite mit seitlich vorstehenden, falzartig ausgebildeten Gleitflächen 9 versehen. Diese Gleitflächen 9 hintergreifen, wie sich aus der 1 ersehen läßt, die am Flügelrahmen 2 angeordneten, quer vorstehenden Führungsleisten 10. Da diese Führungsleisten 10 in die gleiche Richtung weisen, läßt sich das Profilstück 8 auf einfache Weise montieren, wobei jedoch sichergestellt sein muss, dass das Profilstück 8 in Richtung quer zum Verstellweg der Schieberstange 4 fixiert ist.
  • Dies erfolgt durch am Profilstück 8 vorgesehene Eindrehbolzen oder Federbolzen 11, die zur Schieberstange 4 hin vor stehen und in eine Aussparung der Schieberstange 4 einrasten. In der 3 sind diese Federbolzen 11 in ihrer vorstehenden Stellung gezeigt, während sie in 2 eingedrückt sind, wie dies zur Montage des Profilstücks 8 erforderlich ist.
  • Die Verriegelungsaufnahme 6 ist im Bereich der Freischneidungen mit Bohrungen für Befestigungsschrauben 12 versehen. Um den Halt der Verriegelungsaufnahmen 6 am Blendrahmen 1 zu erhöhen, ist die Verriegelungsaufnahme 6 mit einer Montagenut 13 versehen, die – wie sich aus 1 ergibt – einen Profilvorsprung am Blendrahmen 1 formschlüssig umgreift.

Claims (9)

  1. Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen, mit einer am vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Fenster- oder Türrahmen längsverschiebbar geführten Schieberstange 4, die mit Verriegelungsgliedern 5 versehen ist, die in der Verriegelungsstellung der Schieberstange 4 in am Blendrahmen 1 angeordnete Verriegelungsaufnahmen 6 eingreifen, wobei die Verriegelungsaufnahmen 6 mit einer Hinterschneidung für die an ihrem frei vorstehenden Ende eine Querschnittserweiterung 7 aufweisenden Verriegelungsglieder 5 versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied 5 als an einem Profilstück 8 vorstehende Profilleiste ausgebildet ist, wobei das Profilstück 8 über Anschlußmittel mit der Schieberstange 4 verbunden ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsaufnahme 6 ebenfalls von einem Profilteil gebildet ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Profilstück 8 zwei oder mehr, durch Freischneidungen gebildete Verriegelungsglieder 5 vorgesehen sind, und daß die Verriegelungsaufnahme 6 ebenfalls jeweils eine Freischneidung zum Durchtritt des zweiten oder weiteren Verriegelungsgliedes 5 bei entriegelter Stellung der Schieberstange 4 aufweist.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied 5 im Querschnitt T-förmig oder L-förmig ausgebildet ist.
  5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück 8 auf der dem Verriegelungsglied 5 abgewandten Seite mit seitlich vorstehenden, falzartig ausgebildeten Gleitflächen 9 versehen ist, die am Flügelrahmen 2 angeordnete, quer vorstehende Führungsleisten 10 hintergreifen.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten 10 in die gleiche Richtung weisen und das Profilstück 8 in Richtung quer zum Verstellweg der Schieberstange 4 fixiert ist.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück 8 mit wenigstens einem zur Schieberstange 4 hin vorstehenden Federbolzen 11 versehen ist, der in eine Aussparung der Schieberstange 4 eingerastet ist.
  8. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsaufnahme 6 im Bereich der Freischneidungen mit Bohrungen für Befestigungsschrauben 12 versehen ist.
  9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsaufnahme 6 mit Montagenuten 13 zum formschlüssigen Anschluß am Profilvorsprünge aufweisenden Blendrahmen 2 versehen ist.
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DE3334298A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen

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