DE102014009026A1 - Filterelement mit wenigstens einem Führungssteg, Filter mit einem Filterelement und Filtergehäuse eines Filters - Google Patents

Filterelement mit wenigstens einem Führungssteg, Filter mit einem Filterelement und Filtergehäuse eines Filters Download PDF

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Christian Thalmann
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Werner Blossey
Mario Rieger
Andreas Weber
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Mann and Hummel GmbH
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Abstract

Es werden ein Filter (13) für Fluid, insbesondere einen Luftfilter, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, ein Filtergehäuse (11) und wenigstens ein Filterelement (10) beschrieben. Das Filtergehäuse (11) weist wenigstens einen Einlass (15) und wenigstens einen Auslass (17) für das Fluid auf. Das Filterelement (10), insbesondere ein Flachfilterelement, umfasst einen offenen Filterbalg (16) aus einem Filtermedium (18), der eine Anströmseite (28) und eine Abströmseite (30) für das zu filtrierende Fluid aufweist. Das Filterelement (10) ist in dem Filtergehäuse (11) derart angeordnet, dass es den wenigstens einen Einlass (15) von dem wenigstens einen Auslass (17) trennt. Eine Elementachse (14) des Filterelements (10) und eine Gehäuseachse (25) des Filtergehäuses (11) können zum Einbau des Filterelements (10) parallel oder axial zu einer Einbaurichtung (12) in das Filtergehäuse (11) ausgerichtet werden. Das Filterelement (10) weist wenigstens einen Führungssteg (46, 48) auf, der sich an einer bezüglich der Elementachse (14) umfangsmäßigen Außenseite (26) des Filterelements (10) axial und nach radial außen erstreckt. Des Weiteren weist das Filterelement (10) wenigstens eine bezüglich der Elementachse (14) umfangsmäßig verlaufende Dichtung (42) auf, wobei die Dichtung (42) eine Dichtungslinie aufweist, die wenigstens eine Ausbuchtung (54) umfasst, die umfangsmäßig zwischen zwei Eckbereichen des Filterelements (10) und von diesen Eckbereichen beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere Flachfilterelement, zum Einbau in ein Filtergehäuse eines Filters für Fluid, insbesondere eines Luftfilters, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem offenen Filterbalg aus einem Filtermedium, der eine Anströmseite und eine Abströmseite für das zu filtrierende Fluid aufweist, und mit einer Elementachse, die zum Einbau des Filterelements in das Filtergehäuse parallel oder axial zu einer Einbaurichtung ausgerichtet werden kann.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Filter für Fluid, insbesondere einen Luftfilter, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Filtergehäuse, welches wenigstens einen Einlass und wenigstens einen Auslass für das Fluid aufweist, und mit wenigstens einem Filterelement, insbesondere einem Flachfilterelement, insbesondere einem erfindungsgemäßen Filterelement, mit einem offenen Filterbalg aus einem Filtermedium, der eine Anströmseite und eine Abströmseite für das zu filtrierende Fluid aufweist, wobei das Filterelement in dem Filtergehäuse derart angeordnet ist, dass es den wenigstens einen Einlass von dem wenigstens einen Auslass trennt, und wobei eine Elementachse des Filterelements und eine Gehäuseachse des Filtergehäuses zum Einbau des Filterelements parallel oder axial zu einer Einbaurichtung in das Filtergehäuse ausgerichtet werden können.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Filtergehäuse eines Filters für Fluid, insbesondere eines erfindungsgemäßen Filters, insbesondere eines Luftfilters, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welches wenigstens einen Einlass und wenigstens einen Auslass für Fluid aufweist, in dem wenigstens ein Filterelement, insbesondere ein erfindungsgemäßes Filterelement, insbesondere ein Flachfilterelement, derart angeordnet werden kann, dass es den wenigstens einen Einlass von dem wenigstens einen Auslass trennt, und welches eine Gehäuseachse aufweist, die zum Einbau des Filterelements parallel oder axial zu einer Einbaurichtung des Filterelements in das Filtergehäuse ausgerichtet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus der WO 2012/175438 A1 ist eine Filtereinrichtung mit einem Plattenfilterelement zum Filtern von Frischluft einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs bekannt. Das Filterelement weist einen ebenen, flachen, plattenförmigen Filterkörper auf, der einen Rand besitzt, der umlaufend und seitlich sowie einen durchströmbaren Querschnitt des Filterkörpers einfassend angeordnet ist. Das Filterelement ist im Innenraum eines Filtergehäuses angeordnet. Die Filtereinrichtung ist vorzugsweise eine Luftfiltereinrichtung, und zwar insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement, einen Filter und ein Filtergehäuse der eingangs genannten Art zu gestalten, bei dem ein Einbau des Filterelements in das Filtergehäuse und ein Ausbau aus dem Filtergehäuse und/oder eine Positionierung des Filterelements im Filtergehäuse verbessert werden kann. Insbesondere soll eine Führung des Filterelements beim Einbau und/oder beim Ausbau verbessert, insbesondere vereinfacht, werden können. Des Weiteren hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten zur Anbringen eines Funktionselements, wie insbesondere eines Führungsstegs, zu erweitern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe mit dem Filterelement dadurch gelöst, dass das Filterelement wenigstens einen Führungssteg aufweist, der sich an einer bezüglich der Elementachse umfangsmäßigen Außenseite des Filterelements axial und nach radial außen erstreckt.
  • Gemäß diesem ersten Aspekt ist wenigstens ein Führungssteg vorgesehen, mit dem das Filterelement beim Einbau in das Filtergehäuse und beim Ausbau geführt wird.
  • Die Erstreckung des wenigstens einen Führungsstegs nach radial außen bedeutet, dass sich der wenigstens eine Führungssteg von der Außenseite des Filterelements, die bezüglich der Elementachse radial weiter innen gelegen ist, nach radial außen erstreckt. Dabei kann sich der wenigstens eine Führungssteg bezüglich der Elementachse radial nach außen erstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Führungssteg sich mit einer Richtungskomponente senkrecht zu der Außenseite des Filterelements, welche nicht unbedingt radial zur Elementachse verlaufen muss, von radial innen nach radial außen erstrecken.
  • Wird der einfacheren Beschreibung wegen in das Filterelement ein gedachtes X-Y-Z-Koordinatensystem gelegt, dessen z-Achse axial zur Elementachse ist, so wird das Filterelement mit dem wenigstens einen Führungssteg quer zu der z-Achse, insbesondere in Richtung der x-Achse und/oder in Richtung der y-Achse, in dem Filtergehäuse geführt.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Führungssteg und/oder gegebenenfalls eine entsprechende gehäuseseitige Stegführung, in oder an welcher der wenigstens eine Führungssteg geführt werden kann, so ausgestaltet sein, dass das Filterelement in unterschiedliche Richtungen in der X-Y-Ebene quer zur Elementachse geführt werden kann.
  • Die wenigstens eine gehäuseseitige Stegführung kann durch eine entsprechende Aussparung oder Nut in einer entsprechenden Umfangswand des Filtergehäuses realisiert sein. Auf diese Weise kann eine Positionierung des Filterelements im Filtergehäuse vereinfacht und verbessert werden. Die wenigstens eine Stegführung kann so ausgestaltet sein, dass sie eine Lagetoleranz des Filterelements, insbesondere des wenigstens einen Führungsstegs, zulässt. Vorteilhafterweise kann zwischen dem wenigstens einen Führungssteg und der wenigstens einen Stegführung ein Spiel, insbesondere quer zur Elementachse, vorgesehen sein. Vorteilhafterweise kann die Ausdehnung der wenigstens einen Stegführung wenigstens in einer Ausdehnungsrichtung, insbesondere einer Ausdehnungsrichtung quer zur Elementachse, größer sein als eine entsprechende Ausdehnung des wenigstens einen Führungsstegs.
  • Zusätzlich kann der wenigstens eine Führungssteg dem Filterelement in seiner Betriebsposition im Filtergehäuse Halt geben.
  • Die Führungsfunktion und gegebenenfalls Haltefunktion des wenigstens einen Führungsstegs kann vorteilhafterweise von einer etwaigen Dichtfunktion getrennt werden. Die Dichtfunktion kann von einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Dichtung, übernommen werden. So können Haltefunktion/Führungsfunktion und Dichtfunktion jeweils getrennt voneinander optimiert werden. Mit dem wenigstens einen Führungssteg kann die etwaige Dichtung mechanisch entlastet werden. So können etwaige Belastungen der Dichtung, insbesondere infolge von Vibrationen beim Betrieb des Filters, verringert werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wenigstens eine bezüglich der Elementachse umfangsmäßig verlaufende Dichtung an dem Filterelement angeordnet. Die Dichtung besitzt eine Dichtungslinie, die wenigstens eine Ausbuchtung aufweist, die umfangsmäßig zwischen zwei umfangsmäßig aufeinander folgenden Eckbereichen des Filterelements und von diesen Eckbereichen beabstandet angeordnet ist. Dank dieser Ausbuchtung ergibt sich an der Umfangsseite Bauraum für ein Funktionselement. Insbesondere ist der Führungsstege gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung radial zur Elementachse innerhalb einer axialen Projektion der von der Ausbuchtung umgebenen Innenfläche angeordnet.
  • Vorteilhafterweise kann sich der wenigstens eine Führungssteg über einen großen Teil der Höhe, insbesondere die gesamte Höhe, des Filterelements, insbesondere des Filterbalges und/oder gegebenenfalls eines entsprechenden Endkörpers, axial zur Elementachse erstrecken. Auf diese Weise kann die Führung beim Einbau des Filterelements frühzeitig, bevorzugt vom Beginn des Einführens des Filterelements in das Filtergehäuse an, geführt werden. So kann die Montage vereinfacht werden. Ferner kann bei montiertem Filterelement so eine Abstützung über die gesamte Höhe des Filterelements erfolgen. Ein Verkanten oder Verkippen des Filterelements im Filtergehäuse sowohl beim Einbau als auch in der Endposition kann so entgegengewirkt werden. Auf diese Weise können auch verhältnismäßig große, insbesondere voluminöse und/oder schwere und/oder in wenigstens einer Richtung, insbesondere in Richtung der Elementachse, ausgedehnte Filterelemente stabil und zuverlässig im Filtergehäuse geführt und positioniert werden. Insbesondere können so auch Filterelemente mit gefalteten Filtermedien, die tiefe Falten und/oder variable Faltenhöhen aufweisen, zuverlässig in dem Filtergehäuse geführt und gehalten werden.
  • Ferner kann mit dem wenigstens einen Führungssteg verhindert werden, dass der Filterbalg beim Einbau gegen die Wände des Filtergehäuses stößt. Der Filterbalg, insbesondere das Filtermaterial, kann so beim Einbau des Filterelements vor Beschädigung geschützt werden.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Führungssteg zumindest in Richtung der Elementachse betrachtet zusammenhängend sein. Er kann auch Unterbrechungen aufweisen. Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Führungssteg wenigstens eine Führungsfläche aufweisen, die mit zumindest einer Richtungskomponente quer zu der Elementachse gerichtet ist. Die wenigstens eine Führungsfläche kann zum Führen des Filterelements quer zur Elementachse an einer entsprechenden Gegenführungsfläche des Filtergehäuses entlang gleiten.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Führungssteg und/oder die gehäuseseitige wenigstens eine Stegführung aus Kunststoff sein. Kunststoff kann einfach bearbeitet und verarbeitet werden. Aus Kunststoff können einfach auch komplexe Formen realisiert werden. Aus Kunststoff können auch flexible, insbesondere elastische, Bauteile realisiert werden.
  • Der wenigstens eine Führungssteg kann vorteilhafterweise materialschlüssig und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere mittels Kleben, Schweißen und/oder Anspritzen, Angießen, Anformen, Stecken, Verrasten, Einknüpfen und/oder Klemmen, mittelbar, insbesondere mittels eines Endkörpers, oder unmittelbar mit dem Filterbalg verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise kann das Filterelement zur Filtrierung von Luft geeignet sein. Es kann auch zur Filtrierung von andersartigen Fluiden, insbesondere Gasen oder Flüssigkeiten, vorgesehen sein. So kann ein entsprechendes Filterelement insbesondere auch zur Filtrierung von Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstofflösung verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Filterelement in einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Filterelement in einem Luftfilter eines Nutzkraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, eines Busses, eines Baustellenfahrzeugs oder einer Landmaschine, angeordnet sein. Derartige Filterelemente können im Vergleich zu Filterelementen aus Personenkraftwagen größer dimensioniert sein. Das Filterelement kann aber auch bei Personenkraftwagen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung kann auch außerhalb der Kraftfahrzeugtechnik, insbesondere bei Industriemotoren, eingesetzt werden. Eine Verwendung der Erfindung außerhalb von Brennkraftmaschinen, insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik, ist auch möglich.
  • Vorzugsweise kann es sich um einen offenen Filterbalg handeln, d. h. das Filtermedium ist nicht zu einem Hohlkörper geschlossen. Im Unterschied dazu ist bei einem Hohlfilterelement, insbesondere einem so genannten Rundfilterelement, das Filtermedium umfangsmäßig geschlossen und umgibt einen Innenraum.
  • Vorteilhafterweise kann das Filterelement ein Flachfilterelement sein. Das Filterelement kann eben oder gebogen sein. Dabei kann die Anströmseite und/oder die Abströmseite des Filterbalges eben, gebogen oder abgestuft sein. Das Filterelement kann auch kastenförmig sein.
  • Der Filterbalg kann etwa die Form eines Polyeders aufweisen. Vorteilhafterweise kann der Filterbalg würfelförmig, quaderförmig, pyramidal, prismatisch, keilartig oder dergleichen sein. Dabei ist es nicht erforderlich, dass alle Seiten, insbesondere Umfangsseiten, des Filterbalges eben sind. Die Seiten des Filterbalges können auch zum Teil gebogen oder gestuft sein. Gegenüberliegende Seiten können parallel verlaufen. Alternativ oder zusätzlich können sie auch schräg oder in anderer Weise nicht parallel zueinander verlaufen.
  • Vorteilhafterweise kann eine Gehäuseachse des Filtergehäuses parallel oder axial zu der Elementachse und/oder der Einbaurichtung des Filterelements sein. Eine Ausbaurichtung ist in der Regel der Einbaurichtung entgegengesetzt. Bei der Elementachse des Filterelements kann es sich vorteilhafterweise um eine Mittelachse und/oder Symmetrieachse handeln. Vorteilhafterweise kann die Elementachse die Anströmseite und die Abströmseite des Filterelements kreuzen. Die Elementachse und/oder die Einbaurichtung kann vorteilhafterweise im Falle einer ebenen Anströmseite und/oder einer ebenen Abströmseite senkrecht zu dieser/diesen verlaufen. Eine Hauptströmungsrichtung des zu filtrierenden Fluids durch den Filterbalg kann vorteilhafterweise parallel oder axial zur Elementachse und/oder zur Einbaurichtung verlaufen.
  • Bei dem Filtermedium kann es sich um ein Filterpapier, ein Filtervlies, ein Meltblown, ein Gewebe oder ein andersartiges zur Filtrierung von Fluid, insbesondere Luft, geeignetes Filtermedium handeln. Vorteilhafterweise kann das Filtermedium faltbar sein.
  • Der Filterbalg kann alternativ auch einen fluiddurchlässigem, insbesondere luftdurchlässigen, Filterschaum aufweisen. Der Filterbalg kann als massiver Block eines derartigen Filterschaums realisiert sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann sich der wenigstens eine Führungssteg in Richtung der Elementachse, insbesondere in Einbaurichtung, wenigstens in einer Ausdehnungsrichtung quer zur Elementachse verjüngen.
  • Der wenigstens eine Führungssteg kann sich vorteilhafterweise in seiner bezüglich der Elementachse umfangsmäßigen Ausdehnung verjüngen. Alternativ oder zusätzlich kann sich der wenigstens eine Führungssteg in seiner bezüglich der Elementachse von radial innen nach radial außen gerichteten Ausdehnung verjüngen.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Führungssteg in Einbaurichtung betrachtet vorne in der wenigstens einen Ausdehnungsrichtung kleiner sein als hinten. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Führungssteg einfach in eine entsprechend verlaufende Stegführung eingeführt werden. So kann eine rampenartige Führung realisiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der wenigstens eine Führungssteg in Richtung der Elementachse betrachtet wenigstens einen Absatz oder eine Stufe aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann die Ausdehnung des wenigstens einen Führungssteg in wenigstens einer Ausdehnungsrichtung quer zur Elementachse in Einbaurichtung betrachtet vor der wenigstens einen Stufe kleiner sein als auf und/oder hinter dem wenigstens einen Absatz oder der wenigstens einen Stufe.
  • Der Absatz oder die Stufe kann beim Einbau des Filterelements als eine Art Anschlag an einer entsprechenden Gegenfläche, insbesondere einem Absatz, des Filtergehäuses dienen. Das Filterelement kann in seiner Position auf dem wenigstens einen Absatz oder der wenigstens einen Stufe auf der entsprechenden Gegenfläche des Filtergehäuses aufliegen. Auf diese Weise kann das Filterelement bezüglich Elementachse axial im Filtergehäuse positioniert werden. Auf diese Weise kann auch eine etwaige Dichtung des Filterelements im Filtergehäuse genau positioniert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Position wenigstens eines Abschnitts, insbesondere eines Federarms, des wenigstens einen Führungsstegs relativ zu dem Filterbalg insbesondere elastisch veränderbar sein.
  • Die Veränderung der Position des wenigstens einen Abschnitts kann durch Formveränderung und/oder Bewegung des wenigstens einen Abschnitts realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise der wenigstens eine veränderbare Abschnitt des wenigstens einen Führungsstegs wenigstens mit einer Richtungskomponente quer zur Elementachse bewegbar sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Führungssteg einen federnden Abschnitt, insbesondere eine federnde Nase oder einen Federarm, aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann sich der veränderbare Abschnitt im Bereich eines in Einbaurichtung betrachtet vorderen Endes des Führungsstegs befinden.
  • Vorteilhafterweise kann der veränderbare Abschnitt mit einem entsprechenden Gegenabschnitt des Filtergehäuses, insbesondere gegebenenfalls der Stegführung, zusammenwirken. Mittels dem veränderbaren Abschnitt kann eine Lagetoleranz des Filterelements im Filtergehäuse kompensiert werden. So kann eine Führung und/oder Abstützung quer zur Elementachse verbessert werden. Außerdem kann so einfach eine Schwingungsdämpfung realisiert werden. In einer Endposition des Filterelements kann der veränderbare Abschnitt unter einer mechanischen Spannung am Filtergehäuse, insbesondere der Stegführung, anliegen.
  • Vorteilhafterweise kann zwischen dem wenigstens einen veränderbaren, insbesondere elastisch federnden Abschnitt und dem Filterbalg, insbesondere dem Endkörper, wenigstens ein elastisches Element angeordnet sein. Mit dem elastischen Element kann eine elastische mechanische Spannung des veränderbaren Abschnitts verbessert werden.
  • Der wenigstens eine veränderbare Abschnitt des wenigstens einen Führungsstegs und/oder das wenigstens eine elastische Element können vorteilhafterweise elastisches Material, insbesondere elastischen Kunststoff, insbesondere Elastomer, vorzugsweise Polyurethan, aufweisen oder aus solchem bestehen. Mit Kunststoff können einfach insbesondere elastisch federnde Eigenschaften und/oder Gestalten realisiert werden. Elastomer, insbesondere Polyurethan, hat elastische Eigenschaften. Es bietet sich insbesondere zur Realisierung des elastischen Elements an.
  • Der wenigstens eine veränderbare Abschnitt und/oder das wenigstens eine elastische Element können vorteilhafterweise insbesondere einstückig mit dem wenigstens einen Führungssteg und/oder gegebenenfalls dem Endkörper verbunden sein.
  • Der wenigstens eine veränderbare Abschnitt und/oder das wenigstens eine elastische Element können vorteilhafterweise an den wenigstens einen Führungssteg und/oder gegebenenfalls den Endkörper gespritzt oder gegossen sein. Sie können auch in anderer Weise materialschlüssig und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem wenigstens einen Führungssteg und/oder dem wenigstens einen Endkörper verbunden sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Filterelement wenigstens zwei Führungsstege aufweisen, die umfangsmäßig bezüglich der Elementachse beabstandet sein können. Vorzugsweise sind die Führungsstege jeweils radial zur Elementachse innerhalb einer axialen Projektion der von einer jeweiligen Ausbuchtung umgebenen Innenfläche angeordnet.
  • Auf diese Weise kann das Filterelement an unterschiedlichen Stellen geführt und/oder positioniert werden. So kann das Filterelement gleichmäßiger in dem Filtergehäuse geführt und/oder positioniert werden. Das Risiko, das Filterelement beim Einbau oder Ausbau zu verkanten, kann so verringert werden. So können auch verhältnismäßig schwere und/oder große Filterelemente einfach und präzise in dem Filtergehäuse platziert und gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise können wenigstens zwei Führungsstege auf bezüglich einer Ebene, welche die Elementachse enthält, gegenüberliegenden Seiten, insbesondere Umfangsseiten, des Filterelements angeordnet sein. Auf diese Weise kann das Filterelement gleichmäßig auf gegenüberliegenden Seiten geführt und/oder positioniert werden.
  • Vorteilhafterweise können wenigstens vier Führungsstege bezüglich der Elementachse umfangsmäßig verteilt an dem Filterelement angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise können jeweils zwei der Führungsstege paarweise angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können wenigstens zwei Führungsstege bezüglich der Elementachse, insbesondere bezüglich einer Symmetrieachse des Filterelements, gegebenenfalls mit wenigstens einem Endkörper, im Sinne einer Achsensymmetrie asymmetrisch sein.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein falsches Filterelement oder das Filterelement falsch in das Filtergehäuse eingebaut wird. So kann insbesondere eine sogenannte Blindmontage, bei der die richtige Orientierung des Filterelements im Filtergehäuse bei der Montage nicht ohne weiteres erkannt werden, vereinfacht werden.
  • Vorteilhafterweise können die wenigstens zwei Führungsstege unterschiedliche Formen, Ausdehnungen und/oder Verläufe aufweisen, um die Asymmetrie zu Realisieren. Alternativ oder zusätzlich können die wenigstens zwei Führungsstege vorteilhafterweise bezüglich der Elementachse asymmetrisch angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Filtermedium gefaltet sein.
  • Durch das Falten des Filtermediums kann das Verhältnis zwischen der aktiven Filterfläche und dem Bauvolumen des Filterbalges verbessert werden.
  • Das Filtermedium kann zickzackförmig zu dem Filterbalg gefaltet sein. Bei Filterelementen, insbesondere Flachfilterelementen, mit einem offenen Filterbalg sind die Filtermedien nicht geschlossen, das heißt, Stirnfalten sind ebenso wie Stirnkanten nicht miteinander verbunden. Im Unterschied dazu sind bei Hohlfilterelementen, insbesondere Rundfilterelementen, die Filtermedien zu einem geschlossenen Filterbalg geformt, das heißt ihre Stirnfalten sind miteinander verbunden. Die Stirnfalten sind die beiden äußeren Falten, an gegenüberliegenden Stirnseiten, insbesondere Längsseiten, des Filterbalgs. Stirnränder sind die beiden freien Ränder des Filtermediums, welche entlang der Stirnfalten verlaufen und diese an den Stirnseiten des Filterbalgs begrenzen. Die Stirnkanten des Filterbalgs sind die beiden anderen freien Ränder des Filterbalges, die sich zwischen den Stirnrändern erstrecken und entsprechend der Faltung des Filterbalgs verlaufen. Die Faltkanten sind die Kanten, entlang denen das Filtermedium gefaltet ist. Bei einem zickzackförmig gefalteten, quaderförmigen Filterbalg sind die Stirnränder und die Faltkanten gerade und verlaufen parallel zueinander. Die Stirnkanten verlaufen zickzackförmig und senkrecht zu den Stirnrändern und den Faltkanten. Die Stirnkanten spannen jeweils eine Stirnkantenseite des Filterbalges auf. Bei dem gefalteten Filtermedium wird die Anströmseite des Filterbalges durch die anströmseitigen Faltkanten aufgespannt. Die Abströmseite wird durch die abströmseitigen Faltkanten des Filterbalges aufgespannt.
  • Vorteilhafterweise kann der Filterbalg tiefe Falten aufweisen. Bei einem etwa quaderförmigen Filterbalg spricht man insbesondere dann von tiefen Falten, wenn eine Faltenhöhe etwa wenigstens so groß ist wie die Ausdehnung in Richtung der Faltkanten und/oder in Richtung quer zu den Faltkanten.
  • Vorteilhafterweise kann sich der wenigstens eine Stützsteg parallel zu einer Faltenhöhe der Falten des Filtermediums erstrecken. Vorteilhafterweise kann sich der wenigstens eine Stützsteg senkrecht zu den Faltkanten erstrecken. Vorteilhafterweise können die Faltkanten des Filtermediums zumindest auf einer Seite des Filterbalges, insbesondere an der Anströmseite, senkrecht zur Elementachse verlaufen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine bezüglich der Elementachse axiale Höhe, insbesondere Faltenhöhe, des Filterbalges variieren.
  • Vorteilhafterweise können auch innerhalb des Filterbalges variierende Faltenverläufe vorgesehen sein. Die Faltenhöhen und/oder Faltenverläufe können dabei innerhalb wenigstens einer der Falten variieren. Die Faltenhöhen und/oder Faltenverläufe können alternativ oder zusätzlich auch zwischen den Falten, insbesondere benachbarten Falten, variieren. Auf diese Weise kann ein gebogener Verlauf der Anströmseite und/oder der Abströmseite realisiert werden. Insbesondere können die Faltenhöhen im Zentrum des Filterbalges kleiner oder größer sein als im Bereich der Längsseiten, insbesondere der Stirnfalten. Alternativ kann der Filterbalg durch entsprechende Variation der Faltenhöhen auch abgestuft sein. So kann der Filterbalg im Bereich der Stirnseiten, insbesondere der Stirnfalten, unterschiedlich hoch sein.
  • Vorteilhafterweise kann das Filterelement auf einer Seite, insbesondere der Abströmseite, eben, gebogen, insbesondere kreiszylindrisch oder oval zylindrisch oder dergleichen gebogen, und/oder abgestuft sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an wenigstens einer Umfangsseite des Filterbalges, welche sich zwischen der Anströmseite und Abströmseite erstreckt, wenigstens ein Endkörper, insbesondere eine Endscheibe, angeordnet sein.
  • Mit dem wenigstens einen Endkörper kann der Filterbalg und das gesamte Filterelement stabilisiert werden. Ferner kann der Filterbalg mit dem wenigstens einen Endkörper an der entsprechenden Seite insbesondere dicht verschlossen werden. Außerdem kann der wenigstens eine Endkörper als Verbindungselement und/oder Halteelement dienen, mit dem das Filterelement im Filtergehäuse stabiler geführt, positioniert und/oder gehalten werden kann.
  • Vorteilhafterweise können an mehreren Umfangsseiten des Filterbalgs entsprechende Endkörper angeordnet sein. So kann die Stabilität des Filterelements weiter verbessert werden. Der wenigstens eine Endkörper kann sich auch über mehrere Umfangsseiten, insbesondere den gesamten Umfang, des Filterbalges erstrecken.
  • Vorteilhafterweise kann an gegenüberliegenden Umfangsseiten des Filterbalgs jeweils ein Endkörper angeordnet sein. Die Endkörper können sich vorteilhafterweise auf bezüglich der Einbaurichtung des Filterelements und/oder der Elementachse gegenüberliegenden Seiten des Filterbalgs befinden.
  • Bei einem gefalteten Filtermedium kann sich der wenigstens eine Endkörper an einer Stirnkantenseite des Filterbalgs befinden. Der wenigstens eine Endkörper kann dicht mit der Stirnkantenseite verbunden sein. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Endkörper die Stirnkantenseite des Filterbalgs dicht abschließen.
  • Vorteilhafterweise können beide Stirnkantenseiten des Filterbalgs jeweils mit einem Endkörper verschlossen sein.
  • Der wenigstens eine Endkörper kann vorteilhafterweise eine Endscheibe sein. Eine Endscheibe ist in einer Ausdehnungsrichtung im Verhältnis zu den anderen Ausdehnungsrichtungen flach. Auf diese Weise kann der Bauraumbedarf des Endkörpers und damit auch des Filterelements insgesamt verringert werden.
  • Der wenigstens eine Endkörper kann mit einer Rippenstruktur versehen sein, mit der die Stabilität des Endkörpers vergrößert werden kann.
  • Der wenigstens eine Endkörper kann vorteilhafterweise aus Kunststoff sein oder Kunststoff aufweisen.
  • Der wenigstens eine Endkörper insbesondere aus Kunststoff kann eine insbesondere mechanisch dämpfende Wirkung aufweisen. Ferner kann Kunststoff einfach geformt, insbesondere gegossen oder gespritzt, werden. Mit einem Endkörper aus oder mit Kunststoff kann die Beweglichkeit, insbesondere Flexibilität, der Abstützung weiter verbessert werden.
  • Der wenigstens eine Endkörper, insbesondere der Endkörper aus Kunststoff, kann vorteilhafterweise materialschlüssig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere mittels Schweißen, Kleben, Formen, Gießen, Spritzen, einer Steckverbindung, einer Rastverbindung, einer Pressverbindung und/oder Klemmverbindung oder in anderer Weise, mit dem Filterbalg verbunden sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der wenigstens eine Führungssteg mit dem wenigstens einen Endkörper insbesondere einstückig verbunden sein. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Führungssteg einfach gemeinsam mit dem entsprechenden Endkörper hergestellt, insbesondere vorgefertigt, werden. Der wenigstens eine Endkörper mit dem wenigstens einen Führungssteg kann einfach mit dem Filtermedium, insbesondere dem Filterbalg, verbunden werden. Dies kann vorteilhafterweise in einem Arbeitsschritt geschehen.
  • Vorteilhafterweise können der wenigstens eine Führungssteg und der wenigstens eine Endkörper einstückig miteinander verbunden sein. Mit einer einstückigen Verbindung kann die Stabilität erhöht werden. Auf zusätzliche Befestigungselemente und/oder zusätzliche Montageschritte zum Verbinden des wenigstens einen Führungsstegs mit dem wenigstens einen Endkörper kann verzichtet werden.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Endkörper mit dem wenigstens einen Führungssteg einfach aus Kunststoff insbesondere gespritzt oder gegossen werden.
  • Alternativ kann der wenigstens eine Führungssteg statt einstückig auch als separates Bauteil oder an einem separaten Bauteil direkt oder indirekt mit dem Endkörper verbunden sein. Das separate Bauteil kann vorteilhafterweise mit dem wenigstens einen Endkörper verbunden sein. Alternativ kann das separate Bauteil direkt mit dem Filterbalg verbunden sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Filterelement wenigstens eine Filterelementhalteeinrichtung aufweisen, die mit dem Filterbalg direkt oder indirekt verbunden sein kann, die sich zwischen der Anströmseite und Abströmseite entlang wenigstens eines Teils eines Umfangs des Filterbalges erstrecken und die wenigstens eine von dem Filterbalg quer zu der Elementachse von radial innen nach radial außen abstehende Halteanordnung aufweisen kann.
  • Mit der wenigstens einen Filterelementhalteeinrichtung kann das Filterelement einfach in einer entsprechenden Gegenhalteeinrichtung des Filtergehäuses gehalten werden. Auf diese Weise kann das Filterelement einfach im Filtergehäuse positioniert werden. Dadurch, dass die Filterelementhalteeinrichtung sich wenigstens entlang eines Teils des Umfangs erstreckt und radial zu der Elementachse, insbesondere der Einbaurichtung, abstehende Halteanordnungen aufweist, kann eine bezüglich der Einbaurichtung und/oder der Elementachse axiale Positionierung und Halterung im Filtergehäuse erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann das Filterelement wenigstens eine axiale Haltefläche umfassen. Die axiale Haltefläche kann mit zumindest einer Richtungskomponente axial zur Elementachse des Filterelements gerichtet sein. Die wenigstens eine axiale Haltefläche kann zum Halten des Filterelements axial zur Elementachse an einer entsprechenden axialen Gegenfläche des Filtergehäuses anliegen. Vorteilhafterweise kann das Filtergehäuse die Gegenhalteeinrichtung aufweisen, mit der die Filterelementhalteeinrichtung zusammenwirken kann. Die Gegenhalteeinrichtung kann wenigstens eine Halteaufnahme, insbesondere eine Aussparung, aufweisen, die die wenigstens eine Halteanordnung der Filterelementhalteeinrichtung aufnehmen kann. Die Gegenhalteeinrichtung kann vorteilhafterweise in Verbindung mit Verbindungsflanschen des Filtergehäuses zur Verbindung eines Gehäusetopfs mit einem Gehäusedeckel realisiert sein.
  • Vorteilhafterweise kann elementseitig ein bezüglich der Elementachse axialer Abstand zwischen der Filterelementhalteeinrichtung und einer Seite, insbesondere Abströmseite, des Filterelements, die wenigstens einem Durchlasses, insbesondere einem Auslass, des Filtergehäuses zugewandt ist, kleiner sein als gehäuseseitig ein axialer Abstand zwischen der Gegenhalteeinrichtung und dem wenigstens einen Durchlass. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass das Filterelement den wenigstens einen Durchlass verdeckt und so eine Fluidströmung stört.
  • Vorteilhafterweise kann sich die wenigstens eine Filterelementhalteeinrichtung in der Nähe einer bezüglich der Einbaurichtung hinteren Seite des Filterelements befinden. Vorteilhafterweise kann die hintere Seite des Filterelements die Anströmseite sein.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Filterelementhalteeinrichtung mit dem etwaigen wenigstens einen Endkörper verbunden sein. So kann eine Kraftübertragung vom Filtergehäuse auf den Filterbalg und umgekehrt verbessert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der wenigstens eine Führungssteg innerhalb eines gedachten Zylinders liegen, dessen Achse parallel oder axial zu der Elementachse verlaufen und dessen radial äußere Umfangsseite durch einen Außenumfang des Filterelements in Richtung der Elementachse betrachtet auf Höhe der Filterelementhalteeinrichtung definieren kann.
  • Auf diese Weise kann vermieden werden, dass der wenigstens eine Führungssteg quer zur Elementachse, also in Richtung der x-Achse und/oder der y-Achse, über die Filterelementhalteeinrichtung hinausragt. Es kann so erreicht werden, dass die seitliche Ausdehnung des Filterelements durch den wenigstens einen Führungssteg nicht weiter vergrößert wird.
  • Der wenigstens eine Führungssteg kann vorteilhafterweise in einem Bereich des Filterelements angeordnet sein, in dem das Filterelement ohnehin aufgrund der Filterelementhalteeinrichtung seitlich, insbesondere quer zur Einbaurichtung beziehungsweise zur Elementachse, erweitert ist. Die Filterelementhalteeinrichtung definiert also die breiteste Stelle des Filterelements. Entsprechend definiert die Gegenhalteeinrichtung die breiteste Stelle des Filtergehäuses. Beim Einbau des Filterelements kann der wenigstens eine Führungssteg ungehindert in schmalere Bereiche hinter der Gegenhalteeinrichtung eingeführt werden.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Führungssteg in Richtung der Elementachse betrachtet mit wenigstens einer Halteanordnung fluchten. ”Fluchten” im Sinne der Erfindung bedeutet, dass sich eine Projektion des wenigstens einen Führungsstegs in Richtung der Elementachse wenigstens teilweise, bevorzugt vollständig, innerhalb Halteanordnung der Filterelementhalteeinrichtung befindet oder umgekehrt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine bezüglich der Elementachse umfangsmäßig verlaufende Dichtung an dem Filterelement angeordnet sein.
  • Die Dichtung kann vorteilhafterweise den Filterbalg an wenigstens einer bezüglich der Elementachse radial äußeren Umfangsseite überragen. Vorteilhafterweise kann die Dichtung umfangsmäßig geschlossen sein.
  • Im Sinne des zweiten Aspektes der Erfindung kann die Dichtung den wenigstens einen Führungssteg bezüglich der Elementachse radial außen umgeben. Im Bereich des Führungsstegs kann ein Verlauf der wenigstens einen Dichtung vorteilhafterweise an einen umfangsmäßigen Verlauf des Führungsstegs angepasst sein.
  • Die Dichtung kann gegebenenfalls an oder auf wenigstens einer der Halteanordnungen positioniert sein. Vorteilhafterweise kann die Dichtung an oder auf gegebenenfalls der Filterelementhalteeinrichtung positioniert sein. Die Dichtung kann vorteilhafterweise auch die Filterelementhalteeinrichtung zumindest mit bilden.
  • Insbesondere bei einer Anordnung der wenigstens einen Halteanordnung der Filterelementhalteeinrichtung im Bereich der Stirnseite auf dem wenigstens einen Endkörper kann vorteilhafterweise die Dichtungslinie der Dichtung radial bezüglich der Elementachse außen um die wenigstens eine Halteanordnung und den wenigstens einen Führungssteg herum verlaufen. Es ergeben sich Ausbuchtungen gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, welche in Richtung der Elementachse betrachtet mit der Lage der wenigstens einen Halteanordnung und/oder dem wenigstens einen Führungssteg korrespondieren. Vorteilhafterweise können diese Ausbuchtungen gleichzeitig auch die wenigstens eine Halteanordnung und/oder den wenigstens einen Führungssteg umgeben.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Dichtung und/oder die Filterelementhalteeinrichtung in der Nähe der Anströmseite angeordnet sein. Auf diese Weise kann sich ein Großteil des wenigstens einen Führungsstegs auf der Reinseite des Filterelements befinden. Das Filtergehäuse, insbesondere gegebenenfalls die Gegenhalteeinrichtung, kann vorteilhafterweise einen Dichtabschnitt zur Aufnahme der Dichtung aufweisen. Ein umfangsmäßiger Verlauf des Dichtabschnitts kann dem Verlauf der Dichtung entsprechen. Insbesondere kann der Dichtabschnitt wenigstens eine Aussparung aufweisen zur Aufnahme wenigstens eines radial außen abstehenden Abschnitts der Dichtung, der gegebenenfalls wenigstens einen Stützsteg umgibt. Der gehäuseseitige Dichtabschnitt kann vorteilhafterweise in Verbindung mit dem/den Verbindungsflansch(en) des Gehäusetopfs und/oder des Gehäusedeckels realisiert sein.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Dichtung bezüglich der Elementachse axial dichtend wirken. Das bedeutet, dass die Dichtung wenigstens eine axiale Dichtungsfläche aufweist, die zumindest mit einer Richtungskomponente parallel zur Elementachse gerichtet ist. Die axiale Dichtungsfläche kann vorteilhafterweise mit einer entsprechenden axialen Dichtfläche des Filtergehäuses zusammenwirken, die ebenfalls zumindest mit einer Richtungskomponente parallel zur Elementachse gerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Dichtung auch radial dichtend wirken.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Filterelement wenigstens ein Griffelement aufweisen, an dem das Filterelement insbesondere zum Einbau oder Ausbau gefasst werden kann.
  • An dem wenigstens einen Griffelement kann das Filterelement einfach gefasst werden. Auf diese Weise kann eine Verschmutzung und/oder Beschädigung des Filterelements, insbesondere des Filterbalges, beim Einbau vermieden werden. Ferner kann so das Filterelement einfacher in das Filtergehäuse eingesetzt und entnommen werden. So kann das Filterelement auch dann einfach aus dem Filtergehäuse entnommen werden, wenn der Filterbalg tief in dem Gehäusetopf angeordnet ist.
  • Das wenigstens eine Griffelement kann vorteilhafterweise mit dem Filterbalg, insbesondere dem wenigstens einen Endkörper, verbunden sein. Das wenigstens eine Griffelement kann vorteilhafterweise einstückig mit dem wenigstens einen Endkörper verbunden sein.
  • Das wenigstens eine Griffelement kann vorteilhafterweise mit der wenigstens einen Filterelementhalteeinrichtung verbunden sein und/oder diese wenigstens mit bilden. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Griffelement zusätzlich als Halteelement zum Halten des Filterelements im Filtergehäuse wirken. So kann eine Positionierung des Filterelements im Filtergehäuse weiter verbessert werden. Eine etwaige Dichtung kann auf diese Weise zusätzlich mechanisch entlastet werden. Mit dem wenigstens einen Griffelement kann eine zusätzliche Verrastung zwischen dem Filterelement in dem Filtergehäuse erfolgen. Auf diese Weise können unterschiedliche Orientierungen des Filterelements im Raum realisiert werden. So kann auch ein so genanntes hängendes Filtersystem einfach realisiert werden, bei dem eine so genannte Überkopfmontage des Filterelements erfolgt. Ein hängendes Filtersystem hat den Vorteil, dass beim Öffnen des Filtergehäuses zu Wartungszwecken etwaiger Restschmutz aus dem Filtertopf nach unten herausfallen kann. Dies ist insbesondere beim Einsatz des Luftfilters bei einem Nutzfahrzeug von großem Vorteil. Das Filterelement kann so auch schräg oder mit einem Gefälle angeordnet werden.
  • Eine Kontur des wenigstens einen Griffelements kann mit einer entsprechenden Gegenkontur des Filtergehäuses, insbesondere eines Gehäusedeckels, zusammenpassen.
  • Vorteilhafterweise kann das Filtergehäuse, insbesondere der Gehäusedeckel, wenigstens eine nach außen durchgängige Öffnung aufweisen, durch die das wenigstens eine Griffelement hindurch ragen kann. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Griffelement bei zusammengebautem Filtergehäuse von außen erkannt werden. So kann erkannt werden, ob das richtige Filterelement korrekt im Filtergehäuse eingebaut ist.
  • Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Filter dadurch gelöst, dass das Filterelement wenigstens einen Führungssteg aufweist, der sich an einer bezüglich der Elementachse umfangsmäßigen Außenseite des Filterelements axial und nach radial außen erstreckt, und das Filtergehäuse wenigstens eine Stegführung für den wenigstens einen Führungssteg aufweist, die sich an einer bezüglich der Gehäuseachse umfangsmäßigen Innenseite des Filtergehäuses axial und nach radial außen erstreckt.
  • Die oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Filterelement und dessen vorteilhaften Ausgestaltungen aufgezeigten Vorteile und Merkmale gelten für den erfindungsgemäßen Filter entsprechend und umgekehrt.
  • Außerdem wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Filtergehäuse dadurch gelöst, dass das Filtergehäuse wenigstens eine Stegführung für wenigstens einen Führungssteg des Filterelements aufweist, die sich an einer bezüglich der Gehäuseachse umfangsmäßigen Innenseite des Filtergehäuses axial und nach radial außen erstreckt.
  • Die oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Filterelement und dem erfindungsgemäßen Filter und deren jeweiligen vorteilhaften Ausgestaltungen aufgezeigten Vorteile und Merkmale gelten für das erfindungsgemäße Filtergehäuse entsprechend und umgekehrt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen schematisch in unterschiedlichen Darstellungen und Detailansichten
  • 1 bis 9 einen Luftfilter mit einem Luftfilterelement, welches Führungsstege aufweist zum Führen des Luftfilterelements beim Einbau in ein Luftfiltergehäuse, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 10 bis 12 einen Luftfilter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 13 bis 19 einen Luftfilter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 20 bis 26 einen Luftfilter gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 27 bis 28 einen Luftfilter gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 29 bis 31 einen Luftfilter gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 32 bis 36 einen Luftfilter gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel;
  • 37 bis 42 einen Luftfilter gemäß einem achten Ausführungsbeispiel;
  • 43 bis 47 einen Luftfilter gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In den 1 bis 5 ist ein Luftfilter 13 einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Darstellungen gezeigt. Der Luftfilter 13 umfasst ein Filterelement 10, das in einem offenbaren Filtergehäuse 11 austauschbar so angeordnet ist, dass es einen Lufteinlass 15 des Filtergehäuses 11 von einem Luftauslass 17 trennt. Das Filterelement 10 alleine ist in den 6 bis 9 in unterschiedlichen Perspektiven gezeigt. Das Filtergehäuse 11 ist aus einem Gehäusetopf 19 und einem Gehäusedeckel 21 zusammengesetzt. Der Gehäusetopf 19 weist den Luftauslass 17 auf. Der Gehäusedeckel 21 umfasst den Lufteinlass 15. Der Luftfilter 13 dient zur Filtrierung von Verbrennungsluft, welche zum Betrieb der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
  • Eine Einbaurichtung 12 des Filterelements 10 in den Gehäusetopf 19 verläuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu einer Elementachse 14. Eine Gehäuseachse 25 des Filtergehäuses 11 verläuft bei zusammengebautem Luftfilter 13 koaxial zur Elementachse 14. Die Elementachse 14 verläuft beispielhaft parallel zu einer z-Achse eines X-Y-Z-Koordinatensystems, die zur Vereinfachung der Beschreibung in der 1 gezeigt ist.
  • Das Filterelement 10 kann durch eine Einbauöffnung 23 in den Gehäusetopf 19 eingesteckt werden.
  • Das Filterelement 10 ist als Flachfilterelement ausgelegt. Das Filterelement 10 umfasst einen außen etwa quaderförmigen Filterbalg 16 aus einem zickzackförmig gefalteten Filtermedium 18. Bei dem Filtermedium 18 kann es sich um Filterpapier, Filtervlies oder ein anderes faltbares, zur Filtrierung von Luft geeignetes Filtermedium handeln. Der Filterbalg 16 kann auch aus einem ungefalteten Filtermedium, beispielsweise einem Filterschaum, sein. Das Filtermedium 18 ist entlang von Faltkanten 20 gefaltet. Die Faltkanten 20 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Elementachse 14. Die Faltkanten 20 verlaufen beispielhaft parallel zu einer x-Achse des X-Y-Z-Koordinatensystems.
  • In 1 ist beispielhaft oben eine der anströmseitigen Faltkanten 20 gezeigt. Faltenhöhen 22 des gefalteten Filtermediums 18 erstrecken sich parallel zur Elementachse 14, also in Richtung der z-Achse. Eine bezüglich der Elementachse 14 maximale axiale Höhe des Filterbalgs 16 in Richtung der z-Achse ist größer als die Breite des Filterbalgs 16 in Richtung der y-Achse. Die Falten können daher als tief bezeichnet werden.
  • Die Faltenhöhen 22 der Falten variieren von Falte zu Falte in Richtung der y-Achse, also senkrecht zu den Faltkanten 20 und senkrecht zur Elementachse 18. Die Faltenhöhen 22 der Falten im Zentrum des Filterbalges 16 sind kleiner als die Faltenhöhen 22 der äußeren Falten an den Längsseiten 24 des Filterbalges 16. Die Längsseiten 24 werden durch die Stirnfalten des Filterbalges 16 gebildet. Der Verlauf einer Kurve durch die abströmseitigen Faltkanten 20, in 1 unten, in der Y-Z-Ebene entspricht etwa dem Verlauf einer Parabel.
  • Stirnkantenseiten 26 des Filterbalges 16 werden durch, in den Figuren verdeckte, Stirnkanten des Filtermediums 18 aufgespannt. Die Stirnkanten des Filtermediums 18 haben einen etwa zickzackförmigen Verlauf. Die Stirnkantenseiten 26 befinden sich auf bezüglich der Elementachse 14 radial gegenüberliegenden Seiten. Die Stirnkantenseiten 26 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu einer Anströmseite 28 und einer Abströmseite 30. Die Anströmseite 28 und die Abströmseite 30 werden jeweils durch die Elementachse 14 und die anströmseitigen beziehungsweise die abströmseitigen Faltkanten 20 aufgespannt. Die Stirnkantenseiten 26 verbinden die zwei gegenüberliegenden, zu der X-Z-Ebene parallelen Längsseiten 24 des Filterbalges 16 und bilden mit diesen den Umfang des Filterbalges 16.
  • Die Anströmseite 28, in der 1 oben, befindet sich bei eingebautem Filterelement 10 auf der dem Gehäusedeckel 21 zugewandten Seite.
  • Die Abströmseite 30, in der 1 unten, befindet sich auf der einem Topfboden des Gehäusetopfs 19 zugewandten Seite.
  • Beim Betrieb des Filterelements 10 wird der Filterbalg 16 gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel von der Anströmseite 28 zur Abströmseite 30 mit Luft durchströmt. Eine Hauptströmungsrichtung der Luft durch den Filterbalg 16 verläuft bei dem vorliegenden Beispiel also parallel zur Einbaurichtung 12 und zur Elementachse 14. Der Filterbalg 16 kann auch in umgekehrter Richtung durchströmt werden. In diesem Fall ändern sich die Bezeichnungen ”Anströmseite” und ”Abströmseite” entsprechend.
  • An den Stirnkantenseiten 26 des Filterbalgs 16 ist jeweils eine Endscheibe 32 dicht mit den Stirnkanten des Filtermediums 18 verbunden. Die Endscheiben 32 bestehen jeweils aus Kunststoff. Die Endscheiben 32 sind außen etwa rechteckig. Ihre der Abströmseite 28 zugewandten unteren, abströmseitigen Ränder verlaufen entsprechend der Abströmseite 28 etwa parabelförmig. Die abströmseitigen Ränder der Endscheibe 32 und die Abströmseite 28 befinden sich bei eingebautem Filterelement 10 auf der dem Gehäusedeckel 21 zugewandten Seite oberhalb des Luftauslasses 17.
  • In der Nähe ihres anströmseitigen Randes weist jede Endscheibe 32 eine Filterelementhalteeinrichtung 34 auf. Die Filterelementhalteeinrichtung 34 umfasst einen einstückigen Vorsprung 36. Der Vorsprung 36 erstreckt sich umfangsmäßig bezüglich der Elementachse 14. Er erstreckt sich in Richtung der Faltkanten 20 vom Filterbalg 16 aus betrachtet nach außen und etwa parallel zu dem anströmseitigen Rand der Endscheiben 32.
  • Im Bereich ihrer Enden, die den Längsseiten 24 jeweils zugewandt sind, weisen die Vorsprünge 36 jeweils eine von dem Filterbalg 16 betrachtet nach außen abstehende Halteanordnung 38 auf. Die Halteanordnungen 38 weisen jeweils an ihrer der Anströmseite 28 zugewandten Seite und ihrer der Abströmseite 30 zugewandten Seite eine Haltefläche 40 auf. Die Halteflächen 40 erstrecken sich jeweils etwa parallel zur X-Y-Ebene. Die Halteflächen 40 sind im Wesentlichen parallel zur z-Achse, also zur Elementachse 14, ausgerichtet.
  • Mit Hilfe der Filterelementhalteeinrichtung 34 kann das Filterelement 10 in dem Filtergehäuse 11 axial bezüglich der Einbaurichtung 12 und der Elementachse 14 gehalten werden. Das Filtergehäuse 11 weist hierzu eine entsprechende Gegenhalteeinrichtung 39 für die Filterelementhalteeinrichtung 34 auf.
  • Eine Dichtung 42, die als Profildichtung ausgelegt ist, umgibt den Filterbalg 16 und die Endscheiben 32, respektive die Vorsprünge 36 und die Halteanordnungen 38, bezüglich der Elementachse 14 umfangsmäßig geschlossen. Sie befindet sich von der Anströmseite 28 aus betrachtet etwas hinter den anströmseitigen Faltkanten 20.
  • Ferner sind die Endscheiben 32 an ihren dem Filterbalg 16 abgewandten Außenseiten jeweils mit Verstärkungsrippen 44 versehen, welche gitterartig verlaufen.
  • Das Filterelement 10 weist zwei hohe Führungsstege 46 und zwei niedrige Führungsstege 48 auf. An jeder Stirnkantenseiten 26 befindet sich dabei jeweils einer der hohen Führungsstege 46 und einer der niedrigen Führungsstege 48. Die Führungsstege 46 und 48 sind jeweils einstückig mit der entsprechenden Endscheibe 32 verbunden.
  • Die Führungsstege 46 und 48 erstrecken sich jeweils an der bezüglich der Elementachse 14 entsprechenden Stirnkantenseite 26 axial und nach radial außen.
  • Die Führungsstege 46 und 48 befinden sich zueinander beabstandet jeweils neben einer der Längsseiten 24. Die hohen Führungsstege 46 sind bezüglich der Y-Z-Ebene zueinander beabstandet gegenüberliegend angeordnet. Ebenso sind die beiden niedrigen Führungsstege 48 zueinander beabstandet bezüglich der Y-Z-Ebene gegenüberliegend angeordnet. Die hohen Führungsstege 46 sind jeweils bezüglich der X-Z-Ebene dem entsprechenden niedrigen Führungssteg 48 auf der gleichen Stirnkantenseite 46 gegenüberliegend angeordnet.
  • Die Höhen der hohen Führungsstege 46 in Richtung der x-Achse sind größer als die Höhen der niedrigen Führungsstege 48. Die Höhen der Führungsstege 46 und 48 verringern sich jeweils in Richtung der Elementachse 14 von der Anströmseite 28 zur Abströmseite 30 hin.
  • Die niedrigen Führungsstege 48 weisen jeweils in der Nähe der Anströmseite 28 eine insbesondere in den 4 und 7 gezeigte Stufe 50 auf. Anströmseitig der Stufe 50 ist eine Breite der niedrigen Führungsstege 48 in Richtung der y-Achse größer als abstromseitig der Stufe 50. Die Stufen 50 befinden sich abströmseitig unmittelbar hinter der Filterelementhalteeinrichtung 34.
  • Insgesamt sind die vier Führungsstege 46 und 48 bezüglich der Elementachse 14 im Sinne einer Achsensymmetrie asymmetrisch.
  • An ihren abströmseitigen Enden weisen die niedrigen Führungsstege 48 jeweils einen Federarm 52 auf. Die Federarme 52 erstrecken sich jeweils etwa parallel zur z-Achse. Mit ihren freien Enden zeigen sie zur Abströmseite 30. Die Federarme 52 sind in Richtung der x-Achse leicht nach außen von dem Filterbalg 16 weg gebogen. Die Federarme 52 sind jeweils in Richtung der x-Achse elastisch biegbar. So können die Positionen der freien Enden der Federarme 52 relativ zu dem Filterbalg 16 elastisch verändert werden.
  • Die Führungsstege 46 und 48 liegen sich innerhalb eines gedachten Zylinders, dessen Achse parallel oder axial zu der Elementachse 14 verläuft und dessen radial äußere Umfangsseite durch den Außenumfang des Filterelements 10 in Richtung der Elementachse 14 betrachtet auf Höhe der Filterelementhalteeinrichtung 34 definiert ist. Insgesamt überragen die Filterelementhalteeinrichtung 34 die Führungsstege 46 und 48 jeweils in Richtung der x-Achse.
  • Die Dichtung 42 umgibt die Führungsstege 46 und 48. Im Bereich der Führungsstege 46 und 48 weist die Dichtung 42 entsprechende Ausbuchtungen 54 auf, die sich bezüglich der Elementachse 14 nach radial außen erstrecken. Die Ausbuchtungen 54 sind jeweils zwischen zwei Eckbereichen des Filterelementes 10 angeordnet und von diesem beabstandet. Insbesondere verläuft die Dichtungslinie zwischen einem Eckbereich und der in dessen Nähe angeordneten Ausbuchtung 54 zumindest über eine kurze Strecke geradlinig.
  • Das Filterelement 10 weist ferner zwei Griffelemente 56 auf. Die Griffelemente 56 sind jeweils neben der Anströmseite 28 mit dem anströmseitigen Rand der entsprechenden Endscheibe 32 einstückig verbunden. Die Griffelemente 56 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Y-Z-Ebene. An den Griffelementen 56 kann das Filterelement zum Einbau oder Ausbau gefasst werden.
  • Der Gehäusetopf 19 weist zwei topfseitige hohe Führungsnuten 58 und zwei topfseitige niedrige Führungsnuten 60 auf. Die Führungsnuten 58 und 60 sind jeweils passend zu den entsprechenden hohen Führungsstegen 46 und niederen Führungsstegen 48 an der bezüglich der Gehäuseachse 25 radial inneren Umfangsseite des Gehäusetopfs 19 angeordnet. Die Ausdehnungen der Führungsnuten 58 und 60 in Richtung der x-Achse und in Richtung der y-Achse sind etwas größer als die Ausdehnungen der entsprechenden Führungsstege 46 und 48. Auf diese Weise können die Führungsstege 46 und 48 mit einem geringen Spiel lagetolerant in den Führungsnuten 58 und 60 geführt werden. Die Ausdehnung der Führungsnuten 58 und 60 in Richtung der z-Achse ist größer als die Ausdehnung der entsprechenden Führungsstege 46 und 48.
  • Die niedrigen Führungsnuten 60 weisen jeweils auf ihrer dem Gehäusedeckel 21 zugewandten Seite einen Absatz 62 auf, an dem die Stufe 50 des entsprechenden niedrigen Führungsstegs 48 anliegen kann.
  • Ein topfseitiger Verbindungsflansch 64 des Gehäusetopfs 19 umgibt die Einbauöffnung 23 bezüglich der Elementachse 14 umfangsmäßig. Der topfseitige Verbindungsflansch 64 ist auf seiner dem Gehäusedeckel 21 zugewandten Seite offen. Er bildet einen topfseitigen Teil der Gegenhalteeinrichtung 39. Der topfseitige Verbindungsflansch 64 weist entsprechende Ausbuchtungen 66 zur Aufnahme der Halteanordnungen 38 und der entsprechenden Ausbuchtungen 54 der Dichtung 42 auf.
  • Der Gehäusedeckel 21 weist zwei deckelseitige hohe Führungsnuten 68 und zwei deckelseitige niedrige Führungsnuten 70 auf, die sich bei montiertem Filtergehäuse 11 jeweils in Verlängerung der entsprechenden topfseitigen Führungsnuten 58 und 60 befinden. Die deckelseitigen Führungsnuten 68 und 70 passen zu Abschnitten der Führungsstege 46 und 48, die sich anströmseitig der Filterelementhalteeinrichtung 34 befinden.
  • Ein deckelseitiger Verbindungsflansch 72 des Gehäusedeckels 21 ist auf seiner dem Gehäusetopf 19 zugewandten offen. Er bildet einen deckelseitigen Teil der Gegenhalteeinrichtung 39. Der deckelseitige Verbindungsflansch 72 weist entsprechende Ausbuchtungen 74 zur Aufnahme der Halteanordnungen 38 und der entsprechenden Ausbuchtungen 54 der Dichtung 42 auf.
  • Zum Einbau in das Filtergehäuse 11 wird das Filterelement 10 mit der Abströmseite 30 voran durch die Einbauöffnung 23 in den Gehäusetopf 19 eingeführt. Vom Beginn an werden die Führungsstege 46 und 48 in den entsprechenden topfseitigen Führungsnuten 58 und 60 geführt.
  • Sobald die Halteanordnungen 38 des Filterelements 10 an dem topfseitigen Teil der Gegenhalteeinrichtung 39 anstoßen, wird eine weitere Bewegung des Filterelements 10 in Einbaurichtung 12 gestoppt. In dieser Position greifen die Stufen 50 der niedrigen Führungsstege 46 in die entsprechenden Absätzen 62 der topfseitigen niedrigen Führungsnuten 60 ein. Die Federarme 52 der niedrigen Führungsstege 48 liegen in der Endposition des Filterelements 10 unter einer mechanischen Federspannung in Richtung der x-Achse an den entsprechenden Wänden der topfseitigen niedrigen Führungsnuten 60 an.
  • Anschließend wird der Gehäusedeckel 21 auf den Gehäusetopf 19 gesetzt und das Filtergehäuse 11 verschlossen. Die Filterelementhalteeinrichtung 34 und damit das Filterelement 10 wird zwischen dem topfseitigen Verbindungsflansch 64 und dem deckelseitigen Verbindungsflansch 72 axial bezüglich der z-Achse gehalten.
  • In den 10 bis 12 ist ein Filterelement 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 9 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel zwischen den Federarmen 52 und der Außenseite der entsprechenden Endscheibe 32 jeweils ein elastisches Element 176 angeordnet. Mit den elastischen Elementen 176 wird eine elastische Rückstellkraft der Federarme 52 axial zur x-Achse vergrößert.
  • In den 13 bis 19 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 9 befinden sich beim dritten Ausführungsbeispiel die Stufen 50 der niedrigen Führungsstege 48 abströmseitig in einem größeren Abstand hinter der Filterelementhalteeinrichtung 34. Ferner sind die Faltenhöhen 22 des Filterbalges 16 konstant. Die Abströmseite 30 ist daher eben. Die abströmseitigen Ränder der Endscheiben 32 sind entsprechend gerade. Der Luftauslass 17 führt gegenüber von den Längsseiten 34 aus dem Gehäusetopf 19. Zwischen den Federarmen 52 und der Außenseite der entsprechenden Endscheibe 32 ist, analog zum zweiten Ausführungsbeispiel aus den 10 bis 12, jeweils ein elastisches Element 176 angeordnet.
  • In den 20 bis 26 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu dem dritten Ausführungsbeispiel aus den 13 bis 19 sind hier keine elastischen Elemente 176 hinter den Federarmen 52 vorgesehen.
  • In den 27 und 28 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 9 ist hier die Filterelementhalteeinrichtung 34 mit der Dichtung 42 auf Höhe der Anströmseite 28 angeordnet. Ferner sind der Filterbalg 16 und die Endscheiben 32 auf der Abströmseite 30 abgestuft. Zwischen den Führungsstegen 46 und 48 und der Filterelementhalteeinrichtung 34 ist jeweils eine Lücke vorgesehen.
  • Außerdem sind die hohen Führungsstege 46 an einer der Stirnkantenseite 26 neben einer anderen Längsseite 24 angeordnet als an der anderen Stirnkantenseite 26. Entsprechend sind die niedrigen Führungsstege 48 jeweils neben einer anderen Längsseite 24 angeordnet. Außerdem sind die Abstände zwischen den Längsseiten 24 und den entsprechend benachbarten Führungsstegen 46 und 48 auf einer Längsseite 24 größer als auf der anderen Längsseite 24.
  • Die Griffelemente 56 ragen auf Höhe der Anströmseite 28 seitlich axial zur x-Achse heraus. Der Gehäusedeckel 21 weist für die Griffelemente 56 jeweils eine durchgängige Öffnung 178 auf. Bei korrekt montiertem Luftfilter 13 sind die Griffelemente 56, wie in der 28 gezeigt, von außen sichtbar. Der Gehäusetopf 19 weist an seinem topfseitigen Verbindungsflansch 64 entsprechende Nasen 180 auf, welche bei montiertem Luftfilter 13 hinter den Griffelementen 56 eingreifen.
  • In den 29 bis 31 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu dem fünften Ausführungsbeispiel aus den 27 und 28 sind hier bei dem Filterelement 10 keine Griffelemente 56 vorgesehen. Außerdem gehen die Führungsstege 46 und 48 lückenlos in die Filterelementhalteeinrichtung 34 über.
  • In den 32 bis 36 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das siebte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem sechsten Ausführungsbeispiel aus den 29 bis 31.
  • In den 37 bis 42 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem achten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das achte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem sechsten Ausführungsbeispiel aus den 29 bis 31 und dem siebten Ausführungsbeispiel aus den 32 bis 36.
  • In den 43 bis 47 ist ein Luftfilter 13 gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das neunte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem fünften Ausführungsbeispiel aus den 27 und 28.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/175438 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Filterelement (10), insbesondere Flachfilterelement, zum Einbau in ein Filtergehäuse (11) eines Filters (13) für Fluid, insbesondere eines Luftfilters, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem, insbesondere offenen Filterbalg (16) aus einem Filtermedium (18), der eine Anströmseite (28) und eine Abströmseite (30) für das zu filtrierende Fluid aufweist, und mit einer Elementachse (14), die zum Einbau des Filterelements (10) in das Filtergehäuse (11) parallel oder axial zu einer Einbaurichtung (12) ausgerichtet werden kann, wobei das Filterelement (10) wenigstens einen Führungssteg (46, 48) aufweist, der sich an einer bezüglich der Elementachse (14) umfangsmäßigen Außenseite (26) des Filterelements (10) axial und nach radial außen erstreckt.
  2. Filterelement (10), insbesondere Flachfilterelement, zum Einbau in ein Filtergehäuse (11) eines Filters (13) für Fluid, insbesondere eines Luftfilters, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem, insbesondere offenen Filterbalg (16) aus einem Filtermedium (18), der eine Anströmseite (28) und eine Abströmseite (30) für das zu filtrierende Fluid aufweist, und mit einer Elementachse (14), die zum Einbau des Filterelements (10) in das Filtergehäuse (11) parallel oder axial zu einer Einbaurichtung (12) ausgerichtet werden kann, insbesondere ein Filterelement (10) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine bezüglich der Elementachse (14) umfangsmäßig verlaufende Dichtung (42) an dem Filterelement (10) angeordnet ist, wobei die Dichtung (42) eine Dichtungslinie aufweist, die wenigstens eine Ausbuchtung (54) umfasst, die umfangsmäßig zwischen zwei Eckbereichen des Filterelements (10) und von diesen Eckbereichen beabstandet angeordnet ist, und wobei insbesondere ein Führungssteg (46, 48) radial zur Elementachse (14) innerhalb einer axialen Projektion der von der Ausbuchtung (54) umgebenen Innenfläche angeordnet ist.
  3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Führungssteg (46, 48) in Richtung der Elementachse (14), insbesondere in Einbaurichtung (12), wenigstens in einer Ausdehnungsrichtung (X, Y) quer zur Elementachse (14) verjüngt.
  4. Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der wenigstens eine Führungssteg (46, 48) in Richtung der Elementachse (14) betrachtet wenigstens einen Absatz oder eine Stufe (50) aufweist.
  5. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position wenigstens eines Abschnitts, insbesondere eines Federarms (52), des wenigstens einen Führungsstegs (48) relativ zu dem Filterbalg (16) insbesondere elastisch veränderbar ist.
  6. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (10) wenigstens zwei Führungsstege (46, 48) aufweist, die umfangsmäßig bezüglich der Elementachse (14) beabstandet sind, und wobei vorzugsweise die Führungsstege (46, 48) jeweils radial zur Elementachse (14) innerhalb einer axialen Projektion der von einer jeweiligen Ausbuchtung (54) umgebenen Innenfläche angeordnet sind.
  7. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Führungsstege (46, 48) bezüglich der Elementachse (14), insbesondere bezüglich einer Symmetrieachse des Filterelements (10), gegebenenfalls mit wenigstens einem Endkörper (32), im Sinne einer Achsensymmetrie asymmetrisch sind.
  8. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium (18) gefaltet ist.
  9. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine bezüglich der Elementachse (14) axiale Höhe, insbesondere Faltenhöhe (22), des Filterbalges (16) variiert.
  10. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Umfangsseite des Filterbalges (16), welche sich zwischen der Anströmseite (28) und Abströmseite (30) erstreckt, wenigstens ein Endkörper, insbesondere eine Endscheibe (32), angeordnet ist.
  11. Filterelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Führungssteg (46, 48) mit dem wenigstens einen Endkörper (32) insbesondere einstückig verbunden ist.
  12. Filterelement nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (10) wenigstens eine Filterelementhalteeinrichtung (34) aufweist, die mit dem Filterbalg (16) direkt oder indirekt verbunden ist, die sich zwischen der Anströmseite (28) und Abströmseite (30) entlang wenigstens eines Teils eines Umfangs des Filterbalges (16) erstreckt und die wenigstens eine von dem Filterbalg (16) quer zu der Elementachse (14) von radial innen nach radial außen abstehende Halteanordnung (38) aufweist.
  13. Filtergehäuse (11) eines Filters (13) für Fluid, insbesondere eines Luftfilters, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welches wenigstens einen Einlass (15) und wenigstens einen Auslass (17) für Fluid aufweist, in dem wenigstens ein Filterelement (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere ein Flachfilterelement, derart angeordnet werden kann, dass es den wenigstens einen Einlass (15) von dem wenigstens einen Auslass (17) trennt, und welches eine Gehäuseachse (25) aufweist, die zum Einbau des Filterelements (10) parallel oder axial zu einer Einbaurichtung (12) des Filterelements (10) in das Filtergehäuse (11) ausgerichtet werden kann, wobei das Filtergehäuse (11) vorzugsweise wenigstens eine Stegführung (58, 60, 68, 70) für wenigstens einen Führungssteg (46, 48) des Filterelements (10) aufweist, die sich an einer bezüglich der Gehäuseachse (25) umfangsmäßigen Innenseite des Filtergehäuses (11) axial und nach radial außen erstreckt.
  14. Filter (13) für Fluid, insbesondere Luftfilter, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einen Filterelement (10) nach einen der Ansprüche 1 bis 12 und einen Filtergehäuse (11) nach Anspruch 13.
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