DE102014007993A1 - Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung - Google Patents
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Abstract
Bei einem Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung zum Umlenken eines Sicherungsseils Ist am Schenkel 4b des Hakenkörpers 1 ein abnehmbares Umlenkelement 11, 13 vorgesehen ist, das zur Verlängerung des Umlenkabschnittes 12 dient und den Umlenkradius des Sicherungsseils im Wesentlichen bestimmt (5).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In Kletterhallen werden stets vorgegebene Kletterrouten an einer Kletterwand geklettert. Als Sicherungsmethode wird oft eine Toprope-Sicherung eingesetzt. Dabei wird der Kletterer vom Boden aus mit einem Sicherungsseil gesichert, das über eine Seilumlenkung geführt wird. Der am Boden stehende sichernde Seilpartner zieht das Sicherungsseil beim Aufstieg des Kletterers langsam ein. Bei einem Sturz des Kletterers hält er das Sicherungsseil straff. An der Seilumlenkung ist eine gewisse Reibung erwünscht, um den Seilzug auf den zu sichernden Seilpartner bei einem Sturz so gering wie möglich zu halten. Dies ist insbesondere bei ungleich schweren Seilpartnern erforderlich, wenn der Kletterer erheblich schwerer als der sichernde Seilpartner ist.
- Die Seilumlenkung befindet sich am höchsten Punkt der Kletterroute. Sie besteht normalerweise aus einem Karabinerhaken, der an einem Fixpunkt eingehakt ist. In der Regel bleibt das Sicherungsseil, das vom Betreiber der Kletterhalle zur Verfügung gestellt wird, permanent eingefädelt. Es muss somit nicht von jedem Kletterer neu eingefädelt werden, sondern kann von mehreren Personen nacheinander benutzt werden.
- Erreicht der Kletterer das Ende der Kletterroute so kann er einfach abgeseilt werden. Insbesondere beim Abseilen werden das Sicherungsseil und der Karabinerhaken durch Reibung stark beansprucht. Dies kann zu einem starken Verschleiß in Form von einem Materialabtrag am Karabinerhaken führen. Dadurch wird die sicherheitsrelevante Festigkeit bzw. die maximale Belastbarkeit des Karabinerhakens reduziert. Der Betreiber einer Kletterhalle muss deshalb in regelmäßigen Abständen den ordnungsgemäßen Zustand der Karabinerhaken für Toprope-Sicherungen überprüfen.
- Aufgabe der Erfindung ist einen Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung anzugeben, die den Verschleiß am Karabinerhaken und am Sicherungsseil verringert und die einfach und kostengünstig ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
- Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, an einem Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung im Bereich des Umlenkabschnitts für das Sicherungsseil die Auflagefläche und damit den Umlenkradius mittels separater, demontier- und ersetzbarer Umlenkelemente zu vergrößern, um Reibung auf dem eigentlichen Karabinerhaken auszuschließen. Die zusätzlichen Umlenkelemente bedecken den eigentlichen Karabiner im Umlenkbereich vollständig. Das Seil kommt nicht mit dem Karabinerkörper in Kontakt. Ein Abrieb am Karabinerkörper kann somit ausgeschlossen werden. Der Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung kann unbegrenzt benutzt werden. Auch das Sicherungsseil wird erheblich geschont.
- Durch das Anbringen von einer Verschleißmarke an dem Umlenkelement, kann dem Anwender rechtzeitig signalisiert werden, dass das Umlenkelement ausgetauscht werden muss.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Herkömmlicher Karabinerhaken in Aufsicht -
2 Toprope-Klettertour mit einem Kletterer und einem sichernden Seilpartner -
3 perspektivische Darstellung eines Karabinerhakens für eine Toprope-Sicherung -
4 Explosionsdarstellung eines Karabinerhakens für eine Toprope-Sicherung -
5 Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung im Einsatz -
6a , b Umlenkelement mit einer Verschleißmarke - In
1 ist ein herkömmlicher Karabinerhaken10 mit einem C-förmigen Hakenkörper1 und einem selbstschließenden Schnapper3 in der gesicherten Schließstellung dargestellt. Der Schnapper3 steht unter Federwirkung einer in einer Ausfräsung am Schnapper3 vorgesehenen Feder, die in dieser Aufsicht nicht sichtbar ist. Der Schnapper3 besteht aus einem Schwenkarm5 , der schwenkbar um eine an einem ersten Schenkel4a des Hakenkörpers vorgesehene Schwenkachse5a gelagert ist, Als Sicherungselement8 zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen dient eine bewegliche Hülse7 , deren Vorderkante7a in der gesicherten Schließstellung das Ende eines gegenüberliegenden zweiten Schenkels4b des C-förmigen Hakenkörpers1 überragt. Die Hülse7 ist zu der Längsachse des Schwenkarms5 gegen eine zweite nicht sichtbare Feder verschiebbar gelagert und kann soweit verschoben werden, dass die Vorderkante7a der verschiebbaren Hülse7 nicht mehr das Schenkelende des zweiten Schenkels4b überragt und damit das Schnapper3 leicht verschwenkt werden kann, wobei eine Einhaköffnung9 freigegeben wird. Der Hakenkörper1 , sowie der Schnapper3 mit Schwenkarm5 und Hülse7 sind z. B. aus Aluminium. Der Hakenkörper kann auch aus Stahl sein. Wird der Karabinerhaken als Umlenkung bei einer Toprope-Sicherung verwendet, so wird das Sicherungsseil entlang eines Umlenkabschnitts12 geführt. Der Umlenkradius beträgt typischerweise 8–12 mm je nach Stärke des Schenkels4b , die auch vom verwendeten Material abhängt. -
2 zeigt einen Kletterer mit einer Toprope-Sicherung. Am höchsten Punkt der Kletterroute befindet sich eine Umlenkung, an der das Sicherungsseil umgelenkt wird. Die Umlenkung besteht aus einem Karabinerhaken, der in einen an der Kletterwand vorgesehenen Fixpunkt eingehakt ist. Das Sicherungsseil führt vom Kletterer über die Umlenkung zu dem am Boden stehenden sichernden Seilpartner. Wird ein herkömmlicher Karabinerhaken10 als Umlenkung eingesetzt, so werden beim Abseilen das Sicherungsseil und der Karabinerhaken stark beansprucht. Insbesondere im Bereich des Umlenkabschnitts12 kann es sogar nach kurzer Einsatzzeit insbesondere in Kletterhallen aufgrund von Reibungseffekten zu einem erheblichen Materialabtrag kommen, was zu einer Gefahrensituation führen kann, weil der Karabinerhaken an Festigkeit verliert und die maximale Belastbarkeit insbesondere für Längskräfte abnimmt. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens. Der Karabinerhaken100 ist im Gegensatz zu dem in1 dargestellten Karabinerhaken10 mehrteilig aufgebaut. Er besteht aus zwei Seitenelementen30 ,50 und einem beweglichen Mittelelement7 , das als federnder Schnapper dient. Die beiden Seitenelemente30 ,50 entsprechen zusammen dem Hakenkörper1 des Karabinerhakens10 . Die Zugfestigkeit des Karabinerhakens wird im Wesentlichen durch die beiden relativ schmalen Seitenelemente30 ,50 bestimmt. Sie können in einfacher Weise als Stanzteile aus Blech gefertigt werden Auf den Seitenelementen30 ,50 sind jeweils Umlenkelemente11 ,13 vorgesehen, die mittels zweier Durchgangsschrauben15 ,17 gegeneinander fixiert sind. Als Fixpunkt zur Verbindung mit einer Kletterwand dient eine Halterung200 , die es erlaubt, dass der Karabinerhaken100 um 3 Achsen frei verschwenkbar ist. -
4 zeigt den erfindungsgemäßen Karabinerhakens100 gemäß3 in Explosionsdarstellung. In dieser Darstellung ist insbesondere der mehrteilige Aufbau des Karabinerhakens100 und die Anordnung der Umlenkelemente11 und13 mit den entsprechenden Seilauflageflächen11a ,13a besser erkennbar. -
5 zeigt einen erfindungsgemäßen Karabinerhaken100 für eine Toprope-Sicherung, in den das Sicherungsseil S eingelegt ist. Ein Schnapper7 verschließt die Einhaköffnung9 ,50 dass das Sicherungsseil sicher im Karabinerhaken100 fixiert ist. - Nachfolgend ist die Funktion der Erfindung näher erläutert.
- Im Belastungsfall insbesondere beim Abseilen des Kletterers liegt das Sicherungsseil ausschließlich auf den Seilauflageflächen
11a ,13a der jeweiligen Umlenkelemente11 ,13 auf. Gegenüber einem herkömmlichen Karabinerhaken10 werden der Umlenkabschnitt12 auf denen das Sicherungsseil aufliegt und damit der Umlenkradius erheblich vergrößert. Dadurch entsteht keine Reibung am Umlenkabschnitt12 des eigentlichen Karabiners. Bei einem Verschleiß der Umlenkelemente können diese einfach ausgetauscht werden. An mindestens einem der Umlenkelemente ist eine Verschleißmarke angebracht, die anzeigt, wann das Umlenkelement ausgetauscht werden muss. Die Verschleißmarke kann z. B. aus einer Rille13b bestehen, die an der Endkante der Seilauflagefläche13a vorgesehen ist (6a ). Wenn der Abrieb zu groß wird, ist die Rille nicht mehr sichtbar. Alternativ kann sie auch aus einer Farbmarkierung bestehen, die in einer Sacklochbohrung unterhalb der Seilauflagefläche13a vorgesehen ist (6b ). Die Markierung wird erst sichtbar, wenn die Stärke der Seilauflagefläche entsprechend abgenommen hat. In vorteilhafter Weise sind die Umlenkelement11 ,13 aus einem hochfesten Material z. B. Keramik bzw. Stahl. - Die Hallenbetreiber können die Karabinerhaken für Toprope-Sicherungsvorrichtungen annähernd unbegrenzt einsetzen. Außerdem wird die Sicherheit dadurch erhöht, dass der notwendige Austausch durch die Verschleißmarken angezeigt wird. Der Hallenbetreiber muss nicht den Karabinerhaken sondern nur die erheblich günstigeren Umlenkelemente ersetzen. Die Möglichkeit, dass durch den Verschleiß am eigentlichen Hakenkörper dessen Belastbarkeit verringert wird, ist somit ausgeschlossen.
Claims (3)
- Karabinerhaken für eine Toprope-Sicherung zum Umlenken eines Sicherungsseils wobei der Karabinerhaken (
100 ) aus einem C-förmigen Hakenkörper (1 ) und einem federnd gelagerten Schnapper (3 ), besteht und an einem Schenkel (4b ) des Hakenkörpers (1 ) ein Umlenkabschnitt (12 ) für das Sicherungsseil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Schenkel (4b ) ein abnehmbares Umlenkelement (11 ,13 ) vorgesehen ist, das zur Verlängerung des Umlenkabschnittes (12 ) dient und den Umlenkradius des Sicherungsseils im Wesentlichen bestimmt. - Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Umlenkelemente (
11 ,13 ) eine Verschleißmarke angebracht ist. - Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (
11 ,13 ) aus Stahl oder Keramik gefertigt sind.
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