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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung 13/870,401, welche am 25. April 2013 eingereicht wurde und auf deren Inhalt in Gänze Bezug genommen wird.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich generell auf eine Fahrradkomponentensteuervorrichtung. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradkomponentensteuervorrichtung, welche hydraulisch eine Fahrradkomponente steuert, unter Verwendung eines elektrischen Aktuators.
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Hintergrundinformation
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Traditionell werden die meisten Fahrradkomponenten durch ein Steuerkabel (Bowdenzug) betätigt, welches eine Kraft von einer Steuerungseinrichtung überträgt, die durch einen Fahrradfahrer betätigt. In jüngerer Zeit wurden Fahrradkomponenten vorgeschlagen, die unter Verwendung von Fluiddrücken eines Fluids, wie zum Beispiel Luft, Wasser, Öl etc. betätigt werden. Die meisten Steuereinrichtungen für eine hydraulisch betätigte Fahrradkomponente weisen ein Betätigungselement auf, welches einen Kolben in einem Fluiddruckzylinder so bewegt, dass die hydraulisch betätigte Fahrradkomponente fluidisch beaufschlagt wird. Ein Beispiel einer solchen hydraulisch betätigten Fahrradkomponente wird im
US Patent Nr. 8,056,467 (verliehen an Shimano Inc.) beschrieben.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Fahrradkomponentensteuervorrichtung gerichtet. Angesichts des bekannten Stands der Technik ist eine Aufgabe die Bereitstellung einer Fahrradkomponentensteuervorrichtung, welche einfach und präzise einen Betätigungszustand oder Position einer hydraulisch betätigten Fahrradkomponente einstellen bzw. verändern kann.
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In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass zumindest eine Fahrradkomponente gesteuert werden kann. Die Fahrradkomponentensteuervorrichtung weist im Wesentlichen eine Benutzerbetätigungseinrichtung, eine elektrische Aktuatoreinheit und eine hydraulische Einheit auf. Die elektrische Aktuatoreinheit wird in Folge einer Betätigung der Benutzerbetätigungseinrichtung gesteuert. Die hydraulische Einheit ist fluidisch mit der zumindest einen Fahrradkomponente so verbunden, dass fluidisch die zumindest eine Fahrradkomponente als Folge einer Betätigung bzw. eines Wirkens der elektrischen Aktuatoreinheit betätigt wird.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die Benutzerbetätigungseinrichtung elektrisch mit der elektrischen Aktuatoreinheit vermittels eines elektrischen Kabels verbunden ist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die Benutzerbetätigungseinrichtung elektrisch mit der elektrischen Aktuatoreinheit vermittels einer elektrischen Drahtlosverbindung verbunden ist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die hydraulische Einheit einen Geberzylinder aufweist, der in Folge einer Betätigung bzw. dem Wirken der elektrischen Aktuatoreinheit bewegt wird.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung weiterhin einen Nehmerzylinder auf, der sich in Folge einer Bewegung des Geberzylinders bewegt.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass der Nehmerzylinder an der zumindest einen Fahrradkomponente angeordnet ist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die elektrische Aktuatoreinheit einen elektrischen Motor aufweist, der Abtriebswelle hat und der Geberzylinder der hydraulischen Einheit so an den Abtriebsschaft verbunden ist, dass sich der Geberzylinder in Folge einer Drehung der Abtriebswelle bewegt.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die zumindest eine Fahrradkomponente eine Vielzahl von Fahrradkomponenten darstellt bzw. aufweist und weiterhin eine Ventileinheit umfasst, die selektiv die Fahrradkomponenten mit der Hydraulikeinheit verbindet.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die Ventileinheit konfiguriert ist, um elektrisch gesteuert zu werden.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die Vielzahl von Fahrradkomponenten einen Frontumwerfer, einen Heckumwerfer und eine Fahrradfederungseinrichtung aufweist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die zumindest eine Fahrradkomponente einen Frontumwerfer aufweist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die zumindest eine Fahrradkomponente einen Heckumwerfer aufweist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung so konfiguriert, dass die zumindest eine Fahrradkomponente eine Fahrradfederungseinrichtung aufweist.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradkomponentensteuervorrichtung weiterhin ein Sensorelement, das angeordnet ist, um eine gegenwärtige Position der Fahrradkomponente zu detektieren.
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In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung weiterhin ein Display auf, welches wirkgekoppelt ist an das Sensorelement, um ein Detektionssignal des Sensorelements zu empfangen und dazu konfiguriert ist, die gegenwärtige Position der zumindest einen Fahrradkomponente darzustellen.
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Weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrradkomponentensteuervorrichtung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Fahrradkomponentensteuervorrichtung offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche einen Teil dieser original Offenbarung bilden:
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1 ist ein schematisches Diagramm einer Fahrradkomponentensteuervorrichtung welche eine einzelne Steuereinrichtung zur Betätigung einer elektrischen Aktuatoreinheit aufweist, die eine hydraulische Einheit betätigt, um selektiv drei hydraulisch betriebene Komponenten zu betreiben, unter Verwendung eines elektrisch gesteuerten Ventils in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform;
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2 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines elektrisch gesteuerten Drei-Wege-Ventils in einer ersten Komponentenbetätigungsposition, um selektives Einstellen bzw. Manipulieren einer Ersten von den hydraulisch betätigten Komponenten (z. B. dem Frontumwerfer in der ersten dargestellten Ausführungsform) zu ermöglichen;
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3 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines elektrisch gesteuerten Drei-Wege-Ventils in einer zweiten Komponentenbetätigungsposition, um ein selektives Einstellen/Manipulieren einer Zweiten der hydraulisch betätigten Komponenten (z. B. dem Heckumwerfer in der ersten dargestellten Ausführungsform) zu ermöglichen;
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4 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines elektrisch gesteuerten Drei-Wege-Ventils in einer dritten Komponentenbetätigungsposition, um eine selektive Einstellung/Manipulation einer Dritten der hydraulisch betätigten Komponenten (z. B. dem hinteren Stoßdämpfer in der ersten dargestellten Ausführungsform) zu ermöglichen;
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5 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Fahrradcomputers mit einem Display, welches verschiedene Statusinformation der Fahrradkomponentensteuervorrichtung einem Fahrer darstellt;
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6 ist eine schematische Diagrammdarstellung, die zwei separate Steuereinrichtungen zeigt, welche jeweils eine hydraulische Einheit betätigen, um selektiv eine einzelne hydraulisch betätigte Komponente in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform zu betätigen; und
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7 ist eine schematische Diagrammansicht einer drahtlosen Fahrradkomponentensteuervorrichtung, aufweisend eine einzelne Steuereinrichtung zum Betätigen einer elektrischen Aktuatoreinheit, die eine Hydraulikeinheit betätigt, um selektiv drei hydraulisch betätigte Komponenten unter Verwendung eines elektronisch gesteuerten Ventils in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform zu betätigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausgewählte Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die im Folgenden gegebenen Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu Demonstrationszwecken alleine und nicht zum Zwecke der Begrenzung bzw. Einschränkung der Erfindung dienen, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente definiert ist.
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Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 ist dazu konfiguriert zumindest eine Fahrradkomponente zu steuern, wie dies später ausgeführt wird. In der ersten Ausführungsform umfasst die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 im Wesentlichen eine Benutzerbetätigungseinrichtung 12, eine elektrische Aktuatoreinheit 14 und eine Hydraulikeinheit 16. Im Wesentlichen ist die elektrische Aktuatoreinheit 14 in Folge einer Betätigung der Benutzerbetätigungseinrichtung 12 gesteuert, um die Hydraulikeinheit 16 zu betätigen, welche wiederum die zumindest eine Fahrradkomponente betätigt. Bei der ersten Ausführungsform weist die zumindest eine Fahrradkomponente der Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 eine Vielzahl von Fahrradkomponenten auf bzw. sind mehrere Fahrradkomponenten vorhanden. Die Vielzahl von Fahrradkomponenten weist einen Frontumwerfer 18, einen Heckumwerfer 20 und eine Fahrradfederungseinheit 22 (z. B. einen hinteren Stoßdämpfer) auf.
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Der Frontumwerfer 18, der Heckumwerfer 20 und die Fahrradfederungseinrichtung 22 sind drei Beispiele von hydraulisch gesteuerten Fahrradkomponenten, die mit der elektrischen Aktuatoreinheit 14 und der Hydraulikeinheit 16 in Folge einer Betätigung der Benutzerbetätigungseinrichtung 12 gesteuert werden können. Der Frontumwerfer 18, der Heckumwerfer 20 und die Fahrradfederungseinrichtung 22 sind fluidisch mit der Hydraulikeinheit 16 verbunden und werden fluidisch in Folge einer Bewegung der Hydraulikeinheit 16 durch die elektrische Aktuatoreinheit 14 gesteuert.
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Nach dem die drei hydraulisch gesteuerten Fahrradkomponenten (d. h. der Frontumwerfer 18, der Heckumwerfer 20 und die Fahrradfederungseinrichtung 22) durch die einzelne Benutzerbetätigungseinrichtung 12 gesteuert werden, weist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 bevorzugt eine Ventileinheit 24 auf, die selektiv die Fahrradkomponenten mit der Hydraulikeinheit 16 verbindet. Die Ventileinheit 24 kann entfernt werden bzw. kann entfallen, wenn nur eine Fahrradkomponente gesteuert wird. Die Ventileinheit 24 ist bevorzugt so konfiguriert, dass sie elektrisch gesteuert wird, wie im Folgenden beschrieben. Zum Beispiel weist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 weiterhin eine elektrische Steuereinheit 26 (z. B. einen Fahrradcomputer) auf, der durch den Fahrer betätigt werden kann, um den Frontumwerfer 18, den Heckumwerfer 20 oder die Fahrradfederungseinrichtung 22 so auszuwählen, dass sie durch die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 gesteuert wird. Die elektrische Steuereinheit 26 weist einen Mikroprozessor, Speicher und andere konventionelle Strukturen bzw. Einrichtungen eines konventionellen Fahrradcomputers auf. Nachdem Fahrradcomputer konventionelle Einrichtungen sind und daher bekannt, wird die elektrische Fahrradsteuereinheit 26 hier nicht weiter diskutiert und/oder dargestellt, mit Ausnahme derer Modifikationen, um die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 zu steuern. Insbesondere ist die elektrische Steuereinheit 26 elektrisch mit der elektrischen Aktuatoreinheit 14 und der Ventileinheit 24 vermittels elektrischer Drähte oder Kabel verbunden. Die elektrische Steuereinheit 26 empfängt eine Vielzahl von Betätigungs- und Statusdaten der elektrischen Aktuatoreinheit 14. Die elektrische Steuereinheit 26 hat Benutzereingaben 26a zur Betätigung der Ventileinheit 24, um die Steuer- oder Komponentenbetätigungsposition wie nachfolgend beschrieben zu ändern.
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Bevorzugt umfasst wie in 1 zu sehen, die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 weiterhin ein erstes Sensorelement S1, ein zweites Sensorelement S2 und ein drittes Sensorelement 53. Das erste Sensorelement S1 ist angeordnet, um eine gegenwärtige Position (z. B. eine gegenwärtige Gangposition) des Frontumwerfers 18 (eine der Fahrradkomponenten) zu detektieren. Das zweite Sensorelement S2 ist angeordnet um eine gegenwärtige Position (z. B. eine gegenwärtige Gangposition) des Heckumwerfers 20 (eine der Fahrradkomponenten) zu detektieren. Das dritte Sensorelement S3 ist angeordnet, um eine gegenwärtige Position (z. B. eine gegenwärtige Steifigkeitsposition bzw. Härteeinstellung) der Fahrradfederungseinrichtung 22 (eine der Fahrradkomponenten) zu detektieren.
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Wie zu sehen in 1 und 5 weist die Fahrradkomponentensteuervorrichtung 10 ein Display 26b auf, das in der dargestellten Ausführungsform ein Teil der elektrischen Steuereinheit 26 ist. Es ist selbstverständlich aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass das Display 26b ein von der elektrischen Steuereinheit 26 separates Element sein kann, ganz wie benötigt und/oder gewünscht. Das Display 26b ist an die Sensorelemente S1, S2 und S3 elektrisch und wirkgekoppelt, um Detektionssignale der Sensorelemente S1, S2 und S3 zu empfangen. Wie zu sehen in 5, ist das Display 26b dazu konfiguriert, die gegenwärtige Position der zumindest einen Fahrradkomponente anzuzeigen. Zum Beispiel kann das Display 26b grafisch vordere und hintere Gänge bzw. Kettenblätter oder Ritzel mit unterschiedlichen Größen und Anzahlen von Ovalen (z. B. sind drei für die vorderen Kettenblätter und zehn für die hinteren Ritzel dargestellt) anzeigen, um die gegenwärtige Position des Frontumwerfers 18 und des Heckumwerfers 20 anzugeben. Das Display 26b kann unterschiedliche Steifigkeitseinstellungen der Fahrradfederungseinrichtung 22 (z. B. sind ”Hard Tai”, ”steif” und ”weich” dargestellt) anzeigen. Darüber hinaus kann das Display 26b die gegenwärtigen Komponentenbetätigungspositionen der Ventileinheit 24 (z. B. ”FD” für den Frontumwerfer 18, ”RD” für den Heckumwerfer 20, und ”RS” für die Fahrradfederungseinrichtung 22) darstellen.
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Wie zu sehen in 2 bis 4, ist in der ersten Ausführungsform die Ventileinheit 24 ein Drei-Wege-Ventil mit einem Gehäuse 32, einem Kolben 34 und einem Spulenaktuator 36. Der Spulenaktuator 36 bewegt den Kolben 34 in eine von drei unterschiedlichen Steuer- oder Komponentenbetätigungspositionen. Wie zu sehen in 2 bis 4 hat die Ventileinheit 24 einen Eingang 40, welcher fluidisch mit einem Ausgang 16a der Hydraulikeinheit 16 verbunden ist, wie dies im Folgenden erklärt wird. Die Ventileinheit 24 hat einen ersten Ausgang 41, einen zweiten Ausgang 42 und einen dritten Ausgang 43. Der erste Ausgang 41 ist fluidisch mit dem Frontumwerfer 18 vermittels eines Hydraulikschlauches 44 verbunden, um selektiv Hydraulikfluid (z. B. Mineralöl) an den Frontumwerfer 18 zu leiten bzw. den Frontumwerfer 18 damit zu versorgen. Der zweite Ausgang 42 ist fluidisch mit dem Heckumwerfer 20 vermittels eines Hydraulikschlauchs 46 verbunden, um selektiv den Heckumwerfer 20 mit Hydraulikfluid zu versorgen. Der dritte Ausgang 43 ist fluidisch mit der Fahrradfederungseinrichtung 22 vermittels eines Hydraulikschlauchs 48 verbunden, um selektiv die Fahrradfederungseinrichtung 22 mit Hydraulikfluid zu versorgen.
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Wie zu sehen in 2 ist, wenn der Kolben 34 in einer ersten Komponentenbetätigungsposition befindlich ist, der Eingang 40 fluidisch mit dem ersten Ausgang 41 verbunden, um eine selektive Einstellung bzw. Manipulation einer Ersten von den hydraulisch betätigten Komponenten (z. B. dem Frontumwerfer 18 in der dargestellten Ausführungsform) zu ermöglichen. Wie zu sehen in 3, ist wenn der Kolben 34 in einer zweiten Komponentenbetätigungsposition befindlich ist, der Eingang 40 fluidisch mit dem zweiten Ausgang 42 verbunden, um selektive Einstellung bzw. Manipulation einer Zweiten der hydraulisch betätigten Komponenten (z. B. dem Heckumwerfer 20 in der ersten dargestellten Ausführungsform) zu ermöglichen. Wie zu sehen in 4 ist, wenn der Kolben 34 in einer dritten Komponentenbetätigungsposition befindlich ist, der Eingang 40 fluidisch mit dem dritten Ausgang 43 verbunden, um eine selektive Einstellung/Manipulation einer Dritten der hydraulisch betätigten Komponenten (z. B. der Fahrradfederungseinrichtung 22 in der ersten dargestellten Ausführungsform) zu ermöglichen.
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Wie zu sehen in 1, kann in der ersten Ausführungsform die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 an eine Lenkstange 50 montiert werden, oder an jegliche andere geeignete Position des Fahrrades. In dieser Ausführungsform wird die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 dazu verwendet, selektiv jeden von Frontumwerfer 18, Heckumwerfer 20 und Fahrradfederungseinrichtung 22 zu betätigen. Die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 kann eine Vielzahl von Konfigurationen aufweisen. In der vorliegenden ersten Ausführungsform der 1, weist die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 einen ersten Betätigungshebel 51 und einen zweiten Betätigungshebel 52 auf, welche beweglich an ein Gehäuse 53 montiert sind. Der erste Betätigungshebel 51 ist ein Triggerhebel bzw. ein Zughebel, welcher in einer ersten Richtung D1 um eine Schwenkachse P herumgeschwenkt wird, um ein erstes Steuersignal auszugeben. Der zweite Betätigungshebel 52 ist ein Triggerhebel bzw. ein Zughebel, welcher in einer zweiten Richtung D2 um die Schwenkachse P herumgeschwenkt wird, um ein zweites Ausgangssignal auszugeben. Es ist jedoch ersichtlich von dieser Offenbarung, dass die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 einen oder mehrere Knöpfe oder einen einzelnen Hebel zur Betätigung der elektrischen Aktuatoreinheit 14 aufweisen kann. Die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 ist elektrisch mit der elektrischen Aktuatoreinheit 14 vermittels eines elektrischen Kabels 54 verbunden, um die ersten und zweiten Steuersignale an die elektrische Aktuatoreinheit 14 zu senden. Der Begriff „Steuersignal”, wie er hier verwendet wird, kann sich auf einen Befehl beziehen, der von einem Mikrocomputer oder dergleichen empfangen wird oder kann sich lediglich auf eine elektrische Spannung beziehen. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Betätigungshebel 51 und 52 lediglich einen Schalter betätigen, der einen Schaltkreis öffnet und schließt, welcher Elektrizität an die elektrische Aktuatoreinheit 14 leitet.
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In der vorliegenden ersten Ausführungsform der 1 weist die elektrische Aktuatoreinheit 14 einen Elektromotor 60 auf, der eine Abtriebswelle 62 hat. Die elektrische Aktuatoreinheit 14 weist bevorzugt einen Mikroprozessor, Speicher, eine Motorsteuerung und weitere konventionelle Strukturen auf, um die Funktion bzw. die Betätigung des Elektromotors 60 zu steuern, um eine gewünschte Anzahl von Rotationen der Abtriebswelle 62 zu erhalten, um exakt die Fahrradkomponente (d. h. den Frontumwerfer 18, den Heckumwerfer 20 oder die Fahrradfederungseinrichtung 22) einzustellen bzw. zu verstellen. Der Elektromotor 60 ist ein umkehrbarer Elektromotor.
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Der Elektromotor 60 dreht die Abtriebswelle 62 in einer ersten Drehrichtung, wenn der erste Betätigungshebel 51 von einer Ruheposition in eine betätigte Position bewegt wird. Der Elektromotor 60 dreht die Abtriebswelle 62 in einer zweiten Drehrichtung, welche entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, wenn der zweite Betätigungshebel 52 von einer Ruheposition in eine betätigte Position bewegt wird. Folglich wird die elektrische Aktuatoreinheit 14 in Folge einer Betätigung der ersten und zweiten Betätigungshebel 51 und 52 (d. h. Benutzerbetätigungselemente) der Benutzerbetätigungseinrichtung 12 gesteuert.
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Die elektrische Aktuatoreinheit 14 hat ebenso einen Antriebspfad, der Drehbewegung der Abtriebswelle 62 in eine Linearbewegung wandelt, um die Hydraulikeinheit 16 zu betätigen. Im vorliegenden Fall hat der Antriebsstrang ein Antriebsritzel oder auch Stirnrad 64 und eine Zahnstange 66. Das Stirnrad 64 ist fest an die Abtriebswelle 62 montiert, um sich damit zu drehen. Die Zähne des Stirnrades 64 greifen in die Zähne der Zahnstange 66 ein, welche gleitend in einer Gehäusestruktur der elektrischen Aktuatoreinheit 14 montiert ist. Folglich bewegt die Drehung der Abtriebswelle 62 zusammen mit dem Stirnrad 64 die Zahnstange 66 linear.
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Wie schematisch in 1 dargestellt, hat die Hydraulikeinheit 16 ein Gehäuse 70, welches integral bzw. einstückig mit der elektrischen Aktuatoreinheit 14 ausgeformt ist. Die Hydraulikeinheit 16 weist einen Geberkolben 72 auf, welcher in Folge einer Betätigung der elektrischen Aktuatoreinheit 14 bewegt wird. Der Geberkolben 72 ist an die Zahnstange 66 befestigt, um sich damit zu bewegen. Folglich ist der Geberkolben 72 der Hydraulikeinheit 16 mit der Abtriebswelle 62 vermittels des Stirnrades 64 und der Zahnstange 66 so verbunden, dass sich der Geberkolben 72 in Folge einer Drehung der Abtriebswelle 62 bewegt. Das Ausmaß der Bewegung des Geberkolbens 72 bestimmt das Ausmaß der Betätigung der Fahrradkomponente (d. h. des Frontumwerfers 18, des Heckumwerfers 20 oder der Fahrradfederungseinrichtung 22 in der dargestellten Ausführungsform). Der Geberkolben 72 der Hydraulikeinheit 16 ist beweglich durch die elektrische Aktuatoreinheit 14 zwischen zumindest zwei unterschiedlichen Positionen betätigt. Die Hydraulikeinheit 16 ist mit einem Hydraulikfluidreservoir 74 bereitgestellt, um den Geberzylinder mit Hydraulikfluid auf eine konventionelle Art und Weise zu versorgen. Das Hydraulikfluidreservoir 74 kann integral bzw. einstückig mit dem Gehäuse 70 ausgeformt sein, oder kann eine separate Einheit bilden, die fluidisch vermittels eines Hydraulikschlauchs verbunden ist.
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Ein Nehmerkolben bewegt sich in Folge einer Bewegung des Geberkolbens 72. Insbesondere ist bevorzugt jede der Fahrradkomponenten (d. h. der Frontumwerfer 18, der Heckumwerfer 20 oder die Fahrradfederungseinrichtung 22) mit einem Nehmerzylinder 76, 78 oder 80 mit einem Nehmerkolben 76a, 78a oder 80a jeweils bereitgestellt. Der Nehmerzylinder 76 und der Nehmerkolben 76a sind an dem Frontumwerfer 18 (der zumindest einen Fahrradkomponente) bereitgestellt, um hydraulisch den Frontumwerfer 18 auf eine konventionelle Art und Weise zu betätigen. Der Nehmerzylinder 78 und der Nehmerkolben 78a sind an dem Heckumwerfer 20 angeordnet, um hydraulisch den Heckumwerfer 20 auf eine konventionelle Art und Weise zu betätigen. Der Nehmerzylinder 80 und der Nehmerkolben 80a sind an der hinteren Fahrradfederungseinrichtung 22 (eine der Fahrradkomponenten) angeordnet, um hydraulisch die Fahrradfederungseinheit 22 auf eine konventionelle Art und Weise zu betätigen.
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Jede der Fahrradkomponenten ist konfiguriert, um eine Initialposition eines beweglichen Elementes (einer Kettenführung für den Frontumwerfer 18 und den Heckumwerfer 20) unter Verwendung eines Vorspannelements (nicht gezeigt) zu halten. Wenn sich der Geberkolben 72 hin zu einer eingezogenen Position bewegt, welche entgegenliegend zum Ausgang 16a des Geberzylinders ist, bewegt sich das bewegliche Element hin zu der Initialposition und das Fluid fließt von dem jeweiligen Nehmerkolben hin zu dem Geberzylinder.
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Unter folgender Bezugnahme auf die 6 wird eine Fahrradkomponentensteuervorrichtung 110 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform im Folgenden erklärt. Bei der Fahrradkomponentensteuervorrichtung 110 wurde im Wesentlichen die Fahrradfederungseinheit 22 und die Ventileinheit 24 entfernt, die Hydraulikeinheit 16 ist direkt mit dem Frontumwerfer 18 verbunden und eine Benutzerbetätigungseinrichtung 12' und eine elektrische Aktuatoreinheit 14' und eine Hydraulikeinheit 16' wurden hinzugefügt, um den Heckumwerfer 20 zu betätigen. Die Benutzerbetätigungseinrichtung 12', die elektrische Aktuatoreinheit 14' und die Hydraulikeinheit 16' sind im Wesentlichen identisch zu der Benutzerbetätigungseinrichtung 12, der elektrische Aktuatoreinheit 14 und die Hydraulikeinheit 16, wie oben stehend beschrieben. Die Hydraulikeinheit 16' ist mit einem Hydraulikfluidreservoir 74' bereitgestellt, um den Geberzylinder auf konventionelle Art und Weise mit Hydraulikfluid zu versorgen.
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In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform, werden den Teilen der zweiten Ausführungsform, welche identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze wegen nicht gegeben.
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Unter folgender Bezugnahme auf 7 ist ein schematisches Diagramm einer drahtlosen Fahrradkomponentensteuervorrichtung 210 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform im Folgenden beschrieben. Im vorliegenden Fall ist jede Komponente mit einer drahtlosen Kommunikationseinheit T/R bereitgestellt, welche einen drahtlos Transmitter und einen drahtlos Empfänger aufweist. Demzufolge ist die Benutzerbetätigungseinrichtung 12 elektrisch mit der elektrischen Aktuatoreinheit 14 vermittels einer elektrischen Drahtlosverbindung verbunden. Dementsprechend ist die elektrische Steuereinheit 26 elektrisch mit der elektrischen Aktuatoreinheit 14, der Ventileinheit 24 und den Sensorelementen S1, S2 und S3 vermittels elektrischer Drahtlosverbindungen verbunden.
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Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform, werden den Teilen der dritten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie den Teilen der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze wegen nicht gegeben.
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Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff ”umfassen” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe ”aufweisen”, ”mit”, ”haben” und deren Ableitungen/Derivate. Ferner können die Begriffe ”Teil”, ”Sektion”, ”Abschnitt”, ”Glied” oder ”Element”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise ”im Wesentlichen”, ”um” und ”ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
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Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Örtlichkeit oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und/oder benötigt, solange sie sich damit nicht im Wesentlichen von ihrer vorgesehenen Funktion entfernen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden dargestellt sind, können zwischengelagerte Strukturen zwischen sich aufweisen, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Funktion von einem Element kann durch zwei erlangt werden und andersherum, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform kann auf eine andere Ausführungsform übertragen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bzw. Merkmale immer gleichzeitig in einer Ausführungsform vorhanden sind. Jegliches Merkmal, welches unterschiedlich vom Stand der Technik ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll ebenso als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch solch(e) Merkmal(e) verkörpert werden. Daher sind die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration gegeben und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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