DE112011104127T5 - Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder - Google Patents
Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder Download PDFInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder (14, 16) weist ein Lenkglied (12) auf, welches linear relativ zu dem Fahrzeug bewegbar ist, um eine Schwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken. Ein Ritzel (28) ist in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil (30) des Lenkgliedes (12) angeordnet. Eine Lenksäule (22) ist mit dem Ritzel (28) und mit einem Fahrzeuglenkrad (20) verbunden, so dass eine Drehung des Lenkrads in einer linearen Bewegung des Lenkgliedes resultiert. Eine elektrisch angetriebene Lenkeinheit (40) ist mit dem Lenkglied (12) verbunden, um ein Lenkgefühl an den Bediener vorzusehen. Ein hydraulischer Servolenkmotor (60) ist mechanisch mit dem Lenkglied verbunden, um Lenkhilfe an die lenkbaren Räder (14, 16) vorzusehen.
Description
- Verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht die Rechte der US-Provisional Application mit der Serien Nr. 61/420,426, eingereicht am 7. Dezember 2010, deren Gesamtheit hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine bekannte Kraftfahrzeuglenkvorrichtung weist ein Lenkglied auf, welches linear beweglich ist, um eine Schwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken. Ein Ritzel ist in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil des Lenkgliedes angeordnet. Eine Lenksäule verbindet das Ritzel und ein Fahrzeuglenkrad miteinander.
- Darüber hinaus weist diese bekannte Lenkvorrichtung eine Kugelmutteranordnung auf, die mit einem mit Außengewinde versehenen Teil des Lenkgliedes verbunden ist. Ein Motor ist mit der Kugelmutteranordnung verbunden. Der Motor ist betreibbar, um eine Drehung bzw. Rotation der Kugelmutteranordnung relativ zu dem Lenkglied zu bewirken, um eine Lenkhilfe vorzusehen. Eine Lenkvorrichtung mit dieser allgemeinen Konstruktion ist in den
US-Patenten Nr. 4,735,271 und7,055,646 offenbart. - Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder ein Lenkglied auf, welches linear relativ zu dem Fahrzeug bewegbar ist, um die Schwenkbewegung der lenkbaren Räder des Fahrzeuges zu bewirken. Ein Ritzel ist in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil des Lenkgliedes angeordnet. Eine Lenksäule ist mit dem Ritzel und mit einem Fahrzeuglenkrad derart verbunden, dass eine Drehung des Lenkrads in einer linearen Bewegung des Lenkgliedes resultiert. Eine elektrisch angetriebene Lenkeinheit ist mit dem Lenkglied verbunden, um ein Lenkgefühl an den Bediener zu liefern. Ein hydraulischer Servolenkmotor, der mechanisch mit dem Lenkglied verbunden ist, liefert Lenkhilfe an die lenkbaren Räder.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, weist eine Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder ein Lenkglied auf, welches linear relativ zu dem Fahrzeug bewegbar ist, um die Schwenkbewegung der lenkbaren Räder des Fahrzeuges zu bewirken. Ein Ritzel ist in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil des Lenkgliedes angeordnet. Eine Lenksäule ist mit dem Ritzel und mit einem Fahrzeuglenkrad verbunden, so dass eine Drehung des Lenkrads in einer linearen Bewegung des Lenkgliedes resultiert. Eine Steuervorrichtung ist elektrisch mit mindestens einem Fahrzeugzustandssensor verbunden, der einen Fahrzeugzustand abfühlt und ein elektrisches Signal liefert, das eine Anzeige für den abgefühlten Fahrzeugzustand bildet. Eine elektrisch angetriebene Lenkeinheit ist mechanisch mit dem Lenkglied verbunden und elektrisch mit der Steuervorrichtung verbunden, zum Aufbringen einer axialen Kraft auf das Lenkglied, und zwar ansprechend auf den abgefühlten Fahrzeugzustand, um ein Lenkgefühl für den Bediener vorzusehen. Ein hydraulischer Servolenkmotor ist mechanisch mit dem Lenkglied verbunden, um Lenkhilfe an die lenkbaren Räder vorzusehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, wobei:
-
1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Räder eines Fahrzeugs ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. - Detaillierte Beschreibung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder.
1 veranschaulicht eine Vorrichtung10 , die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und die verwendet wird, um lenkbare Fahrzeugräder zu verschwenken. Die Vorrichtung10 weist ein Lenkglied12 auf, das mit lenkbaren Fahrzeugrädern14 und16 durch ein Lenkgestänge17 verbunden ist. Ein Ritzel28 befindet sich in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil30 des Lenkgliedes12 , und zwar so, dass die Drehung des Ritzels in einer axialen oder linearen Bewegung des Zahnstangenteils resultiert. Insbesondere weist der Zahnstangenteil30 Zahnstangenzähne auf, die in kämmendem Eingriff mit den Zahnradzähnen des Ritzels28 angeordnet sind. Das Ritzel28 ist mit einer Lenksäule22 verbunden, die ein drehbares Lenkrad20 aufweist. - Bei Drehung des Lenkrades
20 wird Kraft durch die Lenksäule22 auf das Ritzel28 übertragen. Das Ritzel28 dreht sich dadurch unter dem Einfluss der Kraft, die durch die Lenksäule22 übertragen wird. Durch den kämmenden Eingriff zwischen dem Ritzel28 und dem Zahnstangenteil30 resultiert die Drehung des Lenkrades20 und damit die Drehung des Ritzels in einer linearen Bewegung des Zahnstangenteils des Lenkgliedes12 . Dementsprechend resultiert die Drehung des Lenkrads20 in einem Verschwenken der lenkbaren Fahrzeugräder14 ,16 . - Eine elektrisch angetriebene Lenkeinheit
40 (EPS-Einheit), die mit dem Lenkglied12 verbunden ist, steuert das Lenkdrehmoment, welches auf das Lenkrad20 aufgebracht wird. Mit anderen Worten, kann die EPS-Einheit40 betätigt werden, um eine lineare Bewegung des Zahnstangenteils30 des Lenkgliedes12 zu beeinflussen, die der Drehung des Lenkrades20 widersteht, um für den Bediener, der das Lenkrad dreht, ein ”Gefühl” bereitzustellen. Die EPS Einheit40 ist mechanisch mit dem Zahnstangenteil30 verbunden. Genauer gesagt weist die EPS Einheit40 einen umschaltbaren Elektromotor42 auf, der an einen Antriebsriemen44 gekoppelt ist, welcher mechanisch mit dem Lenkglied12 verbunden ist, um eine lineare Bewegung des Zahnstangenteils30 zu bewirken, und zwar durch Aufbringen einer axialen Kraft auf das Lenkglied. Die EPS-Einheit40 kann die gleiche Konstruktion besitzen, wie sie in denUS-Patenten Nr. 7,055,646 und7,909,132 , offenbart ist deren Gesamtheit hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Die EPS Einheit40 kann alternativ eine andere Konstruktion besitzen, falls gewünscht. - Die Vorrichtung
10 weist einen hydraulischen Servolenkmotor60 auf, der Lenkhilfe vorsieht. Ein Halterung59 verbindet den Motor60 mechanisch mit dem Lenkglied12 . Der Motor60 weist einen Zylinder61 auf, der ein Paar von Strömungsmittelkammern62 ,64 definiert, die auf gegenüberliegenden Seiten eines beweglichen Kolbens63 positioniert sind. Eine Stange65 verbindet den Kolben63 mit jedem Lenkgestänge17 . - Ein Ventil
24 leitet Hydraulikströmungsmittel zu und von dem Motor60 . Insbesondere ist das Ventil24 ein Linearventil mit einem Teil, der sich ansprechend auf eine lineare Bewegung des Lenkglieds12 bewegt. Das Linearventil24 kann in ähnlicher Weise funktionieren wie das Drehventil, das in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2010/0018796 offenbart ist, deren Gesamtheit hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Obwohl ein Linearventil24 gezeigt ist, wird in Betracht gezogen, dass ein Drehventil, welches mit dem sich drehenden Ritzel28 verbunden ist, verwendet werden kann, um Hydraulikströmungsmittel zu und von dem Motor60 zu leiten. - Das Linearventil
24 weist einen Schieber50 auf, der mit der Halterung59 verbunden ist. Daher bewegt sich der Schieber50 zusammen mit der Stange65 des Motors60 über die Halterung59 . Der Schieber50 ist mechanisch mit dem Lenkglied12 verbunden bzw. gekoppelt und ist insbesondere an das Ende des sich linear bewegenden Zahnstangenteils30 gekoppelt. Ein Vorspannelement52 , wie beispielsweise eine Feder, verbindet den Schieber50 mit dem Ende des Zahnstangenteils30 . Das Linearventil24 ist ein Ventil mit offener Mitte, kann aber alternativ mit geschlossener Mitte sein. Das Vorspannelement52 kann das Ventil24 linear in eine nicht aktivierte, neutrale Stellung vorspannen, in welcher Hydraulikströmungsmittel zu den beiden Kammern62 ,64 des Lenkmotors60 geleitet wird, jedoch nicht die Bewegung, d. h. die Betätigung des Lenkmotors beeinflusst. Die neutrale Position entspricht einer Geradeausstellung des Lenkrads20 , d. h. der Bediener dreht das Lenkrad20 nicht. - Die Vorrichtung
10 weist eine Pumpe70 in Strömungsmittelverbindung mit dem Ventil24 zum Liefern von Hydraulikströmungsmittel zum Lenkmotor60 auf. Die Pumpe70 zieht Hydraulikströmungsmittel aus einem Strömungsmittelbehälter bzw. Strömungsmittelreservoir74 und liefert Hydraulikströmungsmittel zu dem Einlass des Ventils24 . Die Pumpe70 kann betriebsmäßig mit dem Antriebsmotor72 des Fahrzeugs verbunden sein und von dem Fahrzeugmotor angetrieben sein. Es wird erwogen, dass die Pumpe70 von einem Elektromotor angetrieben werden kann. Die Pumpe70 kann eine Pumpe mit fester Verdrängung oder eine Pumpe mit variabler Verdrängung gemäß der vorliegenden Erfindung sein. - Das Ventil
24 ist mit Strömungsmittelleitungen54 ,56 verbunden, um selektiv Hydraulikströmungsmittel von der Pumpe70 zu den gegenüberliegenden Kammern62 bzw.64 des Lenkmotors60 zu leiten, um Lenkhilfe für die lenkbaren Räder14 ,16 zu liefern. Wenn das Ventil24 in der nicht betätigten Neutralstellung ist, wird Hydraulikströmungsmittel durch die beiden Strömungsmittelleitungen54 ,56 und in die beiden entsprechenden Kammern62 ,64 des Lenkmotors60 geleitet. Der hydraulische Druck ist auf jeder Seite des Kolbens63 gleich, und somit bleibt der Motor60 unbetätigt, d. h., die Stange65 bewegt sich nicht. Das Hydraulikströmungsmittel fließt aus den Kammern62 ,64 zurück zu dem Reservoir74 . - Im Betrieb, wenn sich das Lenkrad
20 dreht, um den Zahnstangenteil30 des Lenkgliedes12 in einer ersten linearen Richtung zu bewegen, z. B. nach links, wie in1 veranschaulicht, wird die Feder52 zunächst zusammengedrückt und legt anschließend eine axiale Kraft an den Schieber50 in der ersten linearen Richtung an. Diese nach links gerichtete Axialkraft veranlasst, dass sich der Schieber50 , und somit die Halterung59 , in der Richtung nach links bewegt. Diese Bewegung des Schiebers50 leitet Hydraulikströmungsmittel durch die Strömungsmittelleitung56 und in die Kammer64 des Lenkmotors60 hinein. Gleichzeitig leitet das Ventil24 Strömungsmittel von der Kammer62 zu dem Reservoir74 über die Strömungsmittelleitung54 . Strömungsmitteldruckaufbau innerhalb der Kammer64 relativ zu der Kammer62 bewirkt, dass sich der Kolben63 und die Stange65 des Motors60 linear relativ zu dem Zylinder61 bewegen, z. B. nach links, wie in1 veranschaulicht. Die sich nach links bewegende Halterung59 und die Stange65 bewegen die Lenkgestänge17 , wodurch sie bewirken, dass die lenkbaren Räder14 ,16 in einer ersten Schwenkrichtung schwenken. - Wenn sich das Lenkrad
20 dreht, um den Zahnstangenteil30 des Lenkgliedes12 in einer zweiten linearen Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu bewegen, z. B. nach rechts, wie in1 veranschaulicht, dehnt sich ebenso die Feder52 , die dann eine axiale Kraft auf den Schieber50 ausübt, in der zweiten linearen Richtung. Diese nach rechts gerichtete Axialkraft veranlasst den Schieber50 und veranlasst somit die Halterung59 sich in der Richtung nach rechts zu bewegen. Diese Bewegung des Ventils24 leitet Hydraulikströmungsmittel durch die Strömungsmittelleitung54 und in die Kammer62 des Lenkmotors60 hinein. Gleichzeitig leitet das Ventil24 Strömungsmittel von der Kammer64 zu dem Reservoir74 über die Strömungsmittelleitung56 . Strömungsmitteldruckaufbau innerhalb der Kammer62 relativ zu der Kammer64 bewirkt, dass sich der Kolben63 und die Stange65 linear relativ zu dem Zylinder61 bewegen, z. B. nach rechts, wie in1 veranschaulicht. Die sich nach rechts bewegende Halterung59 und die Stange65 bewegen die Lenkgestänge17 , wodurch sie bewirken, dass die lenkbaren Räder14 ,16 in eine zweiten Schwenkrichtung schwenken, und zwar entgegengesetzt zur ersten Schwenkrichtung. Daher sieht der Lenkmotor60 Lenkhilfe in beide Drehrichtungen des Lenkrades20 vor. - Die Vorrichtung
10 weist auch mindestens zwei Fahrzeugzustandssensoren82 ,84 und eine elektronische Steuereinheit80 auf zum Steuern des Lenkgefühls des Fahrzeugs basierend auf abgefühlten Fahrzeugzuständen. Wie in1 gezeigt, weisen die Fahrzeugzustandssensoren einen Lenkradrotationssensor82 und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor84 auf, die elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit80 über Leitungen86 bzw.88 verbunden sind. Der Lenkradrotationssensor82 fühlt die Größe, Rate und Beschleunigung der Drehung des Lenkrads20 ab und erzeugt elektrische Signale, die eine Anzeige für diese Parameter bilden. Der Lenkradrotationssensor82 kann auch das Lenkdrehmoment abfühlen. Die Größe der Lenkradrotation ist der Drehwinkel des Lenkrads20 in Bezug auf eine Geradeaus-Position des Lenkrads, d. h., wenn die lenkbaren Räder14 ,16 nicht verschwenkt sind. Eine Drehung des Lenkrads20 in eine erste Richtung kann als ein positiver Wert festgelegt werden und die Drehung des Lenkrads in eine zweite Richtung, entgegengesetzt der ersten Richtung, kann als ein negativer Wert festgelegt werden. - Beim Lenken des Fahrzeugs und während der Lenkmotor
60 Lenkhilfe, an die lenkbaren Räder14 ,16 vorsieht, fühlt der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor84 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ab und erzeugt ein elektrisches Signal, das eine Anzeige für die Geschwindigkeit bildet. Die elektrischen Signale von dem Lenkradrotationssensor82 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor84 werden über die Leitungen86 bzw.88 an die Steuereinheit80 gesendet. Die elektronische Steuereinheit80 analysiert die Ausgabe der beiden Sensoren82 und84 und bewirkt den Betrieb des Motors42 der EPS Einheit40 als eine Funktion der Ausgabe dieser beiden Sensoren. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die elektronische Steuereinheit80 nur mit dem Lenkradrotationssensor82 oder nur dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor84 verbunden sein kann. - Zusätzlich dazu, dass die elektronische Steuereinheit
80 auf den Betrag der Winkeldrehung des Lenkrads20 ebenso wie auf die Fahrzeuggeschwindigkeit anspricht, kann sie Eingängen haben, die als eine Funktion der abgefühlten Querbeschleunigung des Fahrzeugs (nicht gezeigt) oder anderer Fahrzeugbetriebsbedingungen variieren kann. In jedem Fall empfängt die elektronische Steuereinheit80 die Signale, die von den Sensoren82 ,84 erzeugt werden, und betätigt die EPS-Einheit40 , um das Drehmoment, das auf die Lenksäule22 aufgebracht wird, einzustellen, und um somit das Drehmoment einzustellen, das an das Lenkrad20 angelegt wird. Die elektronische Steuereinheit80 bewirkt daher den Betrieb der EPS-Einheit40 , um der Drehung des Lenkrades20 zu widerstehen und, sieht ein Lenk”gefühl” für den Bediener vor, und zwar basierend auf den abgefühlten Fahrzeugzuständen. Die elektronische Steuereinheit80 kann in einer ähnlichen Weise arbeiten, wie inUS-Patent Nr. 6,546,322 oder der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2010/0070136 beschrieben, deren Gesamtheit hierin durch Bezugnahme aufgenommen worden ist. - Die vorliegende Erfindung ist in dem Sinne vorteilhaft, dass EPS-Einheit
40 ein Lenkgefühl vorsieht, während der Lenkmotor60 Lenkhilfe liefert. Dementsprechend kann der Lenkmotor60 und das Ventil24 für eine schwer belastete Achse bemessen sein. Auf der anderen Seite kann die EPS-Einheit40 für ein kleineres Fahrzeug bemessen sein, da die EPS-Einheit ein Lenkgefühl vorsieht. Daher kann die gleiche EPS-Einheit40 für alle Fahrzeugen vorgesehen sein, während der Lenkmotor60 und das Ventil24 für die spezifischen Fahrzeuge bemessen sind. Die Vorrichtung10 der vorliegenden Erfindung vereinfacht und reduziert daher die Kosten einer Lenkvorrichtung in einem weiten Bereich von Fahrzeugen. - Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt werden.
Claims (17)
- Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein Lenkglied, welches relativ zu dem Fahrzeug linear beweglich ist, um eine Schwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken; ein Ritzel, welches in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil des Lenkgliedes angeordnet ist; eine Lenksäule, welche mit dem Ritzel und mit einem Fahrzeuglenkrad verbunden ist, so dass eine Drehung des Lenkrads in einer linearen Bewegung des Lenkgliedes resultiert; eine elektrisch angetriebene Lenkeinheit, die mit dem Lenkglied verbunden ist zum Vorsehen eines Lenkgefühls an den Bediener; und einen hydraulischen Servolenkmotor, der mechanisch mit dem Lenkglied verbunden ist, um Lenkhilfe an die lenkbaren Räder vorzusehen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Steuervorrichtung aufweist und mindestens einen Fahrzeugzustandssensor zum Abfühlen eines Fahrzeugzustands, wobei die Steuervorrichtung ein elektrisches Signal von dem mindestens einen Fahrzeugzustandssensor empfängt und die elektrisch angetriebene Lenkeinheit ansprechend auf den abgefühlten Fahrzeugzustand betreibt.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Fahrzeugzustandssensor entweder einen Lenkradrotationssensor oder einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Pumpe zum Liefern von Hydraulikströmungsmittel zu dem hydraulischen Servolenkmotor aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner ein Ventil aufweist zum Leiten hydraulischen Strömungsmittels zu und von dem hydraulischen Servolenkmotor, um Lenkhilfe an die lenkbaren Räder vorzusehen.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Ventil ein Linearventil ist, welches einen Schieber aufweist, der sich, ansprechend auf eine lineare Bewegung des Lenkgliedes axial bewegt, um Hydraulikströmungsmittel zum hydraulischen Servolenkmotor zu leiten.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Ventil mechanisch mit dem Lenkglied gekoppelt ist, wobei das Ventil in eine erste Position vorgespannt ist, in welcher Hydraulikströmungsmittel zu dem hydraulischen Servolenkmotor geleitet wird, ohne den hydraulischen Servolenkmotor zu betätigen, wobei das Ventil durch das Lenkglied in eine zweite Position bewegbar ist, in welcher Hydraulikströmungsmittel zu dem hydraulischen Servolenkmotor geleitet wird, um den hydraulischen Servolenkmotor zu betätigen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrisch angetriebene Lenkeinheit mechanisch an das Lenkglied gekoppelt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrisch angetriebene Lenkeinheit eine axiale Kraft an das Lenkglied anlegt, um einer Drehung des Lenkrades zu widerstehen
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrisch angetriebene Lenkeinheit einen Motor aufweist und einen Antriebsriemen, der mit dem Lenkglied verbunden ist, um eine axiale Kraft auf das Lenkglied aufzubringen.
- Vorrichtung zur Verwendung beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein Lenkglied, welches relativ zu dem Fahrzeug linear beweglich ist, um ein Schwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken; ein Ritzel, welches in kämmendem Eingriff mit einem Zahnstangenteil des Lenkgliedes angeordnet ist; eine Lenksäule, welche mit dem Ritzel und mit einem Fahrzeuglenkrad verbunden ist, so dass eine Drehung des Lenkrads in einer linearen Bewegung des Lenkgliedes resultiert; eine Steuervorrichtung, die elektrisch mit dem mindestens einen Fahrzeugzustandssensor verbunden ist, um einen Fahrzeugzustand abzufühlen und um ein elektrisches Signal vorzusehen, das eine Anzeige für den abgefühlten Fahrzeugzustand bildet; eine elektrisch angetriebene Lenkeinheit, die mechanisch mit dem Lenkglied verbunden ist und die elektrisch mit der Steuervorrichtung verbunden ist, um eine axialen Kraft auf das Lenkglied auszuüben, und zwar ansprechend auf den abgefühlten Fahrzeugzustand, um ein Lenkgefühl für den Bediener vorzusehen, und einen hydraulischen Servolenkmotor, der mechanisch mit dem Lenkglied verbunden ist, um Lenkhilfe an die lenkbaren Räder zu liefern.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine Fahrzeugzustandssensor entweder einen Lenkradrotationssensor oder einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, welche ferner ein Ventil zum Leiten von Hydraulikströmungsmittel zu und von dem hydraulischen Servolenkmotor aufweist, um Lenkhilfe an die lenkbaren Räder zu liefern.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Ventil ein Linearventil ist, welches einen Schieber aufweist, der sich axial ansprechend auf eine lineare Bewegung des Lenkgliedes bewegt, um Hydraulikströmungsmittel zum hydraulischen Servolenkmotor zu leiten.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Ventil mechanisch an das Lenkglied gekoppelt ist, wobei das Ventil in eine erste Position vorgespannt ist, in welcher Hydraulikströmungsmittel zu dem hydraulischen Servolenkmotor geleitet wird, ohne den hydraulischen Servolenkmotor zu betätigen, wobei das Ventil durch das Lenkglied in eine zweite Position bewegbar ist, in welcher Hydraulikströmungsmittel zu dem hydraulischen Servolenkmotor geleitet wird, um den hydraulischen Servolenkmotor zu betätigen.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner eine Pumpe aufweist, um Hydraulikströmungsmittel zu dem hydraulischen Servolenkmotor zu liefern.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die elektrisch angetriebene Lenkeinheit einen Motor aufweist und einen Antriebsriemen, der mit dem Lenkglied verbunden ist, um eine axiale Kraft auf das Lenkglied aufzubringen.
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