DE102008019885A1 - Servolenkvorrichtung - Google Patents

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Daniel E. Lebanon Williams
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Abstract

Eine durch einen Antriebsmotor angetriebene Pumpe ist mit einer Servolenkmotoranordnung verbunden. Ein Elektromotor treibt eine Pumpe an, die mit der Servolenkmotoranordnung verbunden ist. Eine Steuervorrichtung bewirkt den Betrieb des Elektromotors, um die Pumpe anzutreiben, um Strömungsmittel zu der Servolenkmotoranordnung mit einer Flussrate zu liefern, die auf der Drehzahl des Antriebsmotors basiert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder.
  • In einem konventionellen Servolenksystem gibt eine von einem Antriebsmotor angetriebene Pumpe ein festes Volumen eines Strömungsmittels pro Motorumdrehung aus. Somit ist die Flussrate der Pumpe proportional zur Drehzahl des Antriebsmotors. Die Pumpe ist bemessen, um die notwendige Strömung vorzusehen, dass ein Betreiber das Fahrzeug leicht lenken kann, wenn sich der Antriebsmotor im Leerlauf oder auf sehr niedrigen Drehzahlen befindet.
  • Ein konventionelles hydraulisches Servolenksystem mit offener Mitte erfordert im Allgemeinen, dass die Flussrate des hydraulischen Strömungsmittels bei allen Drehzahlen des Antriebsmotors gleich ist. Um eine konstante Flussrate von der Pumpe sicherzustellen, ist ein Steuerventil an dem Ausgang der Pumpe vorgesehen, um den Strömungsmittelfluss von der Pumpe zu steuern.
  • Eine durch einen Elektromotor angetriebene Pumpeinheit kann anstelle der durch den Antriebsmotor angetriebenen Pumpe verwendet werden. Jedoch erfordert die durch einen Elektromotor betriebene Pumpeinheit eine Umwandlung von mechanischer in elektrische Leistung in dem Fahrzeuggenerator und eine weitere Umwandlung von elektrischer in mechanische Leistung in der von einem Motor angetriebenen Pumpeinheit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder. Die Vorrichtung weist eine Servolenkmotoranordnung auf, die mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist. Eine erste Pumpe ist mit der Servolenkmotoranordnung verbunden und wird durch einen An triebsmotor des Fahrzeugs betrieben, um Strömungsmittel unter Druck an die Servolenkmotoranordnung zu liefern. Eine zweite Pumpe ist mit der Servolenkmotoranordnung verbunden, um Strömungsmittel unter Druck an die Servolenkmotoranordnung mit einer Flussrate zu liefern, die zunimmt, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors abnimmt.
  • In einem zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder, die eine Servolenkmotoranordnung umfasst, die mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist. Eine erste Pumpe ist mit der Servolenkmotoranordnung verbunden. Die erste Pumpe wird durch einen Antriebsmotor des Fahrzeugs angetrieben, um Strömungsmittel unter Druck an die Servolenkmotoranordnung zu liefern. Eine zweite Pumpe ist mit der Servolenkmotoranordnung verbunden. Ein Elektromotor ist betriebsbereit, um die zweite Pumpe anzutreiben, um Strömungsmittel unter Druck an die Servolenkmotoranordnung zu liefern. Eine Steuervorrichtung, die betriebsmäßig mit dem Antriebsmotor verbunden ist und betriebsmäßig mit dem Elektromotor der zweiten Pumpe verbunden ist, bewirkt den Betrieb des Elektromotors, um die zweite Pumpe anzutreiben, um Strömungsmittel mit einer Flussrate zu liefern, die auf der Drehzahl des Antriebsmotors basiert.
  • Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung viele verschiedene Merkmale besitzt. Diese Merkmale können in der hierin offenbarten Weise kombiniert werden. Alternativ können die Merkmale getrennt voneinander oder in verschiedenen Kombinationen miteinander und mit Merkmalen des Standes der Technik verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, wobei in den Zeichnungen Folgendes gezeigt ist:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Servolenkvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und betrieben wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Servolenkvorrichtung 10 (1) wird verwendet, um lenkbare Fahrzeugräder 12 und 14 zu verschwenken. Die Servolenkvorrichtung 10 umfasst eine Servolenkmotoranordnung 18. Die Servolenkmotoranordnung 18 ist mit den lenkbaren Fahrzeugrädern 12 und 14 durch eine Lenkverbindung 20 verbunden.
  • Eine erste Pumpe 24 steht mit der Servolenkmotoranordnung 18 durch eine Leitungsanordnung 26 in Strömungsmittelverbindung. Die erste Pumpe 24 wird durch einen Antriebsmotor 28 eines Fahrzeugs angetrieben, so dass die Flussrate der ersten Pumpe proportional zu der Motordrehzahl ist. Die erste Pumpe 24 kann alternativ durch das Getriebe des Fahrzeugs angetrieben werden. Die erste Pumpe 24 wird mit hydraulischem Strömungsmittel von einem Reservoir 30 versorgt. Strömungsmittel, das von der Servolenkmotoranordnung 18 abgegeben wurde, wird zu dem Reservoir 30 zurückgebracht.
  • Eine zweite Pumpe 34 steht ebenfalls in Strömungsmittelverbindung mit der Servolenkmotoranordnung 18 und dem Reservoir 30 durch die Leitungsanordnung 26. Die erste und zweite Pumpe 24 und 34 sind in Strömungsmittelverbindung parallel geschaltet mit der Servolenkmotoranordnung 18.
  • Ein Rückschlagventil 160 ist strömungsmittelmäßig mit dem Ausgang der zweiten Pumpe 34 verbunden und ist wirksam um den Strömungsmittelfluss von der ersten Pumpe 24 zu der zweiten Pumpe 34 zu blockieren. Ein weiteres Rückschlagventil 162 ist strömungsmittelmäßig mit dem Ausgang der ersten Pumpe 24 verbunden und ist wirksam, um den Strömungsmittelfluss von der zweiten Pumpe 34 zu der ersten Pumpe 24 zu blockieren. Eine Leitung 166 ist strömungsmittelmäßig verbunden mit dem Ausgang von jedem der Rückschlagventile 160, 162 und nimmt den kombinierten Strömungsmittelfluss von der ersten und zweiten Pumpe 24, 34 auf. Die Leitung 166 steht ebenfalls in Strömungsmittelverbindung mit der Servolenkmotoranordnung 18, um den kombinierten Strömungsmittelfluss zu der Servolenkmotoranordnung 18 zu leiten.
  • Die zweite Pumpe 34 wird durch einen Elektromotor 36 mit variabler Drehzahl angetrieben. Der Motor 36 ist elektrisch an einen Ausgang 37 einer Steuervorrichtung 38 durch einen elektrischen Leiter 80 gekoppelt. Die Betriebsdrehzahl des Elektromotors 36 wird durch die Steuervorrichtung 38 gesteuert.
  • Die Steuervorrichtung 38 ist ebenfalls durch einen elektrischen Leiter 81 an ihren Eingang 39 mit dem Antriebsmotor 28 verbunden. Die Steuervorrichtung 38 fühlt die Drehzahl des Antriebsmotors 28 ab. Alternativ kann ein Antriebsmotordrehzahlsensor elektrisch zwischen der Steuervorrichtung und dem Antriebsmotor verbunden sein, um ein Signal an die Steuervorrichtung auszugeben, das eine Anzeige für die Motordrehzahl bildet.
  • Die Steuervorrichtung 38 ist betriebsbereit, um die Betriebsdrehzahl des Elektromotors 36 als eine Funktion der Veränderung der Antriebsmotordrehzahl zu variieren. Genauer gesagt ist die Steuervorrichtung 38 programmiert, um kontinuierlich das abgefühlte Antriebsmotordrehzahlsignal mit gespeicherten Referenzwerten zu vergleichen. Die Referenzwerte können die Form von Nachschlagetabellen annehmen, die in dem Speicher der Steuervorrichtung 38 gespeichert sind. Wenn der Vergleich anzeigt, dass die abgefühlte Antriebsmotordrehzahl mit einem vorbestimmten, gespeicherten Referenzwert übereinstimmt, dann gibt die Steuervorrichtung 38 ein Steuersignal an den Motor 36 ab. Das Steuersignal treibt den Motor 36 mit einer Drehzahl an, die bewirkt, dass die Pumpe 34 Strömungsmittel mit einer Flussrate abgibt, die die kombinierte Flussrate von den ersten und zweiten Pumpen mit einem vorbestimmten Wert beibehält. Dieser vorbestimmte Wert kann für alle Antriebsmotordrehzahlen der gleiche sein und ist ebenfalls auf einem Wert, der ausreichend Hydraulikströmungsmittel liefert, um die Servolenkmotoranordnung 18 zu betreiben.
  • Die Servolenkmotoranordnung 18 umfasst einen Servolenkmotor 86. Der Servolenkmotor 86 steht in Strömungsmittelverbindung mit den Pumpen 24 und 34 und mit dem Reservoir 30 durch die Leitungsanordnung 26.
  • Ein Servolenksteuerventil 92 ist vorgesehen um den Strömungsmittelfluss zu und von dem Servolenkmotor 86 vorzusehen. Das Servolenksteuerventil 92 ist mit dem Handrad 48 verbunden. Das Servolenksteuerventil 92 wird ansprechend auf die Drehung des Handrads 48 betrieben, um den Strömungsmittelfluss zu dem Servolenkmotor 86 zu leiten. Der Betrieb des Servolenkmotors 86 betätigt die Lenkverbindung 20, um die Verschwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder 12 und 14 unter dem Einfluss von Kraft, die von dem Servolenkmotor zu der Lenkverbindung übertragen wird zu bewirken.
  • Der Servolenkmotor 86 weist ein Gehäuse 96, mit einer Kammer 98 auf, in welcher ein im Allgemeinen zylindrischer Kolben 101 angeordnet ist. Der Kolben 101 ist wirksam, um die Kammer 98 in einen Stangenendteil 100 und einen Kopfendteil 102 aufzuteilen. Der Kolben 101 ist in der Kammer 98 axial bewegbar, um die Größe der Stangenend- und der Kopfendteile 100 und 102 der Kammer 98 zu variieren.
  • Die Bewegung des Kolbens 101 in dem Gehäuse 96 ist wirksam, um die Lenkverbindung 20 zu betätigen. Der Kolben 101 ist mit der Lenkverbindung 20 durch eine lineare Anordnung von Zahnstangenzähnen 120 verbunden. Die Zahnstangenzähne 120 stehen in Zahneingriff mit einer bogenförmigen Anordnung von Ritzelzähnen 122. Die Ritzelzähne 122 bilden einen Teil eines Sektorzahnrads 124. Das Sektorzahnrad 124 ist mit einer Ausgangs- bzw. Abtriebswelle 126 verbunden.
  • Während des Betriebs der Servolenkmotoranordnung 18 wird der Kolben 101 unter dem Einfluss von hydraulischem Strömungsmittel bewegt, das von der ersten Pumpe 24 oder von sowohl der ersten Pumpe 24, als auch der zweiten Pumpe 34 geleitet wird. Bei Drehung des Handrads 48, um das Servolenksteuerventil 92 in einer Richtung zu betätigen, erhöht sich der Strömungsmitteldruck in dem Kopfendteil 102 der Kammer 98 des Servolenkmotors 86. Zusätzlich wird der Strö mungsmitteldruck in dem Stangenendteil 100 der Kammer 98 an das Reservoir 30 abgelassen.
  • Dies führt dazu, dass der Kolben 101 sich nach links bewegt (wie in 1 gezeigt). Wenn sich der Kolben 101 nach links bewegt, wird das Sektorzahnrad 124 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht (wie in 1 gezeigt), um die Lenkverbindung 20 zu betätigen. Die Betätigung der Lenkverbindung 20 ist wirksam, um die lenkbaren Fahrzeugräder 12 und 14 in einer ersten Richtung in einer bekannten Weise zu verschwenken.
  • In ähnlicher Weise wird bei Drehung des Handrads 48 in die entgegengesetzte Richtung das Servolenkventil 92 betätigt. Die Betätigung des Servolenkventils 92 ist wirksam, um hohen Strömungsmitteldruck in den Stangenendteil 100 der Kammer 98 in dem Servolenkmotor 86 zu leiten und den Kopfendteil 102 der Kammer 98 zu dem Reservoir 30 abzulassen.
  • Dies resultiert darin, dass der Kolben 101 in dem Servolenkmotor 86 sich nach rechts bewegt (wie in 1 gezeigt). Wenn dies auftritt wird das Sektorzahnrad 124 in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, um die Lenkverbindung 20 zu betätigen. Die Betätigung der Lenkverbindung 20 ist wirksam um die lenkbaren Fahrzeugräder in einer zweiten Richtung zu verschwenken.
  • Bei Betätigung des Servolenksteuerventils 92 ansprechend auf die Drehung des Handrads 48 in einer ersten Richtung ist das Servolenksteuerventil 92 wirksam, um hohen Strömungsmitteldruck zu einer Leitung 140 in der Servolenkmotoranordnung 18 zu leiten.
  • Der linke (wie in 1 gezeigt) Endteil der Leitung 140 ist mit dem Servolenksteuerventil 92 verbunden. Der rechte (wie in 1 gezeigt) Endteil der Leitung 140 ist mit dem Kopfendteil 102 der Kammer 98 in dem Servolenkmotor 86 verbunden.
  • Die Drehung des Handrads 48 in der ersten Richtung ist wirksam, um das Servolenksteuerventil 92 zu betätigen. Die Betätigung des Servolenksteuerventils 92 lei tet hohen Strömungsmitteldruck zu der Leitung 140. Die Leitung 140 leitet den gleichen hohen Strömungsmitteldruck zu dem Kopfendteil 102 der Kammer 98 in dem Servolenkmotor 86.
  • Wenn das Servolenksteuerventil 92 betätigt wird, um hohen Strömungsmitteldruck zu der Leitung 140 zu leiten, ist das Steuerventil 92 ebenfalls wirksam, um den Stangenendteil 100 der Kammer 98 in dem Servolenkmotor 86 in Strömungsmittelverbindung mit dem Reservoir 30 durch eine Leitung 144 in der Leitungsanordnung 26 zu verbinden. Der Stangenendteil 100 der Kammer 98 steht in Strömungsmittelverbindung mit der Leitung 144 und dem Reservoir 30 durch das betätigte Servolenksteuerventil 92. Daher wird hydraulisches Strömungsmittel von dem Servolenkmotor 86 durch das Servolenksteuerventil 92 zu der Leitung 144 über den Rücklauf 52 und dann zu dem Reservoir 30 während des Betriebs des Servolenkmotors 86 in einer ersten Richtung abgelassen.
  • In ähnlicher Weise ist das Servolenksteuerventil 92 wirksam, wenn das Handrad 48 in der zweiten oder entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um Hochdruckströmungsmittel zu dem Stangenendteil 100 der Kammer 98 in dem Servolenkmotor 86 zu leiten. Zur gleichen Zeit ist das Servolenksteuerventil 92 wirksam um den Kopfendteil 102 der Kammer 98 in dem Servolenkmotor 86 mit der Ablassleitung 144 zu verbinden.
  • Die allgemeine Konstruktion des Servolenksteuerventils 92 ist gut bekannt. Das Servolenksteuerventil 92 kann die gleiche Konstruktion besitzen wie in U.S. Patent Nr. 6,546,322 offenbart. Natürlich kann das Servolenksteuerventil 92 eine unterschiedliche Bauart besitzen, wenn erwünscht.
  • Es wird erwogen, dass die Servolenkmotoranordnung 18 eine Bauart besitzen kann, die von der dargestellten Bauart abweicht. Zum Beispiel kann der Servolenkmotor 86 vom allgemeinen Typ sein, der mit einem Zahnstangen- und Ritzellenkgetriebe verwendet wird, anstatt eines Integrallenkgetriebes.
  • In Betrieb treibt der Antriebsmotor 28 die erste Pumpe 24 an, um Strömungsmittel mit einer Flussrate proportional zu der Motordrehzahl abzugeben. Die Steuervorrichtung 38 gibt ein Steuersignal ab, um den Motor 36 der zweiten Pumpe 34 mit einer Betriebsdrehzahl anzutreiben, die eine Funktion der Drehzahl des Antriebsmotors 28 ist. Die Steuervorrichtung 38 steuert die zweite Pumpe 34, so dass die kombinierte Flussrate der ersten und zweiten Pumpen 24, 34 den vorbestimmten Wert besitzen, unabhängig von der Veränderung in der Antriebsmotordrehzahl. Somit steuert die Steuervorrichtung 38 den Motor 36, wenn die Flussrate von der ersten Pumpe 24 wegen der verminderten Motordrehzahl abnimmt, um die Betriebsdrehzahl des Motors 36 zu erhöhen, so dass sich die Flussrate von der zweiten Pumpe 34 erhöht. Wenn sich die Flussrate von der ersten Pumpe 24 erhöht, dann steuert die Steuervorrichtung 38 den Motor 36, um die Betriebsdrehzahl des Motors 36 zu vermindern, so dass die Motorflussrate von der zweiten Pumpe 34 abnimmt.
  • Der kombinierte Fluss des hydraulischen Strömungsmittels von den ersten und zweiten Pumpen 24, 34 wird zu der Servolenkmotoranordnung 18 geliefert, um die Servolenkmotoranordnung 18 zu betreiben. Der kombinierte Fluss von den ersten und zweiten Pumpen 24, 34 ist im Allgemeinen konstant. Die Lenkwirkung, die von einem Betreiber des Fahrzeugs wahrgenommen wird ist im Allgemeinen bei allen Motordrehzahlen konstant, da die Flussrate zu der Servolenkmotoranordnung 18 im Allgemeinen konstant ist.
  • Der Fluss von der ersten Pumpe 34 ist ausreichend, um das meiste hydraulische Strömungsmittel zu der Servolenkmotoranordnung 18 zu liefern, während des Betriebs des Fahrzeugs bei Autobahn- oder mittleren Betriebsgeschwindigkeiten. Die zweite Pumpe 34 liefert das meiste hydraulische Strömungsmittel zu der Servolenkmotoranordnung 18, während der Motor sich im Leerlauf oder bei sehr niedrigen Antriebsmotordrehzahlen befindet.
  • Somit erfordert die Servolenkvorrichtung 10 kein Steuerventil am Ausgang der ersten Pumpe 24, um die Flussrate von der ersten Pumpe zu steuern. Die zweite Pumpe 34 variiert ihre Flussrate, um zu bewirken, dass die kombinierte Flussrate der ersten Pumpe 24 und der zweiten Pumpe 34 im Allgemeinen während aller Antriebsmotordrehzahlen konstant ist. Die erste Pumpe 24 besitzt eine optimale Größe, um Strömungsmittel mit minimalem, parasitärem Druckabfall zu liefern und kann somit wirksam Strömungsmittel zu der Servolenkmotoranordnung liefern.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen sollen durch die angehängten Ansprüche abgedeckt werde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6546322 [0030]

Claims (13)

  1. Vorrichtung für den Gebrauch beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Servolenkmotoranordnung, die mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist; eine erste Pumpe, die mit der Servolenkmotoranordnung verbunden ist und durch einen Antriebsmotor des Fahrzeugs angetrieben wird, um Strömungsmittel unter Druck zu der Servolenkmotoranordnung zu liefern; und eine zweite Pumpe, die mit der Servolenkmotoranordnung verbunden ist, um Strömungsmittel unter Druck zu der Servolenkmotoranordnung zu liefern, und zwar mit einer Flussrate, die zunimmt, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors abnimmt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Servolenkmotoranordnung einen Servolenkmotor umfasst, der mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist, wobei der Servolenkmotor betriebsbereit ist, um eine Verschwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder unter dem Einfluss des Strömungsmittels zu bewirken, das durch die erste Pumpe geliefert wird bis die zweite Pumpe arbeitet, um Strömungsmittel zu dem Servolenkmotor zu liefern, wobei der Servolenkmotor betriebsbereit ist, um eine Verschwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder unter dem Einfluss des Strömungsmittels zu bewirken, das durch die ersten und zweiten Pumpen geliefert wird, wenn die zweite Pumpe betrieben wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Pumpe Strömungsmittel zu dem Servolenkmotor liefert, so dass die kombinierte Flussrate des Strömungsmittels, das von den ersten und zweiten Pumpen fließt zumindest für einen vorbestimmten Bereich von Drehzahlen des Antriebsmotors konstant ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Servolenkmotoranordnung mit einem Steuerventil verbunden ist, das betriebsbereit ist ansprechend auf die Drehung eines Handrads, um den Strömungsmittelfluss zu der Servolenkmotoranordnung zu leiten, um die Verschwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder unter dem Einfluss von Kraft zu bewirken, die von der Servolenkmotoranordnung übertragen wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Servolenkmotoranordnung einen Kolben umfasst, der unter dem Einfluss des Strömungsmitteldrucks bewegbar ist, wobei Zahnstangenzähne mit dem Kolben verbunden sind und in Zahneingriff mit Ausgangsgetriebezähnen angeordnet sind, die mit einer Lenkverbindung verbunden sind, die mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Pumpe kein Steuerventil zum Steuern der Flussrate des Strömungsmittels von der ersten Pumpe besitzt.
  7. Eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Servolenkmotoranordnung, die mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist; eine erste Pumpe, die mit der Servolenkmotoranordnung verbunden ist und durch einen Antriebsmotor des Fahrzeugs angetrieben wird, um Strömungsmittel unter Druck an die Servolenkmotoranordnung zu liefern; eine zweite Pumpe, die mit der Servolenkmotoranordnung verbunden ist; einen Elektromotor, der mit der zweiten Pumpe verbunden ist und betriebsbereit ist, um die zweite Pumpe anzutreiben, um Strömungsmittel unter Druck zu der Servolenkmotoranordnung zu liefern; und eine Steuervorrichtung, die betriebsmäßig mit dem Elektromotor der zweiten Pumpe verbunden ist, um den Betrieb des Elektromotors zu bewirken, um die zweite Pumpe anzutreiben, um Strömungsmittel mit einer Flussrate zu liefern, die auf der Drehzahl des Antriebsmotors basiert.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Servolenkmotoranordnung einen Servolenkmotor umfasst, der mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist, wobei der Servolenkmotor betriebsbereit ist, um die Verschwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken, unter dem Einfluss des Strömungsmittels, das durch die erste Pumpe geliefert wird, bis die Steuervorrichtung den Betrieb des Elektromotors bewirkt, um die zweite Pumpe anzutreiben, wobei der Servolenkmotor betriebsbereit ist, um die Verschwenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken unter dem Einfluss des Strömungsmittels, das durch die ersten und zweiten Pumpen geliefert wird, wen der elektrische Motor betrieben wird, um die zweite Pumpe anzutreiben.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Elektromotor eine Betriebsdrehzahl besitzt, die entgegengesetzt zu der Drehzahl des Antriebsmotors variiert.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung den Elektromotor so betreibt, dass die kombinierte Flussrate des Strömungsmittels, das von den ersten und zweiten Pumpen fließt, zumindest über einen vorbestimmten Bereich von Drehzahlen des Antriebsmotors konstant ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Servolenkmotoranordnung mit einem Steuerventil verbunden ist, das ansprechend auf die Drehung eines Handrads betriebsbereit ist, um den Strömungsmittelfluss zu der Servolenkmotoranordnung zu lenken, um die Verschenkbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken, unter dem Einfluss der Kraft, die von der Servolenkmotoranordnung übertragen wird.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Servolenkmotoranordnung einen Kolben umfasst, der unter dem Einfluss des Strömungsmitteldrucks bewegbar ist, wobei Zahnstangenzähne mit dem Kolben verbunden sind und in Zahneingriff mit Ausgangsgetriebezähnen angeordnet sind, die mit einer Lenkverbindung verbunden sind, die mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden sind.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die erste Pumpe kein Steuerventil zum Steuern der Flussrate des Strömungsmittels von der ersten Pumpe besitzt.
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