DE102014003818A1 - Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit für Motorradgetriebe - Google Patents

Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit für Motorradgetriebe Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Getriebegrundplatte bildet mit der integrierten Getriebespanneinheit eine Einheit und dient zur einfacheren und sicheren Montage von Getrieben auf Motorradrahmen, die im speziellen durch die integrierte Getriebespanneinheit ein leichteres Spannen und Ausrichten des Primärantriebes vom Motor zum Getriebe ermöglicht. Ist wie folgt Zusammengefasst: Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit bestehend aus: einer Getriebegrundplatte, die mehrere Bohrungen zur Befestigung des Getriebes an den Motorradrahmen aufweist, sowie Langlöcher zur Aufnahme von Getriebebefestigungsbolzen, Gewindebohrungen zur Befestigung der Querstrebe mittels den Befestigungsschrauben, und Gewindebohrungen zur Befestigung des hinteren Schutzbleches und/oder ähnlichem. Des Weiteren weist die Getriebegrundplatte auf der Oberseite Ausfräsungen zur Aufnahme von verschiedenen Getriebegehäuse auf, sowie einer Getriebespanneinheit, bestehend aus: der Querstrebe, die mehrere Bohrungen zur Befestigung, mittels der Befestigungsschrauben, in der Querstreben-Führungsnut an der Unterseite der Getriebegrundplatte aufweist. Des Weiteren weist die Getriebespanneinheit konische Führungsbohrungen zur zentrierten Führung der Gewindebolzen der Spannblöcke auf, die mittels Spannmuttern fixiert werden, sowie Spannblöcke mit Gewindebolzen, die in den konischen Führungsbohrungen der Querstrebe zentriert geführt werden, und jeweils eine Durchgangsbohrung aufweist, zur Fixierung und Befestigung von Getriebebefestigungsbolzen. Die Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit ferner aufweist: Die Spannblock-Führungsnuten, die auf der Unterseite der Getriebegrundplatte auf den Langlöchern ein gefräst sind und zur exakten Führung der Spannblöcke dienen, der Querstreben-Führungsnut, die auf der Unterseite der Getriebegrundplatte ein gefräst ist und zur Aufnahme und sicheren Führung der Querstrebe dient, sowie sich in der Querstrebe befindlichen konischen Führungsbohrungen, die mittig den gleichen Durchmesser wie die der Gewindebolzen aufweisen um ein „Hin- und Herwandern” der Gewindebolzen im eingebauten Zustand zu vermieden und eine zentrierte Führung der Gewindebolzen der Spannblöcke garantiert.

Description

  • Die Neuerungen betreffen eine Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit für Motorradgetriebe für Motorräder der Marke Harley-Davidson® sowie Custombike-Umbauten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Diese Getriebegrundplatte dient zur Montage von Getrieben an Motorradrahmen der Marke Harley-Davidson® sowie Custombike-Umbauten.
  • Bei Motorrädern der Marke Harley-Davidson® sowie Custombike-Umbauten sind Motor und Getriebe üblicherweise getrennt voneinander montiert. Die Kraftübertragung vom Motor zum Getriebe erfolgt über Ketten/Treibriemen. Um eine optimale und sichere Kraftübertragung zu gewährleisten, ist eine 100%ige Ausrichtung sowie Vorspannung der Ketten/Treibriemen erforderlich.
  • Bei den handelsüblichen Getriebegrundplatten ist die Montage/Demontage der Getriebe nur erschwert möglich, da die Führungsbohrungen kein Spiel zulassen, welches benötigt wird, da die Raumverhältnisse zwischen Getriebe und Motorradrahmen sehr eng bemessen sind. Des Weiteren ist die notwendige Ausrichtung sowie Vorspannung der Ketten/Treibriemen mit einer Standard-Getriebegrundplatte nur teilweise möglich. In den meisten Fällen ist ein externer Getriebespanner erforderlich.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Getriebegrundplatte soll eine einfache Montage der Getriebe auf den Motoradrahmen möglich sein. Die erfindungsgemäße integrierte Getriebespanneinheit soll ein sehr einfaches und sehr genaues Ausrichten des Getriebes zum Motor ermöglichen, so dass diese optimal zueinander fluchten. Des Weiteren soll ein sehr einfaches Spannen zur Erreichung der erforderlichen Vorspannung der Ketten/Treibriemen möglich sein. Dieses garantiert eine optimale Kraftübertragung vom Motor zum Getriebe und zudem einen sehr geringen Verschleiß der Ketten/Treibriemen.
  • Änderungen zu herkömmlichen Getriebegrundplatten
  • Die Unterschiede zu herkömmlichen Getriebegrundplatten betreffen in erster Linie eine völlige Neukonstruktion der Getriebegrundplatte (1) mit den Spannblock-Führungsnuten (1.6) und der Querstreben-Führungsnut (1.7) sowie der Getriebespanneinheit (8), bestehend aus der Querstrebe (2) mit den Befestigungsschrauben (5) und den Spannblöcken (3), die in den konischen Führungsbohrungen (2.1) zentriert geführt werden und mit den Spannmuttern (4) festgezogen werden. Änderungen an den Materialien zu den herkömmlichen Getriebegrundplatten bleiben bis auf weiteres vorbehalten.
  • Im Folgenden wird die Montage und Funktion der erfindungsgemäßen Getriebegrundplatte mit der integrierten Getriebespanneinheit sowie eines Getriebes beschrieben.
  • Die Konstruktion gemäß Anspruch 3 führt zur Erleichterung der Montage eines Getriebes in einen Motorradrahmen sowie sicheren Ausrichtung eines Getriebes zum Motor und ist wie folgt beschrieben. Als erstes wird die Querstrebe (2) in die Querstreben-Führungsnut (1.7) gefügt und mittels der Befestigungsschrauben (5) auf die Unterseite der Getriebegrundplatte (1) befestigt, so dass die Querstrebe (2) sicher geführt wird.
  • Dann wird jeweils eine Spannmutter (4) auf die Gewindebolzen (3.1) der Spannblöcke (3) bis zum Anschlag aufgedreht. Anschließend werden die Gewindebolzen (3.1) der Spannblöcke (3) in die konischen Führungs-bohrungen (2.1) der Querstrebe (2) geführt, sodass dann die Spannmuttern (4) zunächst lose auf die Enden der Gewindebolzen (3.1) gedreht werden können.
  • Die Konstruktion gemäß Anspruch 2 führt zur Erleichterung der Montage eines Getriebes in einen Motorradrahmen sowie sicheren Ausrichtung eines Getriebes zum Motor. Da alle Langlöcher (1.2) in der Getriebegrundplatte (1) eine Spannblock-Führungsnut (1.6) aufweisen, können die Gewindebolzen (3.1) entweder von der Vorderseite oder von der Hinterseite der Querstrebe (2) durchgeführt werden, je nachdem welche Motorradrahmen verwendet werden, bzw. ob die Getriebe per Zug- oder Druckkraft gespannt werden sollen! Des Weiteren werden die Spannblöcke (3) in der Spannblock-Führungsnut (1.6) sicher geführt.
  • Nun wird die Getriebegrundplatte (1) mit den Bohrungen (1.1) auf den Motorradrahmen befestigt. Jetzt kann das Getriebe auf die Getriebegrundplatte (1) gesetzt werden, so dass alle Getriebebefestigungsbolzen durch die Langlöcher (1.2) der Getriebegrundplatte (1) sowie durch die Durchgangsbohrungen (3.2) der Spannblöcke (3) geführt werden.
  • Die Konstruktion gemäß Anspruch 4 führt zur Erleichterung der Montage eines Getriebes in einen Motorradrahmen sowie sicheren Ausrichtung eines Getriebes zum Motor. Durch die konischen Führungsbohrungen (2.1) der Querstrebe (2) besteht für die Spannblöcke (3) etwas Bewegungsspielraum, welches das Fügen der Getriebebefestigungsbolzen in die Durchgangsbohrungen (3.2) wesentlich erleichtert. Da die konischen Führungsbohrungen (2.1) mittig den gleichen Durchmesser wie die der Gewindebolzen (3.1) aufweisen, wird eine zentrierte Führung der Gewindebolzen (3.1) gesichert und somit ein „Hin- und Herwandern” im eingebauten Zustand vermieden.
  • Die Muttern zur Getriebebefestigung können nun leicht angezogen werden, so dass eine Längsbewegung des Getriebes noch möglich ist. In diesem Zustand lässt sich über die Spannblöcke (3) mittels der Spannmuttern (4) das Getriebe exakt zum Motor ausrichten und die Ketten/Treibriemen spannen. Ist der korrekte Sitz des Getriebes erreicht, können mit den Spannmuttern (4) am Ende der Gewindebolzen (3.1) die anderen Spannmuttern (4) gekontert werden, so dass ein lösen der Spannmuttern (4) vermieden wird und somit die korrekte Position des Getriebes gehalten werden. Nun können die Muttern zur Befestigung des Getriebes fest angezogen werden und das Getriebe ist fertig montiert!
  • Beschreibung und Zusammenspiel der Fig. 1 bis Fig. 9
  • 1 zeigt die Getriebegrundplatte (1) Oberseite mit den Bohrungen (1.1) zur Befestigung des Getriebes an den Motorradrahmen, den Langlöchern (1.2) zur Aufnahme der Getriebebefestigungsbolzen, den Gewindebohrungen (1.3) zur Befestigung der Querstrebe (2) mittels den Befestigungsschrauben (5), den Gewindebohrungen (1.4) zur Befestigung des hinteren Schutzbleches und/oder ähnlichem, sowie den beiden Ausfräsungen (1.5) zur Aufnahme der verschiedenen Getriebegehäuse.
  • 2 zeigt die Getriebegrundplatte (1) Unterseite mit den Spannblock-Führungsnuten (1.6), die der Aufnahme und sicheren Führung der Spannblöcke (3) dient sowie der Querstreben-Führungsnut (1.7) zur Aufnahme und sicheren Führung der Querstrebe (2)
  • 3 zeigt die Querstrebe (2) Vorderseite mit den Bohrungen (2.2) zur Befestigung der Querstrebe (2) in der Querstreben-Führungsnut (1.7) auf der Unterseite der Getriebegrundplatte (1) mittels Befestigungsschrauben (5) sowie den konischen Führungsbohrungen (2.1) zur zentrierten Führung und Fixierung der Spannblöcke (3)
  • 4 zeigt die Querstrebe (2) Oberseite zur Verdeutlichung der konischen Führungsbohrungen (2.1) zur zentrierten Führung der Gewindebolzen (3.1) der Spannblöcke (3), die mittels der Spannmuttern (4) fixiert werden.
  • 5 zeigt den Spannblock (3) mit Gewindebolzen (3.1) zur Zentrierung und Fixierung in den konischen Führungsbohrungen (2.1) der Querstrebe (2) sowie die Durchgangsbohrung (3.2) zur Fixierung und Befestigung der Getriebebefestigungsbolzen.
  • 6 zeigt die Spannmutter (4) zur Fixierung der Spannblöcke (3).
  • 7 zeigt die Befestigungsschraube (5) zur Befestigung der Querstrebe (2) in den Gewindebohrungen (1.3) an der Unterseite der Getriebegrundplatte (1).
  • 8 zeigt die Getriebespanneinheit, bestehend aus der Querstrebe (2) mit den Bohrungen (2.2) zur Befestigung der Querstrebe (2) in der Querstreben-Führungsnut (1.7) auf die Unterseite der Getriebegrundplatte (1) mittels den Befestigungsschrauben (5) und den konischen Führungsbohrungen (2.1) zur zentrierten Führung und Fixierung der Gewindebolzen (3.1) der Spannblöcke (3), welche mittels den Spannmuttern (4) fixiert werden sowie den Durchgangsbohrungen (3.2) zur Fixierung und Befestigung der Getriebebefestigungsbolzen.
  • 9 zeigt die Gesamtzeichnung der Getriebegrundplatte (1) mit integrierter Getriebespanneinheit (8)

Claims (4)

  1. Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit bestehend aus: einer Getriebegrundplatte (1), die mehrere Bohrungen (1.1) zur Befestigung des Getriebes an den Motorradrahmen aufweist, mehrere Langlöcher (1.2) zur Aufnahme der Getriebebefestigungsbolzen, den Gewindebohrungen (1.3) zur Befestigung der Querstrebe (2) mittels den Befestigungsschrauben (5), den Gewindebohrungen (1.4) zur Befestigung des hinteren Schutzbleches und/oder ähnlichem, mehrere Ausfräsungen (1.5) auf der Oberseite der Getriebegrundplatte (1) zur Aufnahme der verschiedenen Getriebegehäuse, einer Getriebespanneinheit (8), bestehend aus einer Querstrebe (2), die mehrere Bohrungen (2.2) zur Befestigung in der Querstreben-Führungsnut (1.7) an der Unterseite der Getriebegrundplatte (1) mittels der Befestigungsschrauben (5) aufweist, den Führungsbohrungen (2.1) zur zentrierten Führung der Gewindebolzen (3.1) der Spannblöcke (3), die mittels der Spannmuttern (4) fixiert werden, sowie den Spannblöcken (3) mit den Gewindebolzen (3.1), die in den Führungsbohrungen (2.1) der Querstrebe (2) zentriert geführt werden, und die Durchgangsbohrungen (3.2) aufweist, zur Fixierung und Befestigung der Getriebebefestigungsbolzen.
  2. Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (1.2) auf der Unterseite der Getriebegrundplatte (1) zur Aufnahme der Getriebebefestigungsbolzen jeweils eine Spannblock-Führungsnut (1.6) aufweisen, die zur exakten Aufnahme und sicheren Führung der Spannblöcke (3) dient.
  3. Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit gemäß eines oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebegrundplatte (1) an der Unterseite eine Querstreben-Führungsnut (1.7) aufweist, zur Aufnahme und sicheren Führung der Querstrebe (2), die mittels der Befestigungsschrauben (5) in den Gewindebohrungen (1.3) der Getriebegrundplatte (1) befestigt werden.
  4. Getriebegrundplatte mit integrierter Getriebespanneinheit gemäß eines oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die in der Querstrebe (2) befindlichen konischen Führungsbohrungen (2.1), mittig den gleichen Durchmesser wie die der Gewindebolzen (3.1) aufweisen um ein „Hin- und Herwandern” der Gewindebolzen (3.1) im eingebauten Zustand zu vermieden und eine zentrierte Führung der Gewindebolzen (3.1) der Spannblöcke (3) garantiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0640373A (ja) * 1991-10-23 1994-02-15 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車のエンジン支持装置

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