DE102014002090A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Starten und Landen von Flugzeugen ohne Startbahn und ohne Landebahn - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64C21/00Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow
    • B64C21/02Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like
    • B64C21/06Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like for sucking
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    • Y02T50/10Drag reduction

Abstract

Für das Starten von Flugzeugen wird die Luft auf den Flugzeug-Flügeln weitgehend weggesaugt, sodass der unter den Flugzeug-Flügeln herrschende normale Luftdruck das Flugzeug fast vom Stand weg in die Höhe hebt zum Wegfliegen durch die Antriebsdüsen, die gleichzeitig von der Oberfläche der Flugzeug-Flügel die Luft für ihre Arbeit wegsaugen bis zum Erreichen der Reisehöhe. Dann wird die Luft von den Antriebsdüsen wie bisher eingesaugt. Die Landung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Starten und Landen von Flugzeugen ohne Startbahn und ohne Landebahn nach Anspruch 1.
  • Die Starts und Landungen von Flugzeugen benötigen Startbahnen und Landebahnen, die nur mittels sehr hohem Verbrauch von Land gebaut werden konnten. Da die Flugzeuge startend nach dem Abheben vom Boden und vor dem Aufsetzen auf den Boden beim Lande-Anflug sehr geringe Flughöhe haben, überziehen sie die Nachbarschaft des Flughafen mit einem beklagenswerten Lärmteppich.
  • Es wird darum als Aufgabe angesehen, das Starten und Landen Flugzeugen ohne Startbahn und ohne Landebahn möglich zu machen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch den Anspruch 1 erfüllt.
  • Für das Starten wird die Differenz zwischen zwei verschiedenen Luftdruck-Zonen benutzt. Herrscht über einer Zone normalen Luftdrucks eine Zone sehr niedrigen Luftdrucks, so drückt der hohe Luftdruck den Gegenstand in die Höhe, der sich im Grenzbereich beider Zonen befindet. Dieser Grenzbereich könnten die Flügel von startenden Flugzeugen sein. über den Flügeln von Flugzeugen wird ein solch niedriger Luftdruck erzeugt wie nötig ist, dass der normale Luftdruck unter den Flügeln dieser Flugzeuge die flugzeuge in die Höhe drücken kann und so die Bodenhaftung aufhebt. Diesen augenblicklichen Schwebezustand in permanentes Fliegen in beliebiger Höhe der Flugzeuge zu verwandeln geschieht danach wie bisher durch die Schubkraft der Düsen für den Antrieb/Vortrieb, wie dieser bekannt ist.
  • Diese Düsen aber benötigen für ihre Schubarbeit ausser Brennstoff auch viel Luft. Diese Luft aber saugen diese Schub-Düsen von der OBERSEITE/Oberfläche der Flugzeug-FLÜGEL ab! Dieser Vorgang wird solange durchgeführt wie die Startphase dauert. Dazu zählt auch das Auffliegen in eine Höhe, ab welcher der normale Flug beginnt. Während beim Starten die Luft senkrecht von der Oberfläche der Flügel wegzuströmem gezwungen wird und durch Öffnungen in die Flügel und mittels Röhren den Schubdüsen zuzuströmen gezwungen wird durch den Sog der Schubdüsen, werden die Einlass-Ventilean diesen Öffnungen beim Auffliegen in immer grössere Höhen mit ihrer Einströmöffnung mehr und mehr in die Flugrichtung des Flugzeuges ausgerichtet. So kann die Luft immer mehr aus der Flugrichtung angesaugt werden bis die Luft wie bisher von den Schubdüsen im Horizontalflug nur noch ohne Umweg über die Ventile direkt aus der Umgebung von vorne eingesaugt wird und zur Brennkammer mit dem Brennstoff zusammengemischt zuzuströmen gezwugen wird. Wie der Start so erfolgt auch die Landung, nur geschieht diese in umgekehrter Reihenfolge mit witterungsabhängigen augenblicklichen Anpassungen.
  • Vorteile:
    • Der riesige Landverbrauch für den Bau der Start/Landebahnen würde eingespart!
    • Der Kostenaufwand für den Unterhalt der Start/Landebahnen entfiele!
    • Winterstart trotz Eis und Schnee wäre möglich!
    • Lärm-Minderung mangels Tiefflügen wie bisher durch Steigflug im Kreis – wie Wirbel, nur aufwärts beim Start und so auch Lande-Wirbelflug!

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Starten und Landen von Fugzeugen ohne Startbahn und ohne Landebahn dadurch gekennzeichnet, dass der normale überall vorhandene Luftdruck nur auf die Unterseite von Flugzeugflügeln beim Starten und Landen wirken gelassen wird mit seinem Druck, dagegen der auf die Oberseite, die Draufsicht der Flugzeugflügel wirkende normale Luftdruck soweit verringert wird wie technisch im Freien in freier Natur es machbar ist für das Starten und Landen, diese auf die Oberseite, die Oberfläche der Flugzeugflügel wirkende Verminderung des Luftdruckes durch das Absaugen von möglichst viel Luft in möglichst kurzer Zeit von der Oberfläche der Flugzeugflügel bewirkt wird, dieses Absaugen der Luft von der Oberseite, der Oberfläche der Flugzeugflügel durch die Schubdüsen, die Antriebsdüsen an den Flügeln der Flugzeuge erfolgt, in Öffnungen hinein an der Oberfläche der Flugzeugflügel und durch Röhren von diesen Öffnungen an der Oberfläche der Flugzeugflügel zu den Antriebsdüsen die abzusaugende Luft abgeleitet, hingeführt wird, diese Öffnungen an der Oberfläche der Flugzeugflügel mit Ventilen versehen sind, diese Ventile je nach Flugrichtung des Flugzeuges mit ihren Öffnungen in dieselbe Richtung ausgerichtet sind, die Öffnungsweite und Öffnungsgrösse der Öffnungen abhängig sind von der voraussichtlichen maximalen Fluggeschwindigkeit, nach Erreichen der Reise-Flughöhe diese Ventile geschlossen werden für direktes Einsaugen der Luft in die Schubdüsen, die Antriebsdüsen wie bisher.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ausser Rädern zum Starten auf wenigen Metern Grundfläche die Flugzeuge auch aufblasbare Schwimmer haben zum Starten und Landen damit von und auf Gewässern.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeug nur einen Flügel hat, dieser Flugzeugflügel gleichmässig nach beiden Längsseiten oder nach allen Seiten des Rumpfes des Flugzeuges diesen Rumpf überragt.
  4. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Flugzeugrumpf ähnlich gestaltet ist wie Omnibusse und die Luft sowohl von oben als auch von den Längsseiten abgesaugt wird ohne Unterbrechung beim Flug. das Flugzeug dafür kleine Fenster hat an den Längsseiten mit normalem grossen Pilotenfenster an der Front des Rumfes.
  5. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Flugzeuge beim Starten zum Aufwärtsfliegen auf ihre Reisehöhe hinauf in kreisenden Serpentinen auffliegen und ab Reisehöhe wie bisher geradeaus und beim Serpentinen-Steigflug die Luft über den Flügeln so gut als möglich abgesaugt wird mit den Antriebsdüsen und zum Landen der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge abläuft, also mit abwärts gerichteten Serpentinen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE912298C (de) * 1944-07-01 1954-05-28 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Auftriebserhoehung bei Flugzeugen mit Strahl- oder Rueckstossantrieb urch Absaugen der Stroemungsgrenzschicht
US3097817A (en) * 1962-04-05 1963-07-16 Jr Hugh E Towzey Airfoil design for jet engined aircraft
DE1456066A1 (de) * 1962-12-24 1970-01-08 Hermann Papst Anordnung zur Grenzschichtabsaugung bei Strassen- und Wasserfahrzeugen
DE19634296A1 (de) * 1996-08-24 1997-04-24 Erich Dipl Ing Ufer Flugzeug FAN-Propeller und FAN-Triebwerke mit Einrichtungen zur Kontrolle des Lufteinlaufes und der Grenzschicht
DE19747308A1 (de) * 1997-10-27 1999-07-15 Seemann Christina Vorrichtung zur Steigerung des dynamischen Auftriebs bei Flugzeugen und anderen Transportsystemen

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