DE102013224051A1 - Brausebaugruppe mit Brausekopfgehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brausebaugruppe, die ein Brausekopfgehäuse (2) mit einem Fluideinlass (6) und eine Verteilerplatte (8a) in dem Brausekopfgehäuse umfasst, wobei eine Mehrzahl von getrennten Fluidführungspfaden (9a, 9b, 9c) gebildet ist und die Verteilerplatte von den Fluidführungspfaden abgehende Durchlassöffnungen aufweist. Erfindungsgemäß umfasst die Brausebaugruppe eine Mehrzahl von Strahlscheiben, die innenseitig unterschiedliche kammerbildende und/oder fluidabsperrende Strukturen aufweisen (23) und die wahlweise an der Verteilerplatte montierbar sind und jeweils eine oder mehrere Strahlaustrittsöffnungen (16) aufweisen. Dabei ist durch die kammerbildende Struktur einer jeweils montierten Strahlscheibe zwischen Verteilerplatte und Strahlscheibe eine strahlscheibenspezifische Austrittskammerstruktur gebildet, in welcher die Durchlassöffnungen münden. Zusätzlich oder alternativ ist durch die fluidabsperrende Struktur einer jeweils montierten Strahlscheibe zwischen Verteilerplatte und Strahlscheibe eine strahlscheibenspezifische Fluidabsperrstruktur gebildet, die mindestens einen der Fluidführungspfade absperrt. Verwendung z.B. für sanitäre Hand- und Kopfbrausen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brausebaugruppe, die ein Brausekopfgehäuse mit einem Fluideinlass und eine Verteilerplatte in dem Brausekopfgehäuse umfasst, wobei zwischen dem Brausekopfgehäuse und der Verteilerplatte eine Mehrzahl von getrennten Fluidführungspfaden gebildet ist und die Verteilerplatte von den Fluidführungspfaden abgehende Durchlassöffnungen aufweist.
  • Es ist bekannt, Brauseköpfe von sanitären Brausen so auszuführen, dass mit ihnen mehrere unterschiedliche Strahlaustrittsbilder bzw. Strahlaustrittscharakteristika eines Fluidstrahls realisiert werden können, der aus einer oder mehreren Strahlaustrittsöffnungen einer den Brausekopf austrittsseitig abschließenden Strahlscheibe austritt. So können unterschiedliche Strahlbilder für einen Hartstrahl, einen Massagestrahl und einen Weichstrahl vorgesehen sein. Bei einem bekannten Typ von Brauseköpfen mit Umschaltfunktion ist zwischen dem Brausekopfgehäuse und einer innenliegend angeordneten Verteilerplatte eine Mehrzahl von getrennten Fluidführungspfaden gebildet, und mittels eines Umschaltventils kann zugeführtes Fluid selektiv einem oder mehreren dieser Fluidführungspfade zugeführt werden. Mit den Fluidführungspfaden stehen unterschiedliche Gruppen von Strahlaustrittsöffnungen der Strahlscheibe in Fluidverbindung, wobei das Fluid über Durchlassöffnungen in der Verteilerplatte zu einem Fluidaustrittsraum, der eine oder mehrere getrennte Kammern bildet, und von dort über die jeweils zugehörigen Strahlaustrittsöffnungen der Strahlscheibe nach außen gelangt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 35 09 602 A1 offenbart eine Brausebaugruppe für eine Handbrause, wobei die Handbrause ein Gehäuse mit einem Handgriff und einem glockenförmigen Endteil sowie einen ersten, inneren Einsatz und einen zweiten, äußeren Einsatz umfasst, die in dem glockenförmigen Gehäuseendteil eingesetzt werden. Das Gehäuse enthält nur funktionsunspezifische, von der jeweiligen Brausenfunktion unabhängige Kanäle und ebenso unspezifische Anschlussmittel. Der innere Einsatz enthält unspezifische, zu den Anschlussmitteln des Gehäuses komplementäre Anschlussmittel, von denen ausschließlich großflächige, funktionsspezifische Kanäle ausgehen. Am äußeren Einsatz sind alle wasserführenden Kanäle engen Querschnitts sowie ggf. andere wartungsbedürftige Teile zusammengefasst. Damit soll ein ganzer Satz unterschiedlicher, wartungsfreundlicher Handbrausen unter Verwendung des gleichen Gehäuses bereitgestellt werden, in das unterschiedliche innere Einsätze eingesetzt werden können. Für jeden inneren Einsatz gibt es einen dazu passenden äußeren Einsatz, wobei der äußere Einsatz die zugehörige austrittsseitige Strahlscheibe aufweist.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Brausebaugruppe der eingangs genannten Art zugrunde, mit der sich Brausen unterschiedlicher Strahlaustrittscharakteristika sehr variabel und flexibel und mit vergleichsweise geringem konstruktivem Aufwand realisieren lassen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Brausebaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß umfasst die Brausebaugruppe eine Mehrzahl von Strahlscheiben, die innenseitig unterschiedliche kammerbildende und/oder fluidabsperrende Strukturen aufweisen und die wahlweise an der Verteilerplatte des Brausekopfgehäuses montierbar sind und jeweils eine oder mehrere Strahlaustrittsöffnungen aufweisen. Damit ist es möglich, je nach gewünschter Strahlaustrittscharakteristik eine entsprechende Strahlscheibe zu verwenden und diese an der Verteilerplatte anzubringen, die sich in dem Brausekopfgehäuse befindet. Mit anderen Worten lassen sich somit Brausen unterschiedlicher Strahlaustrittscharakteristika unter Verwendung eines einzigen Brausekopfgehäuses und einer einzigen Verteilerplatte einfach dadurch bereitstellen, dass die jeweils zugehörige Strahlscheibe ausgewählt und an der Verteilerplatte montiert wird.
  • Die unterschiedlichen Strahlaustrittscharakteristika je nach Strahlscheibe ergeben sich durch die unterschiedlichen innenseitigen Strukturen der Strahlscheiben, durch die spezifisch ein Wasseraustrittsraum zwischen Verteilerplatte und montierter Strahlscheibe in eine oder mehrere fluidgetrennte Kammern unterteilt werden kann und/oder einer oder mehrere der Fluidführungspfade abgesperrt werden können, was z.B. auch durch Absperren der betreffenden Durchlassöffnungen der Verteilerplatte realisiert sein kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Gehäuse und der Verteilerplatte eine Abdeckplatte vorgesehen, die zusammen mit der Verteilerplatte einen Kartuscheneinsatz bildet, der die Fluidführungspfade aufweist. Dadurch können die Abdeckplatte und die Verteilerplatte als Kartuscheneinsatz vormontiert und der Kartuscheneinsatz dann im Brausekopfgehäuse montiert werden, bevor dann die Strahlscheibe an der Verteilerplatte des Kartuscheneinsatzes montiert wird. In einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist die Verteilerplatte direkt am Brausekopfgehäuse befestigt. In diesem Fall sind die Fluidführungspfade zwischen der Verteilerplatte und dem Brausekopfgehäuse gebildet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Wassereinlass und den Fluidführungspfaden ein Umschaltventil zum Umschalten zwischen den getrennten Fluidführungspfaden vorgesehen. Dies kann dem Benutzer die Einstellung unterschiedlicher Strahlaustrittscharakteristika für die Brause bei gegebener, montierter Strahlscheibe ermöglichen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Umschaltventil mindestens teilweise in oder an der Verteilerplatte angeordnet. Somit kann das Umschaltventil in die Verteilerplatte bzw. in den Kartuscheneinsatz integriert sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Verteilerplatte an ihrer Außenseite eine Trennwandstruktur auf, welche die je zu einem der Fluidführungspfade gehörigen Durchlassöffnungen als Gruppe umschließt. Dadurch gelangt das über den betreffenden Fluidführungspfad zugeführte Fluid durch die zugehörigen Durchlassöffnungen hindurch in Richtung Strahlscheibe bzw. in eine korrespondierende Fluidaustrittskammer zwischen Verteilerplatte und Strahlscheibe.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung beinhalten die kammerbildenden Strukturen der Strahlscheiben eine Außenwandabdichtung im Randbereich der Strahlscheibe und unterschiedliche Innenwandabdichtungen. Die Außenwandabdichtung sorgt für die Abdichtung der an der Verteilerplatte montierten Strahlscheibe nach außen. Die Innenwandabdichtungen dienen zur gewünschten Aufteilung des Fluidaustrittsraums zwischen Verteilerplatte und Strahlscheibe in entsprechende Fluidaustrittskammern. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist hierbei eine der Strahlscheiben nur die Außenwandabdichtung und keine Innenwandabdichtung auf. Dies hat zur Folge, dass das Fluid ganzflächig aus dieser Strahlscheibe überall dort austreten kann, wo sich in dieser Strahlaustrittsöffnungen befinden. Die eine oder mehreren anderen Strahlscheiben besitzen jeweils eine Innenwandabdichtung und daher andere Strahlaustrittscharakteristika.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung beinhalten die kammerbildenden Strukturen wenigstens einer Strahlscheibe eine flexible Rückschlagventil-Innenwandabdichtung. Dies bedeutet, dass diese Innenwandabdichtung nach Art eines Rückschlagventils flexibel in nur einer Richtung nachgiebig ist, wodurch die von der Innenwandabdichtung getrennten beiden Fluidaustrittskammern miteinander in Fluidverbindung gelangen. Je nach dem Fluiddruck, der in der einen und in der anderen der beiden Kammern herrscht, bleiben die beiden Kammern folglich voneinander fluidgetrennt oder werden miteinander in Fluidverbindung gebracht. Dies kann zusätzlich zur Erzielung unterschiedlicher Strahlaustrittscharakteristika genutzt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer z.B. als sanitäre Handbrause verwendbaren Brause mit Brausekopfgehäuse, Kartuscheneinsatz und einer ersten Strahlscheibe,
  • 2 eine Draufsicht von unten auf die Brause von 1,
  • 3 eine Draufsicht von unten auf die erste Strahlscheibe,
  • 4 eine Längsschnittansicht des Kartuscheneinsatzes und der daran montierten ersten Strahlscheibe der Brause von 1,
  • 5 eine Längsschnittansicht des Kartuscheneinsatzes ohne montierte Strahlscheibe,
  • 6 eine Perspektivansicht des Kartuscheneinsatzes von unten,
  • 7 eine Draufsicht von unten auf eine alternativ zur ersten an dem Kartuscheneinsatz montierbaren zweiten Strahlscheibe,
  • 8 eine Längsschnittansicht entsprechend 4 mit montierter zweiter statt erster Strahlscheibe,
  • 9 eine Draufsicht von unten auf eine dritte Strahlscheibe,
  • 10 eine Längsschnittansicht entsprechend 8 mit am Kartuscheneinsatz montierter dritter statt zweiter Strahlscheibe und
  • 11 eine Längsschnittansicht des Brausekopfbereichs einer Variante der Brause von 1 mit direkt gehäuseseitig montierter Verteilerplatte statt Kartuscheneinsatz.
  • Die in 1 gezeigte Brause weist ein Brausegehäuse 1 auf, das ein Brausekopfgehäuse 2 und ein mit diesem einteiliges Griffgehäuse 3 beinhaltet. Das Brausekopfgehäuse 2 weist eine topfartige Form auf und definiert einen entsprechenden Brausekopf 4. Das hohle Griffgehäuse 3 nimmt eine Wasserführungshülse auf, die einen Fluidzufuhrkanal 5 definiert, der in einen Fluideinlass 6 des Brausekopfgehäuses 2 mündet. Die Wasserführungshülse schließt an ihrem freien Ende mit einem Außengewinde 7 ab, an das z.B. eine Fluidzufuhrleitung, wie ein Brauseschlauch, angekoppelt werden kann.
  • Im topfförmigen Brausekopf 4 ist ein Kartuscheneinsatz 8 aufgenommen, der eine Verteilerplatte 8a und einen Kartuschendeckel 8b umfasst. Zwischen der Verteilerplatte 8a und dem Kartuschendeckel 8b ist in dem Kartuscheneinsatz 8 eine Mehrzahl von getrennten Fluidführungspfaden 9a, 9b, 9c gebildet. Dazu weist die Verteilerplatte 8a von ihrer innenseitigen Hauptfläche senkrecht abstehende Trennwände 10 auf, die fluiddicht in Aufnahmen des Kartuschendeckels 8b sitzen, der somit als Abdeckplatte fungiert.
  • Am griffseitigen Abschnitt ist in den Kartuscheneinsatz 8 ein Umschaltventil 11 integriert, durch das über den Einlass 6 zugeführtes Fluid wahlweise in die verschiedenen Fluidführungspfade 9a, 9b, 9c eingespeist werden kann. Das Umschaltventil 11 ist von einer an sich bekannten Bauart mit einer kombiniert axial- und drehbeweglichen Ventilscheibe 12 und einem axialbeweglichen Betätigungsstift 13, der vom Benutzer über eine an der Unterseite des Brausegehäuses 1 im Übergangsbereich zwischen Brausekopf 4 und Griff 3 angeordnete Drucktaste 14 betätigt werden kann.
  • Am Kartuscheneinsatz 8, genauer an dessen Verteilerplatte 8a, ist eine Strahlscheibe 15 montiert, die wie üblich den fluidaustrittsseitigen Abschluss des Brausekopfs 4 bildet. Wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht, weist die Strahlscheibe 15 eine Mehrzahl von über ihre Austrittsfläche hinweg verteilt angeordneten Strahlaustrittsöffnungen 16 auf. Ein erster Teil der Strahlaustrittsöffnungen 16 befindet sich in einem zentrischen Bereich 15a der Strahlscheibe 15, ein zweiter Teil der Strahlaustrittsöffnungen 16 befindet sich in einem radial an den zentrischen Bereich 15a anschließenden mittleren Ringbereich 15b der Strahlscheibe 15 und ein dritter, restlicher Teil der Strahlaustrittsöffnungen 16 befindet sich in einem äußeren Ringbereich 15c der Strahlscheibe 15.
  • Zur Befestigung der Strahlscheibe 15 am Kartuscheneinsatz 8 bzw. der Verteilerplatte 8a dient im gezeigten Beispiel eine Bajonettverbindung. Durch diese wird die Strahlscheibe 15 zum einen in ihrem zentrischen Bereich und zum anderen in ihrem peripheren Bereich mittels jeweiliger Bajonettverbindungselemente gehalten. Dazu ragt von der Innenseite der Strahlscheibe 15 in ihrem zentrischen Bereich ein Bajonetthaltezapfen 17 ab, der in der Nähe seines freien Endbereichs umfangsseitig mit einer Bajonettkulissenbahn 17a versehen ist. Korrespondierend weist die Verteilerplatte 8a eine zentrische Öffnung und radial in diese zentrische Öffnung nach innen vorstehende Bajonettnasen 18 auf. Im Umfangsbereich weist die Strahlscheibe 15 umfangsseitig verteilt eine Mehrzahl von z.B. drei oder vier radial nach außen weisenden Bajonettfortsätzen 19 auf, mit denen im peripheren Bereich der Verteilerplatte 8a entsprechend ausgebildete Bajonettkulissen 20 zusammenwirken, die in dazu passendem Winkelabstand an einer der Strahlscheibe 15 zugewandten Seite der Verteilerplatte 8a ausgebildet sind, wie deutlicher in 6 zu erkennen. Daraus resultiert eine sehr stabile und funktionssichere Befestigung der Strahlscheibe 15 am Kartuscheneinsatz 8. Die kombiniert zentrische und umfangsseitige Festlegung der Strahlscheibe 15 an der Verteilerplatte 8a ist besonders bei Verwendung einer relativ großflächigen Strahlscheibe und/oder bei hohen Fluiddrücken vorteilhaft.
  • 4 zeigt in Einzeldarstellung den Kartuscheneinsatz 8 mit der an seiner Verteilerplatte 8a montierten Strahlscheibe 15. 5 zeigt im Längsschnitt den Kartuscheneinsatz 8 mit der Verteilerplatte 8a und der Abdeckplatte 8b sowie dem integrierten Umschaltventil 11, hier noch ohne den Betätigungsstift 13 und die Drucktaste 14. 6 zeigt den Kartuscheneinsatz 8 von unten ohne die montierte Strahlscheibe. In dieser Ansicht sind Durchlassöffnungen 21 zu erkennen, die für jeden der Fluidführungspfade in der Verteilerplatte 8a vorgesehen sind, um das Fluid vom jeweiligen Fluidführungspfad in den Austrittsraum zwischen Verteilerplatte 8a und Strahlscheibe 15 weiterzuleiten.
  • An ihrer der montierten Strahlscheibe 15 zugewandten Außenseite weist die Verteilerplatte 8a eine Trennwandstruktur 22 auf, die im gezeigten Beispiel zwei koaxiale ringförmige Trennwände 22a, 22b umfasst. Diese unterteilen die Austrittsseite der Verteilerplatte 8a in eine zentrische Zone, eine mittlere Ringzone und eine äußere Ringzone korrespondierend zu den entsprechenden Bereichen 15a, 15b, 15c der Strahlscheibe bzw. ihrer drei Gruppen von Strahlaustrittsöffnungen.
  • Die Trennwandstruktur 22 der Verteilerplatte 8a wirkt mit einer kammerbildenden Struktur 23 zusammen, die an der zugewandten Innenseite der Strahlscheibe 15 ausgebildet ist. Diese kammerbildende Struktur 23 kann beispielsweise durch eine aus elastischem Dichtmaterial gefertigte Auflage oder Einlage an der Strahlscheibeninnenseite realisiert sein und bildet eine strahlscheibenspezifische Austrittskammerstruktur 24 aus dem Fluidaustrittsraum zwischen Verteilerplatte 8a und Strahlscheibe 15. Im gezeigten Beispiel beinhaltet diese Austrittskammerstruktur drei fluidgetrennte Austrittskammern entsprechend den erwähnten drei Strahlscheibenbereichen, d.h. dem zentrischen Bereich 15a, dem mittleren Ringbereich 15b und dem äußeren Ringbereich 15c. Dabei werden die Austrittskammern durch eine entsprechende Innenwandabdichtung der kammerbildenden Struktur 23 voneinander fluidgetrennt gehalten. Im gezeigten Bespiel beinhaltet die kammerbildende Struktur 23 eine flexible Rückschlagventil-Innenwandabdichtung in Form von Dichtlippen bzw. Dichtstegen 25, die sich elastisch vorgespannt gegen entsprechende Abschnitte der Verteilerplatten-Trennwandstruktur 22 anlegen. Dies hat zur Folge, dass je zwei benachbarte Austrittskammern der Austrittskammerstruktur 24 abhängig von den in ihnen herrschenden Fluiddrücken voneinander fluidgetrennt bleiben oder in Fluidverbindung gelangen, so dass das Fluid z.B. wahlweise aus beiden Kammern oder nur aus einer der benachbarten Kammern über die zugehörigen Strahlaustrittsöffnungen 16 austritt, was zu entsprechend unterschiedlichen Strahlaustrittscharakteristika bzw. Strahlbildern führt.
  • Zusätzlich umfasst die kammerbildende Struktur 23 der Strahlscheibe 15 eine Außenwandabdichtung 26 im Randbereich der Strahlscheibe 15, um die Strahlscheibe 15 bzw. die radial äußerste der Austrittskammern radial nach außen abzudichten.
  • Charakteristischerweise können statt der Strahlscheibe 15 von 3 auf Wunsch andere Strahlscheiben am Kartuscheneinsatz 8 bzw. der Verteilerplatte 8a montiert werden. Die 7 und 8 zeigen dies am Beispiel einer Strahlscheibe 15‘ mit einer andersartigen Anordnung der Strahlaustrittsöffnungen 16. Speziell weist diese Strahlscheibe 15‘ gegenüber der Strahlscheibe 15 von 3 einen größeren zentrischen Bereich 15’a, einen größeren äußeren Ringbereich 15’c und einen schmaleren mittleren Ringbereich 15’b auf. Zudem besitzt die Strahlscheibe 15‘ eine modifizierte kammerbildende Struktur 23‘ mit einer Innenwandabdichtung ohne Abschnitte mit Rückschlagventileffekt, jedoch mit gleichartiger Außenwandabdichtung. Durch die Veränderung der einzelnen Strahlscheibenbereiche bzw. Strahlscheibenzonen 15’a, 15’b, 15’c und den Wegfall des Rückschlagventileffektes der Innenwandabdichtung der kammerbildenden Struktur 23‘ ergeben sich bei Verwendung der Strahlscheibe 15‘ andere Strahlbilder als bei Verwendung der Strahlscheibe 15 von 3. Die Strahlscheibe 15‘ kann in gleicher Weise durch die oben zu dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 erläuterte Bajonettverbindung an der Verteilerplatte 8a montiert werden.
  • Die 9 und 10 veranschaulichen eine weitere Strahlscheibe 15‘‘, die anstelle der Strahlscheibe 15 oder der Strahlscheibe 15‘ an der Verteilerplatte 8a des Kartuscheneinsatzes 8 durch die erläuterte Bajonettverbindung montiert werden kann. Die Strahlscheibe von 9 weist eine gerundet quadratische bzw. rechteckige Form statt der kreisrunden Grundform der Strahlscheiben 15 und 15‘ auf. In ihrer innenseitigen kammerbildenden Struktur 23 entspricht sie im Wesentlichen derjenigen der Streuscheibe 3 im Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 einschließlich der den Rückschlagventileffekt bereitstellenden elastischen Dichtstege bzw. Dichtlippen 25. Auch in ihrem Muster der Strahlaustrittsöffnungen 16 entspricht die Strahlscheibe 15‘‘ im Wesentlichen der Strahlscheibe 15. Es versteht sich, dass alternativ die Strahlscheibe 15‘‘ ein beliebiges anderes Muster von Strahlaustrittsöffnungen und/oder eine andersartige Innenwandabdichtung aufweisen kann, um auf Wunsch andere Strahlbilder bereitzustellen.
  • Es versteht sich außerdem, dass bei Bedarf noch andere, hier nicht gezeigte Strahlscheiben am Kartuscheneinsatz 8 bzw. der Verteilerplatte 8a montiert werden können, ohne dass dazu der Kartuscheneinsatz 8 einschließlich der Verteilerplatte 8a abgeändert werden müssen. Es ist lediglich erforderlich, dass die jeweilige Strahlscheibe die zur Verteilerplatte 8a passenden Haltemittel, hier Bajonetthaltemittel, in alternativen Ausführungen andere herkömmliche Haltemittel wie Schraubverbindungsmittel oder Clipsverbindungsmittel, aufweist. Die kammerbildende innenseitige Struktur der jeweiligen Strahlscheibe bestimmt dann im Zusammenwirken mit der Trennwandstruktur der Verteilerplatte die jeweilige Austrittskammerstruktur und damit das oder die mit der Strahlscheibe erzielbaren Strahlbilder, ggf. umschaltbar zwischen verschiedenen Strahlbildern bei Verwendung des Umschaltventils. In nicht gezeigten Ausführungsformen der Erfindung wird ein Kartuscheneinsatz ohne integriertes Umschaltventil verwendet.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine einzige Zwischenplatte 27 als Verteilerplatte fungiert, die direkt am Brausekopfgehäuse 2 festgelegt ist, so dass die Fluidführungspfade 9a, 9b, 9c zwischen dieser Verteilerplatte 27 und dem Brausekopfgehäuse 2 gebildet sind. Die Verteilerplatte 27 ist im gezeigten Beispiel weitestgehend baugleich mit der in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 10 im Kartuscheneinsatz 8 verwendeten Verteilerplatte 8a. Das Umschaltventil 11 ist an der Verteilerplatte 27 integriert und in einer Aufnahme des Brausekopfgehäuses 2 aufgenommen. An der Verteilerplatte 27 ist im Beispiel von 11 die Strahlscheibe 15 der 1 bis 3 montiert. Wahlweise kann statt dieser wiederum irgendeine andere Strahlscheibe mit passenden Haltemitteln montiert sein, wie die Strahlscheibe 15‘ von 7 oder die Strahlscheibe 15‘‘ von 9.
  • Bei der erfindungsgemäßen Brausebaugruppe kann eine der jeweils an der Verteilerplatte montierbaren Strahlscheiben in nicht gezeigter Weise eine solche sein, deren kammerbildende Struktur lediglich eine Außenwandabdichtung ohne weitere Innenwandabdichtungsstrukturen beinhaltet. In diesem Fall tritt das zugeführte Fluid großflächig durch alle in dieser Strahlscheibe vorhandenen Strahlaustrittsöffnungen aus. In nicht gezeigten Ausführungsformen der Erfindung weist mindestens eine der Strahlscheiben innenseitig eine fluidabsperrende Struktur auf, durch die einer oder mehrere der Fluidführungspfade bzw. deren zugeordnete Durchlassöffnungen in der Verteilerplatte abgesperrt werden können, wodurch sich ebenfalls spezifische, unterschiedliche Strahlbilder durch Verwendung der verschiedenen Strahlscheiben erzielen lassen.
  • Wie die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsbeispiele deutlich machen, stellt die Erfindung eine Brausebaugruppe zur Verfügung, die es ermöglicht, unter Verwendung eines einzigen Brausekopfgehäuses mit einer einzigen zugehörigen Verteilerplatte Brausen mit unterschiedlichen Strahlbildern dadurch zur Verfügung zu stellen, dass eine Mehrzahl von Strahlscheiben bereitgestellt werden, die wahlweise an der Verteilerplatte montiert werden können und durch kammerbildende und/oder fluidabsperrende Strukturen die jeweils anderen Strahlbilder liefern. Die erfindungsgemäße Brausebaugruppe kann insbesondere zur Bereitstellung von sanitären Hand- und Kopfbrausen aber auch anderen Brausensystemen herangezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3509602 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Brausebaugruppe mit – einem Brausekopfgehäuse (2) mit einem Fluideinlass (6) in das Brausekopfgehäuse und – einer Verteilerplatte (8a) in dem Brausekopfgehäuse, wobei eine Mehrzahl von getrennten Fluidführungspfaden (9a, 9b, 9c) gebildet ist und die Verteilerplatte von den Fluidführungspfaden abgehende Durchlassöffnungen aufweist, gekennzeichnet durch – eine Mehrzahl von Strahlscheiben, die innenseitig unterschiedliche kammerbildende und/oder fluidabsperrende Strukturen (23) aufweisen und die wahlweise an der Verteilerplatte montierbar sind und jeweils eine oder mehrere Strahlaustrittsöffnungen (16) aufweisen, – wobei durch die kammerbildende Struktur (23) einer jeweils montierten Strahlscheibe zwischen Verteilerplatte und Strahlscheibe eine strahlscheibenspezifische Austrittskammerstruktur (24) gebildet ist, in welche die Durchlassöffnungen münden, und/oder wobei durch die fluidabsperrende Struktur einer jeweils montierten Strahlscheibe zwischen Verteilerplatte und Strahlscheibe eine strahlscheibenspezifische Fluidabsperrstruktur gebildet ist, die mindestens einen der Fluidführungspfade (9a, 9b, 9c) absperrt.
  2. Brausebaugruppe nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brausekopfgehäuse (2) und der Verteilerplatte (8a) eine Abdeckplatte (8b) vorgesehen ist, wobei die Abdeckplatte zusammen mit der Verteilerplatte einen Kartuscheneinsatz (8) bildet, der die Fluidführungspfade aufweist.
  3. Brausebaugruppe nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerplatte direkt am Brausekopfgehäuse festgelegt ist und die Fluidführungspfade zwischen Verteilerplatte und Brausekopfgehäuse gebildet sind.
  4. Brausebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wassereinlass und den Fluidführungspfaden ein Umschaltventil (11) zum Umschalten zwischen den getrennten Fluidführungspfaden vorgesehen ist.
  5. Brausebaugruppe nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil mindestens teilweise in oder an der Verteilerplatte angeordnet ist.
  6. Brausebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerplatte an ihrer Außenseite eine Trennwandstruktur aufweist, welche die zu je einem der Fluidführungspfade gehörigen Durchlassöffnungen als Gruppe umschließt.
  7. Brausebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die kammerbildenden Strukturen der Strahlscheiben eine Außenwandabdichtung im Randbereich der Strahlscheibe und unterschiedliche Innenwandabdichtungen beinhalten.
  8. Brausebaugruppe nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine der Strahlscheiben nur die Außenwandabdichtung und keine Innenwandabdichtung aufweist.
  9. Brausebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die kammerbildenden Strukturen wenigstens einer Strahlscheibe eine flexible- Rückschlagventil-Innenwandabdichtung beinhaltet.
DE102013224051.1A 2013-11-25 2013-11-25 Brausebaugruppe mit Brausekopfgehäuse Ceased DE102013224051A1 (de)

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