DE202005015156U1

DE202005015156U1 - Bewässerungsdüse mit einem drehbaren Kopf

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Publication number: DE202005015156U1
Application number: DE202005015156U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-07-26
Filing date: 2005-09-26
Publication date: 2005-12-29
Anticipated expiration: 2015-09-27
Also published as: FR2889084B3; GB0519464D0; GB2428606B; US20070034713A1; TWM283682U; JP2007029943A; JP4778296B2; FR2889084A3; CA2520922A1; GB2428606A

Abstract

Bewässerungsdüse, umfassend:
einen Handgriff mit einem darin aufgenommenen Einlassrohr und einem mit dem Rohr verbundenen Ventil, einem mit dem ersten Rohr verbundenen, mit dem Einlassrohr in Verbindung stehenden Auslassrohr, einem schwenkbar mit dem Handgriff verbundenen Auslöser und einer mit einer Feder, die zwischen dem Auslöser und dem Rohr verbunden ist, zusammenwirkenden Druckstange;
ein Einstellteil, das mit einem hinteren Ende mit dem Auslassrohr verbunden ist und dessen vorderes Ende geschlossen ist, und wobei in der Nähe des geschlossenen Endes mehrere sich radial in das Einstellteil erstreckende erste Auslässe ausgebildet sind; und
einen drehbaren Kopf mit einer darin ausgebildeten ersten Kammer, zweiten Kammer und dritten Kammer, wobei der Umfang jeder der drei Kammern einen nach außen gerichteten kegelförmigen inneren Umfang, mehrere kleine Löcher und längliche Löcher, eine im hinteren Ende der zweiten Kammer angeordnete Platte sowie eines sich von der Platte erstreckenden Hals aufweist, in dem mehrere radiale...

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungsdüse, mit der unterschiedliche Wassermuster mittels Drehen eines drehbaren Kopfes erzeugt werden können.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Eine übliche bekannte Bewässerungsdüse ist in 10 dargestellt und umfasst allgemein eine längs eines Gewindeabschnitts bewegbare Hülse, um den Abstand zwischen Bewässerungsmustern einzustellen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass, nachdem die bewegbare Hülse von dem Handgriff weggedreht wird, Staub oder kleine Steine auf dem Gewindeabschnitt haften können, wodurch die Drehung der Hülse beeinträchtigt wird. Eine weitere bekannte Wasserdüse ist in 11 dargestellt, die die Nachteile der Bewässerungsdüse von 10 überwindet. D.h., hier ist kein Gewindeabschnitt freigelegt, wenn die Hülse gedreht wird. Diese Bewässerungsdüse umfasst jedoch zu viele Teile und weist eine komplizierte Konstruktion auf. Eine weitere bekannte Bewässerungsdüse ist in dem U.S. Patent Nr. 5,333,792 beschrieben und in 12 dargestellt, und umfasst eine geringere Anzahl von Teilen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Bewässerungsdüse, die einen drehbaren Kopf aufweist, wobei durch Drehen des Kopfes unterschiedliche Bewässerungsmuster erzeugt werden können.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung schafft eine Bewässerungsdüse, die einen Handgriff und ein Einlassrohr und ein mit dem Einlassrohr in Verbindung stehendes Auslassrohr umfasst, die in dem Handgriff aufgenommen sind. Ein mittels eines Auslösers gesteuertes Ventil ist mit dem Einlassrohr verbunden. Ein Einstellteil ist mit dem hinteren Ende mit dem Auslassrohr verbunden und ein vorderes Ende des Einstellteils ist ein geschlossenes Ende. Mehrere radiale erste Auslässe sind in dem Einstellteil in der Nähe des geschlossenen Endes ausgebildet. Ein drehbarer Kopf weist eine erste Kammer, eine zweite Kammer und eine darin ausgebildete dritte Kammer auf und ein Umfang jeder der drei Kammern ist nach außen kegelförmig ausgebildet und weist mehrere kleine Öffnungen und längliche Öffnungen auf. An einem hinteren Ende der zweiten Kammer ist eine Platte angeordnet, von der sich ein Hals erstreckt. In dem Hals sind mehrere radiale Öffnungen ausgebildet. Ein vorderes Ende des Halses steht mit der ersten Kammer in Eingriff. Das Einstellteil ist linear bewegbar, wenn sich der drehbare Kopf dreht, um Wasser in die erste Kammer, die zweite Kammer oder die dritte Kammer über die ersten Auslässe einzuleiten.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die zur Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, beschrieben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Explosionsansicht zur Darstellung der Bewässerungsdüse gemäß der Erfindung;
2 ist eine Schnittansicht der Bewässerungsdüse gemäß der Erfindung;
3 ist eine Endansicht zur Darstellung der parallelen Schienen des Auslassrohres, die mit den Nuten des Einstellteils in Eingriff stehen;
4 bis 7 zeigen die relative Bewegung des Einstellteils zum drehbaren Kopf, so dass das Wasser aus verschiedenen Kammern des drehbaren Kopfes austritt;
7-1 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung der Position des Einstellteils relativ zu dem drehbaren Kopf in 7;
8 zeigt den Austritt des Wassers aus den kleinen Öffnungen der zweiten Kammer;
9 zeigt den Austritt des Wassers aus den länglichen Öffnungen der dritten Kammer;
9-1 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung der Position des Einstellteils relativ zu dem drehbaren Kopf in 9;
10 zeigt eine bekannte Bewässerungsdüse;
11 zeigte eine weitere bekannte Bewässerungsdüse; und
12 zeigt die Bewässerungsdüse gemäß dem U.S. Patent Nr. 5,333,972.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Bewässerungsdüse 10 umfasst einen Handgriff 16 mit einem darin aufgenommenen Einlassrohr 11 und ein mit dem Rohr 11 verbundenes Ventil 111. Ein Auslassrohr 12 ist mit dem ersten Rohr 11 verbunden und steht mit dem Einlassrohr 11 in Verbindung. Das Auslassrohr 12 ist in der Hülse am oberen Ende des Handgriffs 16 aufgenommen. Ein Auslöser 17 ist schwenkbar mit dem Handgriff 16 verbunden, und eine mit einer Feder 172 zusammenwirkende Druckstange 171 ist zwischen dem Auslöser 17 und dem Rohr 11 verbunden, so dass der Auslöser 17 in der Sperrstellung gehalten wird. Ein Verriegelungsteil 18 ist mit dem Auslöser 17 verbunden und wirkt mit einer anderen Feder 181, die zwischen dem Auslassrohr 11 und dem Verriegelungsteil 18 angeordnet ist, zusammen, um den Auslöser in einer Arbeitsstellung zu verriegeln. Ein Volumensteuerteil 13 mit einem Steuerschieber 131 ist mit einem hinteren Ende der Hülse der Bewässerungsdüse 10 verbunden.
Ein Einstellteil 20 ist mit einem hinteren Ende mit dem Auslassrohr 12 verbunden und weist ein vorderes geschlossenes Ende 223 auf. Mehrere erste Auslässe 2234 sind radial in dem Einstellteil in der Nähe des geschlossenen Endes 223 ausgebildet. Eine erste Dichtung 225, eine zweite Dichtung 226 und eine dritte Dichtung 227 sind am Einstellteil 20 angeordnet, und die ersten Auslässe 224 sind zwischen der ersten Dichtung 225 und der zweiten Dichtung 226 angeordnet. Ein Düsenteil 228 ist mit dem vorderen Ende des Einstellteils 20 verbunden und weist mehrere Blenden 2281 auf, die radial in einem hinteren Ende ausgebildet sind, wobei in Längsrichtung ein Kanal 2282 ausgebildet ist. Ein vorderes Ende des Düsenteils 28 umfasst ein äußeres vorderes Ende. Das hintere Ende des Einstellteils 20 umfasst einen Flansch 22, und eine Dichtung 221 ist am Umfang des Flansches 22 befestigt, wobei die Dichtung 221 mit einem inneren Umfang des Außenrohres 14 in Berührung steht. Das Außenrohr 14 ist mit dem Einlassrohr 11 verbunden und das Auslassrohr 12 ist in dem Außenrohr 14 aufgenommen. Zwischen dem Auslassrohr 12 und dem Außenrohr 14 ist ein Raum 14 ausgebildet. Das Außenrohr 14 umfasst mehrere dadurch ausgebildete Verriegelungsöffnungen 141 und ein Haltekragen 143 ist auf dem Außenrohr 14 befestigt. Der Haltekragen 143 umfasst mehrere sich von seinem inneren Umfang erstreckende Vorsprünge 1431, die mit den Verriegelungsöffnungen 141 in Eingriff treten. Ein Düsenteil 228 ist mit einem vorderen Ende des Einstellteils 20 verbunden und umfasst mehrere radial in seinem hinteren Ende ausgebildete Blenden 2281 und einen längs darin ausgebildeten Kanal 2282, und das vordere Ende des Düsenteils 28 umfasst ein äußeres vorderes Ende.
Ein drehbarer Kopf 30 umfasst eine darin ausgebildete erste Kammer 34, eine zweite Kammer 35 und eine dritte Kammer 36, wobei ein Umfang jeder der drei Kammern einen äußeren kegelförmigen inneren Umfang 342, mehrere kleine Löcher 351 und längliche Löcher 361 umfasst. Ein hinteres Ende des drehbaren Kopfes 30 und das Einstellteil 20 werden in dem zwischen dem Auslassrohr 12 und dem äußeren Rohr 14 gebildeten Raum 15 aufgenommen. Das hintere Ende des Einstellteils 20 umfasst ein Außengewinde 222 und der drehbare Kopf 30 weist ein Innengewinde 31 auf, das mit dem Außengewinde 222 des Einstellteils 20 verbunden ist. Das Auslassrohr 12 umfasst ein Paar paralleler Schienen 121 und das hintere Ende des Einstellteils 20 umfasst Nuten 21, die mit den Schienen 121 gleitbar in Eingriff stehen. Ein Dichtung 32 ist am hinteren Ende des drehbaren Kopfes 30 befestigt und steht mit dem inneren Umfang des Außenrohres 14 in Berührung. Der drehbare Kopf 30 umfasst eine ringförmige Aussparung 33, so dass die Vorsprünge 1431 des Haltekragens 143 damit in Eingriff treten. Ein ringförmiges Mundstück 341 erstreckt sich von einem vorderen Ende des drehbaren Kopfes 30 in der ersten Kammer 34 nach innen.
Ein Lagervorsprung 142 erstreckt sich von einem unteren Rand des Außenrohres 14, so dass ein Halsabschnitt des drehbaren Kopfes 30 gelagert wird. Eine Platte 37 ist am hinteren Ende der zweiten Kammer 35 angeordnet und ein Hals 372 erstreckt sich von der Platte 37. Mehrere Öffnungen 373 sind radial im Hals 372 ausgebildet, und ein vorderes Ende des Halses 372 steht mit der ersten Kammer 34 in Eingriff. Eine Dichtung 371 ist an der Platte 37 befestigt und steht mit dem inneren Umfang der zweiten Kammer 35 in Berührung. Eine Dichtung 374 ist an dem Hals 372 befestigt, so dass eine Öffnung der ersten Kammer abgedichtet werden kann.
Das Einstellteil 20 ist linear bewegbar, wenn der drehbare Kopf 30 gedreht wird, um Wasser in die erste Kammer 34, die zweite Kammer 35 oder die dritte Kammer 36 über die ersten Auslässe 224 einzuleiten.
Wenn der drehbare Kopf 30 gedreht wird, um das Düsenteil 228 mit der Öffnung des ringförmigen Mundstücks der ersten Kammer 34 in Berührung zu bringen, tritt, wie in 4 gezeigt, Wasser über die ersten Auslässe 224 des Einstellteils 20 in die erste Kammer 34 ein und tritt aus der Außenöffnung 2283 des Kanals 2282 über die Blenden 2281 aus. In diesem Zustand stehen die zweite und die dritte Dichtung 226, 227 mit dem Hals 372 der Platte 37 in Berührung.
Wenn, wie in 5 gezeigt, der drehbare Kopf 30 gedreht wird, um das Einstellteil 20 zurückzubewegen, wird zwischen dem Düsenteil 228 und dem Innenumfang der ersten Kammer 34 ein Spalt ausgebildet. Das Wasser tritt dann in die erste Kammer 34 über die ersten Auslässe 224 des Einstellteils 20 ein und eine bestimmte Wassermenge tritt aus der nach außen gerichteten Öffnung 2283 des Kanals 2282 über die Blenden 2281 aus und tritt dann aus dem Kanal 2282 aus. Eine kleine Wassermenge tritt aus dem Spalt zwischen dem Düsenteil 228 und dem Innenumfang der ersten Kammer 34 aus. Das Wasser gelangt gegen den äußeren kegelförmigen Innenumfang 342 des ringförmigen Mundstücks 341 und bildet ein besonderes Wassermuster. In diesem Zustand stehen die zweite und die dritte Dichtung 226, 227 mit dem Hals 372 der Platte 37 in Berührung und das Düsenteil 228 ist in dem ringförmigen Mundstück 341 angeordnet.
Wenn, wie in 6 gezeigt, der drehbare Kopf 30 gedreht wird, um das Einstellteil 20 rückwärts zu bewegen, so dass das vordere Ende des Düsenteils 228 in dem ringförmigen Mundstück 341 angeordnet ist, sind die ersten Auslässe 224 des Einstellteils 20 in dem Hals 372 angeordnet, um dazwischen einen engen Kanal auszubilden. Der ringförmige Kanal wird zwischen dem Düsenteil 228 und dem ringförmigen Mundstück 341 ausgebildet. Das Wasser tritt aus dem engen Kanal, dem ringförmigen Kanal und der äußeren Öffnung 2283 des Düsenteils 228 aus. In diesem Zustand stehen die zweite Dichtung 226 und die dritte Dichtung 227 mit dem Hals 372 der Platte 37 in Berührung.
Wie in 7 und 7-1 dargestellt, ist, wenn das Einstellteil 20 weiter von der Position in 6 bewegt wird, die erste Dichtung 225 so angeordnet, dass sie die Öffnung des Halses 372 ein wenig versperrt, so dass das Wasser dann in den Spalt zwischen den ersten Auslässen 224 und den Öffnungen 373 und den Spalt zwischen der ersten Dichtung 225 und dem Hals 372 eintritt, und dann in die erste und zweite Kammer 34, 35 eintritt. Das Wasser tritt aus den kleinen Öffnungen 351 und dem ringförmigen Kanal aus.
Wenn, wie in 8 gezeigt, das Einstellteil 20 vollständig in dem Hals 372 aufgenommen ist, sind die ersten Auslässe 224 entsprechend den Öffnungen des Halses 372 angeordnet. Die erste Dichtung 225 steht mit dem inneren Umfang des Halses 372 in Berührung und dichtet den Hals 372 ab. Das Wasser gelangt dann über die ersten Auslässe 224 und die Öffnungen 373 in die zweite Kammer 35 und tritt aus den kleinen Öffnungen 351 aus.
Wenn, wie in 9 und 9-1 gezeigt, der drehbare Kopf 30 gedreht wird, um das Einstellteil 20 zu einer Position neben der Platte 37 und vor die ersten Auslässe 224 zu bewegen, wird das Wasser in die dritte Kammer 36 geführt und tritt aus den länglichen Öffnungen 361 aus.
Es wurde eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedoch für den Fachmann naheliegende weitere Ausführungsformen möglich sind, ohne sich von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Eine Bewässerungsdüse umfasst einen Handgriff mit einem Auslöser zur Steuerung eines Ventils in einem in dem Handgriff aufgenommenen Einlassrohr. Ein Auslassrohr ist mit dem ersten Rohr verbunden und ein Einstellteil ist mit einem hinteren Ende des Auslassrohres verbunden. Mehrere erste Auslässe sind radial in dem Einstellteil ausgebildet. Ein drehbarer Kopf steht gewindemäßig und drehbar mit dem Einstellteil in Verbindung und umfasst mehrere Kammern, von denen jede einen nach außen gerichteten kegelförmigen inneren Umfang, mehrere kleine Löcher und längliche Löcher aufweist. Das Einstellteil ist linear bewegbar, wenn der drehbare Kopf gedreht wird, so dass Wasser in eine der Kammern über die ersten Auslässe eintritt, um unterschiedliche Bewässerungsmuster zu erzeugen.

Claims

Bewässerungsdüse, umfassend: einen Handgriff mit einem darin aufgenommenen Einlassrohr und einem mit dem Rohr verbundenen Ventil, einem mit dem ersten Rohr verbundenen, mit dem Einlassrohr in Verbindung stehenden Auslassrohr, einem schwenkbar mit dem Handgriff verbundenen Auslöser und einer mit einer Feder, die zwischen dem Auslöser und dem Rohr verbunden ist, zusammenwirkenden Druckstange; ein Einstellteil, das mit einem hinteren Ende mit dem Auslassrohr verbunden ist und dessen vorderes Ende geschlossen ist, und wobei in der Nähe des geschlossenen Endes mehrere sich radial in das Einstellteil erstreckende erste Auslässe ausgebildet sind; und einen drehbaren Kopf mit einer darin ausgebildeten ersten Kammer, zweiten Kammer und dritten Kammer, wobei der Umfang jeder der drei Kammern einen nach außen gerichteten kegelförmigen inneren Umfang, mehrere kleine Löcher und längliche Löcher, eine im hinteren Ende der zweiten Kammer angeordnete Platte sowie eines sich von der Platte erstreckenden Hals aufweist, in dem mehrere radiale Öffnungen ausgebildet sind, und ein vorderes Ende des Halses mit der ersten Kammer in Eingriff steht, und das Einstellteil sich linear bewegt, wenn der drehbare Kopf gedreht wird, so dass Wasser über die ersten Auslässe in die erste Kammer, zweite oder dritte Kammer eintritt.
Düse nach Anspruch 1, wobei das Auslassrohr ein Paar paralleler Schienen umfasst, und das hintere Ende des Einstellteils Nuten umfasst, mit denen die Schienen gleitbar in Eingriff stehen.
Düse nach Anspruch 1, wobei ein äußeres Rohr mit dem Einlassrohr verbunden ist, und das Auslassrohr in dem äußeren Rohr aufgenommen ist, wobei zwischen dem Auslassrohr und dem äußeren Rohr ein Raum ausgebildet wird, und das Einstellteil und ein hinteres Ende des drehbaren Kopfes in dem Raum aufgenommen sind.
Düse nach Anspruch 3, wobei das äußere Rohr mehrere darin ausgebildete Verriegelungsöffnungen umfasst, und ein Haltekragen an dem äußeren Rohr befestigt ist, und sich mehrere Vorsprünge von einem inneren Umfang des Haltekragens erstrecken, die mit den Verriegelungsöffnungen in Eingriff treten.
Düse nach Anspruch 1, wobei das hintere Ende des Einstellteils einen Flansch aufweist und eine Dichtung am Umfang des Flansches befestigt ist, die mit einem inneren Umfang des äußeren Rohres in Berührung steht.
Düse nach Anspruch 1, wobei das hintere Ende des Einstellteils einen mit Gewinde versehenen äußeren Umfang aufweist und der drehbare Kopf ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des Einstellteils in Eingriff tritt.
Düse nach Anspruch 1, wobei eine erste Dichtung, eine zweite Dichtung und eine dritte Dichtung am Einstellteil befestigt sind, und die ersten Auslässe zwischen der ersten Dichtung und der zweiten Dichtung angeordnet sind.
Düse nach Anspruch 1, wobei ein Düsenteil mit einem vorderen Ende des Einstellteils verbunden ist, das mehrere radial in einem hinteren Ende ausgebildete Blenden und einen längs darin ausgebildeten Kanal aufweist, wobei ein vorderes Ende des Düsenteils ein nach außen gerichtetes vorderes Ende umfasst.
Düse nach Anspruch 4, wobei eine Dichtung am hinteren Ende des drehbaren Kopfes befestigt ist, die mit dem inneren Umfang des äußeren Rohres in Berührung steht, wobei der drehbare Kopf eine ringförmige Aussparung umfasst, so dass die Vorsprünge des Haltekragens in Eingriff genommen werden.
Düse nach Anspruch 1, wobei sich ein ringförmiges Mundstück von einem vorderen Ende des drehbaren Kopfes in der ersten Kammer nach innen erstreckt.