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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug, und betrifft genauer eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug, welche einen hinteren Träger der Stoßstange und einen äußeren Airbag verwendet.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen ist eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug an einer Vorderseite und einer Rückseite des Fahrzeugs in einer Längsrichtung des Fahrzeugs montiert, um einen Aufprall zu dämpfen, die Sicherheit eines Beifahrers sicherzustellen, die abstoßende Auftreffkraft zu verringern, welche auf einen Kollisionskörper ausgeübt wird, wie zum Beispiel einen Fußgänger, einen Gegenstand oder andere Fahrzeuge, und um eine Beschädigung oder Deformation einer Karosserie und daran montierter Komponenten zu minimieren, wenn das Fahrzeug mit dem Kollisionskörper zusammenstößt.
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In Übereinstimmung mit dem zugehörigen Stand der Technik weist die stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug hintere Träger der Stoßstange auf, welche eine Balkenform besitzen und in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs an der Vorderseite und der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sind. Crashboxen sind jeweils auf beiden Seiten der hinteren Träger der Stoßstange in der Breitenrichtung des Fahrzeugs montiert.
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Ein vorderer Endbereich der Crashbox ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs an dem hinteren Träger der Stoßstange mit einer Stützhalterung oder einem Blech montiert, und ein hinterer Endbereich der Crashbox ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs montiert und an einem Längsträger durch die Stützhalterung oder das Blech abgestützt.
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Die Längsträger sind sowohl an linken als auch rechten Seiten des Fahrzeugs in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet und erstrecken sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs.
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Zum Beispiel kann in dem Fall eines Frontalaufpralls des Fahrzeugs des zugehörigen Standes der Technik, bei welchem der hintere Träger der Stoßstange und die Crashbox montiert sind, der hintere Träger der Stoßstange, welcher sich in dem Fahrzeug weiter nach vorne als die Crashbox erstreckt, die Aufprallenergie dämpfen und verringern, während er durch das Aufnehmen der Aufprallenergie verformt wird.
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Zudem wird ein Teil der Aufprallenergie, welcher nicht von dem hinteren Träger der Stoßstange absorbiert wird, zu der Crashbox weitergeleitet, welche mit dem hinteren Träger der Stoßstange verbunden ist, und auf diese Weise dämpft und verringert die Crashbox ebenfalls die Aufprallenergie, während sie durch das Aufnehmen der Aufprallenergie verformt wird.
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Diejenige Aufprallenergie, welche nicht von der stoßabsorbierenden Vorrichtung, welche den hinteren Träger der Stoßstange und die Crashbox enthält, absorbiert wurde, wird zu dem Längsträger weitergeleitet, welche mit der Crashbox verbunden ist, und auf diese Weise dämpft und absorbiert der Längsträger ebenfalls Aufprallenergie, während er durch das Aufnehmen von Aufprallenergie verformt wird.
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Da der Längsträger mit anderen Komponenten der Karosserie verbunden ist, wird die Aufprallenergie, welche zu dem Längsträger weitergeleitet wird, mittels des Längsträgers zu den anderen Komponenten der Karosserie weitergeleitet und verteilt.
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In Übereinstimmung mit einer anderen stoßabsorbierenden Vorrichtung ist ein äußerer Airbag an einer Vorderseite des hinteren Trägers der Stoßstange angeordnet, um eine Verletzung für einen Fußgänger durch den Zusammenstoß zu verringern, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger zusammenstößt.
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Der äußere Airbag kann ein Airbag-Kissen zum Absorbieren des Aufpralls bilden, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger zusammenstößt, was auf diese Weise die Verletzung für den Fußgänger durch den Zusammenstoß unter Verwendung einer stoßdämpfenden Wirkung des Airbag-Kissen zum Absorbieren des Aufpralls verringert.
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Die stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug des zugehörigen Standes der Technik weist einen stoßabsorbierenden Airbag, den hinteren Träger der Stoßstange und die Crashbox auf. Ein Verfahren zum wirtschaftlichen Einbauen des stoßabsorbierenden Airbags an dem hinteren Träger der Stoßstange, und zum sanften Aufblasen des stoßabsorbierenden Airbags in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs wird benötigt.
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Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung des Hintergrunds offenbarten obigen Informationen dienen nur zur Erleichterung des Verständnisses des Hintergrunds der Offenbarung und können deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung, welche den Vorteil des wirksamen Verringerns einer Verletzung durch den Zusammenstoß oder eines Schadens an einem Kollisionskörper besitzt, wie zum Beispiel einem Fußgänger, wenn das Fahrzeug mit dem Kollisionskörper zusammenstößt.
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Zusätzlich dazu stellt die vorliegende Offenbarung eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung, welche die Vorteile des Erleichterns eines Herstellungsprozess eines hinteren Trägers der Stoßstange, des Vereinfachens eines Aufbaus und der Verringerung der Herstellungskosten besitzt.
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In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug einen hinteren Träger der Stoßstange auf, welcher sich in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs erstreckt. Eine Schutzvorrichtung eines Gasgenerators ist an einer vorderen Oberfläche des hinteren Trägers der Stoßstange montiert, um die vordere Oberfläche des hinteren Trägers der Stoßstange in einer Längsrichtung des Fahrzeugs abzudecken. Ein Airbagmodul ist an der Schutzvorrichtung eines Gasgenerators angeordnet und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgedehnt.
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Beide seitlichen Bereiche des hinteren Trägers der Stoßstange in der Breitenrichtung des Fahrzeugs können an einem Längsträger durch eine Crashbox montiert werden.
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Das Airbagmodul kann ein Airbag-Kissen aufweisen, welches der Länge nach aufgeblasen wird und sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wenn ein Gas in das Airbag-Kissen eingeblasen wird. Ein Gasgenerator kann das Gas in das Airbag-Kissen einblasen.
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Der Gasgenerator kann im Eingriff mit und montiert an dem hinteren Träger der Stoßstange durch einen oder mehrere Montagebolzen sein.
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Der hintere Träger der Stoßstange kann einen oberen geschlossenen Abschnitt, einen unteren geschlossenen Abschnitt und einen zwischenliegenden Flansch aufweisen, welcher den oberen geschlossenen Abschnitt und den unteren geschlossenen Abschnitt in einer Hochrichtung des Fahrzeugs integral verbindet.
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Der obere geschlossene Abschnitt und der untere geschlossene Abschnitt können jeweils eine rechteckige Form aufweisen, und können fortlaufend entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs definiert sein, und können dazu festgelegt sein, basierend auf dem zwischenliegenden Flansch vertikal symmetrisch zu sein.
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Der obere geschlossene Abschnitt und der untere geschlossene Abschnitt können zu einer Vorderseite des Fahrzeugs hin in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein.
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Der hintere Träger der Stoßstange kann rollgeformt sein, um damit eine Form zu besitzen, bei welcher ein Blech in mehreren Stufen gebogen ist.
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In dem hinteren Träger der Stoßstange ist eine Höhe von einer unteren Oberfläche des unteren geschlossenen Abschnitts bis zu einer oberen Oberfläche des oberen geschlossenen Abschnitts gleich wie oder größer als 136,8 mm.
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Die Schutzvorrichtung eines Gasgenerators kann sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken und kann in mehreren Stufen in der Hochrichtung des Fahrzeugs gebogen sein.
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Die Schutzvorrichtung eines Gasgenerators kann einen zwischenliegenden Flansch aufweisen, welcher in engem Kontakt mit dem zwischenliegenden Flansch des hinteren Trägers der Stoßstange ist. Ein oberer Flansch erstreckt sich von dem zwischenliegenden Flansch in der Hochrichtung des Fahrzeugs nach oben, um eine Vorderseite des oberen geschlossenen Abschnitts des hinteren Trägers der Stoßstange zu bedecken, und ein unterer Flansch erstreckt sich von dem zwischenliegenden Flansch in der Hochrichtung des Fahrzeugs nach unten, um eine Vorderseite des unteren geschlossenen Abschnitts des hinteren Trägers der Stoßstange zu bedecken.
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Der obere Flansch und der untere Flansch können basierend auf dem zwischenliegenden Flansch vertikal symmetrisch sein.
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Der obere Flansch kann eine untere Oberfläche aufweisen, welche in der Nähe der gesamten unteren Oberfläche des oberen geschlossenen Abschnitts angeordnet ist und erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter nach vorne als die untere Oberfläche. Eine vordere Oberfläche ist dazu angeordnet, damit sie von einer vorderen Oberfläche nach vorne beabstandet ist, um eine Vorderseite der vorderen Oberfläche des oberen geschlossenen Abschnitts zu bedecken, und eine obere Oberfläche erstreckt sich derart, damit sie einen Teil einer oberen Oberfläche des oberen geschlossenen Abschnitts bedeckt. Der untere Flansch kann eine obere Oberfläche aufweisen, welche in der Nähe der gesamten oberen Oberfläche des unteren geschlossenen Abschnitts angeordnet ist und sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter nach vorne als die obere Oberfläche erstreckt. Eine vordere Oberfläche ist dazu angeordnet, damit sie von einer vorderen Oberfläche nach vorne beabstandet ist, um eine Vorderseite der vorderen Oberfläche des unteren geschlossenen Abschnitts zu bedecken, und eine untere Oberfläche erstreckt sich derart, damit sie einen Teil einer unteren Oberfläche des unteren geschlossenen Abschnitts bedeckt.
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Eine oder mehrere Sicken können auf der oberen Oberfläche des oberen Flanschs und der unteren Oberfläche des unteren Flanschs in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in einem vorbestimmten Abstand hervorstehen.
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Das Airbagmodul kann in einem Raum zwischen dem oberen Flansch und dem unteren Flansch der Schutzvorrichtung eines Gasgenerators angeordnet sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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2 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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3 ist eine Querschnittsansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem ein hinterer Träger der Stoßstange einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einem Längsträger montiert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen erläutert werden.
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 2 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 3 ist eine Querschnittsansicht einer stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 1 bis 3 veranschaulicht, weist eine stoßabsorbierende Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Airbagmodul 10, einen hinteren Träger 20 der Stoßstange und Crashboxen 30 auf.
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Das Airbagmodul 10 weist ein Airbag-Kissen 12 auf, welches der Länge nach aufgeblasen wird und sich entlang einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs verlängert, wenn Luft oder Gas in das Airbag-Kissen 12 eingeblasen wird, und ein Gasgenerator 14 bläst die Luft oder das Gas in das Airbag-Kissen 12.
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Der Gasgenerator 14 kann in einer Rohrform ausgebildet sein und erstreckt sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs.
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Der Gasgenerator 14 erzeugt Gas durch ein Auslösesignal von einem Steuergerät, welches nicht dargestellt ist, wenn das Steuergerät einen Zusammenstoß entdeckt, und bläst mit Gewalt das erzeugte Gas in das Airbag-Kissen 12 ein, um das Airbag-Kissen 12 auszudehnen.
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Zumindest ein Montagebolzen 14a ist in einem vorbestimmten Abstand in einer Längsrichtung des Gasgenerators 14 abseits eingebaut, so dass der Gasgenerator 14 an dem hinteren Träger 20 der Stoßstange durch den Montagebolzen 14a im Eingriff und montiert sein kann.
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Der hintere Träger 20 der Stoßstange, welcher eine Balkenform besitzt, erstreckt sich der Länge nach in der Breitenrichtung des Fahrzeugs.
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Wie in 3 im Detail unter Verwendung eines Querschnitts veranschaulicht, weist der hintere Träger 20 der Stoßstange einen oberen geschlossenen Abschnitt 22, einen unteren geschlossenen Abschnitt 24 und einen zwischenliegenden Flansch 26 auf, welcher den oberen geschlossenen Abschnitt 22 und den unteren geschlossenen Abschnitt 24 in einer Hochrichtung des Fahrzeugs verbindet.
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Der obere geschlossene Abschnitt 22 und der untere geschlossene Abschnitt 24 können jeweils eine rechteckige Form aufweisen, und sind fortlaufend entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgebildet.
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Der obere geschlossene Abschnitt 22 und der untere geschlossene Abschnitt 24 sind in Richtung einer Vorderseite des Fahrzeugs in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
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Da der hintere Träger 20 der Stoßstange eine Form aufweist, bei welcher ein Blech in mehreren Stufen gebogen ist, kann der hintere Träger 20 der Stoßstange durch die Vereinfachung der Form rollgeformt werden.
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Eine Höhe H einer unteren Oberfläche des unteren geschlossenen Abschnitts 24 des hinteren Trägers 20 der Stoßstange bis zu einer oberen Oberfläche des oberen geschlossenen Abschnitts 22 kann als eine geeignete Höhe festgelegt sein, um die Normanforderung zu erfüllen.
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Die Höhe H kann gleich wie oder größer als 136,8 mm sein. Ein separater oberer Stoßschutz, welcher zum Verhindern eines Überfahrens dient, wenn das Fahrzeug mit einem Fußgänger zusammenprallt, ist nicht notwendig, was auf diese Weise die Anzahl von Bauteilen, das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs verringert.
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Der zwischenliegende Flansch 26 verbindet eine hintere Oberfläche 22a des oberen geschlossenen Abschnitts 22 und eine hintere Oberfläche 24a des unteren geschlossenen Abschnitts 24 integral.
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Das Airbagmodul 10 ist an dem hinteren Träger 20 der Stoßstange mittels einer Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators montiert und gelagert.
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Die Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators erstreckt sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs, und biegt sich in mehreren Stufen in der Hochrichtung des Fahrzeugs.
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Die Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators weist einen zwischenliegenden Flansch 42, welcher in der Nähe des zwischenliegenden Flanschs 26 des hinteren Trägers 20 der Stoßstange angeordnet ist, und einen oberen Flansch 44 auf, welcher sich von dem zwischenliegenden Flansch 42 in der Hochrichtung des Fahrzeugs nach oben erstreckt und eine Vorderseite des oberen geschlossenen Abschnitts 22 des hinteren Trägers 20 der Stoßstange bedeckt. Ein unterer Flansch 46 erstreckt sich von dem zwischenliegenden Flansch 42 in der Hochrichtung des Fahrzeugs nach unten und bedeckt eine Vorderseite des unteren geschlossenen Abschnitts 24 des hinteren Trägers 20 der Stoßstange.
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Der obere Flansch 44 und der untere Flansch 46 können basierend auf dem zwischenliegenden Flansch 44 vertikal symmetrisch sein.
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Der obere Flansch 44 weist eine untere Oberfläche 44a auf, welche in der Nähe der gesamten unteren Oberfläche 22b des geschlossenen Abschnitts 22 angeordnet ist und weiter nach vorne als die untere Oberfläche 22b in der Längsrichtung des Fahrzeugs hervorsteht. Eine vordere Oberfläche 44b ist dazu angeordnet, während sie von einer vorderen Oberfläche 22c nach vorne beabstandet ist, damit eine Vorderseite der vorderen Oberfläche 22c des oberen geschlossenen Abschnitts 22 zu bedecken, und eine obere Oberfläche 44c erstreckt sich derart, damit sie einen Teil einer oberen Oberfläche 22d des oberen geschlossenen Abschnitts 22 bedeckt.
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Der untere Flansch 46 weist eine obere Oberfläche 46a auf, welche in der Nähe der gesamten oberen Oberfläche 24b des unteren geschlossenen Abschnitts 24 angeordnet ist und weiter nach vorne als die obere Oberfläche 24b in der Längsrichtung des Fahrzeugs hervorsteht. Eine vordere Oberfläche 46b ist dazu angeordnet, während sie von einer vorderen Oberfläche 24c nach vorne beabstandet ist, damit eine Vorderseite der vorderen Oberfläche 24c des unteren geschlossenen Abschnitts 24 zu bedecken, und eine untere Oberfläche 46c erstreckt sich derart, damit sie einen Teil einer unteren Oberfläche 24d des unteren geschlossenen Abschnitts 24 bedeckt.
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Eine oder mehrere Sicken 48 stehen auf der oberen Oberfläche 44c des oberen Flanschs 44 und der unteren Oberfläche 46c des unteren Flanschs 46 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in einem vorbestimmten Abstand hervor.
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Die eine oder mehreren Sicken 48 erhöhen die Steifigkeit der Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators.
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Die Crashboxen 30 sind an beiden linken und rechten Seiten des hinteren Trägers 20 der Stoßstange in einer Breitenrichtung des hinteren Trägers 20 der Stoßstange mittels Montageblechen 50 montiert.
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Die Crashbox 30 weist im Allgemeinen eine hohle rechteckige Kastenform auf.
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Bezugnehmend auf 3, ist in einem Zustand, bei welchem die Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators an dem hinteren Träger 20 der Stoßstange montiert ist, damit sie eine vordere Oberfläche des hinteren Trägers 20 der Stoßstange bedeckt, das Airbagmodul 10 in einem Raum zwischen dem oberen Flansch 44 und dem unteren Flansch 46 der Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators angeordnet.
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In einem Zustand, bei welchem das Airbagmodul 10 an der Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators wie oberhalb erörtert montiert ist, empfängt der Gasgenerator 14 ein Auslösesignal mit Hilfe des Steuergeräts, welches nicht veranschaulicht ist, um Luft oder ein Gas zu erzeugen und die Luft oder das Gas in das Airbag-Kissen 12 einzublasen. Das Airbag-Kissen 12 dämpft und vermindert dann den Aufprall, während es sich nach vorne von dem Fahrzeug entlang der unteren Oberfläche 44a des oberen Flanschs 44 und der oberen Oberfläche 46a des unteren Flanschs 46 in den Raum zwischen dem oberen Flansch 44 und dem unteren Flansch 46 der Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators ausbreitet.
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Wenn das Airbag-Kissen 12 ausgebreitet und aufgeblasen ist, dann führen der obere Flansch 44 und der untere Flansch 46 das Airbag-Kissen 12 sanft, damit es sich nach vorne von dem Fahrzeug ausweitet, und verhindert eine Beschädigung, welche während des Ausweitungsvorgangs des Airbag-Kissens 12 auftritt.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem der hintere Träger der Stoßstange der stoßabsorbierenden Vorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an Längsträgern montiert ist.
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Wie in 4 veranschaulicht, sind beide Bereiche des hinteren Trägers 20 der Stoßstange in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in der Breitenrichtung des hinteren Trägers 20 der Stoßstange an den Längsträgern 60 der Karosserie mit Hilfe der Crashbox 30 montiert.
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Die Längsträger 60 sind Elemente einer vorderen Karosserie, welche an beiden seitlichen Bereichen des Fahrzeugs in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet und in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert sind.
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In Übereinstimmung mit einer wie oberhalb erörterten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das Airbagmodul, welches den aufprallabsorbierenden Airbag und den Gasgenerator enthält, an der Vorderseite des hinteren Trägers 20 der Stoßstange mittels der Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators angeordnet, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und als ein Ergebnis kann ein Montageaufbau des Airbagmoduls vereinfacht werden und die Anzahl von Bauteilen kann verringert werden.
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Da die Form des hinteren Trägers der Stoßstange vereinfacht ist, kann der hintere Träger der Stoßstange rollgeformt sein, was auf diese Weise die Kosten reduziert.
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Zudem ist es nicht notwendig, einen oberen Stoßschutz zu montieren, welcher an dem hinteren Träger der Stoßstange montiert wurde, um ein Überfahren eines Fußgängers zu verhindern, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger zusammenstößt, und als ein Ergebnis können die Anzahl von Bauteilen, das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs verringert werden.
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Da das Airbagmodul 10 und die Schutzvorrichtung 40 eines Gasgenerators wahlweise an dem hinteren Träger 20 der Stoßstange in Übereinstimmung mit Varianten und Festlegungen von Fahrzeugkunden in einem Zustand angeordnet werden können, bei welchem der hintere Träger 20 der Stoßstange an dem Längsträger 60 montiert ist, kann die vorliegende Offenbarung in weitem Maße bei allen Arten von Fahrzeugen verwendet werden.
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Während diese Offenbarung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktisch beispielhafte Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Offenbarung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern es sollen im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfasst sein, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.