DE102013220415A1 - Spaltrohr-Motorpumpe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Spaltrohr-Motorpumpe weist eine Statoreinheit 100 und ein Gehäuse 300 auf, welches den äußeren Bereich von der Statoreinheit 100 umgibt. Das Gehäuse 300 ist mit der Statoreinheit 100 in einem Zustand gekoppelt, in welchem das Gehäuse 300 in eine Vielzahl von Teilen durch Schnittlinien 310 unterteilt ist, und weist ein Durchgangsloch in einem seitlichen Bereich auf, in welchem ein Verbindungselement befestigt ist. Ein Befestigungsring 500 ist mit dem Inneren des Gehäuses 300 und der Statoreinheit 100 gekoppelt, um damit eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 300 und der Statoreinheit 100 zur Verfügung zu stellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Spaltrohr-Motorpumpe, in welcher eine Spaltrohrstruktur zwischen einem Rotor und einem Stator zwischenliegend angeordnet ist.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge sind mit einer Wasserpumpe, welche Kühlwasser umwälzt, und einer Ölpumpe versehen, welche Öl umwälzt. Die Wasserpumpe kann in eine von einem Antrieb angetriebene Wasserpumpe, welche durch das Empfangen von Energie von einem Antrieb mittels eines Riemens arbeitet, welcher mit einer Drehachse des Antriebs verbunden ist, und eine elektrische Wasserpumpe eingeteilt werden, welche mittels einer Batterie arbeitet. Da die elektrische Wasserpumpe keine Energie von dem Antrieb benötigt, verbessert sie die Kraftstoffeffizienz und steuert die Temperatur des Kühlwassers präzise.
  • In einem gewöhnlichen Motor ist eine Statoreinheit an einem Gehäuse befestigt. Die Statoreinheit wird in das Gehäuse eingepresst, nachdem sich das Gehäuse zum Zwecke der Zeitersparnis durch Erwärmung mittels Hochfrequenz ausgeweitet hat.
  • Obwohl dieses Verfahren zum warmen Zusammenpassen einfach handzuhaben ist und eine starke Befestigungskraft erreichen kann, ist dieses Verfahren bei einer Baugruppe mit einer gleitenden Struktur nicht anwendbar.
  • Die koreanische Offenlegungsschrift des Patents Nr. 10-2003-0066157 A , mit dem Titel ”STRUKTUR FÜR DAS BEFESTIGEN EINES INNEREN STATORS EINES KÜHLERS” wurde geschaffen, um das Problem aus dem Stand der Technik zu lösen. Diese Druckschrift betrifft die Struktur zum Befestigen eines inneren Stators eines Kühlers, welcher verbunden mit und befestigt an dem äußeren Umfang von einem Zylinder ist. Außengewinde sind eigens an einem Ende von dem Zylinder ausgebildet, und ein hohler scheibenförmiger Befestigungsring, welcher Innengewinde aufweist, ist spiralförmig in dem Zylinder im Eingriff, welcher die Außengewinde aufweist, so dass der innere Stator an dem äußeren Umfang von dem Zylinder befestigt ist.
  • Die Struktur und der Prozess sind jedoch kompliziert, Abrieb tritt auf und es gibt Spalte, welche Vibration und Lärm verursachen.
  • Demzufolge wird eine Spaltrohr-Motorpumpe benötigt, welche eine einfache Struktur und einen Prozess aufweist, welcher Vibration und Lärm beseitigt und ein besseres Durchhaltevermögen besitzt.
  • Das vorstehende soll lediglich zu dem Verstehen des Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung unterstützen und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Offenbarung in den Bereich des Standes der Technik fällt, welcher dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Spaltrohr-Motorpumpe zur Verfügung, welche eine einfache Struktur und einen Prozess aufweist, welche Vibration und Lärm beseitigt und ein besseres Durchhaltevermögen besitzt.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine Spaltrohr-Motorpumpe eine Statoreinheit auf. Ein Gehäuse umgibt einen äußeren Bereich der Statoreinheit, wobei das Gehäuse mit der Statoreinheit in einem Zustand gekoppelt ist, in welchem das Gehäuse in eine Vielzahl von Teilen durch Schnittlinien unterteilt ist, und weist ein Durchgangsloch an einem seitlichen Bereich auf, in welchem ein Verbindungselement befestigt ist. Ein Befestigungsring ist mit einem Inneren des Gehäuses und der Statoreinheit gekoppelt, um damit eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Statoreinheit zur Verfügung zu stellen.
  • Die Statoreinheit kann einen Stator und einen rohrförmigen äußeren Ring aufweisen, welcher einen äußeren Umfang des Stators umgibt.
  • Das Gehäuse kann zwei Teile aufweisen, welche eine identische Gestalt besitzen, und die Schnittlinien können an entsprechenden Positionen angeordnet sein, wenn die zwei Teile des Gehäuses miteinander gekoppelt sind.
  • Das Durchgangsloch kann eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweisen, welche in einem äußeren Bereich von dem Gehäuse an vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
  • Das Durchgangsloch kann an einem oberen Bereich des Gehäuses angeordnet sein, welcher zumindest eine Hälfte einer Höhe des Gehäuses ist.
  • Das Verbindungselement kann eine kopflose Schraube aufweisen.
  • Das Gehäuse kann einen stufenförmigen Vorsprung aufweisen, welcher von einer Position nach innen hervorsteht, welche an eine untere Oberfläche des äußeren Rings angrenzt. Die Statoreinheit kann durch den stufenförmigen Vorsprung gestützt sein, um damit nicht verschoben zu sein, wenn der äußere Ring nach unten gedrückt wird.
  • Das Durchgangsloch kann an einer Position entsprechend zu einem oberen Bereich des äußeren Rings angeordnet sein, so dass, wenn das Verbindungselement in dem Durchgangsloch befestigt ist, dann der Befestigungsring durch das Gehäuse gedrückt wird und der äußere Ring durch den Befestigungsring nach unten gedrückt wird.
  • Der Befestigungsring kann mit einem oberen Bereich der Statoreinheit eng verbunden sein.
  • Der Befestigungsring kann mit einem oberen Bereich des äußeren Rings der Statoreinheit eng verbunden sein. Ein Radius des Befestigungsrings kann größer als ein Radius des äußeren Rings sein.
  • Der Befestigungsring kann eine zylindrische Gestalt aufweisen, welche einen seitlichen Bereich besitzt, welcher sich um eine vorbestimmte Länge in einer Richtung von oben nach unten verlängert. Der Befestigungsring kann einen oberen Flansch, welcher sich von einem oberen Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt, und eine unteren Flansch aufweisen, welcher sich von einem unteren Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt.
  • Der seitliche Bereich des Befestigungsrings kann eine Verjüngung aufweisen, welche in einer Breitenrichtung von dem oberen Flansch zu dem unteren Flansch hin zunimmt.
  • Der Befestigungsring kann eine zylindrische Gestalt aufweisen, welche einen seitlichen Bereich besitzt, welcher sich um eine vorbestimmte Länge in einer Richtung von oben nach unten verlängert. Der Befestigungsring kann einen oberen Flansch, welcher sich von einem oberen Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt, und einen unteren Flansch aufweisen, welcher sich von einem unteren Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt. Der seitliche Bereich kann eine Verjüngung aufweisen, welche in einer Breitenrichtung von dem oberen Flansch zu dem unteren Flansch hin zunimmt, und wobei, wenn das Verbindungselement in dem Gehäuse befestigt ist, dann wird das Gehäuse durch den oberen Flansch nach außen gedrückt, und der äußere Ring wird durch den unteren Flansch nach außen gedrückt.
  • In Übereinstimmung mit der Spaltrohr-Motorpumpe, welche die oben stehend beschriebene Struktur aufweist, sind die Statoreinheit und das Gehäuse mit Hilfe einer einfachen Montage des Verbindungselements in die Durchgangslöcher miteinander verbunden, ohne eine zusätzliche Wärmebehandlung der Statoreinheit und des Gehäuses zu benötigen. Dies vereinfacht folglich den Fertigungsprozess und verringert die Herstellungszeit.
  • Zusätzlich dazu ist es möglich, die gleitende Struktur zu fixieren und mit Leichtigkeit die gleitende Struktur zu montieren, was auf diese Weise die Produktivität steigert. Da kein Prozess einer Wärmebehandlung ausgeführt wird, kann eine hohe Befestigungskraft bei einer hohen Temperatur aufrechterhalten werden. Dies sorgt für eine starke Verlässlichkeit hinsichtlich des Durchhaltevermögens in einer heißen Umgebung, was dadurch die Produktqualität verbessert. Des Weiteren können Spalte beseitigt werden, was auf diese Weise die Vibration und die Stoßwirkung verringert.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Gegenstände, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Spaltrohr-Motorpumpe in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen von einer Spaltrohr-Motorpumpe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen erörtert werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Spaltrohr-Motorpumpe in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. Die Spaltrohr-Motorpumpe in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine Statoreinheit 100 und ein Gehäuse 300 auf, welches den äußeren seitlichen Bereich von der Statoreinheit 100 umgibt. Das Gehäuse 300 ist mit der Statoreinheit 100 in einem Zustand gekoppelt, in welchem das Gehäuse 300 in eine Vielzahl von Teilen durch Schnittlinien 310 unterteilt ist. Das Gehäuse 300 weist Durchgangslöcher 330 auf einer Seite auf, in welchen ein Verbindungselement (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Spaltrohr-Motorpumpe weist ebenfalls einen Befestigungsring 500 auf, welcher mit einem Inneren von dem Gehäuse 300 gekoppelt ist. Der Befestigungsring 500 ist mit der Statoreinheit 100 gekoppelt, um damit eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 300 und der Statoreinheit 100 zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Spaltrohrteil C erstreckt sich durch das Innere der Statoreinheit 100, und die Statoreinheit 100 weist einen Stator 110 und einen äußeren Ring 130 auf, welcher einen äußeren Umfang des Stators 110 umgibt. Wenn im Stand der Technik die Statoreinheit 100 an dem Gehäuse 300 befestigt wird, dann wurde das Gehäuse 300 durch eine Erwärmung mittels Hochfrequenz ausgeweitet, bevor die Statoreinheit 100 in das Gehäuse 300 eingepresst wurde. Dieses Verfahren zum warmen Zusammenpassen kann jedoch nicht für die gleitende Struktur eingesetzt werden. Deshalb wird das Verfahren des Koppelns des Gehäuses 300 von außerhalb der Statoreinheit 100 eingesetzt.
  • Das Gehäuse 300 ist in zwei Teile durch die zwei Schnittlinien 310 unterteilt, welche sich in einer Längsrichtung erstrecken, wobei die zwei Teile derart gekoppelt sind, um damit den Bereich der äußeren Seite der Statoreinheit 100 zu umgeben. Wenn das Gehäuse 300 mit der Statoreinheit 100 gekoppelt ist, dann sind die Schnittlinien 310 an wechselseitig entsprechenden Positionen ausgebildet. Die Anzahl der Schnittlinien 310 und der Teile, welche von der Konstruktion abhängig sind, kann verändert werden.
  • Da das Gehäuse 300, welches in die Teile unterteilt ist, mit der Statoreinheit 100 durch ihr Umgeben von außerhalb gekoppelt ist, ist es nicht notwendig, an dem Gehäuse 300 eine Wärmebehandlung durchzuführen. Folglich vereinfacht dies den Prozess, und eine hohe Befestigungskraft kann bei einer hohen Temperatur erreicht werden, was auf diese Weise ein zuverlässiges Durchhaltevermögen sicherstellt, welches in heißen Umgebungen stabil ist.
  • Da das Gehäuse 300 aufgeschrumpft ist, nachdem es aufgrund von der Wärmebehandlung ausgeweitet wurde, tritt insbesondere ein bestimmter Spalt notwendigerweise auf, wenn die Statoreinheit 100 an dem Inneren des Gehäuses 300 befestigt wird. Der Spalt verursacht dann Vibration und eine Stoßwirkung während der Drehung des Motors. Wenn jedoch das Gehäuse 300 und die Statoreinheit 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind, dann kann der Spalt zwischen dem Gehäuse 300 und der Statoreinheit 100 beseitigt werden, wodurch die Vibration oder Lärm während des Betriebs des Motors nicht auftreten.
  • Zusätzlich ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 330 an bestimmten Abständen in dem äußeren seitlichen Bereich des Gehäuses 300 ausgebildet. Die Verbindungselemente sind mit den Durchgangslöchern 330 durch das sich Erstrecken durch selbige gekoppelt. Die Durchgangslöcher 330 sind in dem oberen Bereich ausgebildet, welcher zumindest die Hälfte der Höhe des Gehäuses 300 ist.
  • Die Durchgangslöcher 330 sind an Positionen entsprechend den oberen seitlichen Bereichen des äußeren Rings 130 der Statoreinheit 100 ausgebildet. Wenn die Verbindungselemente befestigt sind, dann wird das Gehäuse 300 schrittweise gedrückt. Der Befestigungsring 500 wird durch das Gehäuse 300 gedrückt, ein oberer Flansch 530 des Befestigungsrings 500 drückt das Gehäuse 300 nach außen, und ein unterer Flansch 550 des Befestigungsrings 500 wird deformiert, und drückt dadurch den äußeren Ring 130 nach unten.
  • Während die Verbindungselemente als eines, welches aus einer Vielzahl von Verbindungselementen ausgewählt wurde, ausgeführt sein können, werden in der vorliegenden Offenbarung kopflose Schrauben verwendet, so dass kein Verbindungselement von der Oberfläche des Gehäuses 300 hervorsteht.
  • Das Gehäuse 300 weist einen stufenförmigen Vorsprung 350 auf, welcher an der inneren Oberfläche von selbigem ausgebildet ist, welcher von einer Position nach innen hervorsteht, welche an die untere Oberfläche des äußeren Rings 130 der Statoreinheit 100 angrenzt. Die Statoreinheit 100 ist dadurch an dem Gehäuse 300 gestützt, indem sie auf der oberen Oberfläche des stufenförmigen Vorsprungs 350 sitzt.
  • Obwohl der Befestigungsring 500 insbesondere den äußeren Ring 130 aufgrund des Koppelns des Gehäuses 300 nach unten drückt, ist die Statoreinheit 100 nicht von dem Gehäuse 300 verschoben, da sie von dem stufenförmigen Vorsprung 350 des Gehäuses 300 gehalten und gestützt wird.
  • Obwohl die wie oberhalb erörterte Konfiguration als diejenige Statoreinheit 100 beschrieben wurde, welche den Stator 110 und den äußeren Ring 130 aufweist, kann sie auf alle Arten von Spaltrohrmotoren angewandt werden, welche nicht sowohl den Stator 110 als auch den äußeren Ring 130 aufweisen.
  • Der Befestigungsring 500 ist eng mit dem oberen Bereich der Statoreinheit 100 verbunden, insbesondere mit dem oberen Bereich des äußeren Rings 130 der Statoreinheit 100. Der Radius des Befestigungsrings 500 ist größer als der Radius des äußeren Rings 130 festgesetzt. Wenn das Gehäuse 300 mit dem Befestigungsring 500 gekoppelt ist, dann kommt der Befestigungsring 500 allmählich in engeren Kontakt mit dem Gehäuse 300 und wird auf diese Weise deformiert.
  • Der Befestigungsring 500 weist eine zylindrische Gestalt auf, welche einen seitlichen Bereich 510 besitzt, welcher sich um eine bestimmte Länge in der Richtung von oben nach unten verlängert. Der obere Flansch 530, welcher sich nach außen erstreckt, ist an dem oberen Ende des seitlichen Bereichs 510 des Befestigungsrings 500 ausgebildet, und der untere Flansch 550, welcher sich nach außen erstreckt, ist an dem unteren Ende des seitlichen Bereichs 510 des Befestigungsrings 500 ausgebildet. Der seitlichen Bereich 510 des Befestigungsrings 500 weist eine Verjüngung 511 auf, welche in einer Breitenrichtung von dem oberen Flansch 530 zu dem unteren Flansch 550 hin allmählich zunimmt. Wenn das Verbindungselement an dem Gehäuse 300 befestigt ist, dann wird aufgrund von dieser Konfiguration der Befestigungsring 500 derart deformiert, so dass der obere Flansch 530 das Gehäuse 300 nach außen drückt, und der untere Flansch 550 den äußeren Ring 130 nach unten drückt, was auf diese Weise eine betriebssichere Dichtwirkung erzielt.
  • In Übereinstimmung mit der Spaltrohr-Motorpumpe der vorliegenden Offenbarung sind die Statoreinheit 100 und das Gehäuse 300 dank einer einfachen Montage der Verbindungselemente in den Durchgangslöchern 330 ohne eine zusätzliche Wärmebehandlung der Statoreinheit 100 und des Gehäuses 300 aneinander befestigt. Dies vereinfacht folglich den Fertigungsprozess und verringert die Herstellungszeit.
  • Außerdem ist es möglich, die gleitende Struktur zu fixieren und mit Leichtigkeit die gleitende Struktur zu montieren, was auf diese Weise die Produktivität steigert. Da kein Prozess einer Wärmebehandlung ausgeführt wird, kann gleichermaßen eine hohe Befestigungskraft bei einer hohen Temperatur aufrechterhalten werden. Dies sorgt für eine starke Verlässlichkeit hinsichtlich des Durchhaltevermögens in einer heißen Umgebung, was dadurch die Produktqualität verbessert. Des Weiteren können die Spalte beseitigt werden, was auf diese Weise die Vibration und die Stoßwirkung verringert.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung für veranschaulichende Zwecke offenbart wurde, wird der Fachmann jedoch erkennen, dass unterschiedliche Veränderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dabei von dem Schutzumfang und dem Erfindungsgedanken der Offenbarung abzuweichen, wie sie in den angehängten Patentansprüchen offenbart sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2003-0066157 A [0005]

Claims (13)

  1. Spaltrohr-Motorpumpe, aufweisend: eine Statoreinheit (100); ein Gehäuse (300), welches einen äußeren Bereich der Statoreinheit (100) umgibt, wobei das Gehäuse (300) mit der Statoreinheit (100) in einem Zustand gekoppelt ist, in welchem das Gehäuse (300) in eine Vielzahl von Teilen durch Schnittlinien (310) unterteilt ist, und ein Durchgangsloch an einem seitlichen Bereich aufweist, in welchem ein Verbindungselement befestigt ist; und einen Befestigungsring (500), welcher mit einem Inneren des Gehäuses (300) und der Statoreinheit (100) gekoppelt ist, um damit eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse (300) und der Statoreinheit (100) zur Verfügung zu stellen.
  2. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei die Statoreinheit (100) einen Stator (110) und einen rohrförmigen äußeren Ring (130) aufweist, welcher einen äußeren Umfang des Stators (110) umgibt.
  3. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (300) zwei Teile aufweist, welche eine identische Gestalt besitzen, und die Schnittlinien (310) an entsprechenden Positionen angeordnet sind, wenn die zwei Teile des Gehäuses (300) miteinander gekoppelt sind.
  4. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch eine Vielzahl von Durchgangslöchern (330) aufweist, welche in einem äußeren Bereich des Gehäuses (300) an vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
  5. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch an einem oberen Bereich des Gehäuses (300) angeordnet ist, welcher zumindest eine Hälfte einer Höhe des Gehäuses (300) ist.
  6. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement eine kopflose Schraube aufweist.
  7. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (300) einen stufenförmigen Vorsprung (350) aufweist, welcher von einer Position nach innen hervorsteht, welche an eine untere Oberfläche des äußeren Rings (130) angrenzt, wobei die Statoreinheit (100) durch den stufenförmigen Vorsprung (350) gestützt ist, um damit nicht verschoben zu sein, wenn der äußere Ring (130) nach unten gedrückt wird.
  8. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 2, wobei das Durchgangsloch an einer Position entsprechend zu einem oberen Bereich des äußeren Rings (130) angeordnet ist, so dass, wenn das Verbindungselement in dem Durchgangsloch befestigt ist, dann der Befestigungsring (500) durch das Gehäuse (300) gedrückt wird, und der äußere Ring (130) durch den Befestigungsring (500) nach unten gedrückt wird.
  9. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (500) mit einem oberen Bereich der Statoreinheit (100) eng verbunden ist.
  10. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsring (500) mit einem oberen Bereich des äußeren Rings (130) der Statoreinheit (100) eng verbunden ist, und ein Radius des Befestigungsrings (500) größer als ein Radius des äußeren Rings (130) ist.
  11. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (500) eine zylindrische Gestalt aufweist, welche einen seitlichen Bereich besitzt, welcher sich um eine vorbestimmte Länge in einer Richtung von oben nach unten verlängert, und der Befestigungsring (500) einen oberen Flansch (530), welcher sich von einem oberen Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt, und einen unteren Flansch (550) aufweist, welcher sich von einem unteren Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt.
  12. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 11, wobei ein seitlicher Bereich des Befestigungsrings (500) eine Verjüngung (511) aufweist, welche in einer Breitenrichtung von dem oberen Flansch (530) zu dem unteren Flansch (550) hin zunimmt.
  13. Spaltrohr-Motorpumpe nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsring (500) eine zylindrische Gestalt aufweist, welche einen seitlichen Bereich besitzt, welcher sich um eine vorbestimmte Länge in einer Richtung von oben nach unten verlängert, und der Befestigungsring (500) einen oberen Flansch (530), welcher sich von einem oberen Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt, und einen unteren Flansch (550) aufweist, welcher sich von einem unteren Ende des seitlichen Bereichs nach außen erstreckt, und der seitliche Bereich eine Verjüngung (511) aufweist, welche in einer Breitenrichtung von dem oberen Flansch (530) zu dem unteren Flansch (550) hin zunimmt, und wobei, wenn das Verbindungselement in dem Gehäuse (300) befestigt ist, dann wird das Gehäuse (300) durch den oberen Flansch (530) nach außen gedrückt, und der äußere Ring (130) wird durch den unteren Flansch (550) nach außen gedrückt.
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