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Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigungseinrichtung zur Fixierung eines Schlauchs an einem Untergrund, umfassend ein relativ zum Untergrund befestigbares erstes Schellenelement und ein mit dem ersten Schellenelement einen Schlauchdurchführungskanal begrenzendes und an dem Untergrund flächig abstützbares zweites Schellenelement mit einer den Boden des Schlauchdurchführungskanals bildenden Schlauchstützfläche, wobei das erste und das zweite Schellenelement dazu vorgesehen sind, eine Klemmwirkung auf einen in dem Schlauchdurchführungskanal aufgenommenen und gegenüber dem Untergrund zu fixierenden Schlauch zu erzeugen.
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Derartige Schlauchbefestigungseinrichtungen können etwa bei der Fixierung eines Hydraulikschlauchs, insbesondere eines Hydraulikschlauchs zur Versorgung einer Zusatzhydraulik eines an einem Flurförderzeug montierten Anbaugerätes zur Anwendung kommen.
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Flurförderzeuge weisen in der Regel ein Hubgerüst auf, welches einen Standmast, wenigstens einen ausfahrbaren Hubmast und einen am Hubmast auf- und abbewegbaren Hubschlitten umfasst. Am Hubschlitten kann eine Zusatzhydraulik mit wenigstens einem Hydraulikschlauch vorgesehen sein, der am Hubgerüst verlegt ist. Hierbei ist es bekannt, ein einzelnes U-förmiges Schellenelement ohne Hinzunahme eines weiteren Schellenelements zur Fixierung der Hydraulikschläuche der Zusatzhydraulik zu verwenden. In der Regel kommen zwei parallel verlaufende und miteinander verbundene Hydraulikschläuche, die als Vorlauf- und Rücklaufleitung für ein Druckmittel eines hydraulischen Verbrauchers dienen, zum Einsatz. Zur Fixierung der Hydraulikschläuche wird das einzelne Schellenelement über den Hydraulikschläuchen platziert und direkt mit dem Untergrund, beispielsweise mit einem Hubmast des Flurförderzeugs, verschraubt. Die Schrauben können dabei zwischen den einzelnen Hydraulikschläuchen angeordnet sein. Eine solche Art der Schlauchfixierung kann ein Durchrutschen der Schläuche unter Zugbeanspruchung nicht sicher verhindern.
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Ein Durchrutschen des Hydraulikschlauchpaars durch die Schlauchbefestigungseinrichtung vermindert die normalerweise auf das Hydraulikschlauchpaar aufgebrachte mechanische Vorspannung. Durch die Vorspannung soll erreicht werden, dass die Hydraulikschläuche weitestgehend gestrafft sind und somit ein Hin- und Herschlagen verhindert wird.
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JP H10-29797 A offenbart eine Schlauchbefestigungseinrichtung zur verformungsfreien Fixierung von Hydraulikschläuchen an einem Flurförderzeug, umfassend ein erstes Schellenelement und ein zweites Schellenelement. Das am Flurförderzeug zu befestigende zweite Schellenelement ist eine aus Gummi gebildete Platte und weist Aussparungen zur Aufnahme von jeweils einem Hydraulikschlauch auf. Das erste Schellenelement ist als längliche flache Metallplatte ausgebildet und wird zur Fixierung der Hydraulikschläuche an seinen freien Enden mit dem zweiten Schellenelement verschraubt.
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JP 2000-026086 A beschreibt eine Schlauchbefestigungseinrichtung zur Fixierung von wenigstens drei Hydraulikschläuchen an einem Flurförderzeug, umfassend ein erstes Schellenelement und ein zweites Schellenelement. Sowohl das am Flurförderzeug zu befestigende zweite Schellenelement als auch das mit dem zweiten Schellenelement im Randbereich zu verschraubende erste Schellenelement sind aus Harz gebildete längliche Platten mit Aussparungen zur Aufnahme von jeweils einem Hydraulikschlauch.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbefestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche ein Durchrutschen von in der Schlauchbefestigungseinrichtung aufgenommenen Schläuchen verhindert oder zumindest hemmt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zweite Schellenelement an seiner Schlauchstützfläche wenigstens eine Erhebung zur Erzeugung wenigstens eines lokalen Eindrucks in der Schlauchaußenfläche und zur Bildung einer rutschhemmenden Verzahnung zwischen dem Eindruck und der Schlauchaußenfläche in dem Schlauchdurchführungskanal aufweist.
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Der erfindungswesentliche Gedanke besteht somit darin, mittels eines zweiten Schellenelements, auf welchem die Schläuche aufliegen sollen bzw. welches zwischen dem Untergrund und den Schläuchen anzuordnen ist, eine größere Gegenkraft gegen ein Verrutschen der Schläuche bereitzustellen. Dies wird zum einen durch einen verbesserten Formschluss und zum anderen durch einen verbesserten Kraftschluss bewirkt. Der gegenüber der bisherigen Verwendung eines einzelnen Schellenelements verbesserte Formschluss resultiert aus der wenigstens einen Erhebung, welche in der Schlauchstützfläche des zweiten Schellenelements vorgesehen ist und sich mit der Schlauchaußenfläche an deren von der Erhebung erzeugten Eindruckstelle „verzahnt”. Der verbesserte Kraftschluss resultiert aus der vorzugsweise an die Form der Schlauchaußenfläche angepassten und somit eine größere Reibfläche bietenden Schlauchstützfläche des zweiten Schellenelements. Beide Maßnahmen dienen wirksam der Verhinderung des Durchrutschens des Schlauches durch die Schlauchbefestigungseinrichtung.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das erste Schellenelement und das zweite Schellenelement dazu ausgebildet, wenigstens zwei, vorzugsweise parallel verlaufende Schlauchdurchführungskanäle zu begrenzen. Die Schlauchdurchführungskanäle sind dabei wie oben beschrieben ausgeführt. Die Schlauchstützfläche des zweiten Schellenelements weist also für jeden Schlauchdurchführungskanal einen den Boden des betreffenden Schlauchdurchführungskanals bildenden Schlauchstützflächenabschnitt zur Abstützung eines jeweiligen Schlauchs gegenüber dem Untergrund auf. Ferner weist die Schlauchstützfläche des zweiten Schellenelements an jedem Schlauchstützflächenabschnitt wenigstens eine Erhebung zur Erzeugung wenigstens eines lokalen Eindrucks in der Schlauchaußenfläche eines jeweiligen Schlauchs und zur Bildung einer rutschhemmenden Verzahnung zwischen dem Eindruck und der Schlauchaußenfläche in dem betreffenden Schlauchdurchführungskanal auf. Die Schlauchstützflächenabschnitte bilden gemeinsam die Schlauchstützfläche des zweiten Schellenelements. Die derart ausgestaltete Schlauchbefestigungseinrichtung kann dann beispielsweise die Vor- und Rücklaufleitung für ein Druckmittel eines hydraulischen Verbrauchers aufnehmen und gegen ein Verrutschen sichern. Anstelle von zwei Schläuchen kann die Schlauchbefestigungseinrichtung auch für eine andere Anzahl von Schläuchen ausgebildet sein.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die jeweilige wenigstens eine Erhebung an der Schlauchstützfläche bzw. den Schlauchstützflächenabschnitten des zweiten Schellenelements eine Rippe ist, die sich quer zur Längsrichtung des Schlauchdurchführungskanals erstreckt. Zudem können an jeder Schlauchstützfläche bzw. jedem Schlauchstützflächenabschnitt des zweiten Schellenelements mehrere Erhebungen in Längsrichtung des betreffenden Schlauchdurchführungskanals verteilt sein, um den Grad der Verzahnung zwischen den resultierenden Eindrücken und der betreffenden Schlauchaußenfläche und somit die für ein Verrutschen des Schlauchs aufzubringende Kraft zu erhöhen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das erste Schellenelement aus Metall oder/und Kunststoff, vorzugsweise Metall gebildet ist, und dass das zweite Schellenelement aus Metall oder/und Kunststoff, vorzugsweise Kunststoff gebildet. Im weitesten Sinne ist der im fertig montierten Zustand zwischen dem ersten und zweiten Schellenelement eingeklemmte Schlauch, wie oben bereits angedeutet, einer größeren Reibung ausgesetzt. Die auf den Schlauch wirkende Reibungskraft kann durch eine geeignete Materialwahl weiter begünstigt, also vergrößert werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Schellenelement an seiner den wenigstens einen Schlauchdurchführungskanal begrenzenden Fläche frei von lokalen Erhebungen. Das bisher verwendete einzelne, dem ersten Schellenelement entsprechende Schellenelement ist ein U-förmig gebogenes Metallblech mit glatter Oberfläche. Die auf den Schlauch ausgeübte Kraft resultiert hier lediglich aus der Druckausübung bzw. der Klemmwirkung des Schellenelements. Es fehlt somit eine zusätzliche Kraftkomponente, welche sich aufgrund einer Riffel- oder Noppenstruktur oder dergleichen, die sich im montierten Zustand in das Schlauchmaterial hineindrückt, ergeben würde. Insofern wird mittels der vorliegenden Erfindung die bisherige Montage um die Verwendung des zweiten Schellenelements erweitert, wobei die restliche Anordnung beibehalten werden kann.
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Das erste Schellenelement ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung unter Festlegung des zweiten Schellenelements mit dem Untergrund verschraubbar. Hierdurch wird erreicht, dass der Montageaufwand bei der erfindungsgemäßen Schlauchbefestigungseinrichtung mit dem Montageaufwand bei der oben erläuterten bisherigen Vorgehensweise vergleichbar ist. Das zweite Schellenelement als zusätzliche Komponente muss also nicht unter erhöhtem Montageaufwand getrennt von dem ersten Schellenelement am Untergrund befestigt werden, sondern wird durch die Anbringung des ersten Schellenelements zusammen mit diesem am Untergrund verschraubt. Anstelle einer Schraubverbindung kann auch eine andere übliche Verbindungstechnik zur Anwendung kommen. Außerdem kann das zweite Schellenelement Auflageflächen zur Abstützung des ersten Schellenelements aufweisen, so dass das erste Schellenelement etwa mit seinen Randabschnitten auf dem zweiten Schellenelement, und nicht direkt auf dem Untergrund aufliegen kann.
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Sofern die Schlauchbefestigungseinrichtung zur Aufnahme von wenigstens zwei Schläuchen ausgebildet ist, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einander benachbarte Schlauchstützflächen des zweiten Schellenelements durch einen Stegabschnitt voneinander separiert. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen Schlauchstützfläche und Schlauchaußenfläche vergrößert, was zum einen eine größere Reibung und zum anderen eine stärkere Verzahnung verursachen kann. Mit anderen Worten kann durch den Stegabschnitt der Form- und Kraftschluss zwischen Schlauchdurchführungskanal und Schlauch weiter verbessert werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Schellenelement unter Abstützung an dem Stegabschnitt des zweiten Schellenelements mit dem Untergrund verschraubbar. Der Stegabschnitt hat also auch die Funktion, das erste Schellenelement abzustützen, und beugt dadurch einer Durchbiegung des ersten Schellenelements vor, da die durch die Verschraubung verursachte und auf das erste Schellenelement ausgeübte Kraft eine durch den Steg ausgeübte Gegenkraft erfährt. Sofern das erste Schellenelement U-förmig ist, vermindert dies gleichzeitig ein Aufbiegen seiner U-Schenkel, was bei der bisherigen Vorgehensweise ohne zweites Schellenelement ein Problem darstellen konnte.
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Weiter sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem Stegabschnitt Schraubdurchführungslöcher für Befestigungsschrauben zur Befestigung des ersten Schellenelements am Untergrund vorgesehen. Das Anordnen der Schrauben zwischen den Schläuchen spart gegenüber einer Verschraubung an den Randabschnitten der Schlauchbefestigungseinrichtung Bauraum.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Schellenelement ein Plattenteil mit einer die Schlauchstützflächen und den Stegabschnitt bildenden Reliefstruktur. Ein solches Plattenteil kann auf einfache Weise, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren, hergestellt werden.
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Wie oben bereits beschrieben, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das erste Schellenelement ein zur Überdeckung des zweiten Schellenelements ausgebildetes Deckelteil mit einem U-förmigen Querschnitt. Auch andere Formen können in Betracht kommen. Beispielsweise kann das erste Schellenelement flach sein.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Schellenelement, das so ausgebildet ist wie ein zweites Schellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, vorzugsweise nach Anspruch 10. Dieses Schellenelement kann als Nachrüstbauteil verwendet werden, um Schlauchbefestigungen der bisherigen Art mit nur einem ersten U-förmigen Schellenelement zu einer erfindungsgemäßen Schlauchbefestigungseinrichtung umzugestalten unter Weiterverwendung des ersten Schellenelementes.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Flurförderzeug, umfassend wenigstens eine daran montierte Schlauchbefestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und wenigstens einen in der Schlauchbefestigungseinrichtung klemmend fixierten Hydraulikschlauch.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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1 zeigt eine Schlauchbefestigungseinrichtung mit einem ersten und zweiten Schellenelement im fertig montierten Zustand nach der Erfindung.
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2 zeigt das erste und zweite Schellenelement der Schlauchbefestigungseinrichtung von 1.
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1 zeigt eine Schlauchbefestigungseinrichtung 10, welche an einem Untergrund 12, etwa an einem Hubmast eines Flurförderzeugs, montiert ist und ein erstes Schellenelement 14 und ein zweites Schellenelement 16 aufweist. Zwischen dem ersten Schellenelement 14 und dem zweiten Schellenelement 16 sind zwei Schläuche 17, 17', etwa Hydraulikschläuche für eine Zusatzhydraulik des Flurförderzeugs, eingeklemmt. Das erste Schellenelement 14 und das zweite Schellenelement 16 sind durch zwei Schrauben 18, 18', welche in Längsrichtung X zwischen den beiden Schläuchen 17, 17' angeordnet sind, miteinander und mit dem Untergrund 12 verbunden.
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Wie 2 zeigt, weist das erste Schellenelement 14 einen U-förmigen Querschnitt mit U-Schenkeln 20, 20' und einem Verbindungsabschnitt 22 auf. Der Verbindungsabschnitt 22 ist in seiner Mitte in Längsrichtung X der Schlauchbefestigungseinrichtung 10 mit zwei hintereinander gelegenen Schraubaufnahmelöchern 24, 24' versehen, welche in dem in 1 gezeigten, fertig montierten Zustand die Schrauben 18, 18' aufnehmen.
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Das in 2 dargestellte zweite Schellenelement 16 ist als ein Plattenteil mit Reliefstruktur ausgebildet, welches eine Schlauchstützfläche 26 mit Rippen 28 aufweist. In der Mitte des zweiten Schellenelements 16 verläuft in Längsrichtung X ein Stegabschnitt 30 mit zwei hintereinander gelegenen Schraubdurchführungslöchern 32, 32', durch welche hindurch sich die Schrauben 18, 18' im fertig montierten Zustand der Schlauchbefestigungseinrichtung 10 erstrecken. Der Stegabschnitt 30 unterteilt die Schlauchstützfläche 26 in zwei Schlauchstützflächenabschnitte 34 und 34', auf welchen die Schläuche 17 bzw. 17' während der Monage bzw. im fertig montierten Zustand aufliegen. Die Schlauchstützflächenabschnitte 34, 34' begrenzen somit zusammen mit dem ersten Schellenelement 14 zwei Schlauchdurchführungskanäle 36 und 36' zur Aufnahme der Schläuche 17 bzw. 17'.
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Ferner weist das zweite Schellenelement 16 zwei Auflageflächen 38, 38' auf, auf welchen die freien Enden der U-Schenkel 20, 20' des ersten Schellenelements 14 während der Montage oder im fertig montierten Zustand aufliegen. Auf ähnliche Weise stützt sich das erste Schellenelement 14 dann auch auf dem Stegabschnitt 30 des zweiten Schellenelements 16 ab, was einem seitlichen Aufbiegen der U-Schenkel 20, 20' beim Verschrauben des ersten Schellenelements 14 mit dem zweiten Schellenelement 16 und dem Untergrund 12 entgegenwirkt.
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Wie in 2 zu sehen, verlaufen die in der Schlauchstützfläche 26 ausgebildeten Rippen 28 quer, oder genauer senkrecht zur Längsrichtung X der Schlauchbefestigungseinrichtung 10. Durch Verschrauben des ersten Schellenelements 14 und des zweiten Schellenelements 16 wird eine Klemmkraft (bzw. ein Druck) auf die in den Schlauchdurchführungskanälen 36, 36' verlaufenden Schläuchen 17, 17' ausgeübt. Aufgrund dieser Klemmkraft drücken sich die Schlauchaußenflächen der Schläuche 17, 17' in die Rippen 28 hinein, so dass sich die entstehenden Eindrücke und die Rippen 28 miteinander verzahnen. Wirkt nun eine Zugkraft auf die Schläuche 17, 17', wirkt dieser Zugkraft der durch die Klemmkraft verursachte Kraftschluss (bzw. die durch die Klemmkraft verursachte Reibungskraft) und der durch die Verzahnung verursachte Formschluss entgegen, was ein Rutschen der Schläuche 17, 17' durch die Schlauchdurchführungskanäle 36, 36' bei nicht zu großen Zugkräften verhindert.
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Es ist möglich, das zweite Schellenelement 16 unabhängig vom ersten Schellenelement 14 am Untergrund 12 zu befestigen. Entsprechend kann auch das erste Schellenelement 14 auf eine andere Weise am zweiten Schellenelement 16 befestigt werden. Hierzu stehen dem Fachmann eine Reihe von bekannten Maßnahmen zur Verfügung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 10-29797 A [0005]
- JP 2000-026086 A [0006]