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HINTERGRUND
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(a) Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion aufweist, welche eine Schnittstelle zur Verfügung stellen kann, welche das Regulieren (oder Einstellen) einer Winkelposition von einem Lenkergriff und einer Position von dem Lenkergriff in einer Längsrichtung vorsieht, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Position von dem Lenkergriff einfacher und wirkungsvoller festzulegen.
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(b) Beschreibung der zugehörigen Technik
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Im Allgemeinen ist eine Lenkeinrichtung von einem Fahrzeug eine Einrichtung, welche es einem Fahrer erlaubt, eine Fahrtrichtung von einem Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Fahrerwunsch zu verändern. Durch die Verwendung der Lenkeinrichtung kann ein Fahrer die Drehachse verändern, basierend darauf welche Räder eines Fahrzeugs drehen, um das Fahrzeug zu fahren. Die Lenkkraft und Motor oder eine hydraulische Hilfskraft, welche erzeugt wird während der Fahrer den Lenkergriff handhabt, werden zu einem Zahnstange und Ritzelmechanismus mittels einer Lenkwelle von einer Lenksäule übertragen, um eine Richtung von beiden Rädern eines Fahrzeugs zu verändern.
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Zusätzlich weist die Lenkeinrichtung von einem Fahrzeug eine Teleskop- oder Kippfunktion auf, welche zu einer Lenksäule hinzufügt werden, um den Komfort für den Fahrer zu steigern. Die Kippfunktion ist eine Funktion, welche einen feststehenden Winkel von einem Lenkergriff reguliert und die Teleskopfunktion ist eine Funktion, welche eine Länge von der Lenksäule in einer Längsrichtung vergrößert oder verkürzt. Somit kann die Lenksäule in eine Teleskop- oder Kipp-Lenksäule unterteilt werden und eine Kippfunktion kann zu der Teleskop-Lenksäule hinzugefügt werden.
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Währenddessen muss ein Kippschalter zum Kippen des Lenkergriffs oder ein Teleskopschalter zum Teleskopieren des Lenkergriffs betätigt werden, und somit kann es für einen Fahrer schwierig sein, eine Position von dem Lenkergriff optimal einzustellen. Deshalb wurden weiterhin Schnittstellen für das optimale Einstellen einer Position von einem Lenkergriff entwickelt.
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Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund offenbarten obigen Informationen dienen leidglich zum Erleichtern des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und er kann deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Lenkeinrichtung zur Verfügung, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion aufweist, welche die Vorteile des Bereitstellens einer Funktionalität und von Komfort besitzt, durch das Ermöglichen eines Fahrers, welcher einen Lenkergriff hält, eine Position von selbigem optimal einzustellen. Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Lenkeinrichtung zur Verfügung, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion besitzt, aufweisend: ein Lenkergriff, welcher durch einen Fahrer gehandhabt wird, um eine Fahrtrichtung von einem Fahrzeug einzustellen; eine Abtastungseinheit, welche in einem Bereich von dem Lenkergriff ausgebildet und dazu eingerichtet ist, um einen Kontakt von einem anderen Objekt oder einen Kontaktdruck, welcher auf selbige aufgebracht wird, zu erfassen; eine Kippeinrichtung und eine Teleskopiereinrichtung, welche dazu eingerichtet sind, um den Lenkergriff zu kippen oder eine Länge von einer Lenksäule einzustellen; und ein Steuergerät, welches dazu eingerichtet ist, um einen Kippungswinkel von dem Lenkergriff und eine Länge von der Lenksäule durch das Betätigen der Kippeinrichtung und der Teleskopiereinrichtung anzupassen, basierend auf einer Richtung, in welcher sich ein kontaktierter Bereich bewegt oder einer Richtung, in welcher der Kontaktdruck aufgebracht wird, welcher durch die Abtastungseinheit erfasst wird.
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Des Weiteren kann die Abtastungseinheit entlang einer äußeren Umfangsoberfläche von dem Lenkergriff an einem vorbestimmten Abschnitt von dem Lenkergriff in einer Drehrichtung ausgebildet sein. Zusätzlich dazu kann die Abtastungseinheit auf beiden Seiten von dem Lenkergriff derart ausgebildet sein, so dass sie den Händen des Fahrers entspricht. Die Abtastungseinheit kann einen vorderen Sensor, welcher in einem vorderen Bereich ausgebildet ist, wo der Fahrer zugegen ist, und einen hinteren Sensor aufweisen, welcher hinter dem vorderen Bereich ausgebildet ist. Die Lenkeinrichtung kann des Weiteren einen Bedienungsknopf aufweisen, welcher dazu eingerichtet ist, um eine Betätigung von der Abtastungseinheit zu aktivieren oder zu deaktivieren.
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Die Abtastungseinheit kann aufweisen: einen Ausfallsensor, welcher dazu eingerichtet ist, um eine Abtastungsfunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren, basierend auf einem Kontaktzustand von einem anderen Objekt; und einen Betätigungssensor, welcher dazu eingerichtet ist, um eine Richtung, in welcher sich ein kontaktierter Bereich bewegt, oder eine Richtung zu erfassen, in welcher ein Kontaktdruck aufgebracht wird, basierend auf der Abtastungsfunktion, welche durch den Ausfallsensor aktiviert wurde.
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Der Betätigungssensor kann dazu eingerichtet sein, um den Lenkergriff zu kippen oder eine Länge von der Lenksäule zu verkürzen oder zu vergrößern, basierend auf einer Richtung, in welcher sich ein Kontaktbereich bewegt, basierend auf einer Richtung, in welcher ein Kontaktdruck aufgebracht wird, oder basierend auf einer Anzahl von Kontakten.
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Der Ausfallsensor kann dazu eingerichtet sein, um die Abtastungsfunktion zu aktivieren, während ein Kontakt von einem anderen Objekt beibehalten wird. Der Ausfallsensor kann in einem Bereich entsprechend zu der Handfläche des Fahrers ausgebildet sein, und der Betätigungssensor kann in einem Bereich entsprechend zu dem Daumen des Fahrers ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsform der Lenkeinrichtung, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion aufweist, kann ein Fahrer, welcher die Abtastungseinheiten greift, welche auf beiden Seiten von dem Lenkergriff ausgebildet sind, den Lenkergriff bewegen, basierend auf einer Richtung, in welcher eine Kraft auf die Abtastungseinheit aufgebracht wird, und einer Richtung, in welcher sich ein Kontakt, welcher auf die Abtastungseinheit aufgebracht wird, bewegt, um auf diese Weise die kippende Funktion und die teleskopische Funktion von dem Lenkergriff einfacher und wirkungsvoller auszuführen.
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KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
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1A ist eine beispielhafte schematische Ansicht, welche eine Konfiguration von einer Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
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1B ist eine beispielhafte Teil-Querschnittsansicht von der Lenkeinrichtung entlang der Linie I-I in 1A in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, welches einen Prozess von einem Verfahren zum Betätigen der Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
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3 ist eine beispielhafte Seitenansicht, welche ein Verfahren des Betätigens der Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche schematisch Positionen von einem Ausfallsensor und einem Betätigungssensor von der Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist; und
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5A–5D sind beispielhafte Ansichten, welche ein Verfahren zum Betätigen des Betätigungssensors von der Lenkeinrichtung veranschaulichen, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON DEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungsfahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
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Obwohl die beispielhafte Ausführungsform beschrieben wird, als ob sie eine Vielzahl von Einheiten zum Durchführen des beispielhaften Prozesses verwendet, versteht es sich, dass die beispielhaften Prozesse ebenfalls von einem einzigen oder einer Vielzahl von Modulen durchgeführt werden können. Zusätzlich dazu versteht es sich, dass der Ausdruck Steuergerät/Steuereinheit sich auf ein Hardwaregerät bezieht, welches einen Speicher und einen Prozessor aufweist. Der Speicher ist dazu eingerichtet, um die Module zu speichern, und der Prozessor ist speziell dazu eingerichtet, um die Module auszuführen, um einen oder mehrere Prozesse durchzuführen, welche ferner unten stehend beschrieben werden.
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Des Weiteren kann die Steuerungslogik der vorliegenden Erfindung als ein nicht-flüchtiger computerlesbarer Datenträger auf einem computerlesbaren Medium enthalten sein, welches ausführbare Programmanweisungen enthält, welche von einem Prozessor, einem Steuergerät oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele des computerlesbaren Mediums umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, ROM, RAM, Compact Disc(CD)-ROMs, Magnetbänder, Disketten, Flash-drives, Smartcards und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann ebenfalls in zu einem Netzwerk gekoppelten Computersystemen vertrieben werden, so dass die computerlesbaren Datenträger auf eine verteilte Art und Weise gespeichert und ausgeführt werden, zum Beispiel von einem Telematik-Server oder einem Controller Area Network (CAN).
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Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Patentschrift verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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1A ist eine beispielhafte schematische Ansicht, welche eine Konfiguration von einer Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, und 1B ist eine beispielhafte Teil-Querschnittsansicht von der Lenkeinrichtung entlang der Linie I-I in 1A.
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Bezugnehmend auf 1A, kann eine Lenkeinrichtung 100 einen Lenkergriff 110, eine Abtastungseinheit 120, eine Teleskopiereinrichtung 140, eine Kippeinrichtung 150, einen Betriebsschalter 170 und ein Steuergerät 160 aufweisen. Die Abtastungseinheit 120 kann eine Vielzahl von Sensoren 130 aufweisen.
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Die Abtastungseinheit 120 kann in einem vorderen Bereich und einem hinteren Bereich von dem Lenkergriff 110 ausgebildet sein. Wie in 1B veranschaulicht, kann die Abtastungseinheit 120 fortlaufend entlang der äußeren Umfangsoberfläche von dem Lenkergriff 110 ausgebildet sein. Zusätzlich dazu kann die Abtastungseinheit 120 dazu ausgebildet sein, um eine vorbestimmte Länge in einer Drehrichtung von dem Lenkergriff 110 aufzuweisen. Ebenfalls kann die Abtastungseinheit 120 auf beiden Seiten von dem Lenkergriff 110 derart ausgebildet sein, so dass sie beiden Händen von einem Fahrer entspricht. Die Abtastungseinheit 120 kann dazu eingerichtet sein, um einen Kontakt von einem externen Objekt zu erfassen. Insbesondere kann die Abtastungseinheit 120 dazu eingerichtet sein, um einen Kontakt von einem externen Objekt oder einen Kontaktdruck, welcher auf selbige aufgebracht wird, zu erfassen. Zusätzlich dazu kann das Steuergerät 160 dazu eingerichtet sein, um eine Richtung, in welcher sich ein Kontaktpunkt bewegt, und eine Richtung zu erfassen, in welcher ein Kontaktdruck aufgebracht wird, mit Hilfe eines Kontakt- oder Kontaktdrucksignals, welches durch die Abtastungseinheit 120 erfasst wird.
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Die Abtastungseinheit 120 kann eine Vielzahl von Sensoren aufweisen, und die Sensoren können dazu eingerichtet sein, um einen Kontaktzustand von einer Hand des Fahrers als ein elektrisches Signal zu erfassen, auf eine elektrostatische Induktionsweise. Alternativ dazu kann die Abtastungseinheit 120 dazu eingerichtet sein, um einen Druck von der Hand des Fahrers, welcher auf die Abtastungseinheit 120 aufgebracht wird, als ein elektrisches Signal zu erfassen.
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Der Fahrer kann den Betriebsschalter 170 betätigen, um den Lenkergriff 110 zu kippen oder zu teleskopieren. In einer anderen Ausführungsform kann der Betriebsschalter 170 in einen Kippschalter und einen Teleskopschalter unterteilt sein.
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2 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, welches einen Prozess von einem Verfahren zum Betätigen der Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezugnehmend auf 2, kann der Betriebsschalter 170 in Schritt S200 betätigt werden und die Abtastungseinheit 120 von dem Lenkergriff 110 kann festgehalten werden und zu einer gewünschten Position bewegt werden oder eine Kraft kann auf selbige durch einen Fahrer in Schritt S210 aufgebracht werden.
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Insbesondere mittels eines Kontaktsignals oder eines Drucksignals, welche durch die Abtastungseinheit 120 erfasst werden, kann das Steuergerät 160 dazu eingerichtet sein, um eine Richtung zu berechnen/zu erfassen, in welche sich die Hand des Fahrers bewegt oder eine Richtung, in welche die Kraft aufgebracht wird, und betätigt einen Antriebsmotor von der Teleskopiereinrichtung 140 und der Kippeinrichtung 150. Auf diese Weise kann ein Winkel von dem Lenkergriff 110 in Schritt S210 eingestellt werden, und eine Länge von einer Lenksäule, in welcher der Lenkergriff 110 eingebaut ist, kann in Schritt S220 vergrößert oder verkürzt werden.
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Wenn das Einstellen von dem Winkel des Lenkergriffs 110 und der Länge von der Lenksäule in den Schritten S210 und S220 abgeschlossen ist, dann kann der Betriebsschalter 170 in Schritt S230 ausgeschalten werden.
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3 ist eine beispielhafte Seitenansicht, welche ein Verfahren des Betätigens der Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezugnehmend auf 3, kann die Abtastungseinheit 120 in dem Lenkergriff 110 ausgebildet sein, und die Abtastungseinheit 120 kann einen Ausfallsensor 310, welcher eng an der Handfläche des Fahrers befestigt sein kann, und einen Betätigungssensor 300 aufweisen, welcher eng an dem Daumen des Fahrers befestigt sein kann.
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4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche schematisch Positionen von einem Ausfallsensor und einem Betätigungssensor von der Lenkeinrichtung veranschaulicht, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezugnehmend auf 4, kann der Ausfallsensor 310 an einer Position entsprechend zu der Handfläche von dem Fahrer ausgebildet sein, und der Betätigungssensor 300 kann an einer Position entsprechend zu dem Daumen von dem Fahrer ausgebildet sein, wenn der Fahrer den Lenkergriff 110 greift.
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Der Ausfallsensor 310 und der Betätigungssensor 300 können integral verbunden sein, oder wie in 4 veranschaulicht, können der Ausfallsensor 310 und der Betätigungssensor 300 dazu ausgebildet sein, um vertikal beabstandet in einem im Voraus festgelegten Abstand zu sein. Zusätzlich dazu können der Ausfallsensor 310 und der Betätigungssensor 300 dazu ausgebildet sein, unterschiedliche Farben, Empfindungen und Positionen aufzuweisen, um es dem Fahrer zu ermöglichen, sie mit Leichtigkeit zu erkennen.
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5A, 5B, 5C und 5D sind beispielhafte Ansichten, welche ein Verfahren zum Betätigen des Betätigungssensors von der Lenkeinrichtung veranschaulichen, welche eine kippende Funktion und eine teleskopische Funktion in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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Bezugnehmend auf 5A, wenn die Abtastungseinheit für die Betätigung 300 durch einen Daumen des Fahrers gedrückt wird, oder wenn eine Kraft horizontal oder vertikal durch den Fahrer aufgebracht wird, dann kann der Betätigungssensor 300 dazu eingerichtet sein, um ein erfasstes Signal zu dem Steuergerät 160 zu übertragen, und das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um eine Richtung zu berechnen/zu erfassen, in welche die Kraft aufgebracht wird. Das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um einen Winkel von dem Lenkergriff 110 einzustellen oder eine Länge von der Lenksäule zu verkürzen/zu vergrößern, basierend auf der Richtung, in welcher die Kraft aufgebracht wird.
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Bezugnehmend auf 5B, wenn der Betätigungssensor 300 durch einen Daumen des Fahrers gedrückt wird, oder wenn eine horizontale oder vertikale Bewegung von dem Daumen des Fahrers erfasst wird, dann kann der Betätigungssensor 300 dazu eingerichtet sein, um ein erfasstes Signal zu dem Steuergerät 160 zu übertragen und das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um eine Bewegungsrichtung von dem Daumen des Fahrers zu berechnen/zu erfassen. Das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um einen Winkel von dem Lenkergriff 110 einzustellen oder eine Länge von der Lenksäule zu verkürzen/zu vergrößern, basierend auf der Bewegungsrichtung von dem Daumen des Fahrers.
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Bezugnehmend auf 5C, wenn der Betätigungssensor 300 durch den Daumen des Fahrers gedrückt wird, wenn die Druckkraft verändert wird, oder eine einzige Berührung (oder ein Klick) oder eine doppelte Berührung (oder Doppelklicks) durch den Fahrer erfasst wird, dann kann der Betätigungssensor 300 dazu eingerichtet sein, um ein erfasstes Signal zu dem Steuergerät 160 zu übertragen, und das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um die Druckkraft, den einen Klick oder Doppelklicks zu berechnen/zu erfassen, oder dergleichen, welche durch den Daumen des Fahrers aufgebracht wird/werden. Zusätzlich dazu kann das Steuergerät dazu eingerichtet sein, um einen Winkel von dem Lenkergriff 110 einzustellen oder eine Länge von der Lenksäule zu verkürzen/zu vergrößern, basierend auf der Größe von der Druckkraft, des einen Klicks oder der Doppelklicks.
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Bezugnehmend auf 5D, wenn der Betätigungssensor 300 durch den Daumen des Fahrers gedrückt wird, oder wenn eine Bewegung von dem Daumen des Fahrers entlang einer gewünschten Strecke erfasst wird, dann kann der Betätigungssensor 300 dazu eingerichtet sein, um ein erfasstes Signal zu dem Steuergerät 160 zu übertragen, und das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um eine Bewegungsrichtung von dem Daumen des Fahrers zu berechnen/zu erfassen. Das Steuergerät 160 kann dazu eingerichtet sein, um einen Winkel von dem Lenkergriff 110 einzustellen oder eine Länge von der Lenksäule zu verkürzen/zu vergrößern, basierend auf der Bewegungsrichtung des Daumens des Fahrers.
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Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfassen soll, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Lenkeinrichtung
- 110
- Lenkergriff
- 120
- Abtastungseinheit
- 130
- Sensoren
- 140
- Teleskopiereinrichtung
- 150
- Kippeinrichtung
- 160
- Steuergerät
- 170
- Betriebsschalter
- 300
- Abtastungseinheit für die Betätigung
- 310
- Abtastungseinheit für das Ausfallen