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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Kältegerätetür, die ein eingesetztes Belüftungsventil zum Belüften eines Kältefachs bei einer Öffnung der Kältegerätetür umfasst
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Bei Standgeräten wird oftmals im unteren Bereich der Türe ein kleiner Tunnel zwischen Türdichtung und Türinnenplatte geschaffen. Aufgrund der Energieeffizienz kann dieser Tunnel nur sehr klein gestaltet werden.
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Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät anzugeben, bei dem die Türöffnungskraft mittels eines einfach gestalteten und zuverlässigen Entlüftungsventils reduziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Kältegerät mit einer Kältegerätetür gelöst, die ein eingesetztes Belüftungsventil zum Belüften eines Kältefachs bei einer Öffnung der Kältegerätetür umfasst, bei dem das Belüftungsventil eine Grundplatte mit einer Luftöffnung, eine elastische Membran zum Abdecken der Luftöffnung und ein auf die elastische Membran aufgesetztes Deckelelement zum Befestigen der elastischen Membran an der Grundplatte umfasst. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Türöffnungskräfte bei dem Kältegerät reduziert werden und dem Benutzer ein leichtes Öffnen ermöglicht wird. Das Belüftungsventil kann mit geringem Bauraum unauffällig in der Kältegerätetür verbaut werden und ist mit geringem technischem Aufwand herstellbar.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst das Belüftungsventil ein Filmscharnier zum drehbaren Verbinden der Grundplatte und des Deckelelementes. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Grundplatte und das Deckelelement durch ein gemeinsames Kunststoffformteil gebildet werden können und eine Herstellung des Belüftungsventils vereinfacht wird, da nur ein Spritzgusswerkzeug verwendet wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Membran zumindest eine Öffnung zum Ausrichten der Membran an der Grundplatte. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die Membran beim Auflegen auf die Grundplatte in der vorgesehenen Position befindet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst das Deckelelement eine vorstehende Lippe zum Aufdrücken der Membran auf die Grundplatte. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Membran geglättet wird und Verwerfungen vermeiden werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Grundplatte eine Aufnahme für eine Türdichtung der Kältegerätetür. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Belüftungsventil durch die Türdichtung gegen ein Herausfallen gesichert werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Kältegerätetür eine tiefgezogene Tasche zum Einsetzen des Belüftungsventils. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Belüftungsventil in die Kältegerätetür integriert werden kann und die Membran durch die Schwerkraft in der geschlossenen Position gehalten werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Tasche an einer Unterseite der Kältegerätetür angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass beim Öffnen der Kältegerätetür Luft von Unten in das Kältefach geführt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes bildet die Tasche einen Luftweg um eine Türdichtung herum. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die einströmende Luft vom Rand der Kältegerätetür eingeführt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umgreift die Tasche die Grundplatte formschlüssig. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein ungewolltes Ausströmen von Luft zwischen dem Belüftungsventil und der Kältegerätetür verhindert wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes steht die elastische Membran an einer Innenseite über die Grundplatte über. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Dichtwirkung dem Belüftungsventil und der Kältegerätetür verbessert wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Grundplatte zwei vorspringende Zapfen zum Aufsetzen des Deckelelementes. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Membran zuverlässig von dem aufgesetzten Deckelelement gehalten wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst das Deckelelement ein Rastmittel zum Einrasten in den vorspringenden Zapfen. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Membran schnell an der Grundplatte befestigt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Grundplatte seitlich angespritzte Rippen zum Abdichten des Belüftungsventils. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass ein seitlicher Spalt abgedichtet werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes weist die Luftöffnung einen rechteckigen Querschnitt auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine große Luftmenge schnell durch das Belüftungsventil treten kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Grundplatte und/oder das Deckelelement ein Kunststoffformteil. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Herstellung des Belüftungsventils schnell und effizient durchgeführt werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht eines Kältegerätes; und
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2 eine Ansicht eines zerlegten Belüftungsventils;
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3 eine Ansicht des zusammengesetzten Belüftungsventils;
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4 eine Ansicht einer Kältegerätetür mit eingesetztem Belüftungsventil;
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5 eine Querschnittsansicht einer Kältegerätetür mit eingesetztem Belüftungsventil;
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6 eine vergrößerte Ansicht des in die Kältegerätetür eingesetzten Belüftungsventils; und
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7 eine weitere Ansicht des in die Kältegerätetür eingesetzten Belüftungsventils.
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1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein Kältegerät 100 mit einer oberen Kühlschranktür und einer unteren Kühlschranktür. Der Kühlschrank dient beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer, einem Verdichter, einem Verflüssiger und einem Drosselorgan. Der Verdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. der Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
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Der Verdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt. Der Verflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird. Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung.
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Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluids Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluids Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluids inbegriffen sind.
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Das Kältegerät 100 umfasst eine obere und eine untere Kältegerätetür 103, die jeweils ein Kältefach im Inneren des Kältegerätes 100 verschließen und von einem Benutzer geöffnet werden können.
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2 zeigt eine Ansicht eines zerlegten Belüftungsventils 101. Das Belüftungsventil 101 umfasst eine Grundplatte 105 und eine elastische Membran 109. In der Grundplatte 105 ist eine rechteckige Luftöffnung 107 gebildet. Die Membran 109 liegt auf der Oberseite der Grundplatte 105 auf. Beim Öffnen der Kältegerätetür 103 wird die Membran 109 durch den Unterdruck angehoben, so dass Luft durch die freigegebene Luftöffnung 107 strömen kann. Dadurch kann ein Unterdruck im Inneren des Kältefaches abgebaut werden, der die Öffnung der Kältegerätetür 103 erschweren würde. Die Membran 109 ist beispielsweise eine Gummimembran mit einer Stärke von 0,35 mm.
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Die Grundplatte 105 umfasst zwei zylinderförmige Zapfen 125, die ausgehend von der Grundplatte 105 nach oben ragen. In entsprechender Weise umfasst die Membran 109 zwei Öffnungen 113 an entsprechenden Positionen, die beim Zusammensetzen des Belüftungsventils 101 auf die Zapfen 125 gesetzt werden. Am hinteren Ende der Grundplatte 105 ist mittels eines Filmscharniers 131 ein Deckelelement 111 befestigt. Wird ein Filmscharnier 131 verwendet, kann die Grundplatte 105 zusammen mit dem Deckelelement 111 in einem einzigen Spritzgussformteil mit einem Spritzgusswerkzeug gefertigt werden. Das Filmscharnier 131 befindet sich in einem ungebogenen Zustand und das Deckelelement 111 ist geöffnet.
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In den Deckelelement 111 sind Rastmittel 127 gebildet, die beim Zuklappen des Deckelelementes 111 auf den Zapfen 125 einrasten. Durch Umklappen des Deckelelementes 111, das mittels des Filmscharniers 131 direkt an der Grundplatte 105 angebunden ist, wird die Membran 109 nach dem Einrasten der Rastmittel 127 fixiert.
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An der Hinterseite des Deckelelementes 111 ist eine vorstehende Lippe 115 gebildet. An der Vorderseite der Grundplatte 105 befindet sich eine in Querschnitt u-förmige Aufnahme 117 für eine umlaufende Türdichtung. In die Aufnahme 117 wird die Türdichtung der Kältegerätetür 103 eingesetzt. Dadurch kann das Belüftungsventil 101 hinter der Türdichtung fixiert werden. Die Türdichtung wird beispielsweise durch eine umlaufende Gummidichtung gebildet, die ein Magnetelement umfasst.
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3 zeigt eine Ansicht des zusammengesetzten Belüftungsventils 101. Das Deckelelement 111 ist mittels der Rastmittel 127 auf den Zapfen 125 der Grundplatte 105 eingerastet und befindet sich im geschlossenen Zustand. Die Membran 109 ist dadurch zwischen der Grundplatte 105 und einem Deckelelement 111 eingeklemmt und fixiert.
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Im zugeklappten Zustand liegt die Lippe 115 des Deckelelementes 111 auf der Membran 109 auf und dient zum Glätten der Membran 109. Die Lippe 115 an dem Deckelelement 111 drückt die Membran 109 vor der Luftöffnung 107 nach unten. Dadurch werden Verwerfungen verhindert und für eine optimale Abdichtung gesorgt. Dadurch ist sichergestellt, dass das Belüftungsventil 101 im geschlossenen Zustand gut abdichtet. Das Filmscharnier 113 befindet sich im gebogenen Zustand.
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Alternativ könnte das Deckelelement 111 jedoch auch durch ein getrenntes Bauteil gebildet sein, das nicht mittels des Filmscharniers 131 mit der Grundplatte 105 verbunden ist und von oben auf die Grundplatte 105 aufgesetzt wird. Die Membran 109 ist mit den Öffnungen 113 auf die zwei Zapfen 125 gesetzt, die dadurch zwei Ausrichtdorne zum Ausrichten der Membran auf der Grundplatte 105 bilden. Zusätzlich wird eine Verschiebung der Membran 109 auf der Grundplatte 105 verhindert.
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4 zeigt eine Ansicht einer Kältegerätetür 103 mit eingesetztem Belüftungsventil 101. Die Innenseite der Kältegerätetür 103 ist aus einer gezogenen Platine gebildet. An der Unterseite der Kältegerätetür 103 ist eine tiefgezogene Tasche 121 eingeformt, die eine Ausnehmung in der Kältegerätetür 103 definiert.
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Die Baugruppe des Belüftungsventils 101 ist in die vorgesehene Tasche 121 in der Innenseite der Kältegerätetür 103 eingeschoben und durch die umlaufende Türdichtung 119 gegen ein Herausfallen gesichert. Ein Einrasten des Belüftungsventils 101 in der Tasche 121 auf der Innenseite der Kältegerätetür 103 ist nicht erforderlich, so dass eine einfache Montage realisiert werden kann und das Belüftungsventil 101 nur in die Tasche 121 eingelegt werden muss.
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Die Tasche 121 bildet einen Luftweg 123, der in der Innenseite der Kältegerätetür 103 um die Türdichtung 119 herumführt. Das Belüftungsventil 101 ist in dem Luftweg 121 eingesetzt und sperrt einen Luftstrom aus dem Inneren des Kältefachs. In der entgegengesetzten Richtung lässt das Belüftungsventil 101 den Luftstrom in das Innere der Kältefachs zu, so dass ein Unterdruck im Kältefach verhindert werden kann. Bei einem Luftstrom in das Innere des Kältefachs wird die elastische Membran 109 von der Grundplatte 105 angehoben. Durch den hierbei entstehenden Spalt zwischen Membran 109 und Grundplatte 105 strömt die eintretende Luft. Dadurch reduzieren sich die Türöffnungskräfte.
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5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kältegerätetür 103 mit eingesetztem Belüftungsventil 101. Die gestrichelten Pfeile zeigen den Luftweg beim Öffnen der Kältegerätetür 103. Die Luft tritt an der Unterseite der Kältegerätetür 103 unterhalb der Türdichtung 119 in die Tasche 121 ein und wird im Inneren der Kältegerätetür 103 durch das Belüftungsventil 101 geführt. Oberhalb der Türdichtung 119 tritt die Luft an der Innenseite der Kältegerätetür 103 wieder aus. Das Deckelelement 111 drückt die Membran 109 gegen die Luftöffnung 107, so dass der Luftstrom die Tasche 121 nur in der einen Richtung passieren kann.
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Die Türdichtung 119 befindet sich in der im Querschnitt u-förmigen Aufnahme 117 und hält das Belüftungsventil 101 in der Tasche 121. Die Grundplatte 105 des Belüftungsventils 101 wird in der Tasche 121 seitlich und hinten von der Innentür umgriffen. Dadurch erfolgt eine Abdichtung der Grundplatte 105 gegen die Innentüre. Daher sind keine Hinterschnitte in der Kältegerätetür 105 zum Verrasten des Belüftungsventils 101 erforderlich. Da an der Grundplatte 105 keine Rasthaken zur Befestigung des Belüftungsventils 101 an der Kältegerätetür 103 erforderlich sind, kann ein einfaches Spritzgusswerkzeug ohne Schieber zur Herstellung des Belüftungsventils 101 verwendet werden.
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6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in die Kältegerätetür 103 eingesetzten Belüftungsventils 101 ohne eingelegte Türdichtung 119. Wenn die Membran 109 seitlich über die Grundplatte 105 übersteht, kann diese zusätzlich als Abdichtung gegen die Innentüre verwendet werden. Die Membran 109 dichtet in diesem Fall einen seitlichen Spalt an dem Belüftungsventil 101 ab.
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7 zeigt eine weitere Ansicht des in die Kältegerätetür 103 eingesetzten Belüftungsventils 101. Wenn das Belüftungsventil 101 aus der Grundplatte 105 und dem Deckelelement 111 zusammengesetzt ist, ohne dass an der Rückseite ein Filmscharnier 111 verwendet wird, kann an der Rückseite die Membran 109 ebenfalls über die Grundplatte 105 überstehen. In diesem Fall kann die Membran 109 auch an der Rückseite des Belüftungsventils 101 zum Abdichten an der Innentüre verwendet werden.
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Weiter kann die Grundplatte 105 mit seitlich abstehenden, elastischen Rippen 129 versehen sein, die gegenüber der Grundplatte 105 seitlich federnd angeordnet sind. Die Rippen 129 sind beispielsweise an der Grundplatte 105 angespritzt. Durch die dünnen, flexiblen Rippen 129 an der Grundplatte 105 wird eine seitliche Abdichtung gegen die Innentüre erreicht. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass seitliche Fertigungstoleranzen der Tasche 121 ausgeglichen werden können.
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Die Grundplatte 105 und/oder das Deckelelement 111 ist beispielsweise ein Kunststoffformteil. Die Grundplatte 105 und Membran 109 könnten auch als Zweikomponentenspritzteil ausgeführt sein.
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Das Belüftungsventil 101 ist universell in verschiedenen Gerätereihen einsetzbar. Zum Einsetzen des Belüftungsventils 101 ist kein Hinterschnitt an der Innenseite der Kältegerätetür 103 erforderlich, so dass die Innentüre durch ein einfaches Ziehwerkzeug hergestellt werden kann. Durch das Belüftungsventil 101 kann ein kleines, leicht zu integrierendes Bauteil gebildet werden, das sich unauffällig in das Design des Kältegerätes 100 integrieren lässt. Das Belüftungsventil 101 bildet eine dünne Baugruppe, so dass sich die Einbausituation in der Kältegerätetür 103 verbessert.
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Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
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Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Kältegerät
- 101
- Ventil
- 103
- Kältegerätetür
- 105
- Grundplatte
- 107
- Luftöffnung
- 109
- Membran
- 111
- Deckelelement
- 113
- Öffnung
- 115
- Lippe
- 117
- Aufnahme
- 119
- Türdichtung
- 121
- Tasche
- 123
- Luftweg
- 125
- Zapfen
- 127
- Rastmittel
- 129
- Rippen
- 131
- Filmscharnier
- 133
- Magnetelement