DE102013214100A1 - Schutzschiene für ein empfindliches Bauteil - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/026Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzschiene zur Anbringung auf einer Oberfläche (7) eines empfindlichen Bauteils (6), wobei die Schutzschiene (1; 11; 12) zur Befestigung an dem Bauteil (6) mittels Verschraubungen ausgebildet ist und dazu Durchgangsöffnungen (8) aufweist, wobei die Schutzschiene (1; 11; 12) eine Mehrprofilschiene (2) aufweist, bei der wenigstens zwei benachbarte Profile (3) zwischen sich eine Nut (9) ausbilden, in die ein Abdeckkeder (10) der Schutzschiene (1; 11; 12) einschiebbar ist und am Boden der Nut (9) die Durchgangsöffnungen (8) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschiene zur Anbringung auf einer Oberfläche eines empfindlichen Bauteils, wobei die Schutzschiene zur Befestigung an dem Bauteil mittels Verschraubungen ausgebildet ist und dazu Durchgangslöcher aufweist.
  • Zum Schutz von Bauteilen aus empfindlichen Materialien, mit empfindlichen Oberflächen oder Kanten werden Schutzschienen, auch „Bumper Rails“ genannt, angebracht. Meist sind dies metallene Schienen, die in speziell abgestimmten Abständen deutlich erhaben an den zu schützenden Bauteilen montiert werden und insbesondere bei einer Kollision mit mobilen Gegenständen einen vorgelagerten Schutz bilden. Bisher werden diese Schutzschienen entweder mit von außen deutlich sichtbaren Verschraubungen befestigt oder aufwendig von hinten verschraubt, mit der Konsequenz einer sehr schlechten Zugänglichkeit. Solche Schutzschienen sind beispielsweise in gekürzter Form im Anwendungsbereich bei Schienenfahrzeugen bei dem Fahrzeug Velaro RUS und zwar in den Trolleyschächten im Einsatz.
  • Eine eingangs genannte Schutzschiene zeigt den Nachteil, dass die sichtbare Verschraubung den ästhetischen Eindruck negativ beeinflusst. Zudem wird für Fahrgast-Innenräume häufig eine Schutzschiene bevorzugt, bei der auf sichtbare Verschraubungen verzichtet wird. Solche Schutzschienen sind beispielsweise mit der Oberfläche des empfindlichen Bauteils verklebt, was jedoch den Nachteil schwieriger Austauschbarkeit mit sich bringt. Ähnliches gilt für Ausführungen, bei denen eine solche Schutzschiene von hinten verschraubt wird. Häufig sind diese Bereich dann nach Fertigstellung der Gesamtbaugruppe nicht mehr zugänglich, was einen späteren Tausch einer beschädigten Schutzschiene sehr aufwendig und teuer werden lässt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schutzschiene derart weiterzuentwickeln, dass vorgesehene Verschraubungen von außen durchgeführt, gleichzeitig aber nicht sichtbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei der Schutzschiene dadurch gelöst, dass sie eine Mehrprofilschiene aufweist, bei der wenigstens zwei benachbarte Profile zwischen sich eine Nut ausbilden, in die ein Abdeckkeder der Schutzschienen einschiebbar ist am Boden der Nut die Durchgangslöcher angeordnet sind.
  • In dieser Weise lassen sich die nach Montage der Schutzschiene an dem Bauteil mittels Verschraubungen an sich sichtbaren Schraubenköpfe mit Hilfe des Abdeckkeders zuverlässig verdecken.
  • Die wenigstens zwei benachbarten Profile können jeweils einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen und im Bereich der geringsten Krümmung ihrer Mantelfläche jeweils über einen Steg mit einem plattenförmigen Halteabschnitt zur Anlage an der Oberfläche des empfindlichen Bauteils verbunden sein. Die gewählte äußere Form für die Profile erleichtert die Ausprägung der Nut zur Aufnahme des Abdeckkeders. Alternativ möglich sind auch runde oder kastenförmige Profile.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mehrprofilschiene als Doppelprofilschiene ausgebildet. Eine solche Schutzschiene genügt den üblichen Anforderungen.
  • Die Schutzschiene kann auf ihrer Rückseite mehrere Einkerbungen aufweisen, die in Querrichtung der Schutzschiene verlaufen. Bei dieser Ausführungsform wird es erleichtert, die Schutzschiene auf gekrümmten Oberflächen zu montieren. Dabei können die Einkerbungen in regelmäßigen Abständen angeordnet sein.
  • Die Mehrprofilschiene ist bevorzugt einstückig ausgebildet. Als Materialien kommen für die Mehrprofilschiene Aluminium (als Strangpressprofil), Hartkunststoffe (als Pultrusionsprofile) oder Edelstähle (ggf. als Frästeile) und den Abdeckkeder aus Kunststoff / Aluminium / Stahl / Holz in erster Linie in Frage.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Doppelprofilschiene in Kombination mit einer Wand mit zu schützender Oberfläche,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzschiene nach 1, montiert auf einer ebenen Oberfläche,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Schutzschiene nach 1 und 2, montiert auf einer gekrümmten Oberfläche und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Schutzschiene, montiert auf einer gekrümmten Oberfläche.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, zeigt eine Schutzschiene 1 eine Doppelprofilschiene 2, wobei die zwei vorgesehenen Profile 3 einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen. Im Bereich der geringsten Krümmung ihrer Mantelfläche sind die Profile 3 jeweils über einen Steg 4 mit einem plattenförmigen Halteabschnitt 5 verbunden. Dabei fluchten die äußeren Seiten der Stege 4 mit den betreffenden Seiten des plattenförmigen Halteabschnitts 5.
  • Zur Montage der Doppelprofilschiene 2 an einem Bauteil 6 mit empfindlicher Oberfläche 7 zeigt der plattenförmige Halteabschnitt 5 in der Mitte zwischen den beiden Profilen 3 eine Durchgangsöffnung 8, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufnahme einer Senkkopfschraube. In Längsrichtung der Schutzschiene 1 sind in regelmäßigen Abständen solche Durchgangsöffnungen 8 vorgesehen, so dass die Schutzschiene 1 über eine vorbestimmte Länge an dem Bauteil 6 verlegt werden kann.
  • Die Länge der Stege 4 zwischen der Mantelfläche der Profile 3 und der zugewandten Seite des plattenförmigen Halteabschnitts 5 bestimmt die Tiefe einer Nut 9, die sich in Längsrichtung der Schutzschiene 1 erstreckt, und zwar zwischen den inneren Seiten der Stege 4. Die Nut 9 wird somit begrenzt von den inneren Seiten der Stege 4 sowie der von dem Bauteil 6 fortweisenden Oberfläche des plattenförmigen Halteabschnitts 5.
  • Ein Abdeckkeder 10 liegt somit unmittelbar auf Kopfseiten von Senkkopfschrauben, die in den Durchgangsöffnungen 8 untergebracht sind, auf, so dass diese von außen nicht sichtbar sind.
  • Da die Schutzschiene 1 seitlich offen ist, kann der Abdeckkeder 10 in einfacher Weise in die Nut 9 eingeschoben werden, sobald die Doppelprofilschiene 2 auf der Oberfläche 7 des Bauteils 6 montiert ist.
  • Die Profile 3, die Stege 4 und der plattenförmige Halteabschnitt 5 bilden ein einstückiges Bauteil, nämlich die Doppelprofilschiene 2, die mit dem Abdeckkeder 10 zusammenwirkt.
  • 2 zeigt nun die Schutzschiene 1 in Kombination mit einer gleichartigen weiteren Schutzschiene 11, die mit der Schutzschiene 1 fluchtend montiert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 7 eben. Bei der Darstellung nach 3 ist die Schutzschiene 1 an einer gekrümmten Oberfläche montiert, während bei der Darstellung nach 4 eine alternative Ausführungsform veranschaulicht ist, bei der eine Schutzschiene 12 auf ihrer Rückseite in regelmäßigen Abständen Einkerbungen 13 aufweist, so dass eine Montage auf einer gekrümmten Oberfläche 7 vereinfacht ist. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Länge eines gekerbten Abschnitts etwa der Länge eines an der Oberfläche 7 anliegenden Abschnitts.

Claims (7)

  1. Schutzschiene zur Anbringung auf einer Oberfläche (7) eines empfindlichen Bauteils (6), wobei die Schutzschiene (1; 11; 12) zur Befestigung an dem Bauteil (6) mittels Verschraubungen ausgebildet ist und dazu Durchgangsöffnungen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschiene (1; 11; 12) eine Mehrprofilschiene (2) aufweist, bei der wenigstens zwei benachbarte Profile (3) zwischen sich eine Nut (9) ausbilden, in die ein Abdeckkeder (10) der Schutzschiene (1; 11; 12) einschiebbar ist und am Boden der Nut (9) die Durchgangsöffnungen (8) angeordnet sind.
  2. Schutzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei benachbarten Profile (3) jeweils einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen und im Bereich der geringsten Krümmung ihrer Mantelfläche jeweils über einen Steg (4) mit einem plattenförmigen Halteabschnitt (5) zur Anlage an der Oberfläche (7) des empfindlichen Bauteils (6) verbunden sind.
  3. Schutzschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrprofilschiene (2) als Doppelprofilschiene ausgebildet ist.
  4. Schutzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Rückseite mehrere Einkerbungen (13) aufweist, die in Querrichtung der Schutzschiene (12) verlaufen.
  5. Schutzschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (13) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  6. Schutzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrprofilschiene (2) einstückig ausgebildet ist.
  7. Schutzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrprofilschiene (2) aus Aluminium (als Strangpressprofil), Hartkunststoffe (als Pultrusionsprofile) oder Edelstähle (als Frästeile) und der Abdeckkeder (10) aus Kunststoff / Aluminium / Stahl / Holz hergestellt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB296857A (en) * 1927-07-15 1928-09-13 Alec Brooke Improvements in or relating to beadings or edgings, cornice or drip mouldings and the like
DE1900101U (de) * 1964-06-05 1964-09-03 Happich Gmbh Gebr Profilierter streifen.
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US4946727A (en) * 1989-03-08 1990-08-07 Gerald Kessler Dual durometer rub rail

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