DE102013213627A1 - Beschlagsystem - Google Patents

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DE102013213627A1
DE102013213627A1 DE102013213627.7A DE102013213627A DE102013213627A1 DE 102013213627 A1 DE102013213627 A1 DE 102013213627A1 DE 102013213627 A DE102013213627 A DE 102013213627A DE 102013213627 A1 DE102013213627 A1 DE 102013213627A1
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Gerhard Erich Kofler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Ein Beschlagsystem für Fenster, Türen oder dergleichen mit zumindest einen Hauptflügel sowie einer darüber angeordneten Oberlichte umfasst einen dem Hauptflügel zugeordneten, einen Zentralverschluss aufweisenden Dreh-Beschlag und einen der Oberlichte zugeordneten Kipp-Beschlag. Dabei ist der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag über einen Koppelbeschlag kraft- und/oder formschlüssig so mit dem der Oberlichte zugeordneten Kipp-Beschlag gekoppelt, dass auch der Kipp-Beschlag der Oberlichte über den dem Hauptflügel zugeordneten Zentralverschluss betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagsystem für Fenster, Türen oder dergleichen, die zumindest einen Hauptflügel sowie eine darüber angeordnete Oberlichte umfassen, mit einem dem Hauptflügel zugeordneten, einen Zentralverschluss aufweisenden Dreh-Beschlag und einem der Oberlichte zugeordneten Kipp-Beschlag. Weiterhin ist die Erfindung auf ein Fenster oder eine Tür mit einem solchen Beschlagsystem gerichtet.
  • Bei einer Oberlichte handelt es sich um ein oberhalb eines Hauptflügels eines Fensters, einer Tür oder dergleichen angeordnetes kleineres Fenster. Solche Oberlichter waren bisher entweder feststehend oder über eine Stange oder einen elektrischen Antrieb kippbar. Feststehende Oberlichter bringen nun aber den Nachteil mit sich, dass eine Lüftung nur bis zu dieser Oberlichte möglich ist und oberhalb des Hauptflügels ein toter Lüftungsbereich entsteht. Entsprechend muss der relativ schwerere Hauptflügel kippbar sein. Die Betätigung über eine Stange ist relativ aufwändig. Zudem sind die zur Betätigung einer Oberlichte vorgesehenen Stangen oder elektrischen Antriebe in der Regel deutlich sichtbar und entsprechend optisch störend. Ohne Stange oder elektrischen Antrieb ist die Oberlichte hingegen zum Öffnen nur schwer erreichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschlagsystem der eingangs genannten Art anzugeben, das bei insgesamt möglichst einfach gehaltenem Aufbau unter Vermeidung eines relativ aufwändigen und optisch störenden Stangen- oder Elektroantriebs auch ein Kippen der Oberlichte und damit eine optimale Belüftung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag kraft- und/oder formschlüssig so mit dem der Oberlichte zugeordneten Kipp-Beschlag gekoppelt ist, dass auch der Kipp-Beschlag der Oberlichte über den dem Hauptflügel zugeordneten Zentralverschluss betätigbar ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist bei minimalem Mehraufwand auch ohne den bisher erforderlichen relativ aufwändigen und optisch störenden Stangen- oder Elektroantrieb ein problemloses Kippen der Oberlichte und entsprechend eine intensive Raumlüftung möglich. Es ist ein schnellerer vollständigerer Luftaustausch ohne toten Lüftungsbereich oberhalb des Hauptflügels sichergestellt. Mit entsprechend kürzeren Lüftungszeiten ergibt sich auch ein geringerer Energieverbrauch. Nachdem ein entsprechender Luftaustausch über die Oberlichte gewährleistet ist, muss der in der Regel relative schwere Hauptflügel keine Kippfunktion mehr besitzen. Für den Hauptflügel genügt demzufolge ein einfacherer Beschlag, das heißt ein Dreh-Beschlag. Zudem ist eine gekippte Oberlichte für Einbrecher schwerer aufzubrechen als ein gekippter Hauptflügel. Für spielende Kinder ist eine gekippte Oberlichte überdies schwerer erreichbar, so dass die Verletzungsgefahr durch ein Einklemmen reduziert ist. Zur Bedienung der Oberlichte ist keine sichtbare Mechanik mehr erforderlich, da der Koppelbeschlag problemlos im Bereich zwischen dem Hauptflügel und der Oberlichte verdeckt untergebracht werden kann. Der bisher zum Kippen einer Oberlichte erforderliche optisch störende Stangen- oder Elektroantrieb kann entfallen. Zudem ist der erfindungsgemäße Koppelbeschlag problemlos nachrüstbar. Die für den Hauptflügel und die Oberlichte vorgesehenen Beschläge können praktisch unverändert übernommen werden. Es ergibt sich kein größerer Wartungsaufwand, als er für den Zentralverschluss des Hauptflügels ohnehin erforderlich ist. Schließlich bringt der Koppelbeschlag nur wenig zusätzliche Teile mit sich, für die praktisch kein zusätzlicher Raumbedarf entsteht. Dieser Koppelbeschlag kann im Bereich zwischen dem Hauptflügel und der Oberlichte verdeckt untergebracht werden.
  • Bevorzugt umfasst der der Oberlichte zugeordnete Kipp-Beschlag eine gesteuerte Ausstellschere, über die die Oberlichte durch eine entsprechende Betätigung des dem Hauptflügel zugeordneten Zentralverschlusses über den Koppelbeschlag zwischen einer Schließ- und einer Kippstellung verstellbar ist. Eine solche gesteuerte Schere bildet eine Zwangsteuerung, über die die Oberlichte von der Schließ- und die Kippstellung und zurück bewegt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlagsystems umfasst der dem Hauptflügel zugeordnete Zentralverschluss ein Griffgetriebe, das mit einem Griff versehen ist, der zwischen einer nach unten gerichteten, einer waagerechten und einer nach oben gerichteten Stellung verstellbar ist, um unterschiedliche Schaltzustände des dem Hauptflügel zugeordneten Dreh-Beschlags sowie des der Oberlichte zugeordneten Kipp-Beschlags herbeizuführen.
  • Dabei sind das Griffgetriebe und die Beschläge vorteilhafterweise so ausgeführt, dass sich bei einer Überführung des Griffes aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung und bei einer Überführung des Griffes aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung unterschiedliche Schaltzustände der Beschläge ergeben.
  • Das Griffgetriebe und die Beschläge sind bevorzugt so ausgeführt, dass bei einer Überführung des Griffes aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel für seine Drehöffnung freigegeben ist, und der der Oberlichte zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Schließzustand überführt wird, in der die Oberlichte geschlossen ist.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn das Griffgetriebe und die Beschläge so ausgeführt sind, dass bei einer Überführung des Griffes aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel für eine Drehöffnung freigegeben ist, und der der Oberlichte zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt wird, in der die Oberlichte gekippt ist.
  • Bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff ist zweckmäßigerweise sowohl der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte zugeordnete Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand überführt, in dem der Hauptflügel bzw. die Oberlichte geschlossen ist.
  • Von Vorteil ist zudem, wenn bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Schließzustand überführt ist, in der der Hauptflügel geschlossen ist, und der der Oberlichte zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt ist, in der die Oberlichte gekippt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlagsystems ist der Kipp-Beschlag als Dreh-Kipp-Beschlag, insbesondere mit zugeordnetem Drehöffnungsgriff für die Oberlichte, ausgebildet. Damit kann die Oberlichte zum Reinigen problemlos auch in eine Drehstellung geöffnet werden. Ein Aushängen der Mechanik ist zum Reinigen nicht erforderlich. Mit der Möglichkeit einer Drehöffnung ist eine gründlichere Reinigung als bei den bisher üblichen aufklappbaren Oberlichten möglich, die zur Reinigung in der Regel nur um 80° aufgeklappt werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine separat zu öffnende Drehsperre für die Oberlichte vorgesehen sein. Mit einer solchen Drehsperre kann erreicht werden, dass die Oberlichte verriegelt bleibt, selbst wenn sich der Dreh-Kipp-Beschlag der Oberlichte in seiner Drehöffnungsstellung befindet. Eine Drehöffnung der Oberlichte ist in diesem Fall nur möglich, wenn sich sowohl der Dreh-Kipp-Beschlag in seiner Drehöffnungsstellung befindet als auch wenn die Drehsperre geöffnet ist.
  • Bevorzugt sind das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge so ausgeführt, dass bei einer Überführung des Griffes aus seiner nach unten gerichteten Stellung oder aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel für eine Drehöffnung freigegeben ist, und der der Oberlichte zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in der die Oberlichte grundsätzlich für eine Drehöffnung freigegeben ist. Aufgrund der Drehsperre kann die Oberlichte jedoch erst dann drehgeöffnet werden, wenn die Drehsperre, beispielsweise für eine Reinigung, separat geöffnet wurde.
  • Vorteilhaft ist bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff sowohl der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand überführt, in dem der Hauptflügel bzw. die Oberlichte geschlossen ist. Weiter bevorzugt ist bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff der dem Hauptflügel zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Schließzustand überführt, in der der Hauptflügel geschlossen ist, und der der Oberlichte zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt, in der die Oberlichte gekippt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Fenster oder eine solche Tür umfasst zumindest einen Hauptflügel sowie eine darüber angeordnete Oberlichte und ein erfindungsgemäß ausgebildetes Beschlagsystem.
  • Der Hauptflügel kann insbesondere auch durch den aufschlagenden Flügel eines zweiflügeligen Fensters, Tür oder dergleichen gebildet sein, das bzw. die zudem einen unterschlagenden Flügel umfasst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines einen Hauptflügel sowie eine darüber angeordnete Oberlichte umfassenden Fensters,
  • 2 eine schematische Darstellung der Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff des Griffgetriebes des Hauptflügels,
  • 3 eine schematische Darstellung der Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei seine waagerechte Stellung einnehmenden Griff des Griffgetriebes des Hauptflügels, wobei der Griff aus seiner nach unten gerichteten Stellung in diese waagerechte Stellung überführt wurde,
  • 4 eine schematische Darstellung der Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff des Griffgetriebes des Hauptflügels,
  • 5 eine schematische Darstellung der Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei seine waagerechte Stellung einnehmendem Griff des Griffgetriebes des Hauptflügels, wobei der Griff aus seiner nach oben gerichteten Stellung in diese waagerechte Stellung überführt wurde,
  • 6 eine schematische Darstellung der Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei wieder seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff des Griffgetriebes des Hauptflügels,
  • 7 bis 9 schematische Darstellungen der unterschiedlichen Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein einen Hauptflügel 10 sowie eine darüber angeordnete Oberlichte 12 umfassendes Fensters 14. Dabei ist im vorliegenden Fall der Hauptflügel 10 beispielsweise durch den aufschlagenden Flügel eines zweiflügeligen Fensters gebildet, das zudem einen unterschlagenden Flügel 16 umfasst.
  • Dem Hauptflügel 10 ist ein einen Zentralverschluss 18 aufweisender Dreh-Beschlag und der Oberlichte 12 ein Kipp-Beschlag zugeordnet.
  • Der Dreh-Beschlag des Hauptflügels 10 kann insbesondere in einer Flügelnut ausgebildet sein, die durch eine Stulpschiene abgedeckt ist. Der Kipp-Beschlag der Oberlichte 12 umfasst eine gesteuerte Ausstellschere 20.
  • Der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag ist über einen in der 1 durch gestrichelte Linien lediglich angedeuteten Koppelbeschlag 22 kraftschlüssig so mit dem der Oberlichte 12 zugeordneten Kipp-Beschlag gekoppelt, dass auch der Kipp-Beschlag der Oberlichte 12 über den dem Hauptflügel 10 zugeordneten Zentralverschluss 18 betätigbar ist. Der Koppelbeschlag 22 ist verdeckt im Bereich zwischen dem Hauptflügel 10 und der Oberlichte 12 untergebracht.
  • Die Ausstellschere 20 des der Oberlichte 12 zugeordneten Kipp-Beschlags ist als gesteuerte Ausstellschere ausgeführt, über die die Oberlichte 12 durch eine entsprechende Betätigung des dem Hauptflügel 10 zugeordneten Zentralverschlusses 18 über den Koppelbeschlag 22 zwischen einer Schließ- und einer Kippstellung verstellbar ist.
  • Dabei umfasst der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Zentralverschluss 18 ein Griffgetriebe, das mit einem Griff 24 versehen ist, der zwischen einer nach unten gerichteten, einer waagerechten und einer nach oben gerichteten Stellung verstellbar ist, um unterschiedliche Schaltzustände des dem Hauptflügel 10 zugeordneten Dreh-Beschlags sowie des der Oberlichte 12 zugeordneten Kipp-Beschlags herbeizuführen.
  • Das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge des Hauptflügels 10 sowie der Oberlichte 12 sind so ausgeführt, dass sich bei einer Überführung des Griffes 24 aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung und bei einer Überführung des Griffes 24 aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung unterschiedliche Schaltzustände der Beschläge ergeben (vgl. die 3 und 5).
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10. Danach ist bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 sowohl der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte 12 zugeordnete Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand überführt, in dem der Hauptflügel 10 bzw. die Oberlichte 12 geschlossen ("zu") ist.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine waagerechte Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10, wobei der Griff 24 aus seiner nach unten gerichteten Stellung in diese waagerechte Stellung überführt wurde. Danach sind das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 so ausgeführt, dass bei einer Überführung des Griffes 24 aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel 10 für eine Drehöffnung ("dreh") freigegeben ist, und der der Oberlichte 12 zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Schließzustand überführt wird, in der die Oberlichte 12 geschlossen ("zu") ist.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10. Danach ist bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmenden Griff 24 der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag in seine Schließstellung überführt, in der der Hauptflügel 10 geschlossen ("zu") ist, und der der Oberlichte 12 zugeordnete Kipp-Beschlag in seine Kippstellung überführt ist, in der die Oberlichte 12 gekippt ("kipp") ist.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine waagerechte Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10, wobei der Griff 24 aus seiner nach oben gerichteten Stellung in diese waagerechte Stellung überführt wurde. Danach sind das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 so ausgeführt, dass bei einer Überführung des Griffes 24 aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagrechte Stellung der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel für eine Drehöffnung ("dreh") freigegeben ist, und der der Oberlichte 12 zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt wird, in der die Oberlichte gekippt ("kipp") ist.
  • 6 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei wieder seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10. Danach ist bei wieder seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 sowohl der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte 12 zugeordnete Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand ("zu") überführt, in dem der Hauptflügel 10 bzw. die Oberlichte 12 geschlossen ist.
  • Wie anhand der 1 zu erkennen ist, kann der Kipp-Beschlag der Oberlichte 12 insbesondere zum Putzen als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet und mit einem zugeordneten Drehöffnungsgriff 26 versehen sein. Anstelle eines Drehöffnungsgriffs kann auch ein Betätigungselement vorgesehen sein, das nur mittels eines Schlüssels, beispielsweise eines Steck- oder Vierkantschlüssels, oder dergleichen betätigbar ist. Dies gilt auch für das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel.
  • In den 7 bis 9 sind die unterschiedlichen Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels und der Oberlichte bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei werden für die bereits zu der ersten Ausführungsform beschriebenen Merkmale die gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Figuren verwendet. Der Kipp-Beschlag der Oberlichte 12 ist dabei als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Drehsperre 28 für die Oberlichte 12 vorgesehen, die separat von den sonstigen Beschlägen zu öffnen bzw. zu schließen ist.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10. Danach ist bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 sowohl der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte 12 zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand überführt, in dem der Hauptflügel 10 bzw. die Oberlichte 12 geschlossen ("zu") ist.
  • 8 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine waagerechte Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10, wobei der Griff 24 aus seiner nach unten gerichteten Stellung in diese waagerechte Stellung überführt wurde. Danach sind das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 so ausgeführt, dass bei einer Überführung des Griffes 24 aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel 10 für eine Drehöffnung ("dreh") freigegeben ist, und der der Oberlichte 12 zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag in einen Dreh-Öffnungszustand überführt wird. Ob die Oberlichte 12 tatsächlich drehgeöffnet werden kann, hängt von der Stellung der separaten Drehsperre 28 ab. Während sich die Oberlichte in 8 aufgrund der geschlossenen Drehsperre in ihrer geschlossen ("zu") Stellung befindet, ist bei dieser Stellung des Griffes 24 durch Öffnen der Drehsperre 28 auch ein Drehöffnen der Oberlichte 12 möglich.
  • 9 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10. Danach ist bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmenden Griff 24 der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag in seine Schließstellung überführt, in der der Hauptflügel 10 geschlossen ("zu") ist, und der der Oberlichte 12 zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag in seine Kippstellung überführt ist, in der die Oberlichte 12 gekippt ("kipp") ist. Die Kippstellung ist dabei unabhängig vom jeweiligen Zustand der Drehsperre 28.
  • 10 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei seine waagerechte Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10, wobei der Griff 24 aus seiner nach oben gerichteten Stellung in diese waagerechte Stellung überführt wurde. Dieser Zustand entspricht dem Zustand nach 8. Danach sind das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 so ausgeführt, dass bei einer Überführung des Griffes 24 aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagrechte Stellung der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel für eine Drehöffnung ("dreh") freigegeben ist, und der der Oberlichte 12 zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag ebenfalls in einen Drehzustand überführt wird, in der die Oberlichte grundsätzlich drehgeöffnet werden kann. Ob die Oberlichte 12 tatsächlich drehgeöffnet werden kann, hängt wiederum von der Stellung der separaten Drehsperre 28 ab. Während sich die Oberlichte in 10 aufgrund der geschlossenen Drehsperre wieder in ihrer geschlossen ("zu") Stellung befindet, ist bei dieser Stellung des Griffes 24 durch Öffnen der Drehsperre 28 auch wiederum ein Drehöffnen der Oberlichte 12 möglich.
  • 11 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltzustände der Beschläge des Hauptflügels 10 und der Oberlichte 12 bei wieder seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 des Griffgetriebes des Hauptflügels 10. Danach ist bei wieder seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff 24 sowohl der dem Hauptflügel 10 zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte 12 zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand ("zu") überführt, in dem der Hauptflügel 10 bzw. die Oberlichte 12 geschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptflügel, aufschlagender Flügel
    12
    Oberlichte
    14
    Fenster
    16
    unterschlagender Flügel
    18
    Zentralverschluss
    20
    Ausstellschere
    22
    Koppelbeschlag
    24
    Griff
    26
    Drehöffnungsgriff
    28
    Drehsperre

Claims (15)

  1. Beschlagsystem für Fenster, Türen oder dergleichen, die zumindest einen Hauptflügel (10) sowie eine darüber angeordnete Oberlichte (12) umfassen, mit einem dem Hauptflügel (10) zugeordneten, einen Zentralverschluss (18) aufweisenden Dreh-Beschlag und einem der Oberlichte (12) zugeordneten Kipp-Beschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag über einen Koppelbeschlag (22) kraftschlüssig so mit dem der Oberlichte (12) zugeordneten Kipp-Beschlag gekoppelt ist, dass auch der Kipp-Beschlag der Oberlichte (12) über den dem Hauptflügel (10) zugeordneten Zentralverschluss (18) betätigbar ist.
  2. Beschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Oberlichte (12) zugeordnete Kipp-Beschlag eine gesteuerte Ausstellschere (20) umfasst, über die die Oberlichte (12) durch eine entsprechende Betätigung des dem Hauptflügel (10) zugeordneten Zentralverschlusses (18) über den Koppelbeschlag (22) zwischen einer Schließ- und einer Kippstellung verstellbar ist.
  3. Beschlagsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Zentralverschluss (18) ein Griffgetriebe umfasst, das mit einem Griff (24) versehen ist, der zwischen einer nach unten gerichteten, einer waagerechten und einer nach oben gerichteten Stellung verstellbar ist, um unterschiedliche Schaltzustände des dem Hauptflügel (10) zugeordneten Dreh-Beschlags sowie des der Oberlichte (12) zugeordneten Kipp-Beschlags herbeizuführen.
  4. Beschlagsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge so ausgeführt sind, dass sich bei einer Überführung des Griffes (24) aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung und bei einer Überführung des Griffes (24) aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung unterschiedliche Schaltzustände der Beschläge ergeben.
  5. Beschlagsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge so ausgeführt sind, dass bei einer Überführung des Griffes (24) aus seiner nach unten gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel (10) für eine Drehöffnung freigegeben ist, und der der Oberlichte (12) zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Schließzustand überführt wird, in der die Oberlichte (12) geschlossen ist.
  6. Beschlagsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge so ausgeführt sind, dass bei einer Überführung des Griffes (24) aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel (10) für eine Drehöffnung freigegeben ist, und der der Oberlichte (12) zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt wird, in der die Oberlichte (12) gekippt ist.
  7. Beschlagsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff (24) sowohl der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte (12) zugeordnete Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand überführt ist, in dem der Hauptflügel (10) bzw. die Oberlichte (12) geschlossen ist.
  8. Beschlagsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff (24) der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Schließzustand überführt ist, in der der Hauptflügel (10) geschlossen ist, und der der Oberlichte (12) zugeordnete Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt ist, in der die Oberlichte gekippt ist.
  9. Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipp-Beschlag als Dreh-Kipp-Beschlag, insbesondere mit zugeordnetem Drehöffnungsgriff (26) für die Oberlichte (12), ausgebildet ist.
  10. Beschlagsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine separat zu öffnende Drehsperre für die Oberlichte (12) vorgesehen ist.
  11. Beschlagsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgetriebe und die restlichen Beschläge so ausgeführt sind, dass bei einer Überführung des Griffes (24) aus seiner nach unten gerichteten Stellung oder aus seiner nach oben gerichteten Stellung in seine waagerechte Stellung der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in dem der Hauptflügel (10) für eine Drehöffnung freigegeben ist, und der der Oberlichte (12) zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag in einen Öffnungszustand überführt wird, in der die Oberlichte (12) grundsätzlich für eine Drehöffnung freigegeben ist.
  12. Beschlagsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei seine nach unten gerichtete Stellung einnehmendem Griff (24) sowohl der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag als auch der der Oberlichte (12) zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag jeweils in einen Schließzustand überführt ist, in dem der Hauptflügel (10) bzw. die Oberlichte (12) geschlossen ist.
  13. Beschlagsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei seine nach oben gerichtete Stellung einnehmendem Griff (24) der dem Hauptflügel (10) zugeordnete Dreh-Beschlag in einen Schließzustand überführt ist, in der der Hauptflügel (10) geschlossen ist, und der der Oberlichte (12) zugeordnete Dreh-Kipp-Beschlag in einen Kippzustand überführt ist, in der die Oberlichte gekippt ist.
  14. Fenster oder Tür mit zumindest einem Hauptflügel (10) sowie einer darüber angeordneten Oberlichte (12) und einem Beschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Fenster oder Tür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptflügel (10) durch den aufschlagenden Flügel eines zweiflügeligen Fensters, Tür oder dergleichen gebildet ist, das bzw. die zudem einen unterschlagenden Flügel (16) umfasst.
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