DE102013212185A1 - Segmentiertes Trägerblech - Google Patents

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Stefan Steinmetz
Patrick Knecht
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein segmentiertes Trägerblech für mindestens ein Belagelement, wie eine Lamelle, mit mindestens zwei Segmenten. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Segmente stoffschlüssig miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein segmentiertes Trägerblech für mindestens ein Belagelement, wie eine Lamelle, mit mindestens zwei Segmenten.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2007 053 758 A1 ist ein segmentiertes Trägerblech für eine Lamelle bekannt, das aus mindestens zwei Segmenten unter Ausbildung einer Grenzlinie zwischen den Segmenten puzzleartig zusammengesetzt ist, wobei das eine Segment einen Vorsprung aufweist, der in einer Ausnehmung in dem anderen Segment unter Ausbildung eines Grenzlinienabschnitts zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung eingesetzt ist, und der Vorsprung und die Ausnehmung derart geformt sind, dass sich die benachbarten Segmente bezogen auf die Umfangsrichtung des Trägerblechs in mindestens einem ersten und einem zweiten Teilabschnitt des Grenzlinienabschnitts hintergreifen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein segmentiertes Trägerblech für mindestens ein Belagelement, wie eine Lamelle, mit mindestens zwei Segmenten, zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist und/oder eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe ist bei einem segmentierten Trägerblech für mindestens ein Belagelement, wie eine Lamelle, mit mindestens zwei Segmenten, dadurch gelöst, dass die Segmente stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die stoffschlüssige Verbindung hat sich insbesondere im Hinblick auf die Ausführung der Bauteilgeometrie als vorteilhaft erwiesen. Für das erfindungsgemäße Trägerblech können nahezu unbegrenzte Bauteildicken verwendet werden. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Trägerblech eine hohe Langzeitstabilität im Betrieb des Produkts auf. Das ist zum Beispiel darauf zurückzuführen, dass die stoffschlüssigen Verbindungen zwischen den Segmenten auch unter einer Wechselbelastung, insbesondere in Kombination mit einer Wellung des Trägerblechs, sehr stabil sind. Des Weiteren ermöglichen die stoffschlüssigen Verbindungen der Segmente eine sehr freie Gestaltung von nahezu beliebigen Kraft-Weg-Kennlinien. Insgesamt gestaltet sich der Herstellungsprozess des erfindungsgemäßen Trägerblechs aufgrund der stoffschlüssigen Verbindungen relativ einfach.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Wellung aufweist. Die Wellung wird vorteilhaft nach dem Fügen der Segmente mit Hilfe der stoffschlüssigen Verbindungen in das Trägerblech eingebracht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Umfangsrichtung erstreckende Wellung vier bis neun Wellen umfasst. Diese Anzahl der Wellen hat sich bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente an den Verbindungsstellen eindimensionale Geometrien aufweisen. Die Segmente können in Umfangsrichtung, in der Draufsicht betrachtet, vorteilhaft durch gerade Linien beziehungsweise Stoßkanten begrenzt sein. Dadurch wird die Herstellung der einzelnen Segmente erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente an den Verbindungsstellen mehrdimensionale Geometrien aufweisen. Dabei kann es sich um zweidimensionale, aber auch um dreidimensionale Geometrien handeln. Die Geometrien der Segmente an den Verbindungsstellen sind vorteilhaft so gewählt, dass die Herstellung und/oder Stabilität der stoffschlüssigen Verbindungen vereinfacht beziehungsweise verbessert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech in zwei bis sechs Segmente unterteilt ist, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Diese Anzahl hat sich bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente durch Laserschweißen stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die einzelnen Segmente können zum Beispiel durch Stanzen hergestellt werden. Laserschweißen hat sich im Hinblick auf die Stabilität des Trägerblechs als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisringscheibe aufweist. Die Gestalt des Trägerblechs kann genauso sein wie bei herkömmlichen Trägerblechen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des segmentierten Trägerblechs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech radial innen und/oder radial außen eine Formschlussgeometrie aufweist. Die Formschlussgeometrie ist vorzugsweise als Verzahnung ausgeführt. Die Formschlussgeometrie wird vorteilhaft nach dem stoffschlüssigen Verbinden der Segmente miteinander, zum Beispiel durch Stanzen, in das Trägerblech eingebracht.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Reibbelaglamelle, insbesondere eine Nasslauf-Reibbelaglamelle, mit einem vorab beschriebenen Trägerblech.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch die Segmente, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Trägerblechs dienen. Die Segmente sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägerblechs in der Draufsicht;
  • 2 das Trägerblech aus 1 in einer Seitenansicht und
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht eines Abschnitts des Trägerblechs aus den 1 und 2 in der Draufsicht.
  • In den 1 bis 3 ist ein Trägerblech 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Trägerblech 1 dient zur Herstellung von Nasslaufbelägen, insbesondere Nasslauf-Lamellen, die zum Beispiel in nasslaufenden Doppelkupplungen sowie in Kupplungen im Zweirad-Bereich eingesetzt werden. Zur Herstellung einer Nasslauf-Lamelle beziehungsweise Nasslauf-Reibbelagslamelle werden Belagelemente, insbesondere Reibbelagelemente, zum Beispiel mit Hilfe von Nietverbindungselementen, an dem Trägerblech 1 befestigt.
  • Das Trägerblech 1 hat die Gestalt einer Kreisringscheibe 4 mit einem Innendurchmesser 5 und einem Außendurchmesser 6. In 2 sieht man, dass das Trägerblech 1 eine Wellung 20 aufweist. Die Wellung 20 erstreckt sich in Umfangsrichtung des Trägerblechs 1. Das erfindungsgemäße Trägerblech 1 umfasst vorzugsweise vier bis neuen Wellen in Umfangsrichtung.
  • In 3 sieht man, dass das Trägerblech 1 aus mehreren Segmenten 31, 32 gebildet ist. Die Segmente 31, 32 sind an einer Verbindungsstelle 33 stoffschlüssig miteinander verbunden. Die stoffschlüssige Verbindung wird vorzugsweise durch Laserschweißen realisiert. Dadurch kann auf einfache Art und Weise ein gewelltes segmentiertes Trägerblech hergestellt werden, das aufgrund der stoffschlüssigen Verbindungen zwischen den einzelnen Segmenten 31, 32 sehr stabil ist und eine sehr lange Lebensdauer aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Trägerblech 1 umfasst vorzugsweise zwei bis sechs Segmente, die jeweils durch eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch Laserschweißen, stoffschlüssig miteinander verbunden sind. In 3 sieht man, dass die Segmente 31, 32 an der Verbindungsstelle 33 gerade Stoßkanten aufweisen. Dadurch wird das Herstellen der stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere durch Laserschweißen, vereinfacht.
  • In 3 sieht man des Weiteren, dass das Trägerblech 1 radial innen mit einer Innenverzahnung 35 versehen ist. Die Innenverzahnung 35 wird zum Beispiel durch Stanzen des Trägerblechs 1 erzeugt. Alternativ oder zusätzlich kann das Trägerblech 1 mit einer Außenverzahnung versehen sein.
  • Die Innenverzahnung 35 dient dazu, eine Lamelle mit dem erfindungsgemäßen Trägerblech 1 formschlüssig mit einem Lamellenträger zu verbinden. Zu diesem Zweck ist der Lamellenträger vorteilhaft mit einer Außenverzahnung versehen, in welche die Innenverzahnung 35 des Trägerblechs 1 eingehängt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerblech
    4
    Kreisringscheibe
    5
    Innendurchmesser
    6
    Außendurchmesser
    20
    Wellung
    31
    Segment
    32
    Segment
    33
    Verbindungsstelle
    35
    Innenverzahnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007053758 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Segmentiertes Trägerblech (1) für mindestens ein Belagelement, wie eine Lamelle, mit mindestens zwei Segmenten (31, 32), dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (31, 32) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. Segmentiertes Trägerblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Wellung (20) aufweist.
  3. Segmentiertes Trägerblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Umfangsrichtung erstreckende Wellung (20) vier bis neun Wellen umfasst.
  4. Segmentiertes Trägerblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (31, 32) an den Verbindungsstellen (33) eindimensionale Geometrien aufweisen.
  5. Segmentiertes Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (31, 32) an den Verbindungsstellen (33) mehrdimensionale Geometrien aufweisen.
  6. Segmentiertes Trägerblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) in zwei bis sechs Segmente (31, 32) unterteilt ist, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  7. Segmentiertes Trägerblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (31, 32) durch Laserschweißen stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. Segmentiertes Trägerblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisringscheibe (4) aufweist.
  9. Segmentiertes Trägerblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) radial innen und/oder radial außen eine Formschlussgeometrie (35) aufweist.
  10. Reibbelaglamelle, insbesondere Nasslauf-Reibbelaglamelle, mit einem segmentierten Trägerblech (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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