DE102013209501B4 - Behälterstandkonsole - Google Patents

Behälterstandkonsole Download PDF

Info

Publication number
DE102013209501B4
DE102013209501B4 DE102013209501.5A DE102013209501A DE102013209501B4 DE 102013209501 B4 DE102013209501 B4 DE 102013209501B4 DE 102013209501 A DE102013209501 A DE 102013209501A DE 102013209501 B4 DE102013209501 B4 DE 102013209501B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
plate
base plate
attachment
stand console
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013209501.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013209501A1 (de
Inventor
Hartmut Dröse
Jochen Volkert
Uwe Wuttke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRIEG INDUSTRIEGERATE & CO KG GmbH
Original Assignee
KRIEG INDUSTRIEGERATE & CO KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRIEG INDUSTRIEGERATE & CO KG GmbH filed Critical KRIEG INDUSTRIEGERATE & CO KG GmbH
Priority to DE102013209501.5A priority Critical patent/DE102013209501B4/de
Publication of DE102013209501A1 publication Critical patent/DE102013209501A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013209501B4 publication Critical patent/DE102013209501B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/042Book-rests or note-book holders resting on tables
    • A47B23/043Book-rests or note-book holders resting on tables adjustable, foldable

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälterstandkonsole, wie sie beispielsweise zum Auf-/Einstellen von Behältern, in denen Kleinteile bevorratet sind, an Arbeitsplätzen zum Verpacken, Kommissionieren und/oder Montieren verwendet werden. Die erfindungsgemäße Behälterstandkonsole weist eine gewinkelte Basisplatte (1) mit einem als schräge Behälterstandfläche dienenden Mittelteil (2), einem Behälterhaltemittel (3) und einer Rückwand (4) auf. Die Rückwand ist höhenverstellbar, wobei ihre Verstellhöhe einen Neigungswinkel der Behälterstandfläche bestimmt, und/oder es ist eine Aufsatzplatte (10) mit einem als schräge Behälterstandfläche dienenden Mittelteil (11) vorgesehen, wobei die Aufsatzplatte über Seitenwände der Aufsatzplatte oder der Basisplatte auf die Basisplatte aufsetzbar ist und ein Behälterhaltemittel (14) aufweist. Verwendung zur Bereithaltung von Behältern z. B. an Verpackungs-, Kommissionier- und Montier-Arbeitsplätzen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälterstandkonsole. Die Behälterstandkonsole ist insbesondere zum Aufstellen bzw. Einstellen von Behältern auf oder an der Arbeitsfläche eines Arbeitsplatzes, wie eines Arbeitstisches, gedacht, um für entsprechende Arbeitsvorgänge Bauteile, Montagematerial, Verpackungsmaterial oder dgl. aus den Behältern entnehmen zu können. Beispielsweise kann es sich bei den Behältern um offene Behälter aus Kunststoff, Pappe, Holz, Papier oder Blech handeln, in denen technische Kleinteile aller Art zur Entnahme bevorratet sind, wie Kleineisenwaren etc.
  • So werden beispielsweise derartige Kleinteile an entsprechenden Arbeitsplätzen zum Verpacken, Kommissionieren oder Montieren für kleine und mittlere Losgrößen in den Behältern bevorratet. Dabei entsteht das Problem einer einfachen, übersichtlichen und ergonomischen Anordnung von Teilen, Zubehör und/oder Montagematerial am typischerweise manuellen Arbeitsplatz. Je nach Chargengröße, Gewicht, Form und Anzahl der Bauteile bzw. des Verpackungs- oder Montagematerials werden die zur Verpackung, Montage oder Kommissionierung bereitgestellten Behälter bislang meist in relativ weit entfernt oder nicht gut greifbar oder nicht gut sichtbar oder auf unsicheren Standflächen auf oder an dem jeweiligen Arbeitsplatz abgestellt. Hilfsweise finden in einer oder mehreren Positionen fest am Arbeitsplatz installierte Vorrichtungen Verwendung, wie Boxenträgerschienen für Behälter, Bereitstellungsregale und dergleichen, um das Zubehör, Montagematerial oder Verpackungsmaterial bereitzuhalten. Bei diesen herkömmlichen Vorrichtungen ist jedoch meist die Position zum Benutzer nicht in gewünschten Richtungen einstellbar, oder die Vorrichtungen müssen zeitaufwändig an verschiedene Versionen von Behältern angepasst oder für andere Chargen oder Produkte umgebaut werden.
  • Verschiedene herkömmliche Vorrichtungen dieser und ähnlicher Art sind in den Patentschriften GB 129.571 , DE 484 620 und FR 692.248 , den Gebrauchsmusterschriften DE 69 27 574 , DE 73 24 910 und DE 20 2012 001 362 U1 sowie den Offenlegungsschriften DE 198 40 812 A1 und US 2007/0007291 A1 offenbart.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Behälterstandkonsole zugrunde, die ein vergleichsweise flexibles, einfaches und übersichtliches Auf- bzw. Einstellen von Kleinteilebehältern ermöglicht, so dass der Benutzer die Kleinteile, wie Zubehör, Montagematerial oder Verpackungsmaterial, übersichtlich und ergonomisch entnehmen kann, beispielsweise zum Verpacken, Kommissionieren und/oder Montieren.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Behälterstandkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese Behälterstandkonsole weist eine gewinkelte Basisplatte mit einem als schräge Behälterstandfläche dienenden Basis-Mittelteil, einem Behälterhaltemittel und einer Rückwand auf. Die Behälterstandkonsole ist dadurch charakterisiert, dass ihre Rückwand höhenverstellbar ist, wobei deren Verstellhöhe einen Neigungswinkel der Behälterstandfläche bestimmt, und/oder dass sie eine Aufsatzplatte mit einem als schräge Behälterstandfläche dienenden Aufsatz-Mittelteil umfasst, wobei die Aufsatzplatte über Seitenwände der Aufsatzplatte oder der Basisplatte auf die Basisplatte aufsetzbar ist und ein Behälterhaltemittel aufweist.
  • Die Ausprägung mit höhenverstellbarer Rückwand ermöglicht in flexibler und komfortabler Weise eine Änderung der Neigung der schrägen Behälterstandfläche für die Basisplatte und damit ggf. auch für die auf sie aufgesetzte Aufsatzplatte. Die Ausprägung mit auf die Basisplatte aufsetzbarer Aufsatzplatte ermöglicht in einfacher Weise das Bereitstellen mehrerer schräger Behälterstandflächen in unterschiedlichen Höhen. Die Erfindung ermöglicht somit in der einen und/oder der anderen Ausprägung ein übersichtliches und ergonomisches Auf-/Einstellen der Behälter zum entsprechend übersichtlichen und ergonomischen Entnehmen von darin bevorrateten Bauteilen, Verpackungs- und/oder Montagematerialien etc.
  • In entsprechenden Weiterbildungen der Erfindung ist die Rückwand zur gestuften oder zur stufenlosen Höhenverstellung eingerichtet, so dass je nach Bedarf eine Behälterstandkonsole bereitgestellt werden kann, bei welcher der Neigungswinkel der schrägen Behälterstandfläche in mehreren Stufen oder stufenlos verstellbar ist.
  • Das Behälterhaltemittel kann vorteilhaft als frontseitiger Behälteranschlag an der Basisplatte und/oder an der Aufsatzplatte ausgebildet sein. Alternativ kann das Behälterhaltemittel in anderer Weise ausgeführt sein, z. B. derart, dass der jeweilige Behälter an einem rückseitigen Bereich der Basisplatte bzw. der Aufsatzplatte durch Einhängen festgelegt wird, so dass er auf der schrägen Behälterstandfläche in einer gewünschten Position bleibt und nicht weiter nach vorn rutscht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Verstellplatte vorgesehen, die zur Höhenverstellung der Rückwand über ein lösbares Verstellplatten-Verbindungsmittel in unterschiedlichen Höhen mit der Rückwand verbunden werden kann. Dies stellt eine konstruktiv einfache Realisierung für die Rückwandhöhenverstellung dar. In einer Ausgestaltung beinhaltet das lösbare Verstellplatten-Verbindungsmittel ein Loch- oder Ausnehmungsmuster einerseits und ein damit höhenverstellbar zusammenwirkendes Eingriffmuster andererseits, z. B. unter Verwendung entsprechender Haken, Zapfen, Bolzen oder Vorsprünge. In einer Ausgestaltung ist die Verstellplatte mit zur Rückwand paralleler Plattenebene mit der Rückwand verbindbar. Die Verstellplatte bildet so in einfacher Weise quasi eine variable Verlängerung der Rückwand in deren Höhe.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Aufsatzplatte über ein lösbares Aufsatzplatten-Verbindungsmittel mit der Basisplatte verbindbar. Dies ermöglicht in konstruktiv einfacher Weise eine flexible Verwendung der Behälterstandkonsole entweder nur mit der Basisplatte oder mit lösbar aufgesetzter Aufsatzplatte. In alternativen Ausgestaltungen ist das Aufsatzplatten-Verbindungsmittel zum gestuften oder stufenlosen lösbaren Verbinden der Aufsatzplatte mit der Basisplatte in unterschiedlichen Tiefen eingerichtet. Dies ermöglicht insbesondere eine vorteilhafte flexible Anpassung der Aufsatztiefe der Aufsatzplatte relativ zur Basisplatte an variable Neigungswinkel der Behälterstandflächen bei Höhenverstellung der Basisplatten-Rückwand.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere solche Aufsatzplatten vorgesehen, die zum gestapelten Aufsetzen auf die Basisplatte eingerichtet sind, d. h. eine erste Aufsatzplatte wird auf die Basisplatte aufgesetzt und eine oder mehrere weitere Aufsatzplatten werden unter Bildung eines entsprechenden Stapels nacheinander auf die erste Aufsatzplatte aufgesetzt. Dadurch lässt sich in einfacher Weise eine Behälterstandkonsole mit drei oder mehr übereinanderliegenden schrägen Behälterstandflächen bereitstellen. Dabei kann eine jeweils nächste Aufsatzplatte durch das gleiche lösbare Aufsatzplatten-Verbindungsmittel an einer jeweils darunterliegenden Aufsatzplatte angebracht werden, wie es zum lösbaren Verbinden der untersten Aufsatzplatte mit der Basisplatte verwendet wird. Geeignete Verbindungsmittel können z. B. ein Loch- oder Ausnehmungsmuster einerseits und ein damit tiefenverstellbar zusammenwirkendes Eingriffmuster, wie ein Haken-, Zapfen-, Bolzen- oder Vorsprungmuster, beinhalten.
  • Zum gestapelten Aufsetzen der Aufsatzplatte auf die Basisplatte kann die Aufsatzplatte mit vom Aufsatz-Mittelteil nach unten abgewinkelten Seitenwänden versehen sein. Mit solchen nach unten abgewinkelten Seitenwänden kann sie stattdessen auch auf eine darunter gestapelte Aufsatzplatte aufgesetzt werden. Alternativ weist die Basisplatte vom Basis-Mittelteil nach oben abgewinkelte Seitenwände auf, auf welche die Aufsatzplatte aufgesetzt werden kann. Zudem kann die Aufsatzplatte in diesem Fall vom Aufsatz-Mittelteil nach oben abgewinkelte Seitenwände aufweisen, auf die eine darauf gestapelte Aufsatzplatte aufgesetzt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Basisplatte einer Behälterstandkonsole,
  • 2 eine Querschnittansicht der Basisplatte von 1,
  • 3 eine Perspektivansicht einer bei der Basisplatte von 1 verwendbaren Verstellplatte,
  • 4 eine Perspektivansicht einer mit der Basisplatte von 1 für eine Behälterstandkonsole verwendbaren Aufsatzplatte,
  • 5 eine Detailansicht eines Bereichs V von 4,
  • 6 eine Perspektivansicht einer aus der Basisplatte von 1 und zwei Aufsatzplatten gemäß 4 gebildeten Behälterstandkonsole,
  • 7 eine Perspektivansicht der Behälterstandkonsole von 6 mit zusätzlich angebrachter Verstellplatte gemäß 3,
  • 8 eine Seitenansicht der Behälterstandkonsole von 7,
  • 9 eine Ansicht entsprechend 7 in einer Variante mit größerer Höhenverstellung unter Verwendung zweier Verstellplatten gemäß 3,
  • 10 eine Detailansicht eines Bereichs X von 9,
  • 11 eine Seitenansicht der Behälterstandkonsole von 9,
  • 12 eine Ansicht entsprechend 9 in einer Variante mit noch größerer Höhenverstellung der Behälterstandkonsole und
  • 13 eine Seitenansicht der Behälterstandkonsole von 12.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen eine Basisplatte 1, wie sie erfindungsgemäß als Behälterstandkonsole bzw. für den Aufbau einer solchen verwendet werden kann. Die Basisplatte 1 weist eine in einem Querschnitt S-förmig gewinkelte Gestalt auf mit einem Mittelteil 2, einem sich längs einer Vorderkante desselben erstreckenden, nach schräg oben abgewinkelten Behälteranschlag 3 und einem längs einer Hinterkante des Mittelteils 2 nach unten abgebogen erstreckenden Rückwand 4.
  • Der Mittelteil 2 fungiert als eine schräge Behälterstandfläche mit einem vorgebbaren Neigungswinkel α gegenüber einer Unterlage 5, wenn die Basisplatte auf der Unterlage 5 in der gezeigten Benutzungsstellung aufliegt. Auf die schräge Behälterstandfläche 2 können Behälter aufgelegt werden, insbesondere die eingangs erwähnten Behälter, in denen Kleinteile zum Verpacken, Montieren oder Kommissionieren bevorratet sind. Solche Behälter sind meist oben offen, damit die Kleinteile von oben entnommen werden können. Durch das Auflegen eines solchen Behälters auf die schräg nach hinten oben verlaufende Behälterstandfläche 2 kann ein vor der Basisplatte 1 befindlicher Benutzer den Inhalt des Behälters besser einsehen und besser greifen. Der frontseitige Behälteranschlag 3 sichert den auf die Standfläche 2 aufgesetzten Behälter gegen ein Vorrutschen, indem er als Anschlag für den Behälter und dadurch als Behälterhaltemittel fungiert.
  • Im gezeigten Beispiel sind der Behälteranschlag 3 und die Rückwand 4 einstückig mit der Behälterstandfläche 2 durch entsprechendes Umformen einer ebenen Rohplatte gebildet. Alternativ kann der Behälteranschlag 3 und/oder die Rückwand 4 als getrenntes Bauteil vorgefertigt und an der Vorderseite bzw. Rückseite der Behälterstandfläche 2 montiert sein.
  • Die Rückwand 4 ist zur gestuften Höhenverstellung eingerichtet, wozu sie eine Mehrzahl von Hakenelementen 6 aufweist, die in einem vorgebbaren zweidimensionalen Muster bzw. Raster angeordnet sind und die z. B. als integrale Bestandteile aus dem Material der Rückwand 4 herausgeformt sein können. Korrespondierend zu diesem Hakenmuster 6 an der Rückwand 4 ist eine in 3 verkürzt gezeigte Verstellplatte 7 mit einem entsprechenden Lochmuster aus einer Mehrzahl von in einem zweidimensionalen Muster bzw. Raster angeordneten Öffnungen 8 vorgesehen. Im gezeigten Beispiel von 3 ist die Verstellplatte 7 als im Wesentlichen plane Platte mit einer entlang einer Längskante verlaufenden, kurzen Abwinklung 9 ausgebildet, die zur Stabilität der Verstellplatte 7 beiträgt. Die Öffnungen 8 in der Verstellplatte 7 sind abgestimmt auf die Haken 9 der Rückwand 4 so ausgebildet, dass sie mit diesen zur Bildung eines entsprechenden, lösbar steckenden und verrastenden Verstellplatten-Verbindungsmittels zusammenwirken, so dass die Basisplatte 1 in gestuft unterschiedlichen Höhen ihrer Rückwand 4 auf einer jeweiligen Unterlage 5 aufgestellt werden kann. Die gestufte Höhenverstellbarkeit ihrer Rückwand 4 bedeutet eine gestufte Verstellbarkeit des Neigungswinkels α der Behälterstandfläche 2.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen eine Aufsatzplatte 10, die als weiterer Bestandteil der erfindungsgemäßen Behälterstandkonsole verwendbar ist. Die Aufsatzplatte 10 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem als schräge Behälterstandfläche fungierenden Mittelteil 11 und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 11 nach unten abgewinkelten Seitenwänden 12, 13 auf. Längs einer Vorderkante des Mittelteils 11 besitzt die Aufsatzplatte 10 einen schräg nach vorne oben abgewinkelt verlaufenden Behälteranschlag 14 als Behälterhaltemittel analog dem Behälteranschlag 3 der Basisplatte 1.
  • Die Seitenwände 12, 13 sind entlang ihrer unteren Längskante 12a, 13a jeweils mit nach unten und nach vorn vorstehenden Hakenelementen 15 versehen, deren Form in der Detailansicht von 5 genauer zu erkennen ist. Korrespondierend zu diesen Hakenelementen 15 ist die Basisplatte 1 in ihrem Mittelteil 2 an dessen gegenüberliegenden Längsseiten mit je einer Reihe von Längsschlitzen 16a, 17a versehen, wie aus 1 zu erkennen. Die beiden Reihen von Längsschlitzen 16a, 17a der Basisplatte 1 sind so auf die Hakenelemente 15 der beiden Seitenwände 12, 13 der Aufsatzplatte 10 abgestimmt, dass sie ein lösbar steckendes und verrastendes Aufsatzplatten-Verbindungsmittel bilden, durch welches die Aufsatzplatte 10 lösbar auf die Basisplatte 1 aufgesetzt werden kann. Dazu kann die Aufsatzplatte 10 mit ihren Hakenelementen 15 in die Schlitze 16a, 17a der Basisplatte 1 von oben eingesteckt und anschließend durch eine kleine Rastbewegung nach vorn an der Basisplatte 1 verrastet gehalten werden. Jede Schlitzreihe der Basisplatte 1 weist mehr Schlitze 16a, 17a auf, als Hakenelemente 15 an der korrespondierenden Aufsatzplatten-Seitenwand 12, 13 vorgesehen sind. Dies ermöglicht das Aufsetzen der Aufsatzplatte 10 auf die Basisplatte 1 gestuft in unterschiedlichen Tiefen, d. h. in unterschiedlichen relativen Positionen der Aufsatzplatte 11 relativ zur Basisplatte 1 senkrecht zur durch die Behälteranschläge 3, 14 definierten Frontseite.
  • Wie aus 4 zu erkennen, sind entsprechende Reihen von Längsschlitzen 16a, 17a auch entlang der gegenüberliegenden Längsseiten des Aufsatzplatten-Mittelteils 11 vorgesehen. Dadurch können mehrere Aufsatzplatten 10 der in den 4 und 5 gezeigten Art stapelförmig aufeinandergesteckt werden, in gleicher Weise wie oben zum Aufstecken der Aufsatzplatte 10 auf die Basisplatte 1 erläutert.
  • Die 6 bis 13 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten, wie aus den genannten Bestandteilen unterschiedliche Varianten der erfindungsgemäßen Behälterkonsole aufgebaut werden können.
  • 6 zeigt eine Behälterkonsole, die aus der Basisplatte 1 und zwei darauf gestapelten Aufsatzplatten 10 gebildet ist. Dadurch stehen übereinander drei schräge Behälterstandflächen zum Aufstellen bzw. Einstellen von Behältern zur Verfügung, nämlich der schräge Basis-Mittelteil 2 und die beiden schrägen Aufsatzplatten-Mittelteile 11. Alle drei Behälterstandflächen 2, 11 besitzen im gezeigten Beispiel den gleichen Neigungswinkel gegenüber der Unterlage 5, auf der die Behälterstandkonsole mit ihrer untenliegenden Basisplatte 1 positioniert wird. In diesem Fall ist dies der durch die Form der Basisplatte 1 selbst gegebene Neigungswinkel α, wie er in 2 gezeigt ist.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen eine Behälterstandkonsole, die in ihrem Aufbau aus Basisplatte 1 und zwei darauf gestapelten Aufsatzplatten 11 derjenigen von 6 entspricht, jedoch unter Einsatz der Verstellplatte 7 von 3 in ihrer rückseitigen Höhe etwas nach oben verstellt ist. Dazu ist die Verstellplatte 7, wie aus 7 zu erkennen, breitseits entlang der Rückwand 4 so angeordnet, dass ein Teil der Haken 6 der Rückwand 4 in einen Teil der Öffnungen 8 der Verstellplatte 7 eingesteckt ist und durch eine geringfügige Bewegung der Basisplatten-Rückwand 4 nach unten verrastend eingreift. Die Abwinklung 9 der Verstellplatte 7 dient in diesem Fall als rückseitige Standfläche der Behälterstandkonsole auf der Unterlage 5. Die Verstellplatte 7 ist dabei gegenüber der Basisplatten-Rückwand 4 so positioniert, dass sich eine relativ geringe Höhenverstellung ergibt. Diese führt dazu, dass sich der Neigungswinkel der Behälterstandflächen 2, 11 gegenüber der nicht höhenverstellten Behälterstandkonsole von 6 etwas erhöht. Wenn z. B. der Neigungswinkel α der Basisplatte selbst etwa 15° beträgt, kann sich im Fall der 7 und 8 ein auf ca. 20° erhöhter Neigungswinkel α1 ergeben.
  • Die 9 bis 11 veranschaulichen eine Behälterstandkonsole mit gleichem Aufbau wie diejenigen der 6 bis 8 aus Basisplatte 1 und zwei aufeinander gestapelten Aufsatzplatten 10, jedoch mit einer weiter vergrößerten Höhenverstellung. Für diese vergrößerte Höhenverstellung kommen zwei Verstellplatten 7 gemäß 3 zum Einsatz, die auf gegenüberliegenden Seiten der Rückwand 4 in hochkantiger Stellung angeordnet sind.
  • Entsprechende Haken 6 der Basisplattenrückwand 4 greifen gesteckt verrastet in die korrespondierenden Öffnungen 8 der Verstellplatten 7. Die Öffnungen 8 sind von im Wesentlichen quadratischer Form, so dass die Haken 6 auch in dieser Stellung der Verstellplatten 7 die Haken 6 der Basisplattenrückwand 4 verrastend aufnehmen können, bei der die Verstellplatten 7 um 90° gegenüber der Position in den 7 und 8 verdreht sind. 10 zeigt detaillierter, wie die Haken 6 der Basisplatten-Rückwand 4 in die korrespondierenden Öffnungen 8 der Verstellplatten 7 gesteckt verrastend eingreifen. Im Beispiel der 9 bis 11 bilden die beiden Verstellplatten 7 mit ihrer untenliegenden Schmalseite die rückseitige Aufstandsfläche der Behälterstandkonsole auf der Unterlage 5. Wie aus 11 ersichtlich, wird auf diese Weise ein weiter erhöhter Neigungswinkel α2 von z. B. 35° für die drei übereinanderliegenden Behälterstandflächen 2, 11 erzielt. Weiter ist aus den 9 bis 11 ersichtlich, dass die untere Aufsatzplatte 10 etwas weiter nach hinten, d. h. in der Tiefe versetzt, auf die Basisplatte 1 aufgesteckt ist, und ebenso ist die obere Aufsatzplatte 10 gegenüber ihrer Lage bei den Behälterstandkonsolen von 6 und den 7 und 8 etwas weiter nach hinten, d. h. in der Tiefe versetzt, auf die untere Aufsatzplatte 10 aufgesteckt. Diese Verlagerung nach hinten ist durch einen Pfeil T veranschaulicht.
  • Aus den 9 und 11 ist ebenso wie aus den 6 bis 8 zu erkennen, dass die Seitenwände 12, 13 der Aufsatzplatten 10 an ihrer Hinterkante nach oben hin eine in rückwärtiger Richtung bzw. Tiefenrichtung T verlaufende Verbreiterung 12b, 13b aufweisen. Dies ermöglicht die Bereitstellung der als schräge Behälterstandflächen dienenden Aufsatzplatten-Mittelteile 11 mit einer größeren Tiefe als die Länge der Seitenwand-Unterkanten 12a, 13a. Dadurch kann die Standsicherheit und Funktionalität der aufgebauten Behälterstandkonsole insbesondere bei Anwendung der gestuften Höhenverstellmöglichkeiten verbessert werden.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Behälterstandkonsole, die in ihrer Zusammensetzung aus Basisplatte 1 und zwei auf diese gestapelten Aufsatzplatten 10 wiederum denjenigen der 6 bis 11 entspricht, jedoch eine noch größere Höhenverstellung aufweist. Dazu ist die Basisplatten-Rückwand 4 mit ihren Haken 6 verglichen mit dem Fall der 9 bis 11 in noch höher liegende Öffnungen 8 der beiden Verstellplatten 7 eingesteckt. Außerdem sind die untere Aufsatzplatte 10 noch etwas weiter nach hinten versetzt auf die Basisplatte 1 und die obere Aufsatzplatte 10 noch etwas weiter in der Tiefenrichtung T nach hinten versetzt auf die untere Aufsatzplatte 10 aufgesteckt. Insgesamt weist dadurch die Behälterstandkonsole einen weiter erhöhten Neigungswinkel α3 ihrer Behälterstandflächen 2, 11 von z. B. ca. 43° auf. Das rückwärtige Verlagern der Aufsatzplatten 10 in Tiefenrichtung nach hinten verbessert die Statik der Behälterstandkonsole gerade auch bei größeren Höhenverstellwinkeln, so dass die Behälterstandkonsole auch dann sicher auf der Unterlage 5 steht, wenn relative schwere Behälter auf den Standflächen 2, 11 und insbesondere der obersten Standfläche 11 der oberen Aufsatzplatte 10 positioniert werden.
  • Die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsbeispiele machen deutlich, dass die Erfindung eine sehr vorteilhafte Behälterstandkonsole zum Aufstellen bzw. Einstellen von Kleinteile enthaltenden Behältern z. B. für Verpackungs-, Kommissionier- und/oder Montagezwecke zur Verfügung stellt. Es versteht sich, dass je nach Bedarf und Anwendungsfall außer den gezeigten weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Behälterstandkonsolen realisierbar sind, z. B. solche mit mehr als zwei auf die Basisplatte gestapelten Aufsatzplatten. Statt der gezeigten gestuften Höhenverstellbarkeit kann die Rückwand der Basisplatte der erfindungsgemäßen Behälterstandkonsole eine stufenlose Höhenverstellung aufweisen, beispielsweise durch ein lösbares Verbindungsmittel, das Langlöcher einerseits und darin stufenlos befestigbare Haltebolzen, z. B. Schraubbolzen, beinhaltet. Statt den vom Aufsatz-Mittelteil nach unten abgewinkelten Seitenwänden der jeweiligen Aufsatzplatte kann vorgesehen sein, dass die Basisplatte mit vom Basis-Mittelteil nach oben abgewinkelten Seitenwänden versehen ist, auf die eine erste Aufsatzplatte aufgesetzt werden kann. In diesem Fall ist es bevorzugt, wenn auch die jeweilige Aufsatzplatte von ihrem Aufsatz-Mittelteil nach oben abgewinkelte Seitenwände aufweist. Diese können dann jeweils dazu verwendet werden, eine nächste Aufsatzplatte auf die vorige aufzusetzen.
  • Statt den gezeigten Haken/Loch-Verbindungen sind selbstverständlich beliebige andere, dem Fachmann hierfür an sich bekannte Steck- und/oder Rastverbindungsmittel verwendbar. Dies können z. B. Zapfen/Loch-Verbindungen oder Lasche/Stift- oder Vorsprung/Ausnehmungs-Verbindungen sein, wobei die Ausnehmungen beispielsweise eine runde, ovale oder mehreckige Form haben können. Die erfindungsgemäße Behälterstandkonsole kann sicher auf horizontalen Arbeitsflächen aufgestellt werden, ohne weitergehende Kippsicherungen zu benötigen. Die erwähnten Komponenten der erfindungsgemäßen Behälterstandkonsole bestehen bevorzugt aus Stahl, einem Nichteisenmetall, Kunststoff oder einem Verbund- oder Sinterwerkstoff. Die Oberflächen können wenigstens teilweise rutschhemmend oder profiliert ausgeführt und/oder lackiert, pulverbeschichtet bzw. mit einem metallischen Überzug versehen sein.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen weist die Aufsatzplatte mit ihrem Mittelteil den gleichen Neigungswinkel auf wie die Basisplatte mit ihrem Mittelteil. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung weist der Mittelteil der Aufsatzplatte einen anderen Neigungswinkel auf als der Basisplatten-Mittelteil.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen erfolgt die lösbare Verbindung der Aufsatzplatte auf der Basisplatte und der Aufsatzplatten aufeinander ohne Werkzeug. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung sind hierfür mittels Werkzeug herzustellende bzw. zu lösende Verbindungen vorgesehen, z. B. unter Verwendung von Schrauben oder Nieten.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind jeweils gleichartige Aufsatzplatten in einer Behälterstandkonsole verwendet. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kommen unterschiedlich geformte Aufsatzplatten bei der Bildung einer entsprechenden Behälterstandkonsole zum Einsatz, z. B. Aufsatzplatten mit unterschiedlichen Neigungswinkeln ihres als Behälterstandfläche dienenden Mittelteils.

Claims (10)

  1. Behälterstandkonsole mit – einer gewinkelten Basisplatte (1) mit einem als schräge Behälterstandfläche dienenden Basis-Mittelteil (2), einem Behälterhaltemittel (3) und einer Rückwand (4), – wobei die Rückwand höhenverstellbar ist und ihre Verstellhöhe einen Neigungswinkel der Behälterstandfläche bestimmt und/oder – wobei eine Aufsatzplatte (10) mit einem als schräge Behälterstandfläche dienenden Aufsatz-Mittelteil (11) vorgesehen ist, wobei die Aufsatzplatte über Seitenwände der Aufsatzplatte oder der Basisplatte auf die Basisplatte aufsetzbar ist und ein Behälterhaltemittel (14) aufweist.
  2. Behälterstandkonsole nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass – die Basisplatten-Rückwand zur gestuften oder stufenlosen Höhenverstellung eingerichtet ist und/oder – das Behälterhaltemittel der Basisplatte einen frontseitigen Basisplatten-Behälteranschlag (3) und/oder das Behälterhaltemittel der Aufsatzplatte einen frontseitigen Aufsatzplatten-Behälteranschlag (14) beinhaltet.
  3. Behälterstandkonsole nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch eine Verstellplatte (7), die zur Höhenverstellung der Rückwand über ein lösbares Verstellplatten-Verbindungsmittel (6, 8) in unterschiedlichen Stellhöhen mit der Rückwand verbindbar ist.
  4. Behälterstandkonsole nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verstellplatten-Verbindungsmittel ein Loch- oder Ausnehmungsmuster (8) einerseits und ein damit höhenverstellbar zusammenwirkendes Eingriffmuster (6), insbesondere ein Haken-, Zapfen-, Bolzen- oder Vorsprungmuster, beinhaltet.
  5. Behälterstandkonsole nach Anspruch 3 oder 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellplatte mit zur Rückwand paralleler Plattenebene mit der Rückwand verbindbar ist.
  6. Behälterstandkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzplatte über ein lösbares Aufsatzplatten-Verbindungsmittel (15, 16a, 17a) mit der Basisplatte verbindbar ist.
  7. Behälterstandkonsole nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Aufsatzplatten-Verbindungsmittel zum gestuften oder stufenlosen Verbinden der Aufsatzplatte mit der Basisplatte in unterschiedlichen Tiefen eingerichtet ist.
  8. Behälterstandkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufsatzplatten vorgesehen sind, die zum gestapelten Aufsetzen aufeinander und auf die Basisplatte eingerichtet sind.
  9. Behälterstandkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufsatzplatte vom Aufsatz-Mittelteil nach unten abgewinkelte Seitenwände aufweist zum Aufsetzen auf den Basis-Mittelteil oder auf den Aufsatz-Mittelteil einer darunter gestapelten Aufsatzplatte oder – die Basisplatte vom Basis-Mittelteil nach oben abgewinkelte Seitenwände zum Aufsetzen der Aufsatzplatte aufweist und/oder die Aufsatzplatte vom Aufsatz-Mittelteil nach oben abgewinkelte Seitenwände zum Aufsetzen einer darauf gestapelten Aufsatzplatte aufweist.
  10. Behälterstandkonsole nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Aufsatzplatten-Verbindungsmittel zum Verbinden einer Aufsatzplatte mit der Basisplatte und/oder zum Verbinden je zweier Aufsatzplatten ein Loch- oder Ausnehmungsmuster einerseits und ein damit tiefenverstellbar zusammenwirkendes Eingriffmuster, insbesondere ein Haken-, Zapfen-, Bolzen- oder Vorsprungmuster, andererseits beinhaltet.
DE102013209501.5A 2013-05-22 2013-05-22 Behälterstandkonsole Active DE102013209501B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013209501.5A DE102013209501B4 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Behälterstandkonsole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013209501.5A DE102013209501B4 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Behälterstandkonsole

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013209501A1 DE102013209501A1 (de) 2014-11-27
DE102013209501B4 true DE102013209501B4 (de) 2017-06-29

Family

ID=51863133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013209501.5A Active DE102013209501B4 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Behälterstandkonsole

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013209501B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2529839A (en) * 2014-09-03 2016-03-09 John Andrews Storage container
DE102017213037A1 (de) * 2017-07-28 2019-01-31 Adolf Würth Gmbh & Co Kg Aufbewahrungskasten und Regal

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB129571A (en) * 1919-01-17 1919-07-17 Ernest Alfred Lillie Improvements in or relating to Display-boxes.
DE484620C (de) * 1929-10-21 Nikolai Alexander Von Moczulsk Schau- und Versandkasten fuer Rauchwaren, Suessigkeiten, Seifen o. dgl.
FR692248A (fr) * 1930-03-19 1930-10-31 Astra Ets Boîte pour l'emballage d'objets fragiles, notamment des ampoules en verre
DE6927574U (de) * 1969-07-12 1970-10-15 Rowenta Werke Gmbh Verpackung als verkaufshilfe.
DE7324910U (de) * 1973-10-11 Gainerie Moderne Renevey H Prasentationsschachtel
DE19840812A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Deuter Sport & Leder Verpackung zur sicheren Aufbewahrung und Präsentation von Gegenständen
US20070007291A1 (en) * 2005-07-01 2007-01-11 Jennifer Gunn Container for carrying and transporting cupcakes and other pastry items
DE202012001362U1 (de) * 2012-02-13 2012-05-07 Mozart Ag Klingenbehälter

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484620C (de) * 1929-10-21 Nikolai Alexander Von Moczulsk Schau- und Versandkasten fuer Rauchwaren, Suessigkeiten, Seifen o. dgl.
DE7324910U (de) * 1973-10-11 Gainerie Moderne Renevey H Prasentationsschachtel
GB129571A (en) * 1919-01-17 1919-07-17 Ernest Alfred Lillie Improvements in or relating to Display-boxes.
FR692248A (fr) * 1930-03-19 1930-10-31 Astra Ets Boîte pour l'emballage d'objets fragiles, notamment des ampoules en verre
DE6927574U (de) * 1969-07-12 1970-10-15 Rowenta Werke Gmbh Verpackung als verkaufshilfe.
DE19840812A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Deuter Sport & Leder Verpackung zur sicheren Aufbewahrung und Präsentation von Gegenständen
US20070007291A1 (en) * 2005-07-01 2007-01-11 Jennifer Gunn Container for carrying and transporting cupcakes and other pastry items
DE202012001362U1 (de) * 2012-02-13 2012-05-07 Mozart Ag Klingenbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013209501A1 (de) 2014-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805523C3 (de) Trageinrichtung für Fachboden od.dgl. mit einem Tragarm
DE202007011927U1 (de) Warenpräsentationssystem
DE2138627A1 (de) Wandplatte zum Ausstellen von Waren o.dgl
EP2501622B1 (de) Einsatz für einen transportbehälter aus kunststoff
DE1899944U (de) Regal mit kombinierbarer facheinteilung.
EP3294502B1 (de) Aufbewahrungsbehälter
EP2486829A2 (de) Warenbehälter
DE202013011496U1 (de) Aus Platten bestehendes universelles Möbelstück
DE102013209501B4 (de) Behälterstandkonsole
EP2389836A1 (de) Verkaufsregal
DE202009006407U1 (de) Vorrichtung zur Dekoration von Paletten
DE102010031812B4 (de) Stuhl, insbesondere zur Verwendung im Freien
EP3850986A1 (de) Schrankauszug für ein schrankelement
DE202014005649U1 (de) Regalsystem
DE202006007327U1 (de) Unterschiedlich nutzbarer stapelbarer Hocker
DE202019105878U1 (de) Inneneinrichtung für einen Badezimmerschrank
DE102007044785B4 (de) Tischmöbel
EP3659479B1 (de) Wannenträger aus einem hartschaumstoff sowie zur versandanordnung gestapelte teile eines wannenträgers
DE202016101662U1 (de) Behälter zur Warenpräsentation
DE102004016976B4 (de) Lagerbox
DE1946659A1 (de) Schultisch
DE10316693A1 (de) Senkrecht aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe
DE7703231U1 (de) Konsole zur halterung von gegenstaenden an vertikal stehenden lochplatten
WO2016124474A1 (de) Unterteilungsrahmen
DE202004020524U1 (de) Lagerbox

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B65D0021032000

Ipc: B65D0006000000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final