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Stand der Technik
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der
US 2003/0102035 A1 bekannt. mit einem Tankflansch zum Verschließen einer Montageöffnung eines Kraftstofftanks, einem an dem Tankflansch befestigten Speicherbehälter und mit einem Förderaggregat, das bezüglich seiner Antriebsachse horizontal in dem Speicherbehälter angeordnet ist. Der Speicherbehälter ist quaderförmig ausgeführt und weist eine Längserstreckung auf, die größer ist als der Durchmesser der Montageöffnung des Kraftstofftanks. Dadurch kann der Speicherbehälter nur in gekippter Weise durch die Montageöffnung des Kraftstofftanks hindurchgesteckt werden. Somit ist der Einbau der Vorrichtung in den Kraftstofftank relativ schwierig. Zudem wird ein entsprechender Freiraum im Kraftstofftank benötigt, um die Verkippung der Vorrichtung während dem Einbau zu ermöglichen.
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Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff bekannt mit einem Tankflansch zum Verschließen einer Montageöffnung eines Kraftstofftanks, einem an dem Tankflansch befestigten Speicherbehälter und mit einem Förderaggregat, das bezüglich seiner Antriebsachse vertikal in dem Speicherbehälter angeordnet ist. Der Speicherbehälter weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der mit der Montageöffnung korrespondierende Durchmesser des Tankflansches. Dadurch kann der Speicherbehälter in Richtung einer Achse der Montageöffnung ohne Verkippen in den Kraftstofftank eingeführt werden.
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Vorteile der Erfindung
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Speicherbehälter trotz waagerecht angeordnetem Förderaggregat parallel zur Achse der Öffnung des Kraftstofftanks durch die Öffnung des Kraftstofftanks in den Kraftstofftank einsetzbar ist, indem der Speicherbehälter maximal eine Ausdehnung aufweist, die maximal dem mit der Montageöffnung korrespondierenden Durchmesser des Tankflansches entspricht, wobei der Speicherbehälter über zumindest ein Befestigungsmittel an dem Tankflansch befestigt ist.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
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Besonders vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat mittig in dem Speicherbehälter angeordnet ist und stirnseitig den kürzesten Abstand zu einer Umfangswandung des Speicherbehälters aufweist, da das horizontal angeordnete Förderaggregat auf diese Weise gerade noch in den Speicherbehälter passt.
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Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat über eine Halterung an einem am Speicherbehälter befestigten Deckel befestigt ist, wobei die Halterung zumindest ein Haltemittel aufweist, das hohlzylinderförmig, ringförmig oder zumindest ringabschnittsförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise den Mantel des Förderaggregat umgibt. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Aufhängung des Förderaggregates erreicht.
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Sehr vorteilhaft ist es, wenn mehrere stegförmige Haltemittel vorgesehen sind, die in Richtung der Antriebsachse des Förderaggregates hintereinander angeordnet sind, da die Halterung auf diese Weise elastischer ist und da zu deren Herstellung weniger Kunststoffmaterial benötigt wird.
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Auch vorteilhaft ist, wenn die stegförmigen Haltemittel ein hohlzylinderförmiges oder topfförmiges Vorfiltergehäuse bilden, in dem ein Filtergewebe integriert ist, da auf diese Weise die Funktion des Vorfilters in der Halterung integriert werden kann. Ein separater Vorfilter kann entfallen, so dass Bauraum für den separaten Vorfilter eingespart wird.
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Desweiteren vorteilhaft ist, wenn die Haltemittel der Halterung über Verbindungsmittel an dem Deckel befestigt sind, wobei die Verbindungsmittel oder mit den Verbindungsmitteln verbundene Abschnitte des Deckels elastisch federnde Entkoppelungs- bzw. Dämpfungselemente aufweisen. Auf diese Weise werden von dem Förderaggregat ausgehende Betriebsgeräusche wirksam gedämpft und höchstens in geringem Masse auf den Deckel übertragen.
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Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn die Halterung und der Deckel als separate Teile ausgeführt sind, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungsmitteln und dem Deckel als Rastverbindung ausgeführt ist, da die Halterung und der Deckel herstellungsbedingt jeweils komplexere Geometrien aufweisen können.
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Vorteilhaft ist, wenn die Verbindungsmittel jeweils an einem federnd gelagerten Träger befestigt sind, der jeweils über zumindest ein Entkoppelungs- bzw. Dämpfungselement mit dem Deckel verbunden ist. Auf diese Weise werden von dem Förderaggregat ausgehende Betriebsgeräusche besonders wirksam gedämpft und höchstens in geringem Masse auf den Deckel übertragen.
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Außerdem vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat einen Ausgang aufweist, an dem ein hydraulisches Anschlussteil vorgesehen ist, das an dem Förderaggregat oder der Halterung für das Förderaggregat befestigt ist, wobei das hydraulische Anschlussteil zumindest einen Ausgangsanschluss aufweist, der in radialer Richtung bezüglich der Antriebsachse des Förderaggregates verläuft. Das Förderaggregat wird dadurch auf einfache Weise hydraulisch an die zur Brennkraftmaschine führende Druckleitung angeschlossen, wobei der radiale Abgang des Ausgangsanschlusses des Anschlussteils Bauraum in axialer Richtung des Förderaggregates einspart.
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Zeichnung
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach 1,
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3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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4 eine weitere Ansicht der Vorrichtung nach 3,
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5 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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6 einen Teil der Halterung des Förderaggregates und
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7 einen Teil des das Förderaggregat haltenden Deckels.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff weist einen Tankflansch 1 zum Verschließen einer Montageöffnung 2 eines Kraftstofftanks 3, einen Speicherbehälter 4 und ein Förderaggregat 5, das bezüglich seiner Antriebsachse 6 horizontal in dem Speicherbehälter 4 angeordnet ist, auf. Der Speicherbehälter 4 ist an einem Tankboden 3.1 des Kraftstofftanks 3 angeordnet und dient dazu, in allen Fahrsituationen, insbesondere Kurvenfahrten und Bergfahrten, ausreichend Kraftstoff für das Förderaggregat 5 vorzuhalten. Der Speicherbehälter 4 ist beispielsweise topfförmig ausgebildet und hat einen Boden 4.1.
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Das Förderaggregat 5 saugt Kraftstoff aus dem Speicherbehälter 4 an und fördert diesen druckerhöht über eine Druckleitung 7 zu einer Brennkraftmaschine 8. In der Druckleitung 7 kann ein Filter 8 vorgesehen sein, der Schmutzpartikel aus dem Kraftstoff entfernt.
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Durch die horizontale Anordnung des Förderaggregates 5 ist es möglich, den Speicherbehälter 4 hinsichtlich seiner Höhe H besonders niedrig zu bauen. Dadurch eignet sich die Vorrichtung für den Einbau in Kraftstofftanks 3 mit einer niedrigen Bauhöhe h. Der Speicherbehälter 4 ist mit dem darin angeordneten Förderaggregat 5 durch die eine Symmetrieachse 2.1 aufweisende Montageöffnung 2 in den Kraftstofftank 3 eingesetzt.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Speicherbehälter 4 höchstens eine radiale Ausdehnung B bzgl. der Symmetrieachse 2.1 aufweist, die höchstens der mit der Montageöffnung 2 korrespondierenden radialen Ausdehnung bzw. dem Durchmesser D des Tankflansches 1 bzw. dem Durchmesser der Montageöffnung 2 entspricht, wobei der Speicherbehälter 4 über zumindest ein Befestigungsmittel 9 an dem Tankflansch 1 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung in Richtung der Symmetrieachse 2.1 in den Kraftstofftank 3 eingesetzt werden, ohne diese dabei aus der Symmetrieachse 2.1 herauskippen bzw. um störende Kanten herumlenken zu müssen. Dies vereinfacht die Montage der Vorrichtung erheblich.
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Das zumindest eine Befestigungsmittel 9 ist beispielsweise stabförmig ausgeführt. Das Förderaggregat 5 ist über eine Halterung 10 an einem am Speicherbehälter 4 befestigten Deckel 11 befestigt. Das Förderaggregat 5 ist in der Halterung 10 in axialer und radialer Richtung bezüglich der Antriebsachse 6 fixiert.
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Die Halterung 10 weist zumindest ein Haltemittel 12 auf, das halbzylinderförmig, ringförmig oder zumindest ringabschnittsförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise eine Mantelfläche des Förderaggregat 5 umgibt. Das zumindest eine Haltemittel 12 ist über Verbindungsmittel 13 mit dem Deckel 11 verbunden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein einziges halbzylinderförmiges Haltemittel 12 vorgesehen, in dem das Förderaggregat 5 horizontal, also quer zur Symmetrieachse 2.1, angeordnet und gelagert ist. Von dem halbzylinderförmigen Haltemittel 12 ausgehend verlaufen zwei wandförmige Verbindungsmittel 13 bis an den Deckel 11, derart, dass das Haltemittel 12 und die Verbindungsmittel 13 eine Halterung 10 mit U-förmigem Querschnitt bilden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind weitere Haltemittel 12 an der Halterung 10 vorgesehen, die das Förderaggregat 5 umgreifen, beispielsweise indem diese von dem einen Verbindungsmittel 13 zum gegenüberliegenden Verbindungsmittel 13 verlaufen.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Haltemittel 12, die Verbindungsmittel 13 und der Deckel 11 einstückig ausgeführt.
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Das Förderaggregat 5 weist an seiner einen Stirnseite einen Eingang 14 auf, an dem ein Vorfilter 15 vorgesehen sein kann. Dieser ist beispielsweise L-förmig ausgeführt und reicht mit einem Schenkel in einen unteren Bereich zwischen dem Förderaggregat 5 und dem Boden 4.1.
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2 zeigt eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach 1. Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Das Förderaggregat 5 ist mittig in dem Speicherbehälter 4 angeordnet und weist stirnseitig den kürzesten Abstand zu einer Umfangswandung des Speicherbehälters 4 auf. Das Förderaggregat 5 hat einen Ausgang 16, an dem ein hydraulisches Anschlussteil 18 vorgesehen ist, das an dem Förderaggregat 5 oder der Halterung 10 befestigt ist. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Anschlussteil 18 mittels von Kragarmen 21 an der Halterung 10 befestigt. Die Kragarme 21 des Anschlussteils 18 sind beispielsweise an der Halterung 10 verrastet. Das hydraulische Anschlussteil 18 hat zumindest einen Ausgangsanschluss 19, der in radialer Richtung bezüglich der Antriebsachse 6 des Förderaggregates 5 verläuft. Das Anschlussteil 18 kann in axialer Richtung bezüglich der Antriebsachse 6 an einer Wandung des Speicherbehälters 4 abgestützt sein, beispielsweise mittels von zumindest einer Rippe 20.
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Das Anschlussteil 18 kann einen zweiten Ausgangsanschluss 22 aufweisen, beispielsweise um eine sogenannte Saugstrahlpumpe 23 zum Befüllen des Speicherbehälters 4 anzutreiben.
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3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der Vorrichtung nach 3 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 und 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unter anderem darin, dass mehrere separate stegförmige Haltemittel 12 vorgesehen sind, die in Richtung der Antriebsachse 6 des Förderaggregates 5 hintereinander angeordnet sind. Die Haltemittel 12 sind wie im ersten Ausführungsbeispiel ringförmig oder zumindest ringabschnittsförmig. Von den Haltemitteln 12 können stegförmige Verbindungsmittel 13 bis an den Deckel 11 verlaufen, derart, dass das Haltemittel 12 und die Verbindungsmittel 13 eine Halterung 10 mit U-förmigem Querschnitt bilden.
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Die Verbindungsmittel 13 oder mit den Verbindungsmitteln 13 verbundene Abschnitte des Deckels 11 weisen jeweils ein elastisch federndes Entkoppelungs- bzw. Dämpfungselement 24 auf, um von dem Förderaggregat ausgehende Betriebsgeräusche zu dämpfen. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Entkoppelungs- bzw. Dämpfungselement 24 mäanderförmig ausgeführt, diese können aber auch U-förmig, V-förmig, W-förmig, S-förmig oder ähnlich ausgebildet sein.
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Vorfilter 15 durch ein hohlzylinderförmiges oder topfförmiges Vorfiltergehäuse gebildet, das das Förderaggregat 5 umschließt und aus zueinander beanstandeten Stegen 25 aufgebaut ist, wobei zwischen dem Förderaggregat 5 und dem Vorfiltergehäuse ein zu dem Eingang 14 des Förderaggregates 5 führender Spalt vorgesehen ist. Zwischen den Stegen 25 ist ein Filtergewebe 26 vorgesehen, so dass der gesamte in den Spalt gelangende Kraftstoff durch das Filtergewebe 26 strömen muss. Das horizontal angeordnete Vorfiltergehäuse 15 ist mit dem darin horizontal angeordneten Förderaggregat 5 an den Haltemitteln 12 gelagert.
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An einer Wandung des Speicherbehälters 4 kann eine senkrecht stehende Saugstrahlpumpe 23 vorgesehen sein, die zumindest abschnittsweise in der Wandung des Speicherbehälters 4 integriert sein kann.
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4 zeigt weitere Ansicht der Vorrichtung nach 3. Bei der Vorrichtung nach 4 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 bis 3 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Am Förderaggregat 5 ist ein elektrischer Anschlussstecker 29 vorgesehen, dessen Kabelabgang in radialer Richtung bezüglich der Pumpenachse 6 zeigt. Auf diese Weise wird Bauraum in axialer Richtung bezüglich der Antriebsachse 6 eingespart.
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Das Anschlussteil 18 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel an der Halterung 10 befestigt, im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Kragarme 21 aber nicht an dem Anschlussteil 18, sondern an den Haltemitteln 12 vorgesehen.
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5 bis 7 zeigen jeweils ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der Vorrichtung nach 5 bis 7 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 bis 4 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel unter anderem darin, dass die Haltemittel 12 ein hohlzylinderförmiges oder topfförmiges Vorfiltergehäuse 15 bilden, in dem das Filtergewebe 26 integriert ist. Mehrere stegförmige Haltemittel 12 sind an dem Vorfiltergehäuse 15 vorgesehen, die in Richtung der Antriebsachse 6 des Förderaggregates 5 hintereinander angeordnet und beispielsweise durch Querstege 27 miteinander verbunden sind. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind an jeder Hälfte des Vorfiltergehäuses 15 zwei Verbindungsmittel 13 vorgesehen (6), wobei die Verbindungsmittel 13 einer Hälfte des Vorfiltergehäuses 15 jeweils über einen Quersteg 28 miteinander verbunden sind.
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Die Halterung 10 und der Deckel 11 sind als separate Teile ausgeführt, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungsmitteln 13 und dem Deckel 11 beispielsweise als Rastverbindung ausgeführt ist. Dazu sind die Verbindungsmittel 13 an zwei federnd gelagerten, zueinander beabstandeten Trägern 30 formschlüssig befestigt (11), die beispielsweise über jeweils zwei Entkoppelungs- bzw. Dämpfungselemente 24 mit einer auskragenden Wandung 33 des Deckels 11 verbunden sind. Die Träger 30 sind beispielsweise balkenförmig ausgeführt. Die Entkoppelungs- bzw. Dämpfungselemente 24 sind im dritten Ausführungsbeispiel U-förmig bzw. V-förmig ausgebildet. Die zwei auskragenden Wandungen 33 sind jeweils neben einem Träger 30 angeordnet, beispielsweise parallel zueinander. Die Verbindungsmittel 13 reichen in eine Vertiefung des Trägers 30 hinein, wobei eine federnde Lasche des Querstegs 28 hinter einem Hinterschnitt 31 des Trägerss 30 einrastet. Die Träger 30 sind jeweils in einer Ausnehmung 32 des Deckels 11 angeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2003/0102035 A1 [0001]