DE102016218019A1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff Download PDF

Info

Publication number
DE102016218019A1
DE102016218019A1 DE102016218019.3A DE102016218019A DE102016218019A1 DE 102016218019 A1 DE102016218019 A1 DE 102016218019A1 DE 102016218019 A DE102016218019 A DE 102016218019A DE 102016218019 A1 DE102016218019 A1 DE 102016218019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delivery unit
latching
housing
prefilter housing
prefilter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016218019.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludek Vyvoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE102016218019A1 publication Critical patent/DE102016218019A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/106Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • F02M37/44Filters structurally associated with pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • F02M37/50Filters arranged in or on fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Abstract

Es sind schon Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff bekannt, mit einem Förderaggregat und einem das Förderaggregat zumindest teilweise aufnehmenden topfförmigen Vorfiltergehäuse. Das Förderaggregat ist in dem Vorfiltergehäuse mittels einer Pressverbindung befestigt. Ein Umfangsabschnitt des Förderaggregates schließt eine offene Stirnseite des Vorfiltergehäuses dicht ab, so dass kein ungefilterter Kraftstoff in das Vorfiltergehäuse gelangen kann. Die Herstellung der Pressverbindung zwischen dem Vorfiltergehäuse und dem Förderaggregat erfordert in der Fertigungstrasse spezielle und teure Montagestationen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Befestigung und Montage des Förderaggregates an dem Vorfiltergehäuse vereinfacht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Förderaggregat (3) über zumindest zwei Rastverbindungen (15) mit dem Vorfiltergehäuse (5) verbunden ist, wobei die Rastverbindungen (15) jeweils ein erstes Rastelement (15.1) und ein mit dem ersten Rastelement (15.1) zusammenwirkendes zweites Rastelement (15.2) aufweisen, wobei das erste Rastelement (15.1) jeweils an einem Gehäuseabschnitt (3.3) des Förderaggregates (3) vorgesehen ist und in radialer Richtung bezüglich einer Achse (4) des Förderaggregates (3) auskragt und wobei das zweite Rastelement (15.2) jeweils das zugeordnete erste Rastelement (15.1) federnd hinterrastet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der DE 103 24 957 A1 bekannt, mit einem Förderaggregat und einem das Förderaggregat zumindest teilweise aufnehmenden topfförmigen Vorfiltergehäuse. Das Förderaggregat ist in dem Vorfiltergehäuse mittels einer Pressverbindung befestigt. Ein Umfangsabschnitt des Förderaggregates schließt eine offene Stirnseite des Vorfiltergehäuses dicht ab, so dass kein ungefilterter Kraftstoff in das Vorfiltergehäuse gelangen kann. Die Herstellung der Pressverbindung zwischen dem Vorfiltergehäuse und dem Förderaggregat erfordert in der Fertigungstrasse spezielle und teure Montagestationen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Befestigung und Montage des Förderaggregates an dem Vorfiltergehäuse vereinfacht wird. Außerdem wird der Auslass des Förderaggregates in eine vordefinierte Position gebracht, wodurch die an den Auslass des Förderaggregates anzuschließende Kraftstoffleitung leichter angeschlossen werden kann. Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem das Förderaggregat über zumindest zwei Rastverbindungen mit dem Vorfiltergehäuse verbunden ist, wobei die Rastverbindungen jeweils ein erstes Rastelement und ein mit dem ersten Rastelement rastend zusammenwirkendes zweites Rastelement aufweisen, wobei das erste Rastelement jeweils an einem Gehäuseabschnitt des Förderaggregates vorgesehen ist und in radialer Richtung bezüglich einer Achse des Förderaggregates auskragt und wobei das zweite Rastelement jeweils das zugeordnete erste Rastelement federnd hinterrastet.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen die ersten Rastelemente eine Breite auf, die in Umfangsrichtung gesehen einen Winkel von 40 bis 70, insbesondere 60 Grad, einnimmt. Die ersten Rastelemente sind auf diese Weise sehr breit ausgeführt, wodurch sich eine hohe Festigkeit der Rastelemente und eine große Auflagefläche für eine gute Lagerung ergibt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die ersten Rastelemente starr und die zweiten Rastelemente als federnde Rasthaken ausgebildet sind, da die beiden Rastelemente auf diese Weise eine Rast- bzw. Steckverbindung bilden. Die federnden Rasthaken sind dabei leichter an dem Vorfiltergehäuse ausführbar als an dem Förderaggregat.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn die ersten Rastelemente des Förderaggregates jeweils in Fügerichtung gesehen hinter dem zugeordneten federnden Rasthaken in eine Rastöffnung einrasten und an einer Fläche der Rastöffnung anliegen. Auf diese Weise wird das Förderaggregat an den Flächen der Rastöffnungen gehalten.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn die Rastöffnungen mit den federnden Rasthaken an einem Halteabschnitt des Vorfiltergehäuses ausgebildet sind, der an einer Haltevorrichtung befestigt ist, die zum Halten des Förderaggregates an einem Speichertopf vorgesehen ist. Auf diese Weise wird das Vorfiltergehäuse an dem Speichertopf befestigt, wobei das Förderaggregat durch die erfindungsgemäße Rastverbindung an dem Vorfiltergehäuse befestigbar ist.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat einen ringförmigen Dichtabsatz aufweist, der an der dem Förderaggregat zugewandten Innenseite des Halteabschnitts des Vorfiltergehäuses anliegt und einen Innenraum des Vorfiltergehäuses einschließt, wobei die ersten und zweiten Rastelemente außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses angeordnet sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass ungefilterter Kraftstoff in den Innenraum des Vorfiltergehäuses und damit in das Förderaggregat gelangen kann.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat einen ringförmigen Dichtabsatz aufweist, der an der dem Förderaggregat zugewandten Innenseite des Halteabschnitts des Vorfiltergehäuses anliegt und einen Innenraum des Vorfiltergehäuses einschließt, wobei die ersten Rastelemente außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses angeordnet sind und die ersten Rastelemente in radialer Richtung gesehen und über den Dichtabsatz des Förderaggregates hinaus vorstehen.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die ersten und zweiten Rastelemente auf der einem Boden des Vorfiltergehäuses abgewandten Seite des Dichtabsatzes angeordnet sind. Wenn die Rastelemente auf der dem Boden des Vorfiltergehäuses zugewandten Seite des Dichtabsatzes angeordnet wären, könnte in den Innenraum des Vorfiltergehäuses ungefilterter Kraftstoff einströmen. Dies wird durch die erfindungsgemäße Ausführung vermieden.
  • Vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Halteabschnitt des Vorfiltergehäuses und dem Dichtabsatz des Förderaggregates eine Presspassung vorgesehen ist, da auf diese Weise eine Abdichtung des Innenraums des Vorfiltergehäuses erfolgt. Alternativ kann eine Spielpassung vorgesehen sein, so dass eine bestimmte Bewegung des Förderaggregates in dem Vorfiltergehäuse zugelassen ist, wodurch eine weitere Entkoppelung von Mikrovibrationen erfolgt. Das Spiel der Spielpassung entspricht maximal der Maschenweite des Filtergewebes des Vorfilters.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der die ersten Rastelemente aufweisende Gehäuseabschnitt vollständig aus Kunststoff hergestellt und sind die ersten Rastelemente einstückig an dem Gehäuseabschnitt ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich die ersten Rastelemente besonders einfach am Förderaggregat herstellen.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn an den Halteabschnitt des Filtergehäuses ein Filterkäfig mit Filteröffnungen angeformt ist, wobei in oder an den Filteröffnungen ein Filtergewebe vorgesehen ist. Auf diese Weise ist das Förderaggregat von einem Vorfilter umschlossen, so dass nur vorgefilterter Kraftstoff in das Förderaggregat gelangen kann.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff und
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht des Vorfiltergehäuses nach 1 mit dem im Vorfiltergehäuse befestigten Förderaggregat.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff.
  • Die Vorrichtung dient dem Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 1 zu einer Brennkraftmaschine 2. Dazu weist die Vorrichtung ein Förderaggregat 3 mit einer Achse 4 auf. Das Förderaggregat 3 ist beispielsweise eine Elektrokraftstoffpumpe und wird zumindest teilweise von einem topfförmigen Vorfiltergehäuse 5 aufgenommen, in dem das Förderaggregat 3 auch befestigt ist. Das Vorfiltergehäuse 5 hat Filteröffnungen 5.1, wobei in oder an den Filteröffnungen 5.1 ein Filtergewebe 5.2 zum Vorfiltern des Kraftstoffs vorgesehen ist. Das Förderaggregat 3 weist einen Einlass 3.1 und einen Auslass 3.2 auf, wobei der Einlass 3.1 an einer einem Boden 5.4 des Vorfiltergehäuses 5 zugewandten Stirnseite des Förderaggregates 3 und der Auslass 3.2 an der anderen, gegenüberliegenden Stirnseite des Förderaggregates 3 vorgesehen ist. Ein ringförmiger Umfangsabschnitt 6 des Förderaggregates 3 verschließt eine offene Stirnseite des topfförmigen Vorfiltergehäuses 5, so dass in dem Vorfiltergehäuse 5 ein Innenraum eingeschlossen wird, aus dem das Förderaggregat 3 Kraftstoff ansaugt. Das Vorfiltergehäuse 5 ist an einer Halteeinrichtung 10 befestigt, die beispielsweise ein elastisch federndes, ringförmiges Entkopplungselement 11 und ein ringförmiges Trägerelement 12 umfasst. Das Vorfiltergehäuse 5 ist an dem Entkopplungselement 11 befestigt. Das Entkopplungselement wiederum ist an dem Trägerelement 12 abgestützt und befestigt. Das Trägerelement 12 der Halteeinrichtung 10 ist an einem im Kraftstofftank 1 angeordneten Speichertopf 13 fixiert, der ausreichend viel Kraftstoff für das Förderaggregat 3 bereithält, so dass auch beim Kurvenfahren und Bergab- bzw. Bergauffahren genügend Kraftstoff am Einlass 3.1 des Förderaggregates 3 vorliegt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Förderaggregat 3 über zumindest zwei Rastverbindungen 15 mit dem Vorfiltergehäuse 5 verbunden ist, wobei die Rastverbindung 15 jeweils ein erstes Rastelement 15.1 und ein mit dem ersten Rastelement 15.1 zusammenwirkendes zweites Rastelement 15.2 aufweist. Beispielsweise sind zwei Rastverbindungen 15 vorgesehen, die sich diametral bezüglich der Achse 4 gegenüberliegen. Die ersten Rastelemente 15.1 sind an einem Gehäuseabschnitt 3.3 des Förderaggregates 3 vorgesehen und kragen jeweils von dem Gehäuseabschnitt 3.3 ausgehend in radialer Richtung bezüglich einer Achse 4 des Förderaggregates 3 aus, während die zweiten Rastelemente 15.2 jeweils das zugeordnete erste Rastelement 15.1 federnd hinterrasten.
  • Der Gehäuseabschnitt 3.3 ist insbesondere an einem stirnseitigen Ende des Förderaggregates 3 vorgesehen, an dem auch der Auslass 3.2 des Förderaggregates 3 und beispielsweise ein elektrischer Anschluss 3.4 für das Förderaggregat 3 angeordnet ist. Der Gehäuseabschnitt 3.3 ist beispielsweise vollständig aus Kunststoff hergestellt, so dass die ersten Rastelemente 15.1 auf einfache Weise an den Gehäuseabschnitt 3.3 einstückig anformbar sind. Der Gehäuseabschnitt 3.3 kann aber auch ein stirnseitiger Gehäusedeckel sein, der ein hohlzylinderförmiges Gehäuse stirnseitig verschließt, oder kann auch das hohlzylinderförmige Gehäuse selbst sein.
  • Die ersten Rastelemente 15.1 sind nach dem Ausführungsbeispiel an dem Förderaggregat 3 und die zweiten Rastelemente 15.2 an dem Vorfiltergehäuse 5 ausgebildet. Dabei sind die ersten Rastelemente 15.1 im wesentlichen starr und die zweiten Rastelemente 15.2 als federnde Rasthaken ausgebildet.
  • Die ersten Rastelemente 15.1 des Förderaggregates 3 rasten jeweils in Fügerichtung gesehen hinter dem zugeordneten federnden Rasthaken 15.2 in eine Rastöffnung 15.3 des Vorfiltergehäuses 5 ein, liegen an einer Fläche der Rastöffnung 15.3 an und werden dort gehalten. Die Rasthaken 15.2 sind an einem Rand der Rastöffnung 15.3 befestigt und ragen in die Rastöffnung 15.3 hinein. Die Rastöffnungen 15.3 sind an einem Halteabschnitt 5.3 des Vorfiltergehäuses 5 ausgebildet, der an der Halteeinrichtung 10 befestigt ist.
  • Das Förderaggregat 3 hat an seinem Umfang einen ringförmigen Dichtabsatz 16, der an der dem Förderaggregat 3 zugewandten Innenseite des Halteabschnitts 5.3 des Vorfiltergehäuses 5 anliegt und den Innenraum des Vorfiltergehäuses 5 in axialer Richtung bezüglich der Achse 4 zwischen dem Dichtabsatz 16 und dem Boden 5.4 des Vorfiltergehäuses 5 einschließt. Die Rastelemente 15.1, 15.2 sind bezüglich des Dichtabsatzes 16 außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses 5 angeordnet. Die ersten Rastelemente 15.1 ragen in radialer Richtung über den Dichtsatz 16 hinaus in die Rastöffnung 15.3 hinein.
  • Zwischen dem Halteabschnitt 5.3 des Vorfiltergehäuses 5 und dem Dichtabsatz 16 des Förderaggregates 3 kann eine Presspassung vorgesehen sein, um die Abdichtung des Innenraums des Vorfiltergehäuses 5 zu verbessern und um eine Relativbewegung zwischen dem Vorfiltergehäuse 5 und dem Förderaggregat 3 zu verhindern. Alternativ kann eine Spielpassung vorgesehen sein, so dass eine bestimmte Bewegung des Förderaggregates 3 in dem Vorfiltergehäuse 5 zugelassen ist, wodurch eine weitere Entkoppelung von Mikrovibrationen erfolgt. Das Spiel der Spielpassung entspricht maximal der Maschenweite des Filtergewebes des Vorfilters.
  • An den Halteabschnitt 5.3 des Vorfiltergehäuses 5 ist ein Filterkäfig mit den Filteröffnungen 5.1 angeformt, wobei in oder an den Filteröffnungen 5.1 das Filtergewebe 5.2 vorgesehen ist.
  • Das Förderaggregat 3 saugt Kraftstoff über den Einlass 3.1 aus dem Innenraum des Vorfiltergehäuses 5 an und fördert diesen über den Auslass 3.2 zu der Brennkraftmaschine 2. Der aus dem Innenraum des Vorfiltergehäuses 5 entnommene Kraftstoff strömt über die Filteröffnungen 5.1 und das Filtergewebe 5.2 aus dem Speichertopf 13 nach.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Vorfiltergehäuses nach 1 mit dem im Vorfiltergehäuse befestigten Förderaggregat.
  • Die ersten Rastelemente 15.1 haben eine Breite B, die in Umfangsrichtung gesehen einen Winkel von 40 bis 70, insbesondere 60 Grad, einnehmen kann. Weiterhin sind die ersten Rastelemente 15.1 in axialer Richtung gesehen beispielsweise rechteckförmig ausgebildet, wobei das freie Ende der ersten Rastelemente 15.1 abgerundet sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10324957 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einem Förderaggregat (3) und einem das Förderaggregat (3) zumindest teilweise aufnehmenden topfförmigen Vorfiltergehäuse (5), wobei das Förderaggregat (3) in dem Vorfiltergehäuse (5) befestigt ist und ein Umfangsabschnitt (16) des Förderaggregates (3) eine offene Stirnseite des Vorfiltergehäuses (5) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (3) über zumindest zwei Rastverbindungen (15) mit dem Vorfiltergehäuse (5) verbunden ist, wobei die Rastverbindungen (15) jeweils ein erstes Rastelement (15.1) und ein mit dem ersten Rastelement (15.1) zusammenwirkendes zweites Rastelement (15.2) aufweisen, wobei das erste Rastelement (15.1) jeweils an einem Gehäuseabschnitt (3.3) des Förderaggregates (3) vorgesehen ist und in radialer Richtung bezüglich einer Achse (4) des Förderaggregates (3) auskragt und wobei das zweite Rastelement (15.2) jeweils das zugeordnete erste Rastelement (15.1) federnd hinterrastet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente (15.1) eine Breite aufweisen, die in Umfangsrichtung gesehen einen Winkel von 40 bis 70, insbesondere 60 Grad, einnimmt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente (15.1) starr und die zweiten Rastelemente (15.2) als federnde Rasthaken ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente (15.1) des Förderaggregates (3) jeweils in Fügerichtung gesehen hinter dem zugeordneten federnden Rasthaken (15.2) in eine Rastöffnung (15.3) einrasten und an einer Fläche der Rastöffnung (15.3) anliegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnungen (15.3) mit den federnden Rasthaken (15.2) an einem Halteabschnitt (5.3) des Vorfiltergehäuses (5) ausgebildet sind, der an einer Halteeinrichtung (10) befestigt ist, die zum Halten des Förderaggregates (3) an einem Speichertopf (13) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (3) an seinem Umfang einen ringförmigen Dichtabsatz (16) aufweist, der an der dem Förderaggregat (3) zugewandten Innenseite des Halteabschnitts (5.3) des Vorfiltergehäuses (5) anliegt und einen Innenraum des Vorfiltergehäuses (5) einschließt, wobei die Rastelemente (15.1, 15.2) außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses (5) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (15.1, 15.2) auf der einem Boden (5.4) des Vorfiltergehäuses (5) abgewandten Seite des Dichtabsatzes (16) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halteabschnitt (5.3) des Vorfiltergehäuses (5) und dem Dichtabsatz (16) des Förderaggregates (3) eine Press- oder Spielpassung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die ersten Rastelemente (15.1) aufweisende Gehäuseabschnitt (3.3) vollständig aus Kunststoff hergestellt ist und die ersten Rastelemente (15.1) einstückig an dem Gehäuseabschnitt (3.3) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteabschnitt (5.3) des Vorfiltergehäuses (5) ein Filterkäfig mit Filteröffnungen (5.1) angeformt ist, wobei in oder an den Filteröffnungen (5.1) ein Filtergewebe (5.2) vorgesehen ist.
DE102016218019.3A 2015-11-17 2016-09-20 Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff Withdrawn DE102016218019A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015222670.0 2015-11-17
DE102015222670 2015-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016218019A1 true DE102016218019A1 (de) 2017-05-18

Family

ID=58640262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016218019.3A Withdrawn DE102016218019A1 (de) 2015-11-17 2016-09-20 Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016218019A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2577731A (en) * 2018-10-04 2020-04-08 Delphi Tech Ip Ltd A fuel filter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324957A1 (de) 2003-06-03 2004-12-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324957A1 (de) 2003-06-03 2004-12-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2577731A (en) * 2018-10-04 2020-04-08 Delphi Tech Ip Ltd A fuel filter
GB2577731B (en) * 2018-10-04 2021-03-17 Delphi Tech Ip Ltd Fuel pump with a filter having an improved seal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3713276C2 (de) Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3717180C2 (de)
EP2215703B1 (de) Gleichstrommaschine
DE4242242A1 (de) Vorrichtung zum Versorgen der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit in einem Vorratstank vorhandenen Kraftstoff
DE102011082418A1 (de) Kraftstoffzufuhrgerät
DE3809277A1 (de) Lageranordnung fuer axial kompakten kleinstventilator
DE10044610B4 (de) Filtermodul für eine Kraftstofffördereinheit und Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102014223513A1 (de) Gebermittel
DE102016218019A1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff
EP2121161B1 (de) Filteranordnung
DE102012203615B4 (de) Pumpe
EP2840285B1 (de) Belüftungsventil für einen Flüssigkeitsbehälter
EP2234833B1 (de) Vorrichtung zur halterung eines förderaggregates
DE202014101320U1 (de) Elektrische Maschine zum motorischen Verstellen beweglicher Teile im Motorraum eines Kraftfahrzeugs
DE19635439A1 (de) Druckregelventil
EP2888023B1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere zur gasfiltration
DE102007018819A1 (de) Schaltventil in einem Kraftstofffördermodul und Verfahren zur Umrüstung des Kraftstofffördermoduls
EP1083073A2 (de) Endseitige Haltevorrichtung für eine Entlüftungsleitung eines Aktivkohlefilters
DE2803262A1 (de) Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor
DE102006059685A1 (de) Kraftstofftanksystem
DE102016222572A1 (de) Elektromotor, insbesondere für eine Getriebeantriebseinrichtung eines Komfortantriebs in einem Kraftfahrzeug
DE112016005804T5 (de) Kraftstoffpumpeneinheit
DE102007035842A1 (de) Baugruppe bestehend aus einem Ausgleichsbehälter und einem Hauptzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage
DE102013204709A1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff
DE102018100120A1 (de) Getriebeanordnung für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F02M0037220000

Ipc: F02M0037140000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee