DE102016218019A1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents
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Abstract
Es sind schon Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff bekannt, mit einem Förderaggregat und einem das Förderaggregat zumindest teilweise aufnehmenden topfförmigen Vorfiltergehäuse. Das Förderaggregat ist in dem Vorfiltergehäuse mittels einer Pressverbindung befestigt. Ein Umfangsabschnitt des Förderaggregates schließt eine offene Stirnseite des Vorfiltergehäuses dicht ab, so dass kein ungefilterter Kraftstoff in das Vorfiltergehäuse gelangen kann. Die Herstellung der Pressverbindung zwischen dem Vorfiltergehäuse und dem Förderaggregat erfordert in der Fertigungstrasse spezielle und teure Montagestationen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Befestigung und Montage des Förderaggregates an dem Vorfiltergehäuse vereinfacht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Förderaggregat (3) über zumindest zwei Rastverbindungen (15) mit dem Vorfiltergehäuse (5) verbunden ist, wobei die Rastverbindungen (15) jeweils ein erstes Rastelement (15.1) und ein mit dem ersten Rastelement (15.1) zusammenwirkendes zweites Rastelement (15.2) aufweisen, wobei das erste Rastelement (15.1) jeweils an einem Gehäuseabschnitt (3.3) des Förderaggregates (3) vorgesehen ist und in radialer Richtung bezüglich einer Achse (4) des Förderaggregates (3) auskragt und wobei das zweite Rastelement (15.2) jeweils das zugeordnete erste Rastelement (15.1) federnd hinterrastet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der
DE 103 24 957 A1 bekannt, mit einem Förderaggregat und einem das Förderaggregat zumindest teilweise aufnehmenden topfförmigen Vorfiltergehäuse. Das Förderaggregat ist in dem Vorfiltergehäuse mittels einer Pressverbindung befestigt. Ein Umfangsabschnitt des Förderaggregates schließt eine offene Stirnseite des Vorfiltergehäuses dicht ab, so dass kein ungefilterter Kraftstoff in das Vorfiltergehäuse gelangen kann. Die Herstellung der Pressverbindung zwischen dem Vorfiltergehäuse und dem Förderaggregat erfordert in der Fertigungstrasse spezielle und teure Montagestationen. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Befestigung und Montage des Förderaggregates an dem Vorfiltergehäuse vereinfacht wird. Außerdem wird der Auslass des Förderaggregates in eine vordefinierte Position gebracht, wodurch die an den Auslass des Förderaggregates anzuschließende Kraftstoffleitung leichter angeschlossen werden kann. Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem das Förderaggregat über zumindest zwei Rastverbindungen mit dem Vorfiltergehäuse verbunden ist, wobei die Rastverbindungen jeweils ein erstes Rastelement und ein mit dem ersten Rastelement rastend zusammenwirkendes zweites Rastelement aufweisen, wobei das erste Rastelement jeweils an einem Gehäuseabschnitt des Förderaggregates vorgesehen ist und in radialer Richtung bezüglich einer Achse des Förderaggregates auskragt und wobei das zweite Rastelement jeweils das zugeordnete erste Rastelement federnd hinterrastet.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
- Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen die ersten Rastelemente eine Breite auf, die in Umfangsrichtung gesehen einen Winkel von 40 bis 70, insbesondere 60 Grad, einnimmt. Die ersten Rastelemente sind auf diese Weise sehr breit ausgeführt, wodurch sich eine hohe Festigkeit der Rastelemente und eine große Auflagefläche für eine gute Lagerung ergibt.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die ersten Rastelemente starr und die zweiten Rastelemente als federnde Rasthaken ausgebildet sind, da die beiden Rastelemente auf diese Weise eine Rast- bzw. Steckverbindung bilden. Die federnden Rasthaken sind dabei leichter an dem Vorfiltergehäuse ausführbar als an dem Förderaggregat.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn die ersten Rastelemente des Förderaggregates jeweils in Fügerichtung gesehen hinter dem zugeordneten federnden Rasthaken in eine Rastöffnung einrasten und an einer Fläche der Rastöffnung anliegen. Auf diese Weise wird das Förderaggregat an den Flächen der Rastöffnungen gehalten.
- Auch vorteilhaft ist, wenn die Rastöffnungen mit den federnden Rasthaken an einem Halteabschnitt des Vorfiltergehäuses ausgebildet sind, der an einer Haltevorrichtung befestigt ist, die zum Halten des Förderaggregates an einem Speichertopf vorgesehen ist. Auf diese Weise wird das Vorfiltergehäuse an dem Speichertopf befestigt, wobei das Förderaggregat durch die erfindungsgemäße Rastverbindung an dem Vorfiltergehäuse befestigbar ist.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat einen ringförmigen Dichtabsatz aufweist, der an der dem Förderaggregat zugewandten Innenseite des Halteabschnitts des Vorfiltergehäuses anliegt und einen Innenraum des Vorfiltergehäuses einschließt, wobei die ersten und zweiten Rastelemente außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses angeordnet sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass ungefilterter Kraftstoff in den Innenraum des Vorfiltergehäuses und damit in das Förderaggregat gelangen kann.
- Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn das Förderaggregat einen ringförmigen Dichtabsatz aufweist, der an der dem Förderaggregat zugewandten Innenseite des Halteabschnitts des Vorfiltergehäuses anliegt und einen Innenraum des Vorfiltergehäuses einschließt, wobei die ersten Rastelemente außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses angeordnet sind und die ersten Rastelemente in radialer Richtung gesehen und über den Dichtabsatz des Förderaggregates hinaus vorstehen.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die ersten und zweiten Rastelemente auf der einem Boden des Vorfiltergehäuses abgewandten Seite des Dichtabsatzes angeordnet sind. Wenn die Rastelemente auf der dem Boden des Vorfiltergehäuses zugewandten Seite des Dichtabsatzes angeordnet wären, könnte in den Innenraum des Vorfiltergehäuses ungefilterter Kraftstoff einströmen. Dies wird durch die erfindungsgemäße Ausführung vermieden.
- Vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Halteabschnitt des Vorfiltergehäuses und dem Dichtabsatz des Förderaggregates eine Presspassung vorgesehen ist, da auf diese Weise eine Abdichtung des Innenraums des Vorfiltergehäuses erfolgt. Alternativ kann eine Spielpassung vorgesehen sein, so dass eine bestimmte Bewegung des Förderaggregates in dem Vorfiltergehäuse zugelassen ist, wodurch eine weitere Entkoppelung von Mikrovibrationen erfolgt. Das Spiel der Spielpassung entspricht maximal der Maschenweite des Filtergewebes des Vorfilters.
- Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der die ersten Rastelemente aufweisende Gehäuseabschnitt vollständig aus Kunststoff hergestellt und sind die ersten Rastelemente einstückig an dem Gehäuseabschnitt ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich die ersten Rastelemente besonders einfach am Förderaggregat herstellen.
- Außerdem vorteilhaft ist, wenn an den Halteabschnitt des Filtergehäuses ein Filterkäfig mit Filteröffnungen angeformt ist, wobei in oder an den Filteröffnungen ein Filtergewebe vorgesehen ist. Auf diese Weise ist das Förderaggregat von einem Vorfilter umschlossen, so dass nur vorgefilterter Kraftstoff in das Förderaggregat gelangen kann.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
-
1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff und -
2 eine dreidimensionale Ansicht des Vorfiltergehäuses nach1 mit dem im Vorfiltergehäuse befestigten Förderaggregat. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff. - Die Vorrichtung dient dem Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank
1 zu einer Brennkraftmaschine2 . Dazu weist die Vorrichtung ein Förderaggregat3 mit einer Achse4 auf. Das Förderaggregat3 ist beispielsweise eine Elektrokraftstoffpumpe und wird zumindest teilweise von einem topfförmigen Vorfiltergehäuse5 aufgenommen, in dem das Förderaggregat3 auch befestigt ist. Das Vorfiltergehäuse5 hat Filteröffnungen5.1 , wobei in oder an den Filteröffnungen5.1 ein Filtergewebe5.2 zum Vorfiltern des Kraftstoffs vorgesehen ist. Das Förderaggregat3 weist einen Einlass3.1 und einen Auslass3.2 auf, wobei der Einlass3.1 an einer einem Boden5.4 des Vorfiltergehäuses5 zugewandten Stirnseite des Förderaggregates3 und der Auslass3.2 an der anderen, gegenüberliegenden Stirnseite des Förderaggregates3 vorgesehen ist. Ein ringförmiger Umfangsabschnitt6 des Förderaggregates3 verschließt eine offene Stirnseite des topfförmigen Vorfiltergehäuses5 , so dass in dem Vorfiltergehäuse5 ein Innenraum eingeschlossen wird, aus dem das Förderaggregat3 Kraftstoff ansaugt. Das Vorfiltergehäuse5 ist an einer Halteeinrichtung10 befestigt, die beispielsweise ein elastisch federndes, ringförmiges Entkopplungselement11 und ein ringförmiges Trägerelement12 umfasst. Das Vorfiltergehäuse5 ist an dem Entkopplungselement11 befestigt. Das Entkopplungselement wiederum ist an dem Trägerelement12 abgestützt und befestigt. Das Trägerelement12 der Halteeinrichtung10 ist an einem im Kraftstofftank1 angeordneten Speichertopf13 fixiert, der ausreichend viel Kraftstoff für das Förderaggregat3 bereithält, so dass auch beim Kurvenfahren und Bergab- bzw. Bergauffahren genügend Kraftstoff am Einlass3.1 des Förderaggregates3 vorliegt. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Förderaggregat
3 über zumindest zwei Rastverbindungen15 mit dem Vorfiltergehäuse5 verbunden ist, wobei die Rastverbindung15 jeweils ein erstes Rastelement15.1 und ein mit dem ersten Rastelement15.1 zusammenwirkendes zweites Rastelement15.2 aufweist. Beispielsweise sind zwei Rastverbindungen15 vorgesehen, die sich diametral bezüglich der Achse4 gegenüberliegen. Die ersten Rastelemente15.1 sind an einem Gehäuseabschnitt3.3 des Förderaggregates3 vorgesehen und kragen jeweils von dem Gehäuseabschnitt3.3 ausgehend in radialer Richtung bezüglich einer Achse4 des Förderaggregates3 aus, während die zweiten Rastelemente15.2 jeweils das zugeordnete erste Rastelement15.1 federnd hinterrasten. - Der Gehäuseabschnitt
3.3 ist insbesondere an einem stirnseitigen Ende des Förderaggregates3 vorgesehen, an dem auch der Auslass3.2 des Förderaggregates3 und beispielsweise ein elektrischer Anschluss3.4 für das Förderaggregat3 angeordnet ist. Der Gehäuseabschnitt3.3 ist beispielsweise vollständig aus Kunststoff hergestellt, so dass die ersten Rastelemente15.1 auf einfache Weise an den Gehäuseabschnitt3.3 einstückig anformbar sind. Der Gehäuseabschnitt3.3 kann aber auch ein stirnseitiger Gehäusedeckel sein, der ein hohlzylinderförmiges Gehäuse stirnseitig verschließt, oder kann auch das hohlzylinderförmige Gehäuse selbst sein. - Die ersten Rastelemente
15.1 sind nach dem Ausführungsbeispiel an dem Förderaggregat3 und die zweiten Rastelemente15.2 an dem Vorfiltergehäuse5 ausgebildet. Dabei sind die ersten Rastelemente15.1 im wesentlichen starr und die zweiten Rastelemente15.2 als federnde Rasthaken ausgebildet. - Die ersten Rastelemente
15.1 des Förderaggregates3 rasten jeweils in Fügerichtung gesehen hinter dem zugeordneten federnden Rasthaken15.2 in eine Rastöffnung15.3 des Vorfiltergehäuses5 ein, liegen an einer Fläche der Rastöffnung15.3 an und werden dort gehalten. Die Rasthaken15.2 sind an einem Rand der Rastöffnung15.3 befestigt und ragen in die Rastöffnung15.3 hinein. Die Rastöffnungen15.3 sind an einem Halteabschnitt5.3 des Vorfiltergehäuses5 ausgebildet, der an der Halteeinrichtung10 befestigt ist. - Das Förderaggregat
3 hat an seinem Umfang einen ringförmigen Dichtabsatz16 , der an der dem Förderaggregat3 zugewandten Innenseite des Halteabschnitts5.3 des Vorfiltergehäuses5 anliegt und den Innenraum des Vorfiltergehäuses5 in axialer Richtung bezüglich der Achse4 zwischen dem Dichtabsatz16 und dem Boden5.4 des Vorfiltergehäuses5 einschließt. Die Rastelemente15.1 ,15.2 sind bezüglich des Dichtabsatzes16 außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses5 angeordnet. Die ersten Rastelemente15.1 ragen in radialer Richtung über den Dichtsatz16 hinaus in die Rastöffnung15.3 hinein. - Zwischen dem Halteabschnitt
5.3 des Vorfiltergehäuses5 und dem Dichtabsatz16 des Förderaggregates3 kann eine Presspassung vorgesehen sein, um die Abdichtung des Innenraums des Vorfiltergehäuses5 zu verbessern und um eine Relativbewegung zwischen dem Vorfiltergehäuse5 und dem Förderaggregat3 zu verhindern. Alternativ kann eine Spielpassung vorgesehen sein, so dass eine bestimmte Bewegung des Förderaggregates3 in dem Vorfiltergehäuse5 zugelassen ist, wodurch eine weitere Entkoppelung von Mikrovibrationen erfolgt. Das Spiel der Spielpassung entspricht maximal der Maschenweite des Filtergewebes des Vorfilters. - An den Halteabschnitt
5.3 des Vorfiltergehäuses5 ist ein Filterkäfig mit den Filteröffnungen5.1 angeformt, wobei in oder an den Filteröffnungen5.1 das Filtergewebe5.2 vorgesehen ist. - Das Förderaggregat
3 saugt Kraftstoff über den Einlass3.1 aus dem Innenraum des Vorfiltergehäuses5 an und fördert diesen über den Auslass3.2 zu der Brennkraftmaschine2 . Der aus dem Innenraum des Vorfiltergehäuses5 entnommene Kraftstoff strömt über die Filteröffnungen5.1 und das Filtergewebe5.2 aus dem Speichertopf13 nach. -
2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Vorfiltergehäuses nach1 mit dem im Vorfiltergehäuse befestigten Förderaggregat. - Die ersten Rastelemente
15.1 haben eine Breite B, die in Umfangsrichtung gesehen einen Winkel von 40 bis 70, insbesondere 60 Grad, einnehmen kann. Weiterhin sind die ersten Rastelemente15.1 in axialer Richtung gesehen beispielsweise rechteckförmig ausgebildet, wobei das freie Ende der ersten Rastelemente15.1 abgerundet sein kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10324957 A1 [0001]
Claims (10)
- Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einem Förderaggregat (
3 ) und einem das Förderaggregat (3 ) zumindest teilweise aufnehmenden topfförmigen Vorfiltergehäuse (5 ), wobei das Förderaggregat (3 ) in dem Vorfiltergehäuse (5 ) befestigt ist und ein Umfangsabschnitt (16 ) des Förderaggregates (3 ) eine offene Stirnseite des Vorfiltergehäuses (5 ) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (3 ) über zumindest zwei Rastverbindungen (15 ) mit dem Vorfiltergehäuse (5 ) verbunden ist, wobei die Rastverbindungen (15 ) jeweils ein erstes Rastelement (15.1 ) und ein mit dem ersten Rastelement (15.1 ) zusammenwirkendes zweites Rastelement (15.2 ) aufweisen, wobei das erste Rastelement (15.1 ) jeweils an einem Gehäuseabschnitt (3.3 ) des Förderaggregates (3 ) vorgesehen ist und in radialer Richtung bezüglich einer Achse (4 ) des Förderaggregates (3 ) auskragt und wobei das zweite Rastelement (15.2 ) jeweils das zugeordnete erste Rastelement (15.1 ) federnd hinterrastet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente (
15.1 ) eine Breite aufweisen, die in Umfangsrichtung gesehen einen Winkel von 40 bis 70, insbesondere 60 Grad, einnimmt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente (
15.1 ) starr und die zweiten Rastelemente (15.2 ) als federnde Rasthaken ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente (
15.1 ) des Förderaggregates (3 ) jeweils in Fügerichtung gesehen hinter dem zugeordneten federnden Rasthaken (15.2 ) in eine Rastöffnung (15.3 ) einrasten und an einer Fläche der Rastöffnung (15.3 ) anliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnungen (
15.3 ) mit den federnden Rasthaken (15.2 ) an einem Halteabschnitt (5.3 ) des Vorfiltergehäuses (5 ) ausgebildet sind, der an einer Halteeinrichtung (10 ) befestigt ist, die zum Halten des Förderaggregates (3 ) an einem Speichertopf (13 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (
3 ) an seinem Umfang einen ringförmigen Dichtabsatz (16 ) aufweist, der an der dem Förderaggregat (3 ) zugewandten Innenseite des Halteabschnitts (5.3 ) des Vorfiltergehäuses (5 ) anliegt und einen Innenraum des Vorfiltergehäuses (5 ) einschließt, wobei die Rastelemente (15.1 ,15.2 ) außerhalb des Innenraums des Vorfiltergehäuses (5 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (
15.1 ,15.2 ) auf der einem Boden (5.4 ) des Vorfiltergehäuses (5 ) abgewandten Seite des Dichtabsatzes (16 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halteabschnitt (
5.3 ) des Vorfiltergehäuses (5 ) und dem Dichtabsatz (16 ) des Förderaggregates (3 ) eine Press- oder Spielpassung vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die ersten Rastelemente (
15.1 ) aufweisende Gehäuseabschnitt (3.3 ) vollständig aus Kunststoff hergestellt ist und die ersten Rastelemente (15.1 ) einstückig an dem Gehäuseabschnitt (3.3 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteabschnitt (
5.3 ) des Vorfiltergehäuses (5 ) ein Filterkäfig mit Filteröffnungen (5.1 ) angeformt ist, wobei in oder an den Filteröffnungen (5.1 ) ein Filtergewebe (5.2 ) vorgesehen ist.
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Legal Events
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