DE102013203533A1 - Steuervorrichtung für stufenloses Getriebe - Google Patents

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DE102013203533A1
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Christoph Karger
Satoshi Kanazawa
Hirofumi Akagi
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Abstract

In einer Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (26), in dem eine erfasste Gaspedalöffnung (APAT) durch Hysteresecharakteristiken, bei denen Werte in einer Vergrößerungrichtung unterschiedlich zu denen in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umgewandelt wird und eine gewünschte Drehzahl aus der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung bestimmt wird, wird bestimmt, ob ein Fahrer eine schnelle Gaspedalrückführung durchführt, um das Gaspedal zu drücken, es aber innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne wieder zurückführt (S104); wenn ja, wird die erfasste Gaspedalöffnung (APCT) gemäß der Hysteresecharakteristik der Verkleinerungsrichtung umgewandelt, wenn der Fahrer das Gaspedal erneut drückt, nachdem bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S106).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe (CVT), insbesondere eine CVT-Steuervorrichtung, wenn ein Gaspedal von dem Fahrer schnell zurückgeführt wird.
  • Hintergrundtechnik
  • In einem CVT wird eine gewünschte Drehzahl einer Antriebsmaschine, die in das CVT eingespeist werden soll, gemäß vorgegebenen Charakteristiken basierend auf einer erfassten Gaspedalposition (Öffnung) und Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt, und ein Übersetzungsverhältnis (Gangstufe) wird gesteuert, um einen Fehler oder eine Abweichung zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl und einer tatsächlichen (erfassten) Drehzahl der Antriebsmaschine zu verringern.
  • Wenn jedoch die gewünschte Drehzahl unverzüglich unter Verwendung der erfassten Gaspedalöffnung selbst bestimmt wird, könnte das Übersetzungsverhältnis sich ansprechend auf eine geringfügige Erhöhung/Verringerung der Gaspedalöffnung stark oder merklich ändern, was ein unangenehmes Fahrgefühl bewirkt.
  • Angesichts des Vorstehenden wurde zum Beispiel von der japanischen Patenveröffentlichung Nr. 2789579 (Referenz 1) eine Technik vorgeschlagen, um die erfasste Gaspedalöffnung basierend auf einer Hysteresecharakteristik mit einer Hysterese, bei der Werte in einer Vergrößerungsrichtung kleiner als die in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (zum Abrufen) umzuwandeln und die gewünschte Drehzahl durch Abrufen der vorbestimmten Charakteristik durch die umgewandelte Referenzgaspedalöffnung zu bestimmen.
  • Wenn ferner in der durch die Referenz 1 vorgeschlagenen Technik die erfasste Gaspedalöffnung sich von der Vergrößerungsrichtung in die Verkleinerungsrichtung oder umgekehrt ändert, wird die Gaspedalöffnung vor der Änderung unverzüglich als die Referenzgaspedalöffnung festgelegt. Es wird bemerkt, dass die durch die Referenz 1 verwendete Technik in der Tat anstelle einer Gaspedalöffnung eine Drosselöffnung verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Technik der Referenz ist somit aufgebaut, um zu verhindern, dass das Übersetzungsverhältnis ansprechend auf eine geringfügige Vergrößerung/Verkleinerung der tatsächlichen Gaspedalposition (Öffnung) stark geändert wird. Wenn jedoch eine erfasste Gaspedalöffnung gemäß der vorgenannten Hysteresecharakteristik in die Referenzgaspedalöffnung (oder Drosselöffnung) umgewandelt wird, und die gewünschte Drehzahl daraus bestimmt wird, wie durch die Referenz gelehrt, wird die umgewandelte Referenzgaspedalöffnung, wenn das Gaspedal einmal aus seiner Leerlaufposition gedrückt (heruntergedrückt) wird, aber innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne schnell in Richtung der Leerlaufposition zurückgeführt wird (sogenannte schnelle Gaspedalrückführung) und dann noch einmal gedrückt wird, verschieden sein, wenn das Pedal einmal rückgeführt wurde und danach erneut gedrückt wird. Als ein Ergebnis wird die bestimmte gewünschte Drehzahl entsprechend verschieden sein, so dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl haben kann.
  • Dies wird unter Bezug auf 13 erklärt. Es soll eine in 13 gezeigte Situation angenommen werden, in der das Gaspedal zur Zeit t1 aus der Leerlaufposition gedrückt wurde, aber innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne zu einer Zeit t2 mit einer schnellen Geschwindigkeit, die schneller als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, schnell in Richtung der Leerlaufposition zurückgeführt wurde (schnelle Gaspedalrückführung) und zur Zeit t3 erneut gedrückt wurde. Die erfasste Gaspedalöffnung wird in die Referenzgaspedalöffnung umgewandelt, um die gewünschte Drehzahl gemäß der in 14 gezeigten Hysteresecharakteristik zu bestimmen.
  • Wenn das Gaspedal in diesem Fall zur Zeit t2 in 13 zurückgeführt wird, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT1 gemäß der Hysteresecharakteristik der oberen Linie in 14, d. h. der Charakteristik für die Vergrößerungsrichtung, deren Werte größer als die unteren festgelegt sind, in die Referenzgaspedalöffnung APCT1 umgewandelt.
  • Wenn dann das Pedal zur Zeit t3 erneut gedrückt wird, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT2 gemäß der Hysteresecharakteristik der unteren Linie in 14. d. h. der Charakteristik für die Vergrößerungsrichtung, deren Werte kleiner als die oberen (die Werte für die Verkleinerungsrichtung) sind, in die Referenzgaspedalöffnung APACT2 umgewandelt.
  • Obwohl die Gaspedalöffnungen APAT1 und APAT2, die in einer relativ kurzen Zeitspanne erfasst werden, im Wesentlichen gleich sind, werden folglich die umgewandelten Referenzgaspedalöffnungen APCT1 und APCT2 zueinander verschieden. Als ein Ergebnis wird die bestimmte gewünschte Drehzahl verschieden (gering), so dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfinden kann.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, das vorangehende Problem zu überwinden, indem sie eine Steuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe bereitstellt, welche die gewünschte Drehzahl durch Umwandeln der erfassen Gaspedalöffnung in die Referenzgaspedalöffnung gemäß Hysteresecharakteristiken, in denen Werte in einer Vergrößerungsrichtung verschieden zu Werten in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, bestimmen kann, womit ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Fahrer bei einem schnellen Rückführen des Gaspedals ein unangenehmes Gefühl empfindet.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die Ausführungsform dieser Erfindung in ihrem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (26) bereit, das mit einer Antriebsmaschine (10), die auf einem Fahrzeug (14) montiert ist, und angetriebenen Rädern (12) verbunden ist und die Leistung der Antriebsmaschine mit der stufenlosen Getriebeübersetzung auf die angetriebenen Räder überträgt, die hat: einen Gaspedalöffnungssensor (60), der geeignet ist, eine Gaspedalöffnung (APAT) zu erfassen, die ein Herunterdrücken eines in dem Fahrzeug bereitgestellten Gaspedals (16) anzeigt, eine Drehzahlerfassungseinrichtung (50), die geeignet ist, eine Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine (10) zu erfassen, einen Gaspedalöffnungswandler (90, S10, S100–S116), der die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß Hysteresecharakteristiken (100), in denen Werte in einer Vergrößerungsrichtung verschieden zu denen in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, und eine Übersetzungsverhältnissteuerung (90, S10, S118, S18), die eine gewünschte Drehzahl (NDRCMD) der Antriebsmaschine (10) wenigstens basierend auf der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung (APCT) gemäß vorbestimmten Charakteristiken (102) bestimmt und das Übersetzungsverhältnis derart steuert, dass ein Fehler zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) und einer erfassten Drehzahl (NDR) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Bestimmungseinrichtung (90, S12, S202–S206) für eine schnelle Gaspedalrückführung bestimmt, ob ein Fahrer eine schnelle Gaspedalrückführung durchführt, um das Gaspedal herunterzudrücken, es aber innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zurückführt; und der Gaspedalöffnungswandler die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn der Fahrer das Gaspedal erneut herunterdrückt, nachdem bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S104, S106).
  • Um die Aufgabe zu lösen, stellt die Ausführungsform dieser Erfindung in ihrem zweiten Aspekt ein Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (26) bereit, das mit einer Antriebsmaschine (10), die auf einem Fahrzeug (14) montiert ist, und angetriebenen Rädern (12) verbunden ist und die Leistung der Antriebsmaschine mit der stufenlosen Getriebeübersetzung auf die angetriebenen Räder überträgt, das die folgenden Schritte hat: Umwandeln einer erfassten Gaspedalöffnung (APAT) gemäß Hysteresecharakteristiken (100), in denen Werte in einer Vergrößerungsrichtung verschieden zu denen in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) (90, S10, S100–S116), und Bestimmen einer gewünschten Drehzahl (NDRCMD) der Antriebsmaschine (10) wenigstens basierend auf der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung (APCT) gemäß vorbestimmten Charakteristiken (102) und Steuern des Übersetzungsverhältnisses derart, dass ein Fehler zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) und einer erfassten Drehzahl (NDR) abnimmt (90, S10, S118, S18), gekennzeichnet durch: Bestimmen, ob ein Fahrer eine schnelle Gaspedalrückführung durchführt, um das Gaspedal herunterzudrücken, aber es innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zurückführt (90, S12, S202–S206); und dass der Schritt des Umwandelns die erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn der Fahrer das Gaspedal erneut herunterdrückt, nachdem bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S104, S106).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Vorteile einer Ausführungsform dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlicher, wobei:
  • 1 eine Gesamtansicht ist, die eine Steuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen Betrieb der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • 3 eine erläuternde Ansicht (Blockdiagramm) ist, die eine Steuerung des stufenlosen Getriebes zeigt, auf dem der Betrieb des Flussdiagramms von 2 basiert;
  • 4 eine erläuternde Ansicht ist, die eine vergrößerte Ansicht der in 3 gezeigten Hysteresecharakteristik zeigt;
  • 5 ein Zeitdiagramm ist, das eine Steuerung bei einer schnellen Gaspedalrückführhung (Schnell-Aus Steuerung) zeigt, auf die in dem Flussdiagram von 2 Bezug genommen wird;
  • 6 ein Zeitdiagramm ähnlich 5 ist, das aber eine andere Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung aus der in 3 gezeigten Steuerung zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm einer Subroutine ist, das eine Bestimmung einer gewünschten Drehzahl bei einer Referenzgaspedalöffnung zeigt, auf die in dem Flussdiagramm von 2 Bezug genommen wird;
  • 8 ein Flussdiagramm einer Subroutine ist, das die Steuerung bei einer schnellen Gaspedalrückführung in dem Flussdiagramm von 2 zeigt;
  • 9 eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines Verfahrens in dem Flussdiagramm von 8 ist;
  • 10 ein Flussdiagramm einer Subroutine ist, das eine Bestimmung zeigt, ob die Gaspedalöffnung stabil wird, nachdem das Gaspedal schnell zurückgeführt wurde, auf die in dem Flussdiagramm von 2 Bezug genommen wird;
  • 11 ein Flussdiagramm einer Subroutine ist, das eine Bestimmung der gewünschten Drehzahl in der Steuerung bei einer schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung) zeigt, auf die in dem Flussdiagramm von 2 Bezug genommen wird;
  • 12 ein Flussdiagramm einer Subroutine ist, das eine Bestimmung der abschießend gewünschten Drehzahl zeigt, auf die in dem Flussdiagramm von 2 Bezug genommen wird;
  • 13 ein Zeitdiagramm ähnlich 5 ist, das aber ein Problem zeigt, das durch die Erfindung gelöst werden soll; und
  • 14 eine erläuternde Ansicht ist, die die Hysteresecharakteristik zeigt, die in einem Verfahren von 13 verwendet wird.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform zum Ausführen einer Steuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 ist eine Gesamtansicht, die eine Steuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung schematisch zeigt.
  • In 1 zeigt das Symbol 10 einen Verbrennungsmotor (Brennkraftmaschine; Antriebsmaschine) an. Der Verbrennungsmotor 10 ist auf einem Fahrzeug 14 mit angetriebenen Rädern 12 montiert (das Fahrzeug 14 ist teilweise mit dem Verbrennungsmotor 10 und dem angetriebenen Rad 12, etc. gezeigt).
  • Ein (nicht gezeigtes) Drosselventil, das in einem Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors 10 installiert ist, hat keine mechanische Verbindung mit einem Gaspedal 16, das auf dem Boden des Fahrzeugsitzes des Bedieners (Fahrers) bereitgestellt ist, ist aber mit einem DBW-(Drive-By-Wire-)Mechanismus 18 verbunden, der einen Aktuator, wie etwa einen Elektromotor, umfasst, der dadurch geöffnet/geschlossen werden soll.
  • Ansaugluft, die durch das Drosselventil reguliert wird, strömt durch einen (nicht gezeigten) Ansaugkrümmer und wird mit Kraftstoff vermischt, der von einem Einspritzer 20 in der Nachbarschaft der Ansaugöffnung jedes Zylinders eingespritzt wird. Nach dem Öffnen eines (nicht gezeigten) Lufteinlassventils, strömt die sich ergebende Luft-Kraftstoffmischung in eine (nicht gezeigte) Brennkammer in dem betroffenen Zylinder. Die Luft-Kraftstoffmischung wird durch eine Zündkerze gezündet und in der Brennkammer verbrannt, um einen (nicht gezeigten) Kolben anzutreiben, um eine Ausgangswelle 22 zu rotieren, die mit einer Kurbelwelle verbunden ist, und wird dann als Abgas nach außerhalb des Verbrennungsmotors 10 abgegeben.
  • Die Rotation der Ausgangswelle 22 wird durch einen Drehmomentwandler 24 in ein stufenloses Getriebe (hier nachstehend „CVT” genannt) 26 eingespeist. Insbesondere wird die Rotation der Ausgangswelle 22 des Verbrennungsmotors 10 durch eine Drosselöffnung bestimmt, die von dem DBW-Mechanismus 18 entsprechend einer Fahrerbetätigung des Gaspedals 16, die durch den Drehmomentwandler 24 in das CVT 26 eingegeben wird, eingestellt wird.
  • Die Ausgangswelle 22 des Verbrennungsmotors 10 ist mit einem Pumpenflügelrad 24a des Drehmomentwandlers 24 verbunden, während ein Turbinenlaufrad 24b, das installiert ist, so dass es dem Pumpenflügelrad 24a zugewandt ist und das verwendet wird, um Fluid (Betriebsöl) aufzunehmen, mit einer Hauptwelle (Eingangswelle) MS verbunden ist. Der Drehmomentwandler 24 hat eine Überbrückungskupplung 24c.
  • Das CVT 26 weist auf: eine Antriebsriemenscheibe 26a, die auf der Hauptwelle MS (insbesondere auf einer Außenwelle, die koaxial auf der Hauptwelle MS montiert ist) angeordnet ist, eine angetriebene Riemenscheibe 26b, die auf einer Gegenwelle (Ausgangswelle) CS angeordnet ist, die parallel zu der Hauptwelle MS montiert ist, und ein Leistungsübertragungselement, das aus einem endlosen flexiblen Element gefertigt ist, das zum Beispiel einen Metallriemen 26c aufweist, der um die Riemenscheiben 26a, 26b gewickelt ist.
  • Die Antriebsriemenscheibe 26a hat eine feste Riemenscheibenhälfte 26a1, die auf der Außenwelle der Hauptwelle MS installiert ist, so dass sie relativ dazu nicht drehbar ist und in der Längsrichtung der Hauptwelle MS unbeweglich ist, und eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2, die auf der Außenwelle der Hauptwelle MS installiert ist, so dass sie relativ dazu nicht drehbar ist, aber in der Längsrichtung der Hauptwelle MS relativ zu der festen Riemenscheibenhälfte 26a1 beweglich ist.
  • Die angetriebene Riemenscheibe 26b hat eine feste Riemenscheibenhälfte 26b1, die auf der Gegenwelle CS installiert ist, so dass sie relativ dazu nicht drehbar ist, und in der Längsrichtung der Gegenwelle CS unbeweglich ist, und eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2, die auf der Gegenwelle CS installiert ist, so dass sie nicht relativ dazu drehbar ist, aber in der Längsrichtung der Gegenwelle CS relativ zu der festen Riemenscheibenhälfte 26b1 beweglich ist.
  • Das CVT 26 ist durch einen Vorwärts- und Rückwärtsschaltmechanismus 28 mit dem Verbrennungsmotor 10 verbunden. Der Vorwärts- und Rückwärtsschaltmechanismus 28 umfasst eine Vorwärtskupplung 28a, die geeignet ist, um das Fahrzeug 14 in die Lage zu versetzen, in die Vorwärtsrichtung zu laufen, eine Rückwärtsbremskupplung 28b, die geeignet ist, um das Fahrzeug 14 in die Lage zu versetzen, in der Rückwärtsrichtung zu laufen, und einen zwischen ihnen angeordneten Planetengetriebemechanismus 28c. Folglich wird das CVT 26 durch die Vorwärtskupplung 28a und die Rückwärtsbremskupplung 28b mit dem Verbrennungsmotor 10 verbunden.
  • In dem Planetengetriebemechanismus 28c ist ein Sonnenrad 28c1 an der Hauptwelle MS befestigt, und ein Zahnkranz 28c2 ist durch die Vorwärtskupplung 28a an der festen Riemenscheibenhälfte 26a1 der Antriebsriemenscheibe 26a befestigt.
  • Ein Ritzel 28c3 ist zwischen dem Sonnenrad 28cl und dem Zahnkranz 28c2 installiert. Das Ritzel 28c3 ist durch einen Träger 28c4 mit dem Sonnenrad 28cl verbunden. Nach dem Betrieb der Rückwärtsbremskupplung 28b wird der Träger 28c4 dadurch fixiert (gesperrt).
  • Die Rotation der Gegenwelle CS wird von einer Sekundärwelle (Zwischenwelle) SS durch Zahnräder auf die angetriebenen Räder 12 übertragen. Insbesondere wird die Rotation der Gegenwelle CS durch Untersetzungszahnräder 30a, 30b auf die Sekundärwelle SS übertragen, und die Rotation der Sekundärwelle SS wird durch ein Zahnrad 30c, ein Differential 32 und eine Antriebswelle 34 aufrechte und linke angetriebene Räder 12 (nur das rechte ist gezeigt) übertragen.
  • Eine Scheibenbremse 36 ist nahe jedem der Räder installiert, die angetriebene Räder (Vorderräder) 12 und Freilaufräder ((nicht gezeigte) Hinterräder) umfassen, und ein Bremspedal 40 ist an dem Boden des Fahrersitzes des Fahrzeugs 14 bereitgestellt.
  • In dem Vorwärts- und Rückwärtsschaltmechanismus 28 wird der Schaltbetrieb zwischen der Vorwärtskupplung 28a und der Rückwärtsbremskupplung 28b nach der Betätigung des Fahrers einer Bereichsauswahleinrichtung 44, die an dem Fahrersitz des Fahrzeugs bereitgestellt ist, d. h. nach der Auswahl eines der Bereiche P, R, N, D, etc. durch den Fahrer, ausgeführt. Die Auswahl ansprechend auf die Betätigung des Bereichsauswählers 44 durch den Fahrer wird an ein manuelles Ventil eines Hydraulikdruckversorgungsmechanismus 46 übertragen.
  • Wenngleich in den Zeichnungen nicht gezeigt, umfasst der Hydraulikdruckversorgungsmechanismus 46 eine Hydraulikpumpe, die von dem Verbrennungsmotor 10 angetrieben wird, um Betriebsöl, das in einem Vorratsbehälter gelagert ist, hoch zu pumpen, und mehrere Steuer- und elektromagnetische Ventile, die in einem Hydraulikkreis installiert sind, und liefert Hydraulik-(Betriebsöl)Druck an die Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung 24c durch Regulieren des Hydraulikdrucks, der durch die Pumpe hoch gepumpt wird, um die Überbrückungskupplung 24c in Eingriff zu bringen und zu lösen.
  • Der Hydraulikdruckversorgungsmechanismus 46 liefert den Hydraulikdruck auch an Kolbenkammern der beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26b2, um die beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26b2 in der Wellenlängsrichtung zu bewegen.
  • Daher werden die Riemenscheibenbreiten der Antriebsriemenscheibe 26a und der angetriebenen Riemenscheibe 26b jeweils geändert, um Wicklungsradien des Riemens 26c zu ändern. Folglich kann ein Übersetzungsverhältnis (Gangstufe), bei dem die Rotation oder die Leistung des Verbrennungsmotors 10 auf die angetriebenen Räder 12 übertragen wird, kontinuierlich oder stufenlos variiert werden.
  • Ferner liefert der Hydraulikdruckversorgungsmechanismus 46 den Hydraulikdruck durch das manuelle Ventil, das ansprechend darauf, dass die Position der Bereichsauswahleinrichtung 44 von dem Fahrer gehandhabt wird, an die Kolbenkammer der Vorwärtskupplung 28a oder der Rückwärtsbremskupplung 28b, wodurch ermöglicht wird, das Fahrzeug 14 vorwärts oder rückwärts laufen zu lassen.
  • Ein Kurbelwinkelsensor 50 ist an einer passenden Position, d. h. nahe der (nicht gezeigten) Kurbelwelle des Verbrennungsmotors 10, installiert und erzeugt eine Ausgabe oder ein Signal, das bei jeder vorbestimmten Kurbelwinkelposition des Kolbens eine Verbrennungsmotordrehzahl NE anzeigt. Ein absoluter Krümmerdrucksensor 52 ist an einer passenden Position strömungsabwärtig von dem Drosselventil in dem Ansaugsystem installiert und erzeugt eine Ausgabe oder ein Signal, das proportional zu dem absoluten Krümmerdruck PBA (das für die Verbrennungsmotorlast bezeichnend ist) ist.
  • Ein Drosselöffnungssensor 54 ist an dem Aktuator des DBW-Mechanismus 18 installiert und erzeugt basierend auf der Rotationsgröße des Aktuators eine Ausgabe oder ein Signal, das proportional zu einer Drosselöffnung TH ist.
  • Ein Gaspedalpositions-(Öffnungs-)Sensor 60, der nahe dem Gaspedal 16 installiert ist, erzeugt eine Ausgabe oder ein Signal, das proportional zu einer Gaspedalöffnung oder der Position AP, die einer Größe des Herunterdrückens (der Betätigung) des Gaspedals 16 durch den Fahrer entspricht, und ein Bremsschalter 62, der nahe dem Bremspedal 40 installiert ist, erzeugt ansprechend auf das Herunterdrücken (die Betätigung) des Bremspedals 40 durch den Fahrer ein EIN-Signal.
  • Die Ausgaben des Kurbelwinkelsensors 50 und anderer Sensoren werden an eine Verbrennungsmotorsteuerung 66 gesendet. Die Verbrennungsmotorsteuerung 66 hat einen Mikrocomputer einschließlich einer CPU, eines ROM, RAM, I/O, etc. und basierend auf den Sensorausgaben werden Steuerungen des Betriebs des DBW-Mechanismus 18, der Kraftstoffeinspritzung durch den Einspritzer 20, der Zündungszeitsteuerung durch die Zündkerze und so weiter durchgeführt.
  • Ein NT-Sensor (Drehzahlsensor) 70 ist an der Hauptwelle MS installiert und erzeugt ein Impulssignal, das eine Drehzahl NT des Turbinenlaufrads 24b, speziell eine Drehzahl der Hauptwelle MS, noch spezieller eine Eingangswellendrehzahl des Getriebes und der Vorwärtskupplung 28a anzeigt.
  • Ein NDR-Sensor (Drehzahlsensor) 72 ist an einer passenden Position nahe der Antriebsriemenscheibe 26a des CVT 26 installiert und erzeugt ein Impulssignal, das eine Drehzahl NDR der Antriebsriemenscheibe 26a, insbesondere eine Ausgangswellendrehzahl der Vorwärtskupplung 28a, anzeigt.
  • Ein NDN-Sensor (Drehzahlsensor) 74 ist an einer passenden Position nahe der angetriebenen Riemenscheibe 26b des CVT 26 installiert und erzeugt ein Impulssignal, dass eine Drehzahl NDN der angetriebenen Riemenscheibe 26b, spezieller eine Drehzahl der Gegenwelle CS, noch spezieller eine Ausgangswellendrehzahl des Getriebes, anzeigt.
  • Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 76 ist nahe dem Zahnrad 30b der Sekundärwelle SS installiert und erzeugt einmal pro vorgeschriebener Winkelrotation der Sekundärwelle SS ein Impulssignal uns seine Rotationsrichtung (d. h. ein Impulssignal, das eine Fahrzeuggeschwindigkeit V anzeigt).
  • Ein Bereichsauswahlschalter 80 ist nahe der Bereichsauswahleinrichtung 44 installiert und erzeugt eine Ausgabe oder ein Signal, das einen Bereich, wie etwa R, N, D oder ähnliches anzeigt, der von dem Fahrer ausgewählt wird.
  • Ein Hydraulikdrucksensor 82 ist an einem Öldurchgang des Hydraulikdruckversorgungsmechanismus 46 installiert und erzeugt eine Ausgabe oder ein Signal, das den Hydraulikdruck anzeigt, der an die Kolbenkammer der beweglichen Riemenscheibenhälfte 26b2 geliefert wird. Ein Öltemperatursensor 84 ist in dem Vorratsbehälter angeordnet und erzeugt eine Ausgabe oder ein Signal, das die Temperatur des Betriebsöls anzeigt.
  • Die Ausgaben des vorstehend erwähnten NT-Sensors 70, etc. werden an eine Schaltsteuerung 90 gesendet. Die Schaltsteuerung 90 hat auch einen Mikrocomputer einschließlich einer CPU, eines ROM, RAM, I/O etc. und ist konfiguriert, um mit der Verbrennungsmotorsteuerung 66 kommunizieren zu können.
  • Basierend auf den erfassten Werten magnetisiert und demagnetisiert die Schaltsteuerung 90 elektromagnetische Solenoide (Spulen) des Hydraulikdruckversorgungsmechanismus 46, um den Betrieb des Vorwärts- und Rückwärtsschaltmechanismus 28, des CVT 26 und des Drehmomentwandlers 24 zu steuern.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Steuervorrichtung des stufenlosen Getriebes, d. h. den Steuerbetrieb des CVT, das von der Schaltsteuerung 90 betrieben wird, zeigt.
  • Bevor das Flussdiagramm von 2 erklärt wird, wird die Steuerung des CVT 26, das von der Schaltsteuerung 90 betrieben wird, kurz unter Bezug auf 3 bis 7 erklärt.
  • Die Schaltsteuerung 90 wandelt eine erfasste Gaspedalöffnung (hier nachstehend „APAT” genannt), die von dem Gaspedalöffnungssensor 60 erfasst wird, in eine Referenzgaspedalöffnung (hier nachstehend „APCT” genannt) um, die verwendet wird, um Hysteresecharakteristiken 100 mit einer Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung und einer Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung abzurufen, wenn bestimmt wird, dass von dem Fahrer keine schnelle Rückführung des Gaspedals 16 (die vorstehend genannte schnelle Gaspedalrückführung) durchgeführt wird, d. h., wenn sie in einem Normalzustand ist.
  • Wie in dem oberen Teil von 3 gezeigt, sind insbesondere Werte der Charakteristik 100a, die für die erfasste Gaspedalöffnung in einer Vergrößerungsrichtung verwendet werden sollen, kleiner als die der Charakteristik 100b, die für die erfasste Gaspedalöffnung in einer Verkleinerungsrichtung verwendet werden sollen, festgelegt.
  • Als nächstes bestimmt oder berechnet die Schaltsteuerung 90 eine gewünschte Drehzahl NDRCMD des Verbrennungsmotors 10, die in das CVT 26 gemäß der in 3 gezeigten vorbestimmten Charakteristik (NDRMAP: MAP) 102 eingespeist werden soll, basierend auf wenigstens einer umgewandelten Referenzgaspedalöffnung APAT, insbesondere der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung APCT und Fahrzeuggeschwindigkeit V, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 76 erfasst wird.
  • Die gewünschte Drehzahl NDRCMD zeigt einen gewünschten Wert der Motordrehzahl NE, die durch den Drehmomentwandler 24 in das CVT 26 eingespeist werden soll, genauer einen gewünschten Wert der Drehzahl NDR der Antriebsriemenscheibe 26a des CVT 26, der durch Abrufen der Charakteristiken NDRMAP erhalten wird, an.
  • Eine erfasste Drehzahl, die mit der gewünschten Drehzahl NDRCMD verglichen werden soll, zeigt eine erfasste Drehzahl NDR der Antriebsriemenscheibe 26a an. Da die Drehzahl NDR der Antriebsriemenscheibe 26a auf der Verbrennungsmotordrehzahl NE des Verbrennungsmotors 10 basiert, kann gesagt werden, dass die erfasste Drehzahl äquivalent zu der Verbrennungsmotordrehzahl NE ist.
  • Als nächstes steuert die Schaltsteuerung 90 das Übersetzungsverhältnis durch Regulieren der Hydraulikdrücke, die an die Kolbenkammern der beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26b2 der Antriebs- und angetriebenen Riemenscheiben 26a, 26b des CVT 26 geliefert werden, so dass ein Fehler oder eine Abweichung zwischen der erfassten Drehzahl NDR und der bestimmten gewünschten Drehzahl NDRCMD abnimmt. Um genauer zu sein, steuert sie das Übersetzungsverhältnis, so dass es auf der hohen Seite ist, wenn die erfasste Drehzahl NDR höher als die bestimmte Drehzahl NDRCMD ist, während sie das Übersetzungsverhältnis so steuert, dass es auf der niedrigen Seite ist, wenn die Drehzahl NDR niedriger als die Drehzahl NDRCMD ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der in 3 gezeigten Hysteresecharakteristik 100. Wie gezeigt, hat die Hysteresecharakteristik 100 die Charakteristik 100a, die abgerufen werden soll, wenn die Gaspedalöffnung AP in der Vergrößerungsrichtung ist, und die Charakteristik 100b, die abgerufen werden soll, wenn die Gaspedalöffnung AP in der Verkleinerungsrichtung ist. Beide Charakteristiken 100a, 100b sind verschieden voneinander festgelegt, wenn zum Beispiel die erfasste Gaspedalöffnung APAT 3 ist, ist die Referenzgaspedalöffnung APCT in der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung 2, während die Referenzgaspedalöffnung APCT in der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung 4 ist, d. h. die Werte in der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung sind derart festgelegt, dass sie kleiner als die in der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung sind.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des CVT 26 zeigt, wenn die schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird.
  • Wie vorstehend erklärt, werde eine Situation angenommen, in der das Gaspedal 16 zur Zeit t1 gedrückt wurde, aber in einer kurzen Zeitspanne (vorbestimmte Zeitspanne) zurückgeführt wurde, d. h. zur Zeit t2 in 5 die vorgenannte schnelle Gaspedalrückführung (auch „Schnell-Aus” genannt) durchgeführt wird. In einer derartigen Situation könnte angenommen werden, dass die meisten Fahrer lediglich vorhaben, die Fahrzeuggeschwindigkeit vorübergehend zu verlangsamen oder zu verringern, aber nicht vorhaben, die Leistung des Verbrennungsmotors 10 zu verringern.
  • Angesichts des Vorstehenden ist diese Ausführungsform daher konfiguriert, um zu bestimmen, ob die schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird, und falls, ja, die erfasste Drehzahl NDR zur Zeit t2, zu der das Gaspedal 16 zurückgeführt wurde (genauer, unmittelbar, bevor das Gaspedal 16 zurückgeführt wurde), festzuhalten und die gewünschte Drehzahl NDRCMD direkt festzulegen, und basierend auf der festgelegten Drehzahl NDRCMD eine Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung (auch „Schnell-Aus Steuerung” genannt) auszuführen, d. h. das Übersetzungsverhältnis des CVT 26 nach der Zeit t2 derart zu steuern, dass die erfasste Drehzahl NDR gleich der gewünschten Drehzahl NDRCMD wird (ein Fehler zwischen ihnen verringert wird).
  • Ferner ist sie derart konfiguriert, dass, wenn das Gaspedal 16 zu der Zeit t3 erneut heruntergedrückt wurde, die erfasste Gaspedalöffnung dann gemäß der Charakteristik 100b der Hysteresecharakteristik 100, die verwendet werden soll, wenn die erfasste Gaspedalöffnung in der Verkleinerungsrichtung ist, d. h. die Charakteristik mit größeren Werten, wie in 4 gezeigt, in die Referenzgaspedalöffnung umgewandelt wird. Als ein Ergebnis wird die Referenzgaspedalöffnung APCT, wie in dem oberen Graph von 5 gezeigt, umgewandelt, so dass sie während einer Zeitspanne tp1 zwischen Zeiten t3 und t4 (und später) größer als die erfasste Gaspedalöffnung APAT ist, d. h. die Referenzgaspedalöffnung APCT konnte nicht umgewandelt werden, so dass sie ein kleinerer Wert ist wie die mit der Phantomlinie gezeigte Referenzgaspedalöffnung APCT2.
  • Wie vorstehend erklärt, ist diese Ausführungsform konfiguriert, um die erfasste Drehzahl NDR zu einer Zeit, wenn das Gaspedal 16 schnell zurückgeführt wird, festzuhalten und die festgehaltene erfasste Drehzahl NDR als die gewünschte Drehzahl NDRCMD festzulegen und das Übersetzungsverhältnis darauf zu steuern.
  • Und außerdem ist sie derart konfiguriert, dass sie, wenn das Gaspedal 16 noch einmal gedrückt wird, die erfasste Gaspedalöffnung gemäß der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 in die Referenzgaspedalöffnung umwandelt, so dass die gewünschte Drehzahl NDRCMP zur Zeit t4 nicht abfällt (nicht wie eine gewünschte Drehzahl NDRCMDF, die mit der Phantomlinie in 5 gezeigt ist), die basierend auf der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 bestimmt wird, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet.
  • Mit anderen Worten ist die Ausführungsform derart konfiguriert, dass die gewünschte Drehzahl NDRCMD aufrechterhalten wird wie sie ist, wenn das Drücken des Gaspedals 16 leicht ist, aber die gewünschte Drehzahl basierend auf der gleichen Hysteresecharakteristik (insbesondere die gleiche Hysteresecharakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung wie die, die verwendet wird, als das Gaspedal 16 zurückgeführt wurde) bestimmt wird und als eine andere gewünschte Drehzahl bestimmt (hier nachstehend eine vorläufige (bzw. provisorische) gewünschte Drehzahl NDRCMD' genannt) wird, wenn das Drücken des Pedals 16 nicht leicht ist, wobei dadurch vermieden wird, dass das Ausgangsdrehmoment des Verbrennungsmotors 10 durch Trägheit verbraucht wird, und die Drehmomentantwort, die von dem Fahrer erfahren wird, verbessert wird, um zu verhindern, dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet.
  • Wenn die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD', wie in 5 gezeigt, gleich oder im Wesentlichen gleich der festgehaltenen gewünschten Drehzahl NDRCMD (oder der Drehzahl, von der eine Spanne subtrahiert ist) wird, muss die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet werden.
  • Selbst wenn ferner, wie in 6 gezeigt, die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD' zur Zeit t4 nicht gleich oder im Wesentlichen gleich der festgehaltenen gewünschten Drehzahl NDRCMD wird, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT dann gemäß der Zwischencharakteristik 100c, die zwischen der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung und der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100, wie in 4 gezeigt, festgelegt ist, in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt, wenn eine Änderungsgröße (Änderungsbetrag) ΔAP der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit zur Zeit t5 (Zeitpunkt nach vorbestimmtem Zeitablauf seit der Zeit t4) in einen vorbestimmten Bereich fällt und die Gaspedalöffnung stabil erscheint, und die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung wird zur Zeit t6 als beendet bestimmt. Damit wird es möglich, das Übersetzungsverhältnis, wie in dem unteren Teil von 3 gezeigt, konstant zu machen und die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung reibungslos zu beenden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass, wenn die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung zur Zeit t4 in 5 oder zur Zeit t6 in 6 beendet wird, das Übersetzungsverhältnis auf die normale Weise gesteuert wird, indem die gewünschte Drehzahl NDRCMD basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Referenzgaspedalöffnung APCT bestimmt wird, welche erhalten wird, indem die Hysteresecharakteristiken 100a, 100b abgerufen werden, indem insbesondere die Hysteresecharakteristik 100a abgerufen wird, wenn die erfasste Öffnung APAT in der Vergrößerungsrichtung ist, oder indem die Hysteresecharakteristik 100b abgerufen wird, wenn die erfasste Öffnung APAT in der Verkleinerungsrichtung ist, und das Übersetzungsverhältnis gesteuert wird, um den Fehler zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl NDRCMD und der erfassten Drehzahl NDR zu verringern.
  • Basierend auf dem Vorstehenden wird die Steuerung des CVT gemäß dieser Ausführungsform nun unter Bezug auf das Flussdiagramm von 2 erklärt. Das dargestellte Programm wird in vorgegebenen Intervallen ausgeführt.
  • Das Programm beginnt bei S (Schritt; Verarbeitungsschritt) 10, in dem die vorstehend erwähnte Drehzahl NDRCMD basierend auf der Basis der Referenzgaspedalöffnung APCT bestimmt oder berechnet wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine, die dieses Verfahren (Bestimmung) zeigt.
  • Das Programm beginnt bei S100, in dem die erfasste Gaspedalöffnung APAT, die von dem Gaspedalöffnungssensor 60 erfasst wird, ausgelesen wird, und das Programm geht weiter zu S102, in dem bestimmt wird, ob das Bit eines AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung (später erklärt) auf 1 gesetzt wird. Da der Anfangswert des Bits des Markers (Flag) auf 0 zurückgesetzt wird, ist das Ergebnis in S102 im Allgemeinen negativ, und das Programm geht weiter zu S104, in dem bestimmt wird, ob das Bit des Markers für die Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart (später erklärt) auf 1 gesetzt ist. Wie vorstehend erwähnt, ist die Schnell-Aus Steuerung die gleiche wie die vorstehend erwähnte Steuerung bei der Gaspedalrückführung.
  • Vor der Fortsetzung einer anschließenden Erklärung des Flussdiagramms von 7 wird eine Bestimmung der Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart erklärt, die das Setzen/Zurücksetzen des Bits des Markers für die Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart bestimmt. S12 in 2 zeigt das Verfahren, und 8 ist ein Flussdiagramm der Subroutine, die das Verfahren im Detail zeigt.
  • In S200 wird bestimmt, ob das Bit des Markers für die Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart auf 1 gesetzt ist. Da der Anfangswert des Bits des Markers auf 0 zurückgesetzt wird, ist das Ergebnis in S200 normalerweise negativ, und das Programm geht weiter zu S202, in dem bestimmt wird, ob von dem Fahrer die vorstehend genannte schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird.
  • Wenn das Gaspedal 16, wie vorstehend unter Bezug auf 5 erklärt, zur Zeit t1 gedrückt war, aber in einer vorbestimmten Zeitspanne (extrem kurze Zeitspanne) zur Zeit t2 zurückgeführt wurde, wird in S202 bestimmt, dass die vorstehend genannte schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird.
  • Wenn das Ergebnis in S202 bejahend ist und in S202 bestimmt wird, dass die schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird, geht das Programm weiter zu S204, in dem bestimmt wird, ob ein Fehler zwischen der erfassten Drehzahl NDR und der gewünschten Drehzahl NDRCMD (Wert, der durch Abrufen der in 3 gezeigten Charakteristik erhalten wird) gleich oder größer als eine vorbestimmte Drehzahl DNFO ist.
  • Wenn mit anderen Worten bestimmt wird, dass die schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird, wird bestimmt, ob ein Fehler zwischen der erfassen Drehzahl NDR, wenn das Gaspedal 16 rückgeführt wird, und der (normalen) gewünschten Drehzahl NDRCMD, die bestimmt wird, indem die Charakteristik (NDRMAP) 102 abgerufen wird, die wenigstens die Referenzgaspedalöffnung APCT (gemäß der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 (noch spezieller unter Verwendung der Referenzgaspedalöffnung APCT und der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit V)) verwenden, größer oder gleich der vorbestimmten Drehzahl DNFO ist.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht zum Erklären von Charakteristiken der vorgegebenen Drehzahl DNFO. Wie dargestellt, wird die vorbestimmte Drehzahl DNFO basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Gaspedalöffnung AP (erfasste Gaspedalöffnung APAT) festgelegt. Insbesondere wird sie in einer derartigen Weise festgelegt, dass die Änderungsgröße (Änderungsbetrag) des Übersetzungsverhältnisses in einen zulässigen Bereich fällt.
  • Zurückkehrend zu der Erläuterung von 8, wenn das Ergebnis in S204 bejahend ist, geht das Programm weiter zu S206, in dem das Bit des Markers der Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart auf 1 gesetzt wird. Dies zeigt an, dass die Ausführung der vorstehend erwähnten Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung) erlaubt ist.
  • Insbesondere ist es erlaubt, die Steuerung auszuführen, um die erfasste Drehzahl NDR zu einer Zeit, wenn das Gaspedal 16 schnell zurückgeführt wird, festzuhalten und sie sofort als die gewünschte Drehzahl NDRCMD festzulegen, um das Übersetzungsverhältnis des CVT 26 daraus zu steuern, und wenn das Gaspedal 16 erneut gedrückt wird, wird die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD' basierend auf der Referenzgaspedalöffnung APCT bestimmt, die erhalten wird, indem die Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 durch die erfasste Gaspedalöffnung APAT abgerufen wird.
  • Wenn andererseits das Ergebnis in S202 oder in S204 negativ ist, geht das Programm weiter zu S208, in dem das Bit des Markers der Schnell-Aus Steuerung auf 0 zurückgesetzt wird. Dies zeigt an, dass die Ausführung der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung) nicht erlaubt ist.
  • Wenn das Ergebnis in S200 bejahend ist, d. h. wenn bestimmt wird, dass die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung im Gange ist, geht das Programm weiter zu S210, in dem bestimmt wird, ob die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD' (die basierend auf der Referenzgaspedalöffnung APCT, die gemäß der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 bestimmt wird) größer oder gleich der Drehzahl der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ist (gewünschte Drehzahl NDRCMD, die der in 5 gezeigten festgehaltenen erfassten Drehzahl NDR entspricht). In S210 wird es bejahend bestimmt, wenn NDRCMD' nicht nur größer oder gleich NDRCMD ist, sondern fast gleich NDRCMD ist.
  • In S210 ist es alternativ möglich, zu bestimmen, ob die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD' größer oder gleich einer Differenz ist, die erhalten wird, indem eine Spanne von der gewünschten Drehzahl NDRCMD subtrahiert wird. Ferner kann die Spanne durch die Fahrzeuggeschwindigkeit V und/oder die erfasste Gaspedalöffnung APAT verschieden gemacht werden. Wenn zum Beispiel die Fahrzeuggeschwindigkeit V und/oder die erfasste Gaspedalöffnung APAT relativ groß ist, kann die Spanne erhöht werden, so dass die schnelle Gaspedalrückführung schneller beendet werden sollte.
  • Wenn das Ergebnis in S210 bejahend ist, geht das Verfahren weiter zu S208, in dem das Bit des Markers für die Schnell-Aus Steuerung auf 0 zurückgesetzt wird. Wenn die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD' mit anderen Worten gleich oder im Wesentlichen gleich der gewünschten Drehzahl NDRCMD wird, wird die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet.
  • Wenn andererseits das Ergebnis in S210 negativ ist, geht das Programm weiter zu S212, in dem bestimmt wird, ob das Bit des AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung auf 1 gesetzt ist. Wenn das Ergebnis bejahend ist, geht das Programm weiter zu S208, während die restlichen Schritte ausgelassen werden, wenn das Ergebnis negativ ist. Dieses Verfahren ist eine andere unter Bezug auf 6 erklärte Situation, um die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung zu beenden.
  • Die Erklärung des Flussdiagramms von 2 wird wieder aufgenommen. Das Programm geht dann weiter zu S14, in dem bestimmt wird, ob die Gaspedalöffnung AP für die Schnell-Aus Steuerung stabil ist, d. h. es wird bestimmt, ob das Bit des AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung gesetzt/zurückgesetzt ist.
  • 10 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine, welches das Verfahren zeigt.
  • Das Programm beginnt bei S300, in dem bestimmt wird, ob das Bit der Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart auf 1 gesetzt ist, d. h. es wird bestimmt, ob die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung im Gange ist. Wenn das Ergebnis in S300 negativ ist, geht das Programm weiter zu S302, in dem ein Zeitschalter (Abwärtszähler) mit einem vorgegebenen Wert gesetzt wird und die Zeitmessung gestartet wird, und zu S304, in dem das Bit des AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung auf 0 zurückgesetzt wird.
  • Wenn andererseits das Ergebnis S300 bejahend ist, geht das Programm weiter zu S306, in dem bestimmt wird, ob ΔAP innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist und AP kleiner oder gleich einem vorbestimmten Bereich ist, d. h. es wird bestimmt, ob die Änderungsgröße ΔAP der erfassten Gaspedalöffnung APAT pro Zeiteinheit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, der geeignet festgelegt ist, und die erfasste Gaspedalöffnung AP innerhalb des geeignet festgelegten vorgegebenen Bereichs ist.
  • Insbesondere wird bestimmt, ob das Fahrzeug 14 unter der Bedingung nach der Zeit t4 in 6 ist, bei der die Betätigung des Gaspedals 16 stabil wird.
  • Wenn das Ergebnis in S306 negativ ist, geht das Verfahren weiter zu S302, in dem der Zeitschalter erneut auf den vorgeschriebenen Wert festgelegt wird, während, wenn das Ergebnis S306 bejahend ist, das Programm weiter zu S308 geht, in dem bestimmt wird, ob der Wert des Zeitschalters null erreicht hat, d. h. die Zeitspanne, die dem vorbestimmten Wert (vorbestimmte Zeitspanne) entspricht, abgelaufen ist.
  • Wenn das Ergebnis in S308 negativ ist, geht das Programm weiter zu S304, während, wenn das Ergebnis bejahend ist, das Programm weiter zu S310 geht, in dem das Bit des AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung auf 1 gesetzt wird.
  • Wie vorstehend erklärt, zeigt das Festlegen des Bits des AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung auf 1 an, dass die vorgegebene Zeitspanne vergangen ist, seit die Betätigung des Gaspedals 16 stabil wurde, so dass die Gaspedalöffnung stabil ist. Mit anderen Worten wird bestimmt, ob eine vorgegebene Zeitspanne vergangen ist, seit die Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung die der schnellen Gaspedalrückführung in den vorbestimmten Bereich fiel. Andererseits zeigt das Zurücksetzen des Bits auf 0 in S304 an, dass sie nicht unter einer derartigen Bedingung ist.
  • Wenn das Bit des AP stabil Markers für die Schnell-Aus Steuerung in S310 auf 1 gesetzt ist, wird die Bestimmung in S212 des Flussdiagramms von 8 bejahend, und das Programm geht weiter zu S208, in dem die Steuerung bei einer schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung), wie unter Bezug auf 6 vorstehend erklärt, beendet wird. Wenn das Bit des AP stabil Markers in S304 für die Schnell-Aus Steuerung auf 0 zurückgesetzt wird, wird die Bestimmung in S212 in dem Flussdiagramm von 8 negativ, und die restlichen Schritte werden ausgelassen.
  • Zurückkehrend zu der Erläuterung des Flussdiagramms von 7, wenn das Ergebnis in S102 negativ ist, geht das Programm weiter zu S104, in dem bestimmt wird, ob das Bit des Markers für die Schnell-Aus Steuerungsbetriebsart auf 1 gesetzt ist. Mit anderen Worten wird bestimmt, ob die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung im Gange ist. Wenn das Ergebnis bejahend ist, geht das Programm weiter zu S106, in dem, wie vorstehend erwähnt, die erfasste Gaspedalöffnung APAT gemäß der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 (gleich wie die in 3 gezeigte Charakteristik 100) in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt werden soll.
  • Wenn das Ergebnis in S104 im Gegensatz dazu negativ ist, sollte die erfasste Gaspedalöffnung APAT normalerweise gemäß der Hysteresecharakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt werden, wenn die erfasste Gaspedalöffnung APAT in der Vergrößerungsrichtung ist, und wenn die erfasste Gaspedalöffnung APAT in der Verkleinerungsrichtung ist, sollte die erfasste Gaspedalöffnung APAT normalerweise gemäß der Hysteresecharakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung in die Referenzgaspedalöffnung umgewandelt werden.
  • In dem Fall geht das Verfahren weiter zu S108, in dem bestimmt wird, ob die umgewandelte Referenzgaspedalöffnung APCT kleiner als der Wert ist, der erhalten wird, indem die erfasste Gaspedalöffnung APAT gemäß der Hysteresecharakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung umgewandelt wird. Wenn das Ergebnis in S108 bejahend ist, geht das Verfahren weiter zu S110, in dem der erhaltene Wert den Wert die umgewandelte Referenzgaspedalöffnung APCT ersetzt.
  • Wenn das Ergebnis in S108 andererseits negativ ist, geht das Programm weiter zu S112, in dem bestimmt wird, ob die umgewandelte Referenzgaspedalöffnung APCT größer als der Wert ist, der erhalten wird, indem die erfasste Gaspedalöffnung APAT gemäß der Hysteresecharakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung umgewandelt wird. Wenn das Ergebnis in S112 bejahend ist, geht das Programm weiter zu S114, in dem der erhaltene Wert den Wert der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung APCT ersetzt. Die Verfahren von S108 bis S114 dienen daher dazu, den Wert der Referenzgaspedalöffnung APCT zu beschränken, so dass sie innerhalb des Bereichs der in 4 gezeigten Charakteristik 100 bleibt.
  • Wenn das Ergebnis in S102 bejahend ist, d. h. wenn bestimmt wird, dass die Zeitspanne, die dem vorbestimmten Wert entspricht, seit die Betätigung des Gaspedals 16 stabil wurde, vergangen ist, geht das Programm weiter zu S116, in dem die erfasste Gaspedalöffnung APAT gemäß der Zwischencharakteristik 100c, die zwischen der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung und der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 festgelegt und mit einer gestrichelten Linie in 4 gezeigt ist, in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt wird.
  • Insbesondere, wenn die Änderungsgröße ΔAP der Gaspedalöffnung APAT pro Zeiteinheit, die während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung erfasst wird, in S306 des Flussdiagramms von 10 in den vorbestimmten Bereich fällt, insbesondere wenn die vorbestimmte Zeitspanne in S308 des Flussdiagramms von 10 vergangen ist, seit die Änderungsgröße ΔAP in den vorbestimmten Bereich fiel, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT gemäß der Zwischencharakteristik 100c, die zwischen der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung und der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung der Hysteresecharakteristik 100 festgelegt ist, in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt.
  • Wie in 6 gezeigt, wird damit, wenn die vorläufige gewünschte Drehzahl NDRCMD' nicht gleich oder im Wesentlichen gleich der festgehaltenen gewünschten Drehzahl NDRCMD wird, aber die vorbestimmte Zeitspanne davon vergangen ist, bestimmt wird, dass die Änderungsgröße ΔAP der erfassten Gaspedalöffnung APAT pro Zeiteinheit in den vorbestimmten Bereich fällt und die Gaspedalöffnung AP als stabil bestimmt, so dass die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet wird. Damit wird es möglich, die Steuerung reibungslos zu beenden, ohne dass eine plötzliche Änderung des Übersetzungsverhältnisses auftritt.
  • Das Programm des Flussdiagramms in 7 geht als nächstes zu S118, in dem, wie vorstehend erwähnt, die gewünschte Drehzahl NDRCMD bestimmt wird, indem die Charakteristik 102 von 2 basierend auf der Referenzgaspedalöffnung APCT und der Fahrzeuggeschwindigkeit V abgerufen werden.
  • Zurückkehrend zu der Erläuterung des Flussdiagramms von 2 geht das Programm als nächstes zu S16, in dem die gewünschte Drehzahl während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung) bestimmt oder berechnet wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine, welches das Berechnungsverfahren zeigt.
  • Das Programm beginnt bei S400, bei dem die gewünschte Drehzahl (NDRCMD, insbesondere die festgehaltene Drehzahl NDR) zur Zeit des Starts der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung) für N0 ersetzt wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit für V0 ersetzt wird.
  • Das Programm geht weiter zu S402, in dem ein Quotient (N0/V0) berechnet wird und mit einer aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit V multipliziert wird. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit V ist die Fahrzeuggeschwindigkeit, die in der Schleife des Flussdiagramms von 2 erfasst wird. Folglich wird in S402 eine Drehzahl N1, die der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit V entspricht, basierend auf einer Beziehung (d. h. dem Verhältnis) zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit V0 und der Drehzahl N0 zur Zeit des Starts der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung berechnet.
  • Das Programm geht als nächstes zu S404, in dem eine obere Grenzdrehzahl NL basierend auf der Drehzahl N0 und der Fahrzeuggeschwindigkeit V0 zur Zeit des Steuerungsstarts bei der schnellen Gaspedalrückführung festgelegt wird, und zu S406, in dem der kleinere (minimale) Wert zwischen der vorstehend erwähnten Drehzahl N1 und der oberen Drehzahl NL als die gewünschte Drehzahl der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausgewählt wird.
  • Dies wird unter Bezug auf 5 erklärt. Es wird in dieser Ausführungsform möglich, zu verhindern, dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet, indem die erfasste Drehzahl NDR festgehalten wird, wenn das Gaspedal 16 schnell zurückgeführt wird und indem sie sofort als die gewünschte Drehzahl NDRCMD festgelegt wird, um die Übertragung darauf zu steuern. Wenn das Fahrzeug jedoch zum Beispiel abwärts fährt, kann die Fahrzeuggeschwindigkeit manchmal übermäßig zunehmen. Das Flussdiagramm von 11 zeigt das Verfahren zum Vermeiden der Situation.
  • Zurückkehrend zu der Erläuterung des Flussdiagramms von 2 geht das Programm als nächstes zu S18, in dem eine abschließende gewünschte Drehzahl bestimmt wird.
  • 12 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine, die das Berechnungsverfahren zeigt.
  • Das Programm beginnt bei S500, in dem bestimmt wird, ob das Bit des Markers für die Schnell-Aus Steuerung auf 1 gesetzt ist, d. h. bestimmt wird, ob die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung (Schnell-Aus Steuerung) im Gange ist. Wenn das Ergebnis bejahend ist, geht das Verfahren weiter zu S502, in dem der in S406 berechnete Wert des Flussdiagramms von 11 die abschließende gewünschte Drehzahl ersetzt.
  • Wenn andererseits das Ergebnis in S500 negativ ist, geht das Programm weiter zu S504, in dem die Referenzgaspedalöffnung APCT gemäß der in 5 gezeigten Hysteresecharakteristik 100 in einer normalen Weise umgewandelt wird. Insbesondere, wenn die Gaspedalöffnung APAT, die von dem Gaspedalöffnungssensor 60 erfasst wird, in der Vergrößerungsrichtung ist, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT unter Verwendung der Charakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt, während, wenn die erfasste Gaspedalöffnung APAT in die Verkleinerungsrichtung ist, die erfasste Gaspedalöffnung APAT unter Verwendung der Charakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung in den Referenzwert umgewandelt wird. Dann wird die gewünschte Drehzahl NDRCMD gemäß der Charakteristik 102 basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der auf diese Weise umgewandelten Referenzgaspedalöffnung APCT bestimmt und wird als die abschließende gewünschte Drehzahl bestimmt.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Ausführungsform derart konfiguriert, dass sie eine Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (CVT) (26) hat, das mit einer Antriebsmaschine (10), die auf einem Fahrzeug (14) montiert ist, und angetriebenen Rädern (12) verbunden ist und die Leistung der Antriebsmaschine mit der stufenlosen Getriebeübersetzung auf die angetriebenen Räder überträgt, aufweisend: einen Gaspedalöffnungssensor (60), der geeignet ist, eine Gaspedalöffnung (APAT) zu erfassen, die ein Herunterdrücken eines in dem Fahrzeug bereitgestellten Gaspedals (16) anzeigt, eine Drehzahlerfassungseinrichtung (50), die geeignet ist, eine Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine (10) zu erfassen, einen Gaspedalöffnungswandler (90, S10, S100–S116), der die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß Hysteresecharakteristiken (100), in denen Werte in einer Vergrößerungsrichtung verschieden zu denen in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, und eine Übersetzungsverhältnissteuerung (90, S10, S118, S18), die eine gewünschte Drehzahl (NDRCMD) der Antriebsmaschine (10) wenigstens basierend auf der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung (APCT) gemäß vorbestimmten Charakteristiken (102) bestimmt und das Übersetzungsverhältnis derart steuert, dass ein Fehler zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) und einer erfassten Drehzahl (NDR) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Bestimmungseinrichtung (90, S12, S202–S206) für eine schnelle Gaspedalrückführung bestimmt, ob ein Fahrer eine schnelle Gaspedalrückführung durchführt, um das Gaspedal herunterzudrücken, es aber innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zurückführt; und der Gaspedalöffnungswandler die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn der Fahrer das Gaspedal erneut herunterdrückt, nachdem bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S104, 5106).
  • Damit wird es möglich, zu verhindern, dass das Übersetzungsverhältnis sich ansprechend auf eine geringfügige Erhöhung/Verringerung der Gaspedalöffnung APAT stark ändert. Ferner ist sie derart konfiguriert, dass die erfasste Gaspedalöffnung APAT in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die schnelle Gaspedalrückführung durchgeführt wird und das Gaspedal 16 erneut gedrückt wird, gemäß der Hysteresecharakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung (d. h. die gleiche Charakteristik, die verwendet wird, wenn das Gaspedal zurückgeführt wird) in die Referenzgaspedalöffnung APCT umgewandelt wird, so dass es möglich wird, zu vermeiden, dass die Referenzgaspedalöffnungen APCT, die aus den in einer relativ kurzen Zeitspanne erfassten Gaspedalöffnungen APAT erhalten werden, erheblich unterschiedlich voneinander sind. Als ein Ergebnis wird es möglich, zu verhindern, dass die gewünschten Drehzahlen NDRCMD, insbesondere die vorläufigen Drehzahlen NDRCMD' verschieden werden (oder abnehmen), wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet.
  • Wenn, das Gaspedal 16, insbesondere in 13 und 14 gezeigt, zur Zeit t2 schnell in Richtung der Leerlaufposition zurückgeführt wird, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT1 gemäß der Hysteresecharakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung in die Referenzgaspedalöffnung APCT1 umgewandelt, und wenn das Gaspedal zur Zeit t3 erneut gedrückt wird, wird die erfasste Gaspedalöffnung APAT2 gemäß der Hysteresecharakteristik 100b für die Verkleinerungsrichtung ebenfalls in die Referenzgaspedalöffnung APCT2 umgewandelt. Im Gegensatz zu einem durch die Phantomlinie gezeigten Fall, d. h., wenn die erfasste Gaspedalöffnung zur Zeit 3 gemäß der Hysteresecharakteristik 100a für die Vergrößerungsrichtung umgewandelt wird, werden folglich die umgewandelten Referenzgaspedalöffnungen APCT1, APCT2 im Wesentlichen gleich zueinander. Da die gewünschten Drehzahlen NDRCMD (insbesondere die vorläufigen Drehzahlen NDRCMD') und die erfassten Drehzahlen NDR sich nicht voneinander unterscheiden (oder verringern) werden, wird es als ein Ergebnis möglich, zu vermeiden, dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass die Übersetzungsverhältnissteuerung die erfasste Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine zu einer Zeit, als das Gaspedal (16) zurückgeführt wurde, als die gewünschte Drehzahl (NDRCMD) bestimmt, wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung ausführt, und eine Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausführt, um das Übersetzungsverhältnis basierend auf der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) zu regulieren (NDRCMD) (S202–S206).
  • Da sie damit neben den vorstehenden Ergebnissen die gewünschte Drehzahl zu einer Zeit, bevor das Gaspedal 16 schnell zurückgeführt wurde, aufrecht erhalten kann, wird es möglich, noch sicherer zu verhindern, dass der Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet, wodurch ermöglicht wird, die Motorbrems- und/oder unwesentliche Antriebskraft sicher zu stellen.
  • Insbesondere, wenn der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt, d. h. wenn der Fahrer das Gaspedal 16 nach dem Drücken schnell zurückführt, kann angenommen werden, dass der Fahrer lediglich beabsichtigt, die Fahrzeuggeschwindigkeit vorübergehend zu verlangsamen oder zu verringern, aber die Leistung des Verbrennungsmotors 10 nicht verringern möchte. Daher wird es in diesem Fall durch Steuerung in der vorangehenden Weise möglich, die Absicht des Fahrers geeignet widerzuspiegeln und zu erreichen, wodurch ein unangenehmes Gefühl für den Fahrer verringert wird.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass die Übersetzungsverhältnissteuerung eine vorläufige gewünschte Drehzahl (NDRCMD') wenigstens basierend auf der Referenzgaspedalöffnung (APCT) bestimmt, die gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung umgewandelt wurde, und die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet, wenn die vorläufige gewünschte Drehzahl (NDRCMD') gleich (oder im Wesentlichen gleich oder fast gleich) der gewünschten Drehzahl (NDRCMD) wird (S200, S210, S210).
  • Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen möglich, zu vermeiden, dass die Zeitspanne der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung unnötig verlängert wird, und zu verhindern, dass das Übersetzungsverhältnis merklich geändert wird, wenn die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet wird.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass die schnelle Gaspedalrückführung eine Betätigung ist, bei der das Gaspedal (16) gedrückt wird, aber mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt wird, die schneller ist als einem vorbestimmten Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, seit das Gaspedal von dem Fahrer gedrückt wurde (S202).
  • Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen möglich, die Ausführung der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung innerhalb eines notwendigen Bereichs zu beschränken.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass die Übersetzungsverhältnissteuerung die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausführt, wenn ein Fehler zwischen der erfassten Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine (10) zu der Zeit, als das Gaspedal (16) zurückgeführt wurde, und der gewünschten Drehzahl (NDRCMD), die wenigstens basierend auf der Referenzgaspedalöffnung (APCT) bestimmt wurde, die gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung umgewandelt wurde, größer oder gleich einer vorbestimmten Drehzahl ist, wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S202–S206).
  • Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen möglich, die Ausführung der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung geeigneter innerhalb eines notwendigen Bereichs weiter zu beschränken.
  • Ferner ist sie derart konfiguriert, dass die Vorrichtung umfasst: eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung (76), die geeignet ist, eine Geschwindigkeit (V) des Fahrzeugs (14) zu erfassen, und wobei die vorbestimmte Drehzahl wenigstens basierend auf der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird. Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen wenigstens unter Verwendung der Fahrzeuggeschwindigkeit V möglich, die Ausführung der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung zu bestimmen, wobei das Verhalten des Fahrzeugs 14 berücksichtigt wird, wodurch ermöglicht wird, die Ausführung der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung innerhalb eines notwendigen Bereichs weiter zu beschränken.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass der Gaspedalöffnungswandler die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß einer Zwischencharakteristik (100c), die zwischen den Hysteresecharakteristiken (100a, 100b) der Vergrößerungsrichtung und der Verkleinerungsrichtung festgelegt ist, in die Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn eine Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung in einen vorbestimmten Bereich fällt (S102, S116, S210, S212, S300–S310).
  • Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen möglich, zu verhindern, dass die gewünschte Drehzahl NDRCMD und/oder das Übersetzungsverhältnis sich merklich ändern und die Normalsteuerung, d. h. die Steuerung, welche die erfasste Gaspedalöffnung APAT gemäß den Hysteresecharakteristiken 100a, 100b für die Vergrößerungsrichtung oder Verkleinerungsrichtung in die Referenzgaspedalöffnung APCT umwandelt, wiederaufzunehmen, wenn die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet wird.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass der Gaspedalöffnungswandler die erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Zwischencharakteristik (100c) in die Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, seit die Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung in den vorbestimmten Bereich fiel (S102, S116, S210, S212, S300–S310).
  • Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen möglich, die Normalsteuerung reibungsloser wiederaufzunehmen, wenn die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet wird.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass die Werte der Hysteresecharakteristik (100a) in der Vergrößerungsrichtung kleiner als die in der Verkleinerungsrichtung festgelegt sind.
  • Damit wird es neben den vorstehenden Ergebnissen möglich, wirksam zu verhindern, dass das Übersetzungsverhältnis sich ansprechend auf eine geringfügige Vergrößerung/Verringerung der Gaspedalöffnung APAT dramatisch ändert.
  • Es sollte bemerkt werden, dass, wenngleich das CVT 26 beispielhaft als ein Riementyp gezeigt ist, das CVT ein CVT vom Ringtyp oder vom Kettentyp sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2789579 [0004]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (26), das mit einer Antriebsmaschine (10), die auf einem Fahrzeug (14) montiert ist, und angetriebenen Rädern (12) verbunden ist und die Leistung der Antriebsmaschine mit der stufenlosen Getriebeübersetzung auf die angetriebenen Räder überträgt, aufweisend: einen Gaspedalöffnungssensor (60), der geeignet ist, eine Gaspedalöffnung (APAT) zu erfassen, die ein Herunterdrücken eines in dem Fahrzeug bereitgestellten Gaspedals (16) anzeigt, eine Drehzahlerfassungseinrichtung (50), die geeignet ist, eine Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine (10) zu erfassen, einen Gaspedalöffnungswandler (90, S10, S100–S116), der die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß Hysteresecharakteristiken (100), in denen Werte in einer Vergrößerungsrichtung verschieden zu denen in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, und eine Übersetzungsverhältnissteuerung (90, S10, S118, S18), die eine gewünschte Drehzahl (NDRCMD) der Antriebsmaschine (10) wenigstens basierend auf der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung (APCT) gemäß vorbestimmten Charakteristiken (102) bestimmt und das Übersetzungsverhältnis derart steuert, dass ein Fehler zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) und einer erfassten Drehzahl (NDR) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Bestimmungseinrichtung (90, S12, S202–S206) für eine schnelle Gaspedalrückführung bestimmt, ob ein Fahrer eine schnelle Gaspedalrückführung durchführt, um das Gaspedal herunterzudrücken, es aber innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zurückführt; und der Gaspedalöffnungswandler die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn der Fahrer das Gaspedal erneut herunterdrückt, nachdem bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S104, S106).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übersetzungsverhältnissteuerung die erfasste Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine zu einer Zeit, als das Gaspedal (16) zurückgeführt wurde, als die gewünschte Drehzahl (NDRCMD) bestimmt, wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung ausführt, und eine Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausführt, um das Übersetzungsverhältnis basierend auf der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) zu regulieren (S202–S206).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übersetzungsverhältnissteuerung wenigstens basierend auf der Referenzgaspedalöffnung (APCT), die gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung umgewandelt wird, eine vorläufige gewünschte Drehzahl (NDRCMD') bestimmt, und die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet, wenn die vorläufige gewünschte Drehzahl (NDRCMD') gleich der gewünschten Drehzahl (NDRCMD) wird (S200, 210, S210).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die schnelle Gaspedalrückführung eine Betätigung ist, bei der das Gaspedal (16) heruntergedrückt wird, aber mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt wird, die schneller ist als ein vorbestimmter Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, seit das Gaspedal von dem Fahrer heruntergedrückt wurde (S202).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Übersetzungsverhältnissteuerung die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausführt, wenn ein Fehler zwischen der erfassten Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine (10) zur Zeit, als das Gaspedal (16) zurückgeführt wurde, und der gewünschten Drehzahl (NDRCMD), die wenigstens basierend auf der Referenzgaspedalöffnung (APCT) bestimmt wurde, die gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung umgewandelt wurde, größer oder gleich einer vorgegebenen Drehzahl ist, wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S202–S206).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ferner umfasst: eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung (76), die geeignet ist, eine Geschwindigkeit (V) des Fahrzeugs (14) zu erfassen, und wobei die vorbestimmte Drehzahl wenigstens basierend auf der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Gaspedalöffnungswandler die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß einer Zwischencharakteristik (100c), die zwischen den Hysteresecharakteristiken (100a, 100b) der Vergrößerungsrichtung und der Verkleinerungsrichtung festgelegt ist, in die Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn eine Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung in einen vorbestimmten Bereich fällt (S102, S116, S210, S212, S300–S310).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Gaspedalöffnungswandler die erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Zwischencharakteristik (100c) in die Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, seit die Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung in den vorbestimmten Bereich fiel (S102, S116, S210, S212, S300–S310).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Werte der Hysteresecharakteristik (100a) in der Vergrößerungsrichtung kleiner festgelegt sind als die in der Verkleinerungsrichtung.
  10. Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (26), das mit einer Antriebsmaschine (10), die auf einem Fahrzeug (14) montiert ist, und angetriebenen Rädern (12) verbunden ist und die Leistung der Antriebsmaschine mit der stufenlosen Getriebeübersetzung auf die angetriebenen Räder überträgt, aufweisend die folgenden Schritte: Umwandeln einer erfassten Gaspedalöffnung (APAT) gemäß Hysteresecharakteristiken (100), in denen Werte in einer Vergrößerungsrichtung verschieden zu denen in einer Verkleinerungsrichtung festgelegt sind, in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) (90, S10, S100–S116), und Bestimmen einer gewünschten Drehzahl (NDRCMD) der Antriebsmaschine (10) wenigstens basierend auf der umgewandelten Referenzgaspedalöffnung (APCT) gemäß vorbestimmten Charakteristiken (102) und Steuern des Übersetzungsverhältnisses derart, dass ein Fehler zwischen der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) und einer erfassten Drehzahl (NDR) abnimmt (90, S10, S118, S18), gekennzeichnet durch: Bestimmen, ob ein Fahrer eine schnelle Gaspedalrückführung durchführt, um das Gaspedal herunterzudrücken, es aber innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zurückführt (90, S12, S202–S206); und wobei der Schritt des Umwandelns die erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung in eine Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn der Fahrer das Gaspedal erneut herunterdrückt, nachdem bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S104, S106).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Bestimmungsschritt die erfasste Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine zu einer Zeit, als das Gaspedal (16) zurückgeführt wurde, als die gewünschte Drehzahl (NDRCMD) bestimmt, wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt, und eine Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausführt, um das Übersetzungsverhältnis basierend auf der bestimmten gewünschten Drehzahl (NDRCMD) zu regulieren (S202–S206).
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Bestimmungsschritt wenigstens basierend auf der Referenzgaspedalöffnung (APCT), die gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung umgewandelt wird, eine vorläufige gewünschte Drehzahl (NDRCMD') bestimmt und die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung beendet, wenn die vorläufige gewünschte Drehzahl (NDRCMD') gleich der gewünschten Drehzahl (NDRCMD) wird (S200, 210, S210).
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die schnelle Gaspedalrückführung eine Betätigung ist, bei der das Gaspedal (16) heruntergedrückt wird, aber mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt wird, die schneller ist als ein vorbestimmter Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, seit das Gaspedal von dem Fahrer (S202) heruntergedrückt wurde.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Bestimmungsschritt die Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung ausführt, wenn ein Fehler zwischen der erfassten Drehzahl (NDR) der Antriebsmaschine (10) zur Zeit, als das Gaspedal (16) zurückgeführt wurde, und der gewünschten Drehzahl (NDRCMD), die wenigstens basierend auf der Referenzgaspedalöffnung (APCT) bestimmt wurde, die gemäß der Hysteresecharakteristik (100b) der Verkleinerungsrichtung umgewandelt wurde, größer oder gleich einer vorgegebenen Drehzahl ist, wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer die schnelle Gaspedalrückführung durchführt (S202–S206).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Erfassen einer Geschwindigkeit (V) des Fahrzeugs (14), und wobei die vorbestimmte Drehzahl wenigstens basierend auf der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Umwandlungsschritt die von dem Gaspedalöffnungssensor erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß einer Zwischencharakteristik (100c), die zwischen den Hysteresecharakteristiken (100a, 100b) der Vergrößerungsrichtung und der Verkleinerungsrichtung festgelegt ist, in die Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn eine Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung in einen vorbestimmten Bereich fällt (S102, S116, S210, S212, S300–S310).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Umwandlungsschritt die erfasste Gaspedalöffnung (APAT) gemäß der Zwischencharakteristik (100c) in die Referenzgaspedalöffnung (APCT) umwandelt, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, seit die Änderungsgröße der erfassten Gaspedalöffnung pro Zeiteinheit (ΔAP) während der Steuerung bei der schnellen Gaspedalrückführung in den vorbestimmten Bereich fiel (S102, S116, S210, S212, S300–S310).
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Werte der Hysteresecharakteristik (100a) in der Vergrößerungsrichtung kleiner festgelegt sind als die in der Verkleinerungsrichtung.
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