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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, welches einen Zweikreismodus und einen Halbausgabemodus erzielen kann.
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Beschreibung bezogener Technik
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Eine Zahnradpumpe ist hauptsächlich verwendet als eine Hydraulikpumpe, welche für ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug angewendet wird. Jedoch wird eine Flügelzellenpumpe, welche in einem Niedrigdrehzahlbereich genügend Öl zuführen kann, in jüngster Zeit verwendet.
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Die Flügelzellenpumpe erhöht den Ausgabebetrag proportional zu einer Drehzahl davon. Falls die Flügelzellenpumpe gesteuert wird, um das genügende Öl im Niedrigdrehzahlbereich zuzuführen, wird in einem Hochdrehzahlbereich unnötig viel Öl zugeführt und dadurch ein Antriebsverlust der Pumpe verursacht.
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Daher weist die Flügelzellenpumpe eine erste und eine zweite Pumpenkammer auf, die an einer Welle eines Rotors angeordnet sind, um überschüssiges Öl im Hochdrehzahlbereich rückzuführen.
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Die erste Pumpenkammer ist eine Hauptpumpenkammer, und Hydraulikdruck, der in der ersten Pumpenkammer erzeugt ist, wird einem Hochdruckabschnitt (Reibelementen, Riemenscheiben und dergleichen) zugeführt.
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Zusätzlich ist die zweite Pumpenkammer eine Unterpumpenkammer, und Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, wird selektiv dem Hochdruckabschnitt (Reibelementen, Riemenscheiben und dergleichen) oder einem Niedrigdruckabschnitt (Drehmomentwandler, Kühlvorrichtung, Schmiervorrichtung und dergleichen) zugeführt, oder zurückgeführt.
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Im weiteren Detail wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer und in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt zugeführt, falls die Verbrennungsmotordrehzahl niedrig ist, wobei jedoch der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, zu einer Eingangsseite zurückgeführt wird, falls die Verbrennungsmotordrehzahl hoch ist. Daher kann Antriebsverlust der Pumpe minimiert werden und kann Kraftstoffökonomie verbessert werden.
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Die obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt der Erfindung offenbart sind, dienen nur zum Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als Zugeständnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den dem Fachmann bekannten Stand der Technik bilden.
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Ferner offenbart die
JP 2011 - 163 172 A ein Doppelpumpensystem, bei dem ein Ventil die Ausgabe einer Pumpenflut zurückführt oder mit der Ausgabe einer zweiten Flut zusammenschaltet, wobei in der
JP 2011 - 163 172 A weder die weitere Verwendung des Druckfluides noch eine Aufteilung in einen Hochdruck- und einen Niederdruckkreis im Sinne der vorliegenden Erfindung offenbart sind.
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Aus der
DE 696 09 914 T2 ist ferner eine Doppelpumpe bekannt, wobei die Ausgabe einer Pumpenflut durch ein Ventil entweder zurückgeführt wird oder mit der Ausgabe einer weiteren Flut zusammengeführt wird, wobei in der
DE 696 09 914 T2 weder ein zweites Schaltventil noch Regelventile im Sinne der vorliegenden Erfindung offenbart sind.
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Die
DE 10 2004 058 261 A1 offenbart weiter ein Doppelpumpensystem mit einem Hochdruck- und einem Niederdruckabschnitt, wobei durch ein Mengenaufschaltventil die Kreise verschaltet werden, ohne dabei eine konkrete Ventilanordnung im Sinne der vorliegenden Erfindung zu offenbaren.
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Erläuterung der Erfindung
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug zu schaffen, welches die Vorteile hat des Verbesserns der Kraftstoffökonomie aufgrund einer optimalen Steuerung durch Erzielen eines Zweikreismodus und eines Halbausgabemodus gemäß einer Fahrbedingung eines Fahrzeuges.
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Hierzu stellt die vorliegende Erfindung ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 bereit, welches aufweist: eine Hydraulikpumpe, welche mit einer ersten und einer zweiten Pumpenkammer bereitgestellt ist, die darin ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Pumpenkammer jeweilig durch eine erste und eine zweite Eingangsleitung mit einer Ölwanne verbunden sind und erzeugten Hydraulikdruck jeweilig durch eine erste und eine zweite Ausgabeleitung ausgeben, ein Hochdruckregelventil, welches an der Hochdruckleitung angeordnet ist, welche mit einem Hochdruckabschnitt verbunden ist, welches Hydraulikdruck, welcher von der ersten und der zweiten Pumpenkammer aus durch die Hochdruckleitung zu dem Hochdruckabschnitt zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck regelt und welches überschüssigen Hydraulikdruck durch eine erste Rückführleitung, welche mit dem Hochdruckregelventil verbunden ist, zu einem Niedrigdruckabschnitt zuführt, ein erstes Schaltventil, welches die zweite Ausgabeleitung, welche mit der zweiten Pumpenkammer verbunden ist, selektiv mit einer ersten Niedrigdruckleitung oder einer ersten Bypassleitung verbindet, welche mit der ersten Eingangsleitung verbunden ist, und welches den Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, selektiv zu der ersten Niedrigdruckleitung oder der ersten Bypassleitung zuführt, ein zweites Schaltventil, welches die erste Niedrigdruckleitung selektiv mit einer zweiten Bypassleitung, welche mit der Hochdruckleitung verbunden ist, oder einer zweiten Niedrigdruckleitung verbindet und welches den Hydraulikdruck, welcher durch die erste Niedrigdruckleitung zugeführt wird, selektiv zu der zweiten Bypassleitung oder der zweiten Niedrigdruckleitung zuführt, und ein Niedrigdruckregelventil, welches die zweite Niedrigdruckleitung mit einer dritten Niedrigdruckleitung, welche mit dem Niedrigdruckabschnitt verbunden ist, verbindet, welches den Hydraulikdruck, welcher durch die zweite Niedrigdruckleitung und die dritte Niedrigdruckleitung zu dem Niedrigdruckabschnitt zugeführt wird, auf stabil regelt und welches überschüssigen Hydraulikdruck durch eine zweite Rückführleitung zu der ersten Eingangsleitung rückführt.
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Das Hochdruckregelventil wird gesteuert durch Steuerdruck, welcher von einem ersten Magnetventil zugeführt wird, und eine Elastikkraft eines ersten elastischen Elements, um den überschüssigen Hydraulikdruck des Hochdruckabschnittes durch die erste Rückführleitung zu dem Niedrigdruckabschnitt zuzuführen.
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Das Niedrigdruckregelventil wird gesteuert durch Steuerdruck, welcher vom einem ersten Magnetventil zugeführt wird, und eine Elastikkraft eines vierten elastischen Elements, welche gegen den Steuerdruck wirkt, um den überschüssigen Hydraulikdruck des Niedrigdruckabschnitts durch eine zweite Rückführleitung zu der ersten Eingangsleitung zurückzuführen.
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Die zweite Rückführleitung ist mit dem Niedrigdruckregelventil und der ersten Eingangsleitung verbunden.
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Die erste Bypassleitung ist mit dem ersten Schaltventil und der zweiten Rückführleitung verbunden.
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Das erste Schaltventil wird gesteuert durch Steuerdruck eines zweiten Magnetventils und eine Elastikkraft eines zweiten elastischen Elements, welche gegen den Steuerdruck wirkt.
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Das zweite Schaltventil wird gesteuert durch den Steuerdruck des zweiten Magnetventils und eine Elastikkraft eines dritten elastischen Elements, welche gegen den Steuerdruck wirkt.
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Die Elastikkraft des zweiten elastischen Elements, welche auf das erste Schaltventil aufgebracht wird, ist kleiner als die Elastikkraft des dritten elastischen Elements, welche auf das zweite Schaltventil aufgebracht ist.
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Das zweite Schaltventil wird gesteuert durch Steuerdruck eines dritten Magnetventils und eine Elastikkraft eines dritten elastischen Elements, welche gegen den Steuerdruck wirkt.
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Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich werden und in weiterem Detail dargelegt sind in den begleitenden Zeichnungen, welche hierin mit aufgenommen sind, und der folgenden Detailbeschreibung, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß zahlreicher exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfluss im Vollausgabemodus.
- 2 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß der zahlreichen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfluss im Zweikreismodus.
- 3 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß der zahlreichen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfluss im Halbausgabemodus.
- 4 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß den zahlreichen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfluss im Vollausgabemodus.
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Detailbeschreibung
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Es wird nun im Detail bezuggenommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformenerläutert wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung wie durch die angehängten Ansprüche definiert liegen.
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Exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
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Die Beschreibung von Komponenten, welche nicht notwendig sind zum Erklären der vorliegend exemplarischen Ausführungsformen, wird weggelassen, und gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszeichen in dieser Beschreibung bezeichnet.
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In der Detailbeschreibung werden Ordnungszahlen verwendet zum Unterscheiden von Bauelementen, welche die gleichen Begriffe haben, und haben keine spezifische Bedeutung.
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1 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfluss in einem Vollausgabemodus.
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Mit Bezug auf 1 weist ein Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Niedrigdruckabschnitt LP und einen Hochdruckabschnitt HP auf. Daher wird Hydraulikdruck, welcher in einer Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, simultan dem Niedrigdruckabschnitt LP und dem Hochdruckabschnitt HP oder nur dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt.
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Der Niedrigdruckabschnitt LP repräsentiert einen Abschnitt, welchem Niedrigdruck, welcher den Betrieb des Drehmomentwandlers (T/C) und die Kühlung und die Schmierung erleichtert, zugeführt wird, und der Hochdruckabschnitt HP repräsentiert einen Abschnitt, welchem ein Hochdruck zugeführt wird, welcher einen Betrieb einer Mehrzahl von Reibelementen, welche selektiv betätigt werden beim Schalten, oder einer Riemenscheibe (z.B. einer Riemenscheibe für ein kontinuierlich variables Getriebe) erleichtert.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welches den Niedrigdruckabschnitt LP und den Hochdruckabschnitt HP aufweist, weist auf eine Hydraulikpumpe OP, ein Hochdruckregelventil RV1, ein erstes und ein zweites Schaltventil SV1 und SV2 und ein Niedrigdruckregelventil RV2.
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Die Hydraulikpumpe OP ist eine Flügelzellenpumpe und weist auf eine erste und eine zweite Pumpenkammer 11 und 12, welche darin ausgebildet sind. Die erste und die zweite Pumpenkammer 11 und 12 erhalten Öl in einer Ölwanne P jeweilig durch eine erste und eine zweite Eingangsleitung 13 und 14, und Hydraulikdruck, welcher in der ersten und in der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 erzeugt wird, wird jeweilig durch eine erste und eine zweite Ausgabeleitung 15 und 16 dem Hochdruckabschnitt HP und dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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Das Hochdruckregelventil RV1 ist an der Hochdruckleitung 21 angeordnet, welche mit dem Hochdruckabschnitt HP verbunden ist, regelt den Hydraulikdruck, welcher von der ersten und der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 aus durch die Hochdruckleitung 21 zu dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck und führt überschüssigen Hydraulikdruck durch eine erste Rückführleitung 41 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zu.
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Das erste Schaltventil SV1 verbindet die zweite Ausgabeleitung 16 selektiv mit einer ersten Niedrigdruckleitung 31 oder einer ersten Bypassleitung 61, welche mit einer zweiten Rückführleitung 42 verbunden ist. Das erste Schaltventil SV1 führt den Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, selektiv der ersten Niedrigdruckleitung 31 oder der ersten Bypassleitung 61 zu.
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Das zweite Schaltventil SV2 verbindet die erste Niedrigdruckleitung 31 selektiv mit einer zweiten Bypassleitung 62, welche mit der Hochdruckleitung 21 verbunden ist, oder einer zweiten Niedrigdruckleitung 32. Das zweite Schaltventil SV2 führt den Hydraulikdruck, welcher durch die erste Niedrigdruckleitung 31 zugeführt wird, selektiv zu der zweiten Bypassleitung 62 oder der zweiten Niedrigdruckleitung 32 zu.
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Das Niedrigdruckregelventil RV2 verbindet die zweite Niedrigdruckleitung 32 mit einer dritten Niedrigdruckleitung 33, welche mit dem Niedrigdruckabschnitt LP verbunden ist, regelt den Hydraulikdruck, welcher durch die zweite Niedrigdruckleitung 32 und die dritte Niedrigdruckleitung 33 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt wird, auf stabil und führt überschüssigen Hydraulikdruck durch die zweite Rückführleitung 42 zu der Ölwanne P zurück.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird in weiterem Detail beschrieben.
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Die Hydraulikpumpe OP ist eine Flügelzellenpumpe und weist die erste und die zweite Pumpenkammer 11 und 12 auf, die darin ausgebildet sind. Die erste Pumpenkammer 11 und die zweite Pumpenkammer 12 sind bezüglich eines Rotors 17 in einer Axialrichtung symmetrisch ausgebildet.
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Die erste Pumpenkammer 11 ist mit der ersten Eingangsöffnung 11 a und der ersten Ausgangsöffnung 11 b verbunden, und die zweite Pumpenkammer 12 ist mit der zweiten Eingangsöffnung 12a und er zweiten Ausgabeöffnung 12b verbunden.
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Die erste und die zweite Eingangsöffnung 11a und 12a sind jeweilig durch die erste und die zweite Eingangsleitung 13 und 14 mit der Ölwanne P verbunden, und die erste und die zweite Ausgabeöffnung 11 b und 12b sind jeweilig mit der ersten und der zweiten Ausgabeleitung 15 und 16 verbunden.
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Die erste Ausgabeleitung 15 ist stets mit dem Hochdruckabschnitt HP verbunden durch eine Hochdruckleitung 21, und die zweite Ausgabeleitung 16 ist mit dem ersten Schaltventil SV1 verbunden.
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Ferner ist das Hochdruckregelventil RV1 an der Hochdruckleitung 21 angeordnet und ist gesteuert durch ein erstes Magnetventil SOL1.
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Das heißt, das Hochdruckregelventil RV1 wird gesteuert durch Steuerdruck, welcher von dem ersten Magnetventil SOL1 aus zugeführt wird, und einer Elastikkraft eines ersten elastischen Elements S1. Das Hochdruckregelventil RV1 regelt den Hydraulikdruck, welcher zu dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt wird, auf stabil und führt den überschüssigen Hydraulikdruck beim Regelprozess durch die erste Rückführleitung 41 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zurück.
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Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Rückführleitung 41 zwischen das Hochdruckregelventil RV1 und die dritte Niedrigdruckleitung 33 geschaltet und ist konfiguriert, um den Ölbetrag des Niedrigdruckabschnitts LP zu vergrößern.
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Ferner wird das erste Schaltventil SV1 im Halbausgabemodus betrieben. Das erste Schaltventil SV1 ist mit der zweiten Ausgabeleitung 16 verbunden, ist durch die erste Niedrigdruckleitung 31 mit dem zweiten Schaltventil SV2 verbunden und ist durch die erste Bypassleitung 61 mit der zweiten Rückführleitung 42 verbunden. Das erste Schaltventil SV1 ist durch ein zweites Magnetventil SOL2 gesteuert.
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Das heißt, das erste Schaltventil SV1 wird gesteuert durch Steuerdruck, welcher von dem zweiten Magnetventil SOL2 aus zugeführt wird, und eine Elastikkraft eines zweiten elastischen Elements S2, welche gegen den Steuerdruck wirkt, um die zweite Ausgabeleitung 16 selektiv mit der ersten Niedrigdruckleitung 31 oder der ersten Bypassleitung 61 zu verbinden.
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Das erste Schaltventil SV1 führt den Hydraulikdruck, welcher von der zweiten Ausgabeleitung 16 aus zugeführt wird, zu dem zweiten Schaltventil SV2 zu durch die erste Niedrigdruckleitung 31 oder führt den Hydraulikdruck, welcher von der zweiten Ausgabeleitung 16 aus zugeführt wird, durch die erste Bypassleitung 61 zu der zweiten Rückführleitung 42 zurück.
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Ferner wird das zweite Schaltventil SV2 in einem Zweikreismodus betätigt. Das zweite Schaltventil SV2 ist verbunden mit dem ersten Schaltventil SV1 durch die erste Niedrigdruckleitung 31, ist durch die zweite Niedrigdruckleitung 32 mit dem Niedrigdruckregelventil RV2 verbunden und ist durch die zweite Bypassleitung 62 mit der Hochdruckleitung 21 verbunden. Das zweite Schaltventil SV2 wird durch das zweite Magnetventil SOL2 gesteuert.
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Das bedeutet, das zweite Schaltventil SV2 wird durch den Steuerdruck, welcher von dem zweiten Magnetventil SOL2 aus zugeführt wird, und eine Elastikkraft eines dritten elastischen Elements S3 gesteuert, welche gegen den Steuerdruck wirkt, um die erste Niedrigdruckleitung 31 selektiv mit der zweiten Niedrigdruckleitung 32 oder der zweiten Bypassleitung 62 zu verbinden.
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Das zweite Schaltventil 16 führt den Hydraulikdruck, welcher zu der ersten Niedrigdruckleitung 31 zugeführt wird, durch die zweite Niedrigdruckleitung 32 zu dem Niedrigdruckregelventil RV2 zu oder führt den Hydraulikdruck, welcher zu der ersten Niedrigdruckleitung 31 zugeführt wird, durch die zweite Bypassleitung 62 zu der Hochdruckleitung 21 zu.
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Die Elastikkraft des dritten elastischen Elements S3, welche auf das zweite Schaltventil SV2 wirkt, kann schwächer sein als die Elastikkraft des zweiten elastischen Elements S2, welche auf das erste Schaltventil SV1 wirkt.
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Daher, falls der Steuerdruck von dem zweiten Magnetventil SOL2 aus zugeführt wird, wird das zweite Schaltventil SV2 als erstes betätigt. Danach, falls der Steuerdruck des zweiten Magnetventils SOL2 weiter ansteigt, wird das erste Schaltventil SV1 betätigt.
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Daher, wenn die Rotationsdrehzahl eines Verbrennungsmotors ansteigt, wird der Halbausgabemodus erzielt nachdem der Zweikreismodus erzielt ist.
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Außerdem, das Niedrigdruckregelventil RV2 ist durch die zweite Niedrigdruckleitung 32 mit dem zweiten Schaltventil SV2 verbunden, ist durch die dritte Niedrigdruckleitung 33 mit dem Niedrigdruckabschnitt LP verbunden und ist durch die zweite Rückführleitung 42 mit der Ölwanne P verbunden. Das Niedrigdruckregelventil RV2 wird durch das erste Magnetventil SOL1 gesteuert.
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Das heißt, das Niedrigdruckregelventil RV2 wird durch den Steuerdruck, welcher von dem Magnetventil SOL1 aus zugeführt wird, und eine Elastikkraft eines vierten elastischen Elements S4 gesteuert, welche gegen den Steuerdruck wirkt, um den Hydraulikdruck, welcher von der zweiten Niedrigdruckleitung 32 aus zugeführt wird, auf stabil zu regeln und um den geregelten Hydraulikdruck durch die dritte Niedrigdruckleitung 33 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zuzuführen.
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Ferner wird der überschüssige Hydraulikdruck des Niedrigdruckabschnitts LP im Regelprozess des Niedrigdruckregelventils RV2 durch die zweite Rückführleitung 42 zu der Ölwanne P rückgeführt.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird gesteuert, um im Vollausgabemodus betätigt zu sein beim Anfahren und beim Stoppen.
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Mit Bezug auf 1 verbindet das erste Schaltventil SV1 im Vollausgabemodus die zweite Ausgabeleitung 16 mit der ersten Niedrigdruckleitung 31 und verbindet das zweite Schaltventil SV2 im Vollausgabemodus die erste Niedrigdruckleitung 31 mit der zweiten Bypassleitung 62.
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Daher wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten und der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, komplett zu dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt, und der überschüssige Hydraulikdruck des Hochdruckregelventils RV1 wird durch die erste Rückführleitung 41 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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2 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfluss in einem Zweikreismodus.
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Mit Bezug auf 2, falls die Verbrennungsmotordrehzahl ansteigt, während das Fahrzeug fährt, im Vollausgabemodus, führt das zweite Magnetventil SOL2 Niedrigsteuerdruck zu, um nur das zweite Schaltventil SV2 gemäß der Fahrbedingung zu betätigen. Daher wird der Zweikreismodus erzielt.
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Zu diesem Zeitpunkt verbindet das erste Schaltventil SV1 die zweite Ausgabeleitung 16 mit der ersten Niedrigdruckleitung 31, und das zweite Schaltventil SV2 verbindet die erste Niedrigdruckleitung 32 mit der zweiten Niedrigdruckleitung 32.
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Daher wird Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 erzeugt wird, durch die erste Ausgabeleitung 15 und die Hochdruckleitung 21 dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt, und der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, wird durch die erste, die zweite und die dritte Niedrigdruckleitung 31, 32 und 33, das erste und das zweite Schaltventil SV1 und SV2 und das Niedrigdruckregelventil RV2 dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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Der Hydraulikdruck, welcher in der ersten und in der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, wird durch zwei Kreise in Zweikreismodus jeweilig dem Hochdruckabschnitt HP und dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt. Ferner wird der überschüssige Hydraulikdruck des Hochdruckabschnittes HP zusätzlich durch die erste Rückführleitung 41 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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3 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und stellt einen Ölfluss im Halbausgabemodus dar.
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Mit Bezug auf 3, falls die Verbrennungsmotordrehzahl stark ansteigt aufgrund eines Hochgeschwindigkeitsfahrens während das Fahrzeug im Zweikreismodus fährt, führt das zweite Magnetventil SOL2 Hochsteuerdruck zu, um sowohl das erste als auch das zweite Schaltventil SV1 und SV2 gemäß der Fahrbedingung zu betätigen. Daher wird der Halbausgabemodus erreicht.
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Daher verbindet das erste Schaltventil SV1 die zweite Ausgabeleitung 16 mit der ersten Bypassleitung 61 und verbindet das zweite Schaltventil SV2 die erste Niedrigdruckleitung 31 mit der zweiten Niedrigdruckleitung 32.
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Daher wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP durch die erste Ausgabeleitung 15 und die Hochdruckleitung 21 zugeführt, und der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, wird durch die erste Bypassleitung 61 und die zweite Rückführleitung 42 zu der Ölwanne P rückgeführt.
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Da der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, im Halbausgabemodus zu einer Eingangsseite der Hydraulikpumpe OP zurückgeführt wird, kann das Antriebsdrehmoment der Hydraulikpumpe OP reduziert werden, kann die Kraftstoffökonomie verbessert werden und kann Kavitation der Hydraulikpumpe OP, beim Rotieren mit hoher Drehzahl verhindert werden.
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Ferner wird überschüssiger Hydraulikdruck des Hochdruckabschnitts HP durch die erste Rückführleitung 41 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Kraftstoffökonomie verbessern durch Zuführen von Hydraulikdruck bei einem Optimum-Modus gemäß der Verbrennungsmotordrehzahl und der Fahrbedingung des Fahrzeuges.
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Das heißt, im Vollausgabemodus, wird der Hydraulikdruck, der in der ersten und in der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, komplett dem Hochdruckabschnitt HP durch die Hochdruckleitung 21 hindurch zugeführt und wird der überschüssige Hydraulikdruck der Hochdruckregelventils RV1 dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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Da der Hydraulikdruck, welcher in der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, im Vollausgabemodus komplett dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt wird, kann das Antwortverhalten auf Schalten verbessert werden und kann ein sanftes Losfahren unterstützt werden.
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Ferner, im Zweikreismodus, wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP durch die Hochdruckleitung 21 hindurch zugeführt, und wird der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt durch die erste, die zweite und die dritte Niedrigdruckleitung 31, 32 und 33, das erste und das zweite Schaltventil SV1 und SV2 und das Niedrigdruckregelventil RV2.
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Da der Ölbetrag des Niedrigdruckabschnitts LP ansteigt und der Ölbetrag, der vom Hochdruckabschnitt HP verlangt ist, reduziert wird, obwohl der Ölbetrag, der für das Getriebe benötigt ist, zugeführt wird, im Zweikreismodus, kann die Verbrennungsmotordrehzahl zum Eintreten in den Halbausgabemodus verringert werden und kann die Kraftstoffökonomie verbessert werden.
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Ferner wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, durch die Hochdruckleitung 21 dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt und wird der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, durch die erste Bypassleitung 61 und die zweite Rückführleitung 42 zu der Eingangsseite der Hydraulikpumpe OP rückgeführt.
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Da der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt wird, ein Teil des Hydraulikdrucks dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt wird, und der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12, zu der Hydraulikpumpe OP zurückgeführt wird, im Halbausgabemodus, kann das Antriebsdrehmoment der Hydraulikpumpe OP reduziert werden, kann die Kraftstoffökonomie verbessert werden und kann Gravitation der Hydraulikpumpe OP verhindert werden beim Rotieren mir hoher Drehzahl.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann den Steuerdruck von genau einem Magnetventil verwenden, wenn ein Modus gewechselt wird zu dem Zweikreismodus und zu dem Halbausgabemodus. Daher kann der Hydraulikdruck im Optimum-Modus zugeführt werden gemäß der Verbrennungsmotordrehzahl und der Fahrbedingung des Fahrzeugs und die Kraftstoffökonomie kann verbessert werden.
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4 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und illustriert einen Ölfluss im Vollausgabemodus.
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Mit Bezug auf 4 werden das erste und das zweite Schaltventil SV1 und SV2 simultan gesteuert durch das zweite Magnetventil SOL2 in der ersten exemplarischen Ausführungsform, aber das erste und das zweite Schaltventil SV1 und SV2 werden jeweilig gesteuert durch das zweite und das dritte Magnetventil SOL2 und SOL3 in der zweiten exemplarischen Ausführungsform.
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Da die Funktionen der zweiten exemplarischen Ausführungsformen die gleichen sind wie jene der ersten exemplarischen Ausführungsform, mit Ausnahme der vorausgehend beschriebenen Unterschiede, wird eine Detailbeschreibung davon weggelassen.
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Da der Vollausgabemodus, der Zweikreismodus und der Halbausgabemodus erreicht werden können gemäß der Fahrbedingung durch Verwenden von zwei Schaltventilen, kann der Ölfluss optimal gesteuert werden gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Da der Zweikreismodus und der Halbausgabemodus optimal verwendet werden gemäß der Fahrbedingung, kann Antriebsverlust der Pumpe minimiert werden und kann die Kraftstoffökonomie verbessert werden.
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Zu Erleichterung der Erklärung und akkuraten Definition in den Angehängten Ansprüchen, werden die Ausdrücke „obere“, „untere“, „innere“ und „äußere“ dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
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Die vorausgehenden Beschreibungen spezifischer exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen sind zum Zwecke der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung von den hier angehängten Ansprüchen und deren Äquivalente definiert wird.