DE102013112392B4 - Kontinuierlich arbeitende Presse mit druckbelastbarer Zylinderisolation - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse mit druckbelastbarer Zylinderisolation Download PDF

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Abstract

Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell (1), oberer beheizbarer Pressenplatte (3) und unterer beheizbarer Pressenplatte (4) sowie endlos umlaufenden Pressbändern (P) und mit am Pressengestell abgestützten Presszylindern (5, 6), deren Kolben (7) auf die obere oder untere Pressenplatte (3, 4) arbeiten, wobei zwischen den der Pressenplatte (3) zugewandten stirnseitigen Kolbenenden (8) und der Pressenplatte (3) jeweils einzelne Isolierplatten (9a, 9b) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (9a, 9b) jeweils in Kassetten (10) angeordnet sind, welche den einzelnen Kolben (7) zugeordnet und jeweils am Kolbenende (8) befestigt sind, wobei die an den Kolben (7) befestigten Kassetten (10) im Zuge thermischer Ausdehnung der Pressenplatte (3) relativ zu dieser verschiebbar sind, wobei die Kassetten (10) topfartig mit jeweils Bodenfläche (10a) und vollständig oder teilweise umlaufendem Bund (10b) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell, oberer beheizbarer bzw. beheizter Pressenplatte, unterer beheizbarer bzw. beheizter Pressenplatte sowie endlos umlaufenden (Stahl-)Pressbändern, und mit am Pressengestell abgestützten Presszylindern, deren Kolben auf die obere oder untere Pressenplatte arbeitet, wobei zwischen den der Pressenplatte zugewandten stirnseitigen Kolbenenden und der Pressenplatte jeweils einzelne Isolierplatten angeordnet sind. – Das Pressengestell kann z. B. aus einer Vielzahl von hintereinander gereihten Pressenrahmen bestehen. Die beheizten Pressenplatten werden auch als Heizplatten bezeichnet. Die im Pressenoberteil und Pressenunterteil endlos umlaufenden Pressbänder sind in der Regel unter Zwischenschaltung von Wälzkörperaggregaten (z. B. Rollstangen) an den Pressenplatten abgestützt. In der Ausführungsform als Oberkolbenpresse sind die Presszylinder im Pressenoberteil angeordnet und arbeiten auf die obere Pressenplatte. Im Falle einer Unterkolbenpresse sind die Presszylinder im Pressenunterteil angeordnet und arbeiten auf die untere Pressenplatte. Die Erfindung umfasst aber auch Ausführungsformen, bei denen Presszylinder sowohl auf die obere Pressenplatte als auch auf die untere Pressenplatte arbeiten. In der Regel sind die Presszylinder in mehreren in Pressenlängsrichtung hintereinander angeordneten Reihen angeordnet. Um die Presszylinder vor den im Bereich der Pressenplatten entstehenden hohen Temperaturen zu schützen, sind zwischen stirnseitigem Kolbenende und Pressenplatte Isolierplatten aus geeignetem Material angeordnet.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, die Isolierplatten an den Heizplatten zu befestigen, wobei sich z. B. für eine Zylinderreihe ein Isolierstreifen über die gesamte Plattenbreite erstrecken kann. Um auch im Zuge von Relativbewegungen zwischen Pressenplatte und Kolben stets eine ausreichende Isolierung sicherzustellen, sind solche Isolierstreifen bzw. Isolierplatten in Pressenlängsrichtung verhältnismäßig lang ausgebildet.
  • Eine solche kontinuierlich arbeitende Presse der eingangs beschriebenen Art ist z. B. aus der DE 103 20 741 B4 bekannt. Bei den Isolierungsplatten der bekannten Ausführungsform kann es sich um Einzelplatten oder auch um gemeinsame Isolierungsplatten für jeweils an einem Pressenrahmen in Reihe angeordnete Presszylinder handeln. Die den Presszylindern zugeordneten Isolierungsplatten sind zweckmäßigerweise von einem Begrenzungsrahmen auf einer Zwischenplatte umgeben. Die insoweit bekannte Ausführungsform hat sich in der Praxis bewehrt, sie ist jedoch weiterentwicklungsfähig.
  • Aus der EP 2 527 134 A1 kennt man im Übrigen eine Taktpresse für die Herstellung und/oder die Beschichtung von plattenförmigen Werkstoffen mit Presszylindern, an deren Kolbenenden Isolationsplatten angeordnet sind, die in Kassettenaufnahmen eingelegt sind, wobei diese Kassettenaufnahmen über Längsverbindungen unter Bildung eines Mehrfachkassettenrahmens miteinander verbunden sind.
  • Schließlich wird in der DE 10 2005 009 298 A1 eine kontinuierliche Presse zum Verpressen von Pressgutmatten beschrieben, bei welcher die Zylinderkolbenanordnungen unter Zwischenschaltung sphärischer Gelenklager und gegebenenfalls Isoliermittel an die Pressenplatten angelenkt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich im Bereich der Isolierplatten durch einen wirtschaftlichen Aufbau bei gleichzeitig hoher Funktionsfähigkeit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Presse, dass die Isolierplatten jeweils in Kassetten angeordnet sind, welche den einzelnen Kolben zugeordnet und jeweils am Kolbenende befestigt sind, wobei die an den Kolben befestigten Kassetten im Zuge thermischer Ausdehnung der Pressenplatte relativ zu dieser verschiebbar sind, wobei die Kassetten topfartig mit jeweils Bodenfläche und vollständig oder teilweise umlaufendem Bund ausgebildet sind. Jedem Kolben sind folglich ein oder mehrere Einzelkassetten zugeordnet, die endseitig am Kolbenende befestigt sind. Die Isolierplatten sind folglich erfindungsgemäß nicht mehr an den Pressenplatten bzw. Heizplatten befestigt, sondern sie werden gleichsam Bestandteil des Kolbens. Dieses hat zur Folge, dass sich im Zuge thermischer Ausdehnungen der Pressenplatten nicht mehr die Kolben relativ zu den Isolierplatten bewegen, sondern die Isolierplatten bleiben ortsfest am Kolben montiert, so dass sich die Kolben mit den daran montierten Kassetten und Isolierplatten relativ zu der Pressenplatte verschieben. Da folglich entlang der Pressenlängsrichtung keine Relativbewegung zwischen Kolbenende und Isolierplatte erfolgt, können die Isolierplatten hinsichtlich ihrer Größe auf die Querschnittsfläche des Kolbenendes abgestimmt werden, so dass keine ”überlangen” Isolierplatten oder Isolierstreifen mehr erforderlich sind. Das erfindungsgemäße Konzept ist folglich mit einer erheblichen Materialersparnis im Bereich der Isolierplatten verbunden. Dennoch zeichnet sich die Presse durch hohe Funktionsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit und durch einen einfachen Austausch der Isolierplatten aus.
  • In bevorzugter Weiterbildung sind in jeder Kassette jeweils zumindest zwei Isolierplatten aus unterschiedlichem Isoliermaterial übereinander angeordnet. Eine erste Isolierplatte ist dem Kolben zugewandt und eine zweite Isolierplatte ist der Pressenplatte zugewandt. Im Falle einer Oberkolbenpresse ist die erste Isolierplatte die obere Isolierplatte und die zweite Isolierplatte die untere Isolierplatte. Im Falle einer Unterkolbenpresse gilt dieses umgekehrt. Jedenfalls besteht dann die Möglichkeit, die erste Isolierplatte aus einem Material geringerer Hitzebeständigkeit zu fertigen als die zweite Isolierplatte. Auch durch dieses Konzept lassen sich bei einwandfreier Isolierwirkung die Kosten senken. Außerdem kann durch die Verwendung zweier Isolierplatten mit unterschiedlichen Materialeigenschaften eine einwandfreie Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten erfolgen, und zwar nicht nur hinsichtlich thermischer Isolierung bzw. Hitzebeständigkeit, sondern auch hinsichtlich der erforderlichen Festigkeit des Isoliermaterials. Die Kassetten selbst sind topfartig mit einerseits einer Bodenfläche und andererseits einem vollständig oder auch nur teilweise umlaufenden Bund ausgebildet sein. In fertigungstechnischer Hinsicht zeichnet sich eine einfache Bauform einer solchen Kassette durch eine rechteckige Grundfläche aus.
  • Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Isolierplatten in den Kassetten fixiert werden. Dieses kann z. B. dadurch erfolgen, dass die Isolierplatten in den Kassetten durch ein Füllmaterial fixiert werden, welches nach dem Einbringen in der Kassette erhärtet.
  • Erfindungsgemäß sollen die Isolierplatten aufgrund der verwendeten Kassetten mit den Kolben eine Einheit bilden. Dazu sind die Kassetten bevorzugt mit Halteeinrichtungen lösbar und (zerstörungsfrei) austauschbar an den Kolbenenden befestigt.
  • Solche Halteeinrichtungen können z. B. als Rasteinrichtungen und/oder Federeinrichtungen ausgebildet sein. Es besteht folglich die Möglichkeit, dass unterseitig am Kolbenende Tragelemente befestigt sind, welche mit entsprechenden Federelementen, z. B. federbelasteten Bolzen ausgerüstet sind, die in entsprechende Aufnahmen an den Kassetten einrasten. Die Kassetten lassen sich in diesem Fall einfach und ohne aufwendige Werkzeuge von den Kolben entfernen, z. B. zum Zwecke eines Austausches. Denn bei solchen Isolierplatten handelt es sich regelmäßig um Verschleißteile, die in bestimmten Wartungsintervallen ausgetauscht werden müssen. Eine solche Ausführungsform mit Halteeinrichtungen ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Presszylinder als einfach wirkende Zylinder und folglich Plungerzylinder ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Plungerzylinder nicht fest an die Pressenplatte angeschlossen, so dass sie lediglich Druckkräfte auf die Pressenplatte aufbringen können. Es sind insbesondere keine Schraubverbindungen zwischen Kolben und Pressenplatte verwirklicht, so dass sich die Kassetten mit den Isolierplatten mit einfachen Halteeinrichtungen am Kolbenende befestigen lassen.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass jeweilige Kolbenende an der Pressenplatte zu befestigen, z. B. bei der Verwendung von doppelt wirkenden Zylindern und folglich Differenzialzylindern. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Kolben z. B. endseitig mit Verbindungselementen an der Pressenplatte zu befestigen, so dass nicht nur die Möglichkeit besteht, mit dem Zylinder auf die Pressenplatte zu drücken, sondern die Pressenplatte kann mit Hilfe des Zylinders auch zurückgezogen werden. Die Presszylinder sind folglich auch als Rückzugszylinder ausgebildet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, dass die an der Pressenplatte z. B. mit Schrauben befestigten Verbindungselemente in in Pressenlängsrichtung und folglich Arbeitsrichtung verlaufenden Verbindungsaufnahmen (im Kolben) geführt sind, welche z. B. als T-förmige Nuten ausgebildet sein können und Relativbewegungen der Verbindungselemente zum Kolben in Pressenlängsrichtung zulassen. In diesem Fall sind die Kassetten mit dem Isoliermaterial im Zuge der Befestigung der Pressenplatte am Kolben zwischen Pressenplatte und Kolben zwischengeschaltet und auf diese Weise fixiert, ohne dass separate Halteeinrichtungen erforderlich sind. Aufgrund der Konstruktion mit Verbindungselement und Verbindungsschrauben ist es dann zweckmäßig, an einem einzelnen Kolben jeweils zumindest zwei Kassetten nebeneinander anzuordnen, wobei diese beiden Kassetten bevorzugt bezogen auf die Pressenlängsrichtung nebeneinander beidseitig des Verbindungselementes angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen Vorteile werden auch bei dieser Ausführungsform erreicht. Das Verbindungselement erstreckt sich in Pressenlängsrichtung bevorzugt über eine Länge, die der Länge der Kassetten entspricht oder besonders bevorzugt größer als die Länge der Kassetten ist, so dass eine Verschiebung über einen ausreichenden Weg im Zuge thermischer Ausdehnungen möglich ist. Besonders bevorzugt weist das Verbindungselement einen T-förmigen Querschnitt auf, der in der Dimensionierung an den T-förmigen Querschnitt der Verbindungsaufnahme angepasst ist.
  • In bevorzugter Weiterbildung sind am Kolben und/oder an der Kassette Anschläge angeordnet, welche die Kassette gegen (horizontale) Bewegung quer zur Zylinderlängsrichtung sichern. Die Kassetten werden auf diese Weise gegen Bewegung relativ zum Kolbenende in Pressenlängsrichtung und/oder Pressenquerrichtung gesichert. Solche Anschläge können z. B. als einfache Schrauben ausgebildet sein, die in das stirnseitige Kolbenende eingebracht sind. Alternativ oder ergänzend können die Anschläge seitlich am Kolben befestigt sein und über das Kolbenende vorstehen, z. B. in der Ausführungsform als seitlich am Kolben befestigte Anschlagbleche.
  • Eine Ausführungsform mit in das Kolbenende eingebrachten Anschlägen ist z. B. dann zweckmäßig, wenn die Isolierplatten eine geringere Fläche aufweisen als die Grundfläche des Kolbenendes. Eine Ausführungsform mit seitlich befestigten Anschlägen bietet sich an, wenn Isolierplatten bzw. Kassetten eine Fläche aufweisen, die der Grundfläche des Kolbenendes entspricht oder (bereichsweise) größer ist.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, die Kassetten zur Definierung einer vorgegebenen Einbauposition mit einem geeigneten Formschlusselement auszurüsten, das ggf. mit einem Gegenelement am Kolben, z. B. mit Anschlagblechen zusammenwirkt.
  • Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass eine Presse ausschließlich mit Plungerzylindern ausgerüstet ist und dass dann mehrere oder alle Plungerzylinder in der erfindungsgemäßen Weise mit Isolierkassetten ausgerüstet sind. Alternativ liegt es im Rahmen der Erfindung, dass sämtliche Zylinder als doppelt wirkende Differenzialzylinder ausgebildet sind und dass dann mehrere oder alle Differenzialzylinder in der erfindungsgemäßen Weise mit Isolierkassetten ausgerüstet sind. Es sind jedoch außerdem Pressen bekannt, bei denen einerseits Plungerzylinder und andererseits Differenzialzylinder vorgesehen sind. In diesem Fall ist es zweckmäßig, dass sowohl mehrere oder alle Plungerzylinder als auch mehrere oder alle Differenzialzylinder in der erfindungsgemäßen Weise mit Isolierkassetten ausgerüstet sind, wobei die Isolierkassetten im Bereich der Plungerzylinder dann vorzugsweise in anderer Ausführungsform vorgesehen sind als die Isolierkassetten im Bereich der Differenzialzylinder.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine kontinuierlich arbeitende Presse in einer stark vereinfachten Seitenansicht,
  • 2 einen vereinfachten Vertikalschnitt durch eine Zylinderreihe des Gegenstandes nach 1,
  • 3 einen vereinfachten Vertikalschnitt durch eine andere Zylinderreihe des Gegenstandes nach 1.,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 2,
  • 5 eine Ansicht A auf den Gegenstand nach 4,
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 3,
  • 7 eine Ansicht B auf den Gegenstand nach 6 und
  • 8 den Gegenstand nach 6 in einer abgewandelten Ausführungsform (Ausschnitt),
  • 9 eine Ansicht C auf den Gegenstand nach 8.
  • In den Figuren ist eine kontinuierlich arbeitende Presse dargestellt, die insbesondere für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten bestimmt ist. Die Presse weist ein Pressengestell 1 auf, das im Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von in Pressenlängsrichtung L hintereinander gereihten Pressenrahmen 2 umfasst. Im Pressenoberteil ist eine beheizte obere Pressenplatte 3 vorgesehen. Im Pressenunterteil ist eine beheizte untere Pressenplatte 4 vorgesehen. Ferner weist die Presse sowohl im Pressenoberteil als auch im Pressenunterteil endlos umlaufende Stahlpressbänder P auf, welche unter Zwischenschaltung von Wälzkörperaggregaten (z. B. Rollstangen) an den Pressenplatten 3, 4 abgestützt sind. Am Pressengestell sind eine Vielzahl von Presszylindern 5, 6 abgestützt, deren Kolben 7 auf die obere Pressenplatte 3 arbeiten. Die Presse ist folglich im Ausführungsbeispiel als Oberkolbenpresse ausgebildet. Die Presszylinder 5, 6 sind dabei in einer Vielzahl von Zylinderreihen angeordnet, wobei jede der Pressenlängsrichtung hintereinander angeordneten Zylinderreihen mehrere, im Ausführungsbeispiel fünf Presszylinder umfasst.
  • Mit den Presszylindern 5, 6 wird in erster Linie die Presskraft aufgebracht. Eine Vielzahl der Presszylinder 5, 6 sind daher als einfach wirkende Presszylinder und folglich Plungerzylinder 5 ausgebildet. 2 zeigt beispielhaft eine Zylinderreihe mit ausschließlich solchen Plungerzylindern 5. 3 zeigt demgegenüber eine Zylinderreihe, bei welcher die beiden äußeren Presszylinder 6 als doppelt wirkende Zylinder und folglich Differenzialzylinder 6 ausgebildet sind, welche nicht nur Druckkräfte, sondern auch Zugkräfte auf die obere Pressenplatte 3 übertragen können. Diese Differenzialzylinder 6 arbeiten folglich zugleich als Rückzugszylinder, z. B. um die obere Pressenplatte 3 zum Öffnen der Presse anzuheben.
  • Zwischen den der Pressenplatte 3 zugewandten stirnseitigen Kolbenenden 8 und der oberen Pressenplatte 3 sind erfindungsgemäß eine Vielzahl einzelner Isolierplatten 9a, 9b angeordnet. Diese sorgen für eine thermische Isolierung zwischen der beheizten oberen Pressenplatte 3 und den Kolben 7 der Presszylinder 5, 6, so dass eine übermäßige thermische Belastung der Presszylinder 5, 6 bzw. deren Kolben 7 vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Isolierplatten 9a, 9b in Einzelkassetten 10 angeordnet, welche den einzelnen Kolben 7 zugeordnet und jeweils am Kolbenende 8 befestigt sind. Jede Kassette 10 ist folglich lediglich einem Kolben 7 zugeordnet. Die Kassetten 10 sind derart an den Kolben 7 befestigt, dass die Kassetten 10 im Zuge thermischer Ausdehnungen der Pressenplatte 3 relativ zu der Pressenplatte 3 verschiebbar sind. Erfindungsgemäß sind die Isolierplatten 9a, 9b mit Hilfe der Kassetten 10 folglich an den Kolben 7 befestigt, sie werden gleichsam zu einem Bestandteil der Kolben, so dass sie mit dem Kolben 7 im Zuge thermischer Ausdehnungen auf der Pressenplatte 3 entlang gleiten können.
  • Dabei ist in den Ausführungsbeispielen erkennbar, dass in jeder Kassette 10 jeweils zwei Isolierplatten 9a, 9b angeordnet sind, wobei diese beiden Isolierplatten 9a, 9b aus unterschiedlichem Isoliermaterial übereinander angeordnet sind. Die den Kolben 7 zugewandte erste Isolierplatte 9a weist dabei eine geringere Hitzebeständigkeit auf als die der Pressenplatte 3 zugewandte zweite Isolierplatte 9b. Dabei können sich diese beiden Isolierplatten 9a, 9b auch hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften, insbesondere Festigkeit bzw. Komprimierbarkeit unterscheiden, wobei die Isolierplatte mit geringerer Wärmebeständigkeit in der Regel eine geringere Komprimierbarkeit aufweist. Dabei können die beiden Isolierplatten 9a, 9b in den Kassetten 10 durch ein nicht dargestelltes Füllmaterial fixiert sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Presse einerseits mit Plungerzylindern 5 und anderseits mit Differenzialzylindern 6 ausgerüstet. Die Ausgestaltung der Plungerzylinder 5 ist beispielhaft in den 4 und 5 gezeigt, während die Ausgestaltung der Differenzialzylinder 6 beispielhaft in den 6 und 7 sowie 8 und 9 gezeigt ist.
  • Gemäß 4 und 5 sind die Kassetten 10 mit Halteeinrichtungen 11 lösbar und (zerstörungsfrei) austauschbar an den Kolbenenden 8 befestigt. Diese Halteeinrichtungen 11 sind in dem Ausführungsbeispiel als Rasteinrichtungen ausgebildet, die mit Federelementen arbeiten. Dazu sind unterseitig an das Kolbenende 8 Tragelemente 12 angeschlossen, die mit Federelementen 13 versehen sind, wobei diese Federelemente 13 im Ausführungsbeispiel als federbelastete Bolzen ausgebildet sind. Diese federbelasteten Bolzen 13 greifen in montiertem Zustand in korrespondierende Aufnahmen 14 in den Kassetten 10 ein. Die Kassetten 10 sind im Ausführungsbeispiel topfartig mit einerseits Bodenfläche 10a und andererseits umlaufenden Bund 10b ausgebildet. Die Aufnahme 14 ist als Durchbrechung in den umlaufenden Bund 10b ausgebildet. Dabei kann diese Durchbrechung 14 als Langloch ausgebildet sein, um im Zuge eines Verschleißes bzw. im Zuge von Erschrumpfungen durch Alterung Toleranzen ausgleichen zu können. Die Langlöcher 14 erstrecken sich folglich in vertikaler Richtung.
  • Insgesamt arbeitet der Kolben 7 des Plungerzylinders 5 gemäß 4 und 5 im Zuge der Übertragung von Druckkräften auf die obere Pressenplatte 3, und zwar unter Zwischenschaltung der Isolierplatten 9a, 9b, ohne dass Zugkräfte auf die Pressenplatte übertragen werden können.
  • Demgegenüber zeigen die 6 und 7 doppelt wirkende Differenzialzylinder 6, welche nicht nur Druckkräfte, sondern auch Zugkräfte auf die obere Pressenplatte 3 übertragen. Dazu ist der Kolben 7 über ein Verbindungselement 15a an die obere Pressenplatte 3 angeschlossen. Dieses Verbindungselement 15a ist mittels Verbindungsschrauben 15 an der Pressenplatte 3 befestigt, die von oben in die obere Pressenplatte 3 eingeschraubt sind und das Verbindungselement 15a durchdringen. In den Kolben 7 ist eine Verbindungsaufnahme 15b eingearbeitet, die im Ausführungsbeispiel als T-förmige Nut ausgebildet ist, welche sich in Pressenlängsrichtung erstreckt. Das an der Pressenplatte 3 befestigte Verbindungselement 15a greift folglich mit einem Kopf in die Verbindungsaufnahme 15b, so dass auch Zugkräfte übertragen werden können. Durch die Ausgestaltung der Aufnahme 15b werden Relativbewegungen des Verbindungselementes 15a und der Schraube 15 zum Kolben 7 in Pressenlängsrichtung L zugelassen. Das Verbindungselement 15a erstreckt sich in Pressenlängsrichtung L über eine Länge, die größer ist als die Länge der Kassetten 10 in dieser Richtung (vgl. 7). Im Übrigen ist in 6 erkennbar, dass das Verbindungselement 15a einen T-förmigen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen an den T-förmigen Querschnitt der Verbindungsaufnahme 15b angepasst ist. Die erfindungsgemäßen Isolierkassetten 10 mit den Isolierplatten 9a, 9b sind über die Fixierung zwischen Kolben 7 und Pressenplatte 3 ebenfalls fixiert, ohne dass in Zylinder- bzw. Kolbenlängsrichtung Z eine weitere Fixierung erforderlich ist. Aufgrund der Verbindungsschraube 15 sind zwei Kassetten 10 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind, und zwar bezogen auf die Pressenlängsrichtung L nebeneinander beidseitig des Verbindungselementes 15a bzw. der Verbindungsschrauben 15. Jede dieser Kassetten 10 ist in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet. Im Ausführungsbeispiel sind in jeder dieser beiden Kassetten 10 jeweils zwei Isolierplatten 9a, 9b in der beschriebenen Weise angeordnet.
  • Da sich die Kolben 7 mit den daran befestigten Kassetten 10 und Isolierplatten 9a, 9b im Zuge thermischer Ausdehnungen relativ zu der oberen Heizplatte 3 verschieben, muss sichergestellt sein, dass die Kassetten 10 nicht mit der Heizplatte 3 wandern. Daher sind außerdem Anschläge 16, 17 vorgesehen, welche die Kassette 10 gegen horizontale Bewegung quer zur Zylinderlängsrichtung Z und folglich in Pressenlängsrichtung L und/oder Pressenquerrichtung sichern.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 und 5 sind diese Anschläge 16 als Schrauben 16 ausgebildet, welche unterseitig in das Kolbenende 8 eingebracht sind. Dazu wird insbesondere auf 5 verwiesen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 6 und 7 sind diese Anschläge 17 als Anschlagbleche 17 ausgebildet, die seitlich am Kolben 7 befestigt sind und über das Kolbenende 8 vorstehen.
  • Optional kann es zweckmäßig sein, die Kassetten 10 mit jeweils zumindest einem Formschlusselement 18, 19 zu versehen, das z. B. mit den Anschlagblechen 17 als Gegenelement zusammenwirken kann, um eine bestimmte Einbauposition zu definieren. Diese Option ist in den 8 und 9 dargestellt. In einer vergleichenden Betrachtung der 8 und 9 wird deutlich, dass die Kassetten an ihrem umlaufenden Bund 10b mit einem abgekröpften Vorsprung 19 versehen sind, der eine Ausnehmung als Formschlusselement 18 definiert, in welche die Anschlagbleche 17 als Gegenelement eingreifen.

Claims (17)

  1. Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell (1), oberer beheizbarer Pressenplatte (3) und unterer beheizbarer Pressenplatte (4) sowie endlos umlaufenden Pressbändern (P) und mit am Pressengestell abgestützten Presszylindern (5, 6), deren Kolben (7) auf die obere oder untere Pressenplatte (3, 4) arbeiten, wobei zwischen den der Pressenplatte (3) zugewandten stirnseitigen Kolbenenden (8) und der Pressenplatte (3) jeweils einzelne Isolierplatten (9a, 9b) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (9a, 9b) jeweils in Kassetten (10) angeordnet sind, welche den einzelnen Kolben (7) zugeordnet und jeweils am Kolbenende (8) befestigt sind, wobei die an den Kolben (7) befestigten Kassetten (10) im Zuge thermischer Ausdehnung der Pressenplatte (3) relativ zu dieser verschiebbar sind, wobei die Kassetten (10) topfartig mit jeweils Bodenfläche (10a) und vollständig oder teilweise umlaufendem Bund (10b) ausgebildet sind.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kassette (10) jeweils zumindest zwei Isolierplatten (9a, 9b) aus unterschiedlichem Isoliermaterial übereinander angeordnet sind.
  3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kolben (7) zugewandte erste Isolierplatte (9a) eine geringere Hitzebeständigkeit als die der Pressenplatte (3) zugewandte zweite Isolierplatte (9b) aufweist.
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (10) eine rechteckige Grundfläche aufweisen.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (9a, 9b) in den Kassetten (10) durch ein Füllmaterial fixiert sind.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (10) mit Halteeinrichtungen (11) lösbar und austauschbar an den Kolbenenden (8) befestigt sind.
  7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (11) Federeinrichtung und/oder Rasteinrichtungen (12, 13) aufweisen.
  8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kolbenende (8) an der Pressenplatte (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (10) zwischen Kolbenende (8) und Pressenplatte (3) gehalten ist.
  9. Presse nach Anspruch 8, wobei der Kolben (7) endseitig mit zumindest einem Verbindungselement (15a) an der Pressenplatte (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15a) z. B. mit einer oder mehreren Verbindungsschrauben (15) an der Pressenplatte (3) befestigt ist und in einer in Pressenlängsrichtung (L) verlaufenden Verbindungsaufnahme (15b), z. B. in einer T-förmigen Nut (15b) am Kolben (7) geführt ist, welche Relativbewegungen des Verbindungselementes (15a) zum Kolben (7) in Pressenlängsrichtung (L) zulässt, wobei das Verbindungselement (15a) z. B. im Querschnitt T-förmig ausgestaltet ist.
  10. Presse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem einzelnen Kolben (7) jeweils zwei Kassetten (10) nebeneinander angeordnet sind.
  11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kassetten (10) bezogen auf die Pressenlängsrichtung (L) nebeneinander beidseitig des Verbindungselementes (15a) angeordnet sind.
  12. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Kolben (7) und/an der Kassette (10) Anschläge (16, 17) angeordnet sind, welche die Kassette (10) gegen Bewegung quer zur Zylinderlängsrichtung (Z) sichern.
  13. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (16) in das stirnseitige Kolbenende (8) eingebracht sind, z. B. als Schrauben (16).
  14. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (17) seitlich am Kolben (7) befestigt sind und über das Kolbenende (8) vorstehen, z. B. als seitlich am Kolben (7) befestigte Anschlagbleche (17).
  15. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (10) mit zumindest einem Formschlusselement, z. B. einem Vorsprung oder einer Ausnehmung (18) zur Definition der Einbauposition ausgerüstet sind, welches mit einem Gegenelement am Kolben, z. B. einem Anschlagblech zusammenwirkt.
  16. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Presszylinder (5, 6) als Plungerzylinder (5) und/oder Differenzialzylinder (6) ausgebildet sind.
  17. Presse nach Anspruch 16, mit einerseits Plungerzylinder (5) und andererseits Differenzialzylindern (6), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an ein oder mehreren, vorzugsweise allen Plungerzylindern (5) und an ein oder mehreren, vorzugsweise allen Differenzialzylindern (6) Kassetten (10) angeordnet sind.
DE102013112392.9A 2013-11-12 2013-11-12 Kontinuierlich arbeitende Presse mit druckbelastbarer Zylinderisolation Active DE102013112392B4 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005009298A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-07 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Kontinuierliche Presse
EP2527134A1 (de) * 2011-05-27 2012-11-28 Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG Taktpresse

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