DE102013111999B3 - Vorrichtung zum Reinigen von Flächen unter Möbeln - Google Patents

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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0047Furniture or stationary devices with suction openings

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (5) zum Reinigen von Flächen (3) und/oder Räumen unter Möbeln, wobei die Fläche (3) und/oder der Raum von einer Bodenfläche außerhalb des Möbels (1) abgetrennt ist und wobei die Vorrichtung (5) an einen Staubsauger anschließbar ist. Die Vorrichtung (5) soll einfach an die zu reinigende Fläche (3) anpassbar sein. Hierzu wird vorgeschlagen, dass auf der Fläche (3) ein erster Saugkopf (6) angeordnet ist, der die Fläche (3) nur teilweise bedeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flächen unter Möbeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Möbel, insbesondere Küchenmöbel sind in der Regel auf Füßen aufgestellt, so dass unter den Möbeln ein freier Raum gebildet ist. Dieser ist durch eine sogenannte Sockelleiste von einer Fläche außerhalb des Möbels, also einem frei begehbaren Boden abgetrennt. Da der Raum mit vertretbarem Aufwand nicht abgedichtet werden kann, sammelt sich in diesem, insbesondere auf der unteren (Begrenzungs)Fläche, mit der Zeit Schmutz in Form von z.B. Staub, Haaren und Essensresten. Dieser Schmutz stellt ein hygienisches Risiko dar und bildet außerdem einen günstigen Nährboden für Milben, so dass Probleme für Allergiker bestehen.
  • Damit die hygienischen Anforderungen in der Küche insgesamt erfüllt werden, sollten die Fläche und Raum unter den Möbeln regelmäßig gereinigt werden. Dies ist bisher aufwendig und schwierig, weil die Sockelleisten abgenommen werden müssen, was handwerkliches Geschick erfordert und teilweise nur von Fachpersonal gemacht werden kann. Anschließend müssen die Fläche und der Raum z.B. mit einem Staubsauger und/oder einem Wischlappen gereinigt und dann die Sockelleisten wieder montiert werden. Wenn dies durch Fachpersonal durchgeführt werden muss, entstehen erhebliche Kosten.
  • Aus der DE 299 08 532 U1 ist eine Belüftungsanlage für Garderobenschränke bekannt, bei der ein Absaugkanal unterhalb der Garderobenschränke gebildet ist. Im Betrieb der Belüftungsanlage liegen in dem Absaugkanal nur geringe Luftgeschwindigkeiten vor, so dass Schmutz nicht gezielt abgesaugt werden kann.
  • Die US 6,108,858 A beschreibt den Einsatz eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers für ein zentrales Saugrohrsystem. Schmutz wird hierbei z.B. vor dem Bodenstaubsauger in einem Filtersystem abgeschieden, das in einem Sockelbereich eines Möbels angeordnet ist.
  • In der nachveröffentlichten DE 10 2012 017 082 B3 ist ein Reinigungssystem offenbart, das unter Möbeln, insbesondere unter Küchenmöbeln einsetzbar ist. Eine Anpassung des Systems an räumliche Gegebenheiten ist relativ aufwendig.
  • Die CA 1 252 964 A zeigt eine flache Düse, die an einen Staubsauger anschließbar ist. Die Düse wird zur Reinigung eines Bodens unter einem Möbel in einen zwischen dem Boden und dem Möbel gebildeten Spalt geschoben. Ein solcher Spalt ist bei den meisten Küchenmöbeln nicht vorhanden, weil die Sockelleiste weitgehend dicht an den Boden anschließt. Für die Reinigung muss hier also die Sockelleiste abgenommen werden.
  • Aus der DE 699 04 324 T2 ist eine Fluidleitvorrichtung zum Absaugen von Reinigungsflüssigkeit auf einer Fläche bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Reinigung von Flächen unter Möbeln erlaubt und dabei mit geringem Aufwand an unterschiedliche Flächen anpassbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Auf der Fläche ist ein erster Saugkopf angeordnet, der die Fläche nur teilweise bedeckt. Der Saugkopf ist ein flacher Hohlkörper und in der Draufsicht vorzugsweise quadratisch oder kreisförmig. Er ist auf seiner Oberseite mit einer Anschlussstelle für den Staubsauger verbunden, z.B. mittels eines Rohres oder eines Schlauches. In den Saugkopf sind in Nähe dessen Bodens Saugöffnungen z.B. in Form von Schlitzen eingelassen. Die Vorrichtung insgesamt erlaubt eine einfache Reinigung der Flächen unter Möbeln, indem ein Saugschlauch des Staubsaugers mit der Anschlussstelle verbunden wird. Durch Einschalten des Staubsaugers wird in dem Saugkopf ein Unterdruck aufgebaut, so dass durch die Saugöffnungen Luft aus den Räumen unter den Möbeln angesaugt wird; hierbei werden Schmutzpartikel, die sich z.B. auf den Flächen abgelagert haben, durch den Luftstrom mitgerissen und abgeführt. Die Flächen unter den Möbeln werden so weitestgehend von Schmutz befreit, dass keine hygienischen Bedenken bestehen. An den ersten Saugkopf ist satellitenartig mindestens ein zweiter Saugkopf angeschlossen. Dies erlaubt die Anpassung von identisch ausgeführten ersten Saugköpfen an unterschiedliche Flächen.
  • Als Staubsauger im Sinn dieser Erfindung ist jeder geeignete Unterdruckerzeuger definiert; bevorzugt sind handelsübliche Staubsauger eingesetzt.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • In einer Ausgestaltung ist der erste Saugkopf in Form einer flachen, innen hohlen Kreisscheibe gebildet. Diese ist einfach und preiswert herstellbar.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist der erste Saugkopf in Form einer flachen, innen hohlen Kugelschale gebildet. Diese ist strömungstechnisch günstig.
  • In einer anderen alternativen Ausgestaltung ist der erste Saugkopf in Form eines flachen, innen hohlen Quaders gebildet. Hierbei ist der Saugkopf an die Form der Fläche angepasst.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem ersten Saugkopf zentrisch auf dessen Oberseite ein Rohrbogen zum Absaugen von Luft drehbar befestigt. An den Rohrbogen ist ein Schlauch anschließbar, ohne dass durch Knicken eine Querschnittsverengung des Schlauches zu befürchten ist. Die drehbare Befestigung erlaubt eine leichte Ausrichtung des Saugkopfes auf der Fläche.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem ersten Saugkopf eine vorbestimmte Anzahl von Anschlüssen für die zweiten Saugköpfe befestigt. Dies erlaubt die identische Herstellung des ersten Saugkopfes. Nicht benötigte Anschlüsse sind verschlossen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die ersten und zweiten Saugköpfe am Außenumfang in der Nähe der Fläche eine Vielzahl von Saugöffnungen auf. Weil der Schmutz sich im Wesentlichen auf der Fläche absetzt, wird so die bestmögliche Wirkung beim Absaugen erzielt.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 1 und
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch einen ersten Saugkopf der Vorrichtung.
  • Wie aus den 1 bis 3, besonders der 3 ersichtlich, ist ein Möbel 1, hier ein Küchenschrank auf Füßen 2 auf einem Boden eines Gebäudes aufgestellt. Zwischen dem Möbel 1 und dem Boden ist ein Raum gebildet, der unten durch eine Fläche 3 begrenzt ist. Diese befindet sich also unter dem Möbel 1. Der Raum ist weiterhin an den Seiten begrenzt: rückwärtig und gegebenenfalls seitlich durch Wände, andere Möbelstücke oder Geräte sowie nach vorne durch eine Sockelleiste 4. Ist der Raum unter dem einzelnen Möbel 1 nicht seitlich begrenzt, ist dies zumindest für eine Zeile von Möbeln 1 der Fall.
  • In dem Raum ist eine Vorrichtung 5 zum Reinigen von Flächen unter Möbeln 1 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 5 umfasst einen ersten Saugkopf 6, der hier im Wesentlichen aus einer hohlen Kugelschale gebildet ist. Das bedeutet, dass der erste Saugkopf 6 aus zwei flachen Kugelkappen 6a, 6b gebildet ist, die konzentrisch und gleichmäßig beabstandet mittels eines kreisringförmigen Stegs 6c an ihren Enden verbunden und so aneinander befestigt sind. Zentrisch in eine Oberseite des ersten Saugkopfes 6, also hier in eine obere der Kugelkappen, ist eine Anschlussstelle 7 für einen Staubsauger angeordnet, von dem nur ein Ende eines Saugschlauchs mit Griffrohr 8 dargestellt ist. Die Anschlussstelle 7 umfasst einen 90°-Rohrbogen 7a, der drehbar in einer entsprechenden ersten Öffnung der oberen Kugelkappe 6a befestigt ist. Weiterhin ist in die obere Kugelkappe 6a eine Vielzahl von z.B. acht zweiten Öffnungen 9 eingelassen. Diese weisen einen vorbestimmten Abstand zum Rand der oberen Kugelkappe 6a und zueinander auf. Bei den Saugköpfen 6 mit in der Draufsicht kreisförmigem Querschnitt sind die zweiten Öffnungen 9 auf einem Kreis gleichmäßig beabstandet.
  • Am Umfang des ersten Saugkopfes 6 ist im Bereich der Schnittstelle zwischen der oberen Kugelkappe 6a und dem Steg 6c eine Vielzahl von Saugöffnungen 10 gleichmäßig beabstandet eingelassen. Jede der Saugöffnungen 10 ist in Form eines Kreisabschnitts oder in einer Alternative als Schlitz gebildet.
  • Die Anschlussstelle 7 ist mittels eines ersten Schlauchs 11 oder Rohrs an einen rohrartigen Adapter 12 angeschlossen, der an der Sockelleiste 4 lösbar befestigt ist. Der Adapter 12 weist an einem dem Saugkopf 6 zugeordneten Ende einen Stutzen zur Befestigung des ersten Schlauchs 11 oder Rohrs und an dem anderen Ende eine Aufnahme zum Einführen des Griffrohrs 8 auf.
  • Um Flächen 3 variabler Größe sauber halten zu können, sind an den ersten Saugkopf 6 satellitenartig null bis acht zweite Saugköpfe 13 anschließbar. Nach den 1 und 2 sind vier zweite Saugköpfe 13 an vier der zweiten Öffnungen 9 angeschlossen. Die übrigen zweiten Öffnungen 9 sind z.B. mittels Stopfen verschlossen; alternativ sind die zweiten Öffnungen 9 geschlossen mit Sollbruchstellen ausgebildet, so dass die zweiten Öffnungen 9 nur bei Bedarf durch Ausbrechen gebildet werden.
  • Jeder der zweiten Saugköpfe 13 ist hier als flache, innen hohle Kreisscheibe gebildet. Ein Durchmesser des zweiten Saugkopfes 13 ist wesentlich kleiner als der des ersten Saugkopfes 9, hier in etwa halb so groß. In einer oberen Seite des zweiten Saugkopfes 13 ist zentrisch ein Saugstutzen 14 in Form eines 90°-Rohrbogens in einer entsprechenden Durchgangsbohrung befestigt. An einem Umfang des zweiten Saugkopfes 13 ist in einem unteren Bereich, also in unmittelbarer Nähe zu der Fläche 3, wie bei dem ersten Saugkopf 9 eine Vielzahl von Saugöffnungen 10 eingelassen. Diese weisen die Form eines Kreisabschnitts oder eines Schlitzes auf. Der Saugstutzen 14 ist mittels eines zweiten Schlauchs 15 mit einem Anschlussstutzen 16 verbindbar, der in einer der zweiten Öffnungen 9 befestigt ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Vorrichtung 1 sind der erste Saugkopf 9 und der zweite Saugkopf 13 jeweils in Form eines hohlen Kugelabschnitts gebildet. Die übrigen Merkmale entsprechen der obigen Beschreibung.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Vorrichtung 1 ist der erste Saugkopf 9 in Form einer hohlen Kreisscheibe gebildet. Die übrigen Merkmale entsprechen der obigen Beschreibung.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Vorrichtung 1 sind der erste Saugkopf 9 und der zweite Saugkopf 13 jeweils in Form eines hohlen Quaders gebildet. Der Quader ist in der Draufsicht vorzugsweise quadratisch. Die übrigen Merkmale entsprechen der obigen Beschreibung.
  • Die Vorrichtung 1 ist z.B. aus Kunststoff gefertigt. Die Schläuche 11, 15 sind z.B. Spiralschläuche und daher flexibel und fest auch bei Unterdruck.
  • Zur Montage werden zunächst, falls erforderlich, die Anschlussstutzen 16 in der benötigten Anzahl an dem ersten Saugkopf 9 in zu bestimmenden der zweiten Öffnungen 9 befestigt. Gegebenenfalls werden die nicht benötigten zweiten Öffnungen 9 mittels der Stopfen verschlossen. Die zweiten Saugköpfe 13 werden mittels der zweiten Schläuche 15, die auf eine erforderliche Länge geschnitten worden sind, von dem Saugstutzen 15 zu dem Anschlussstutzen 16 des ersten Saugkopfs 9 angeschlossen. Der erste Schlauch 11 wird mit einer bestimmten Überlänge an dem Rohrbogen 7a und dem Adapter 12 befestigt. Die gesamte Vorrichtung 5 mit dem ersten Saugkopf 9 und den zweiten Saugköpfen 13 wird dann unter dem Möbel 1 positioniert und bei Bedarf z.B. mit doppelseitigem Klebeband auf der Fläche 3 fixiert. Die Sockelleiste 4 wird in die Nähe der Einbaustelle gebracht, der Adapter 12 wird in einer Aussparung der Sockelleiste 4 lösbar befestigt und diese dann an dem Möbel 1 montiert.
  • Im Betrieb wird das Griffrohr 8 des Staubsaugers in den Adapter 12 gesteckt und klemmend gehalten. Der Staubsauger wird für eine Dauer von z.B. 2 bis 6 Minuten eingeschaltet. Hierdurch entsteht in der Vorrichtung 5 ein Unterdruck, so dass Umgebungsluft in die Saugöffnungen 10 strömt. Der Luftstrom reißt Schmutzpartikel mit, die sich auf der Fläche 3 angesammelt haben und reinigt so die Fläche unter dem Möbel. Nach dem Reinigungsvorgang wird der Staubsauger ausgeschaltet und das Griffrohr 8 aus dem Adapter 12 entfernt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Fuß
    3
    Fläche
    4
    Sockelleiste
    5
    Vorrichtung zum Reinigen
    6
    erster Saugkopf
    6a
    obere Kugelkappe
    6b
    untere Kugelkappe
    6c
    Steg
    7
    Anschlussstelle
    7a
    Rohrbogen
    8
    Griffrohr
    9
    zweite Öffnung
    10
    Saugöffnung
    11
    erster Schlauch
    12
    Adapter
    13
    zweiter Saugkopf
    14
    Saugstutzen
    15
    zweiter Schlauch
    16
    Anschlussstutzen

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Flächen (3) unter Möbeln (1), wobei die Fläche (3) von einer Bodenfläche außerhalb des Möbels (1) abgetrennt ist, wobei die Vorrichtung an einen Staubsauger anschließbar ist und wobei auf der Fläche (3) ein erster Saugkopf (6) angeordnet ist, der die Fläche (3) nur teilweise bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Saugkopf (6) satellitenartig mindestens ein zweiter Saugkopf (13) angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugkopf (6) in Form einer flachen, innen hohlen Kreisscheibe gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugkopf (6) in Form einer flachen, innen hohlen Kugelschale gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugkopf (6) in Form eines flachen, innen hohlen Quaders gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Saugkopf (6) zentrisch auf dessen Oberseite ein Rohrbogen (7a) zum Absaugen von Luft drehbar befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Saugkopf (6) eine vorbestimmte Anzahl von Anschlussstutzen (16) für die zweiten Saugköpfe (13) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Saugköpfe (6, 13) am Außenumfang in der Nähe der Fläche (3) eine Vielzahl von Saugöffnungen (10) aufweisen.
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