DE3831953A1 - Staubsauger-zusatzgeraet - Google Patents

Staubsauger-zusatzgeraet

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DE3831953A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • A47L9/0613Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads
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Description

Die Erfindung betrifft ein Staubsauger-Zusatzgerät zur Staub­ absaugung von mit Gegenständen besetzten Flächen, insbesondere auf Regalen, Fensterbrettern und dergleichen, bestehend aus einem rohrförmigen Anschlußstück mit Öffnung(en) an seinem Ansaugende.
Das Abstauben von Regalen, Fensterbänken und dergl. und den darauf aufgestellten Gegenständen, wie Geschirr, Gläser, Bücher oder Aus­ stellungsstücke jeder Art ist zeitaufwendig, weil die Gegenstände von der Aufstellfläche entnommen werden müssen, damit die Stell­ fläche wie auch die Gegenstände selbst z.B. mit einem Staubtuch abgestaubt werden können. Es gibt zwar Zusatzgeräte für Staub­ sauger mit relativ feinen Saugdüsen, die u.a. für die Staubabsau­ gung von Polstermöbeln verwendbar sind. Für die Staubabsaugung von Gegenständen, die auf Regalen, Ausstellungsflächen und dergl. aufgestellt sind, sind diese Saugdüsen ungeeignet, weil der auf den Gegenständen und der Stellfläche lagernde Staub auch bei der größten einstellbaren Saugstärke nicht oder nur zum Teil abgesaugt wird. Dies ist teilweise darauf zurückzuführen, daß die Staubteil­ chen auf Grund elektrostatischer Kräfte haften, die durch die Sog­ wirkung des Luftstroms nicht überwunden werden können. Teilweise ist die mangelhafte Absaugwirkung auch darauf zurückzuführen, daß der Staub in Nischen, Rillen und anderen Vertiefungen liegt, in denen die Saugwirkung des Luftstroms nicht oder nur abgeschwächt zur Wirkung kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Zusatzgerät für Staubsauger zu schaffen, durch dessen Einsatz das zeitaufwen­ dige Abwischen des Staubes mit einem Staubtuch überflüssig wird. Es soll insbesondere ein Gerät geschaffen werden, mit dem der Staub von Regalen, Fensterbänken, Schrank- und Vitrinenetagen und darauf aufgestellten Gegenständen entfernt werden kann, ohne daß diese Gegenstände zur Abstaubung von ihren Aufstellflächen entnommen werden müssen. Darüber hinaus soll ein Staubsauger-Zusatzgerät geschaffen werden, das eine vollständige Abstaubung der Aufstell­ fläche und der aufgestellten Gegenstände auch dann erlaubt, wenn die Gegenstände relativ eng stehen, leicht zerbrechlich sind und/ oder die Staubteilchen in Rillen, Nischen oder Vertiefungen oder auf einer Fläche mit großer Rauhigkeit lagern und daher der Saug­ luftstrom nur eine begrenzte Wirkung entfalten kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Staubsauger-Zusatzgerät aus einem rohrförmigen Anschlußstück mit Öffnung(en) an seinem Ansaug­ ende gelöst, bei dem erfindungsgemäß lange Aufwirbelungselemente AWE mit ihrem einen Ende am Anschlußstück in der Nähe der Ansaugöffnung(en) fest angebracht sind, ihre freien Enden weich und bei Berührung der Gegenstände nachgiebig/biegsam sind und die Streichelemente insgesamt eine dem erzeugten Absaugluftstrom im wesentlichen standhaltende Biegesteifigkeit haben. Es hat sich gezeigt, daß die Staubentfernung durch einen Absaugluftstrom von aufgestellten Gegenständen, wie Geschirr, Büchern usw. wesentlich gesteigert werden kann, wenn der auf diesen Gegenständen liegende Staub zunächst mechanisch von der Oberfläche der Gegenstände getrennt wird. Hierzu dienen die AWE, die ein- oder mehrfach über die staubbelegte Fläche geführt werden, die Staubteilchen dabei mechanisch von ihrer Lagerfläche trennen, die elektrostatischen Anziehungskräfte überwinden und die Staubteilchen in der Luft auf­ wirbeln. Der auf diese Weise von ihrer Lagerfläche getrennte Staub kann nunmehr von dem gleichzeitig wirksamen Absaugluftstrom erfaßt und abgesaugt werden. Dabei ist wesentlich, daß die AWE einerseits in ihren äußeren Bereichen, die mit der staubbelegten Fläche in Kontakt kommen, genügend weich und nachgiebig/ biegsam sind, so daß sie sich Rillen und anderen Vertiefungen in den abzustaubenden Gegenständen/Flächen anpassen können und auf die Gegenstände auch bei geringer Achtsamkeit keine Stoßwirkung ausüben. Andererseits haben die Streichelemente insgesamt eine genügende Biegesteifigkeit, damit sie nicht selbst von dem Absaug­ luftstrom in die Absaugöffnungen gezogen werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß sich mit diesem Staubsauger-Zusatzgerät Rega­ le mit darauf aufgestellten Gegenständen jeder Art, wie z.B. Geschirr, Bücher und dergl. mühelos und schnell praktisch vollständig abstau­ ben lassen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die AWE des Geräts durch Naturhaar- oder Kunstfaserbüschel oder Federn gebildet. Federn haben von Natur aus einerseits durch ihren Kiel eine ausreichende Biegesteifigkeit gegenüber dem Luftstrom, anderer­ seits an ihren freien Enden die erforderliche Weichheit und Bieg­ samkeit. Die Naturhaar- und Kunstfaserbüschel sind so gebunden und ggfs. zum Befestigungsende hin durch eine Einlage versteift, daß sie einerseits genügend biegesteif sind, andererseits aber im End­ bereich so auseinanderfasern, daß sie eine genügende Weichheit und Nachgiebigkeit ergeben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Zusatzgeräts sind die AWE um die Ansaugöffnung(en) herum angeordnet und ist der Absaug­ luftstrom im wesentlichen durch die AWE hindurch gerichtet. So wird ein an den AWE wirksamer, nach innen gerichteter Luftstrom erzeugt, und dieser Luftstrom wird vollständig für den Abtransport der staub­ haltigen Luft aus dem Wirkungsbereich der AWE ausgenutzt.
Zweckmäßigerweise sind die AWE auf einem Ring angebracht, der die Ansaugöffnung(en) umfassend auf das Anschlußstück aufsteckbar oder aufschraubbar ist. Dieser Ring mit den eingesetzten AWE ist ein Austauschstück. Bei Verschleiß der AWE kann der Ring erneuert werden. Die AWE können auf dem Ring auch eine unterschiedliche Ausrichtung haben, z.B. zu einer Spitze zusammenlaufend ausgerichtet sein oder einen am vorderen Ende relativ breiten Wisch bilden. Man kann dann jeweils den Ring aufsetzen, mit dem die betreffende Abstaubung am besten zu erreichen ist. Stehen die Gegenstände relativ eng, wird man einen Ring mit spitz zusammenlaufenden AWE aufsetzen; ist der Abstand der Gegenstände größer und sind dazwi­ schen auch größere Flächen abzustauben, kann ein Ring mit buschig angeordneten AWE aufgesetzt werden.
Die Ansaugöffnung(en) können in einem Aufsetzkörper ausgebil­ det sein, der auf das Anschlußstück aufsteckbar oder aufschraub­ bar ist. Neben dem Ring mit den AWE kann somit auch der die Ansaugöffnungen aufweisende Aufsetzkörper auswechselbar sein. Man kann diesen Aufsetzkörper auch ganz weglassen und hat dann nur eine große zentrale Ansaugöffnung, die von einem Kegel aus AWE abgeschirmt ist. Der Aufsetzkörper ist vor­ zugsweise kegel- oder kegelstumpfförmig, und die Ansaugöffnungen sind hierbei in der Mantelfläche des Kegels bzw. Kegelstumpfes ausgebildet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die AWE zentral und die Ansaugöffnungen um die AWE herum anzu­ ordnen. Das Anschlußstück kann verhältnismäßig kurz, z.B. nicht wesentlich länger als ein Handgriff sein. Das Gerät ist auf das Endstück eines dünnen flexiblen Schlauches aufsteckbar, z.B. durch Konussteckverbindung. Der Schlauch hat zweckmäßigerweise eine Länge von 2 bis 3 m, so daß auch hochliegende Flächen bei auf dem Fußboden stehendem Staubsauger abgestaubt werden können. Der Schlauch kann in bekannter Weise ein balgartiger Schlauch aus Kunststoffolie sein, dessen Innendurchmesser vorzugsweise in dem Bereich von 2 bis 3 cm liegt. Das erfindungsgemäße Gerät einschließlich des Schlauches sollte ein möglichst geringes Gewicht haben, damit es beweglich und leicht zu handhaben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der der Axialschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsauger-Zusatzgeräts dargestellt ist.
Das erfindungsgemäße Zusatzgerät ist über einen balgartigen flexiblen Schlauch 2 aus Kunststoffolie an die Ansaugöffnung eines Staubsaugers (nicht dargestellt) angeschlossen. Das Ende des Schlau­ ches 2 trägt einen Ring 2a, der in einer Ringnut 1a drehbar ist, die innenseitig am Abströmende des Anschlußstücks 1 ausgebildet ist. Das rohrförmige Anschlußstück 1 hat die Form und Länge eines Hand­ griffes und ist gegenüber dem Schlauch 2 drehbar. Am Anströmende des Anschlußstücks ist ein koaxialer Ringsteg 8 ausgebildet, der außen und innen ein Gewinde trägt. Ein ungefähr kegelförmiger Aufsetzkörper 6 mit kleinem Kegelöffnungswinkel ist unten, d.h. an seinem weiten Ende mit einem Außengewinde 9 versehen und in das Innengewinde des Ringstegs 8 eingeschraubt. Der kegelförmige Auf­ setzkörper 6 ist mit einer Vielzahl von Ansaugöffnungen 4 verse­ hen, durch die Luft von außen in das Gerät eingesaugt werden kann.
Ein Ring 5 ist mit dem Innengewinde 10 auf das Außengewinde des Ring­ stegs 8 aufgeschraubt. Der Ring 5 enthält zahlreiche Sackbohrun­ gen 7, von denen in der Zeichnung zwei sichtbar sind. Die Bohrun­ gen 7 haben zur Achse 11 des Geräts etwa die gleiche Neigung wie die Mantelfläche des Aufsetzkörpers 6.
In die Bohrungen 7 sind AWE 3 fest eingesetzt. Die AWE 3 sind bei der dargestellten Ausführungsform Haarfaserbüschel, die zum oberen Ende 3a und zur Seite zerfasert sind. Die dabei frei beweglichen Enden der Einzelfasern sind weich und nachgiebig und haben die Aufgabe, die staubbelegte Fläche zu überstreichen und dabei die Staubteilchen aufzuwirbeln. Auf Grund ihrer Eigenschaften können die Faserenden auch Staub von rauhen oder mit Vertiefungen, wie Rillen und Nischen versehenen Flächen erfassen und mechanisch auf­ wirbeln. Während die Einzelfasern relativ biegsam und nachgiebig sind, hat das in die Bohrung 7 eingesetzte Faserbüschel insgesamt ei­ ne genügende Biegesteifigkeit, die verhindert, daß das einzelne Büschel von dem durch die Öffnungen 4 radial nach innen gerichte­ ten Luftstrom an die Außenseite des Aufsetzkörpers 6 gezogen wird. Die Biegesteifigkeit der Büschel kann durch eine Klebebindung zwischen den einzelnen Fasern des Büschels, ggfs. auch durch eine Versteifungseinlage in dem Büschel erreicht werden.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sowohl der Aufsetz­ körper 6 als auch der Ring 5 auswechselbar sind. Es können längere oder kürzere Aufsetzkörper 6 und dementsprechend Ringe 5 mit längeren oder kürzeren AWE 3 auf das Anschlußstück 1 aufgesetzt werden. Es ist auch möglich, das Gerät ganz ohne einen Aufsetzkörper 6 zu benutzen. Die jeweils zweckmäßige Luftgeschwindigkeit kann in allen Fällen am Staubsauger eingestellt werden. Eine zweckmäßige Länge der AWE 3 und des Aufsetzkörpers 6 liegt in dem Bereich von 10 bis 20 cm.
Durch das erfindungsgemäße Gerät wird das Abstauben im Haushalt, in Büros, in Ausstellungsräumen usw. wesentlich erleichtert. Anders als beim "Staubwischen" mit einem Staubtuch wird der Staub nicht teilweise von einer Fläche auf eine andere Fläche übertragen, sondern tatsächlich entfernt. Mit Gegenständen vollgestellte Flächen brauchen zur Staubent­ fernung nicht abgeräumt zu werden. Die Wirkung des Geräts kann durch die am Staubsauger einstellbare Luftgeschwindigkeit reguliert werden.

Claims (6)

1. Staubsauger-Zusatzgerät zur Staubabsaugung von mit Gegen­ ständen besetzten Flächen, insbesondere auf Regalen, Fensterbänken und dergl., bestehend aus einem rohrförmigen Anschlußstück mit Öffnung(en) an seinem Ansaugende, dadurch gekennzeichnet, daß lange Aufwirbelungselemente (3) (im folgenden AWE genannt) mit ihrem einen Ende am Anschlußstück (1) in der Nähe der Ansaugöffnung(en) (4, 12) angebracht sind, ihre freien Enden (3a) weich und bei Berührung der Flächen und Gegenstände biegsam sind und die AWE (3) insgesamt eine dem erzeugten Absaugluftstrom im wesentlichen standhaltende Biege­ steifigkeit haben.
2. Staubsauger-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die AWE (3) aus natürlichen Stoffen oder Kunststoff bestehen und unterschiedliche Länge haben können.
3. Staubsauger-Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AWE (3) um die Ansaugöffnung(en) (4) bür­ stenartig herum angeordnet sind und der Absaugluftstrom durch die AWE (3) hindurch gerichtet ist.
4. Staubsauger-Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AWE (3) nur auf einem Ring (5) angebracht sind, der die Ansaugöffnung (12) umfassend auf das An­ schlußstück (1) aufsteckbar oder aufschraubbar ist.
5. Staubsauger-Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (4) in einem Auf­ setzkörper (6) ausgebildet sind, der auf das Anschlußstück (1) aufsteckbar oder aufschraubbar ist.
6. Staubsauger-Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufsetzkörper (6) kugel-, kegel-, kegelstumpf­ oder andersförmig ist und die Ansaugöffnungen (4) in der Mantelfläche der Kugel, des Kegels, des Kegelstumpfes bzw. des andersförmigen Aufsetzkörpers ausgebildet sind.
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