DE102013110976A1 - Funkkommunikationsgeräte, Verfahren zum Steuern eines Funkkommunikationsgerät und Verfahren zum Steuern eines Netzgeräts - Google Patents

Funkkommunikationsgeräte, Verfahren zum Steuern eines Funkkommunikationsgerät und Verfahren zum Steuern eines Netzgeräts Download PDF

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Roy Singh Birdi
Hyung-Nam Choi
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Guangdong Oppo Mobile Telecommunications Corp Ltd
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Intel Mobile Communications GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link

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Abstract

Es kann ein Funkkommunikationsgerät vorgesehen sein. Das Funkkommunikationsgerät kann einen Generator eingerichtet zum Erzeugen eines Signals enthalten, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität über US-Serien-Nr. 61/719,985, die am 30. Oktober 2012 eingereicht wurde und durch Bezugnahme hier in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Funkkommunikationsgeräte, Netzgeräte, Verfahren zum Steuern eines Funkkommunikationsgeräts und Verfahren zum Steuern eines Netzgeräts.
  • Hintergrund
  • Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone können durch ein Netz- und ein Funkkommunikationsgerät durchgeführt werden. Solange die Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone nicht abgeschlossen sind, kann das Funkkommunikationsgerät bestimmen, dass eine Zone, die sich von der Zone unterscheidet, für die ein Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone gegenwärtig durchgeführt wird, eine neue versorgende Zone sein soll.
  • Kurze Beschreibung
  • Ein Funkkommunikationsgerät kann einen Generator eingerichtet zum Erzeugen eines Signals, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz ein Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll, umfassen.
  • Ein Netzgerät eines Funkkommunikationsnetzes kann einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass das Funkkommunikationsnetz ein Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll, umfassen.
  • Ein Verfahren zum Steuern eines Funkkommunikationsgeräts kann Erzeugen eines Signals umfassen, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz ein Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll.
  • Ein Verfahren zum Steuern eines Netzgeräts eines Funkkommunikationsnetzes kann bestimmen, dass das Funkkommunikationsnetz ein Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll, umfassen.
  • Ein Funkkommunikationsgerät kann einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz ein Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll, umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen allgemein in allen verschiedenen Ansichten auf die gleichen Teile. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgerecht, da allgemein die Darstellung der Grundsätze verschiedener Aspekte der vorliegenden Offenbarung betont wird. In der nachfolgenden Beschreibung sind verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Mobilfunkkommunikationssystem zeigt;
  • 2 eine Darstellung eines erweiterten Verfahrens zum Ändern der versorgenden Zone zeigt;
  • 3A, 3B, 3C, 3D und 3E Darstellungen von erweiterten Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone mit Verfahren zum Abbrechen des Verfahrens zum Ändern der versorgenden Zone zeigen;
  • 4 ein Funkkommunikationsgerät mit einem Generator zeigt;
  • 5 ein Funkkommunikationsgerät mit einem Generator und weiteren Schaltungen zeigt;
  • 6 ein Netzgerät mit einem Bestimmer zeigt;
  • 7 ein Netzgerät mit einem Bestimmer und weiteren Schaltungen zeigt;
  • 8 ein ein Verfahren zum Steuern des Funkkommunikationsgeräts nach 6 darstellendes Flussdiagramm zeigt;
  • 9 ein ein Verfahren zum Steuern des Funkkommunikationsgeräts nach 7 darstellendes Flussdiagramm zeigt;
  • 10 ein Funkkommunikationsgerät mit einem Bestimmer zeigt;
  • 11 ein Netzgerät mit einer Abbruchschaltung zeigt;
  • 12 ein ein Verfahren zum Steuern des Funkkommunikationsgeräts nach 10 darstellendes Flussdiagramm zeigt; und
  • 13 ein ein Verfahren zum Steuern des Funkkommunikationsgeräts nach 11 darstellendes Flussdiagramm zeigt.
  • Beschreibung
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung betrifft die beiliegenden Zeichnungen, die bestimmte Einzelheiten und Aspekte der Offenbarung erläuternd darstellen, in denen die Erfindung ausgeübt werden kann. Diese Aspekte der Offenbarung sind ausführlich genug beschrieben, um dem Fachmann die Ausübung der Erfindung zu ermöglichen. Weitere Aspekte der Offenbarung können benutzt werden und strukturmäßige, logische und elektrische Änderungen können ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu weichen durchgeführt werden. Die verschiedenen Aspekte der Offenbarung schließen sich nicht unbedingt gegenseitig aus, da einige Aspekte der Offenbarung mit einem oder mehreren anderen Aspekten der Offenbarung kombiniert werden können, um neue Aspekte der Offenbarung zu bilden.
  • Die Begriffe „Kopplung” oder „Verbindung” sollen eine direkte „Kopplung” oder direkte „Verbindung” wie auch eine indirekte „Kopplung” bzw. indirekte „Verbindung” einschließen.
  • Das Wort „beispielhaft” soll hier „als Beispiel, Instanz oder Darstellung dienend” bedeuten. Ein beliebiger, hier als „beispielhaft” beschriebener Aspekt der vorliegenden Offenbarung oder Auslegung soll nicht unbedingt als gegenüber anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung oder Auslegungen vorteilhaft ausgelegt werden.
  • Der Begriff „Protokoll” soll jedes Stück Software einschließen, das zum Implementieren eines Teils einer beliebigen Schicht der Kommunikationsdefinition bereitgestellt wird.
  • Ein Funkkommunikationsgerät kann ein Mobilfunkgerät (MD – Mobile Device) eines Endbenutzers sein. Ein Funkkommunikationsgerät kann eine beliebige Art Funkkommunikationsendgerät, Mobilfunkkommunikationsgerät, Mobiltelefon, persönlicher digitaler Assistent, Mobilcomputer oder ein beliebiges sonstiges, zur Kommunikation mit einem anderen Funkkommunikationsgerät eingerichtetes Mobilfunkgerät, eine Mobilkommunikationsbasisstation (BS) oder ein Zugangspunkt (AP – Access Point) sein und kann auch als eine Benutzereinrichtung (UE – User Equipment), Mobilstation (MS) oder eine fortgeschrittene Mobilstation (Advanced MS, AMS), beispielsweise nach IEEE 802.16m bezeichnet werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Funkbasisstation eine durch einen Netzbetreiber betriebene Funkbasisstation sein (die auch als eine klassische Basisstation bezeichnet werden kann), z. B. ein NodeB oder ein eNodeB, oder kann eine Heimatbasisstation sein, z. B. ein Home NodeB, z. B. ein Home (e)NodeB. In einem Beispiel kann eine 'Home NodeB' gemäß 3GPP (Third Generation Partnership Project) als eine reduzierte Ausführung einer zellularen Mobilfunkbasisstation optimiert zur Verwendung in Wohnungs- oder Firmenumgebungen (z. B. Privathäusern, öffentlichen Restaurants oder kleinen Bürogebieten) verstanden werden. Gemäß einer 3GPP-Norm können Femtozellen-Basisstationen (FC-BS – Femto Base Stations) bereitgestellt werden, können aber auch für jede beliebige sonstige Mobilfunkkommunikationsnorm, z. B. für IEEE 802.16m bereitgestellt werden.
  • Das Funkkommunikationsgerät kann einen Speicher enthalten, der beispielsweise in der durch das Funkkommunikationsgerät ausgeführten Verarbeitung benutzt werden kann. Das Netzgerät kann einen Speicher enthalten, der beispielsweise in der durch das Netzgerät ausgeführten Verarbeitung benutzt werden kann. Ein Speicher kann ein flüchtiger Speicher sein, beispielsweise ein DRAM (dynamischer Direktzugriffsspeicher) oder ein nichtflüchtiger Speicher, beispielsweise ein PROM (Programmable Read Only Memory – programmierbarer Nurlesespeicher), ein EPROM (Erasable PROM – löschbarer PROM), EEPROM (Electrically Erasable PROM – elektrisch löschbarer PROM) oder ein Flash-Speicher sein, beispielsweise ein Speicher mit schwebendem Gate, ein Ladungsfangspeicher, ein MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory – magnetiresistiver Direktzugriffsspeicher) oder ein PCRAM (Phase Change Random Access Memory – Direktzugriffsspeicher mit Phasenwechsel) sein.
  • So wie sie hier benutzt wird, kann eine „Schaltung” eine beliebige Art einer logikimplementierenden Instanz sein, die eine Schaltung für besondere Zwecke oder ein in einem Speicher, in Firmware oder einer beliebigen Kombination derselben gespeicherte Software ausführender Prozessor sein kann. Weiterhin kann eine „Schaltung” eine fest verdrahtete Logikschaltung oder eine programmierbare Logikschaltung wie beispielsweise ein programmierbarer Prozessor, zum Beispiel ein Mikroprozessor (zum Beispiel ein CISC-Prozessor – Complex Instruction Set Computer) oder ein RISC-Prozessor (Reduced Instruction Set Computer – Computer mit verringertem Anweisungssatz) sein. Auch kann eine „Schaltung” ein eine Software, zum Beispiel eine beliebige Art Computerprogramm, beispielsweise ein Computerprogramm mit einem virtuellen Maschinencode wie beispielsweise Java ausführender Prozessor sein. Auch kann eine beliebige sonstige Art von Ausführung der jeweiligen Funktionen, die ausführlicher unten beschrieben werden, als eine „Schaltung” verstanden werden. Auch kann verstanden werden, dass beliebige zwei (oder mehr) der beschriebenen Schaltungen in eine Schaltung kombiniert werden können.
  • Es wird Beschreibung für Geräte bereitgestellt und Beschreibung wird für Verfahren bereitgestellt. Es versteht sich, dass Grundeigenschaften dieser Geräte auch für die Verfahren und umgekehrt gelten. Der Kürze halber kann daher eine verdoppelte Beschreibung solcher Eigenschaften weggelassen sein.
  • Es versteht sich, dass jede hier für ein bestimmtes Gerät beschriebene Eigenschaft auch für ein beliebiges hier beschriebenes Gerät gelten kann. Es versteht sich, dass jede hier für ein bestimmtes Verfahren beschriebene Eigenschaft auch für ein beliebiges hier beschriebenes Verfahren gelten kann.
  • Verfahren zum Ändern einer versorgenden Zone können durch ein Netz- und ein Funkkommunikationsgerät durchgeführt werden. Solange die Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone nicht abgeschlossen sind, kann das Funkkommunikationsgerät bestimmen, dass (oder ob) eine Zone, die sich von der Zone unterscheidet, für die gegenwärtig ein Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone durchgeführt wird, eine neue versorgende Zone sein sollte.
  • Es können Geräte und Verfahren für eine Verbesserung in einem erweiterten Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone bereitgestellt werden.
  • Gemäß 3GPP (Third Generation Partnership Project) kann ein Mechanismus 'Enhanced Serving Cell Change – Erweiterte Änderungen der versorgenden Zone' nach Freigabe 8 von UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Spezifikationen zum Lösen des Problems von Verzögerung beim Ändern der versorgenden HS-DSCH (High-Speed Downlink Shared Channel) Zone und Verbessern der Zuverlässigkeit der Änderung der versorgenden HS-DSCH-Zone besonders bei Ausführen eines Echtzeitdienstes über HSPA (High-Speed Packet Access – Hochgeschwindigkeits-Paketdatenzugang) bereitgestellt werden.
  • 1 zeigt ein Funkkommunikationssystem 100. Das Funkkommunikationssystem 100 kann ein zellulares Mobilfunkkommunikationssystem nach UMTS, auch als UTRAN (UMTS Terrestrial Radio Access Network – terrestrisches UMTS-Funkzugangsnetz) bezeichnet, sein. Bei UMTS kann das UTRAN mehrere (auch als Radio Network Controller – Funknetzsteuerung bezeichnete) Funknetzsteuereinheiten und (auch als NodeB bezeichnete) Basisstationen enthalten. Jede Basisstation kann Funkversorgung für eine oder mehrere Funkzonen bereitstellen und kann mit einer Funknetzsteuereinheit verbunden sein. Jede Funknetzsteuereinheit kann die Zuteilung von Funkressourcen in den jeweiligen Funkzonen steuern. Signalisierungs- und Benutzerdaten können zwischen einer jeweiligen Basisstation und einem Funkkommunikationsgerät (beispielsweise einem Funkkommunikationsendgerät, auch als UE (User Equipment – Benutzereinrichtung) bezeichnet) in einer Funkzone auf Grundlage eines Vielfachzugangsverfahrens, z. B. W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access – Breitband-Codemultiplexzugang) und Duplexmodus, z. B. TDD (Time Division Duplexing – Zeitduplex) oder FDD (Frequency Division Duplexing – Frequenzduplex) übertragen werden. Das Funkkommunikationsgerät 102 kann, wie durch einen ersten Pfeil 106 angedeutet, mit einer ersten Funkbasisstation 104 verkehren. Die erste Funkbasisstation 104 kann eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsendgerät 102 zur Übertragung von Benutzerdaten auf dem HS-DSCH-Transportkanal auf der Abwärtsstrecke sein. Das Funkkommunikationsendgerät 102 kann weiterhin bestimmen, dass (oder ob) eine zweite Funkbasisstation 108 als versorgende Zone zur Benutzerdatenübertragung auf dem HS-DSCH-Transportkanal auf der Abwärtsstrecke, wie durch einen gestrichelten zweiten Pfeil 110 angedeutet, benutzt werden kann.
  • 2 zeigt ein ein Verfahren zur erweiterten Änderung der versorgenden Zone wie in Freigabe 8 der 3GPP-Spezifikationen für den FDD-Modus beschrieben darstellendes Diagramm 200. Eine UE 202 kann eine RRC-(Radio Resource Control – Funkressourcensteuerungs-)Schaltung 204 und eine MAC(Media Access Control – Medienzugangssteuerungs-)/L1-(Schicht 1-)Schaltung 206 enthalten. Es wird ein Fluss von Signalen zwischen der RRC-Schaltung 204 der UE 202 und der MAC/L1-Schaltung 206 der UE 202 und dem UTRAN 208 beschrieben.
  • Das Verfahren zur fortgeschrittenen Änderung der versorgenden Zone kann Folgendes enthalten:
  • Die UE 202 kann bei 210 im RRC_Zustand Cell_DCH befindlich sein, wo eine festgeschaltete Signalisierungs- und Benutzerdatenverbindung zwischen der UE und UTRAN hergestellt ist und Benutzerdatenübertragung auf der Abwärtsstrecke auf dem HS-DSCH-Transportkanal durchgeführt wird. Weiterhin kann die UE 202 eine aktive Menge unterhalten, die zwei (auch als Funkstrecken bezeichnete) Zonen wie durch PSC-A (Primary Scrambling Code A – primärer Verwürfelungscode A) und PSC-C (Primary Scrambling Code C – primärer Verwürfelungscode C) gekennzeichnet enthalten. Die Zone mit PSC-A kann die aktuelle versorgende HS-DSCH-Zone zur Benutzerdatenübertragung auf der Abwärtsstrecke auf dem HS-DSCH-Transportkanal sein.
    • 1. Die UE 202 kann ein Messungsereignis 1A (PSC-B) zur Zufügung einer neuen Zone mit PSC-B in ihrer aktiven Menge auslösen und Messungsberichte zum UTRAN senden.
    • 2. Bei Empfang der Messungsmeldung mit Ereignis 1A kann UTRAN 208 die UE 202 zur erweiterten Änderung der versorgenden Zone durch Einschließen des IE (Information Element – Informationselement) „Target Cell Pre-Configuration Information – Zielzonen-Vorkonfigurationsinformation” in einer Aktualisierungsnachricht der aktiven Menge als Teil der neu zugefügten Funkstrecke für PSC-B konfigurieren. Das IE „Zielzonen-Vorkonfigurationsinformation” kann auf die versorgende HS-DSCH-Zone bezogene Konfiguration der neuen Zone enthalten, z. B. neue UE-Identität, HS-SCCH-Konfiguration usw.
    • 3. Bei Empfang der Aktualisierung der aktiven Menge mit IE „Zielzonen-Vorkonfigurationsinformation” kann RRC 204 den UE 202 die folgende Handlung unternehmen:
    • a) Speichern des IE „Zielzonen-Vorkonfigurationsinformation” in der Datenbank TARGET_CELL_PRECONFIGURATION;
    • b) Konfigurieren von UE 202 für die Zufügung der neuen RL (Radio Link-Funkstrecke).
    • 4. Nach Konfigurieren von UE 202 für eine neue RL kann von RRC 204 eine Meldung Aktualisieren der aktiven Menge abgeschlossen zum UTRAN 208 gesendet werden.
    • 5. Die UE 202 kann drei RL in ihrer aktiven Menge als PSC-A, PSC-C und PSC-B aufweisen, mit PSC-A als versorgende HS-DSCH-Zone.
    • 6. Nach einiger Zeit kann sich die UE 202 auf PSC-B zubewegen und Messung Ereignis-ID (Ändern der besten Zone – für PSC-B) in 212 ausgelöst werden.
    • 7. Die RRC 204 kann die UE 202 zum Überwachen von HS-SCCH der als Ziel dienenden versorgenden Zone PSC-B in 214 und in 216 den Messungsbericht mit Ereignis ID zum UTRAN senden, indem sie die IE des Messungsberichts wie folgt einstellt:
    • a) Wenn Aktivierungszeit-Versatz != nicht gleich 0 ist, dann
    • i. das IE 'Aktivierungszeit' in den Messungsbericht einschließen, Ansonsten
    • i. Den Zeitgeber T324 starten. Von diesem Zeitpunkt an könnte erwünscht sein, dass die UE 202 den primären HS-SCCH der Zielzone überwacht und zum Empfangen des Auftrags Target Cell HS-SCCH (High Speed-Shared Control Channel – gemeinsamer Hochgeschwindigkeits-Organisationskanal) der Zielzone zum Ändern der versorgenden HS-DSCH-Zone oder jeder beliebigen Umkonfigurationsnachricht bereit sein kann, die Änderung der versorgenden Zone in 218 durchführen kann.
    • 8. Nach diesem Schritt kann UTRAN 208 einen Zonenänderungsauftrag HS-DSCH auf dem primären HS-SCCH der Zielzone in 220 senden. In 222 kann ein Signalauftrag empfangen HS-SCCH von der MAC/L1-Schaltung 206 zur RRC-Schaltung 204 übertragen werden.
    • 9. Die UE 202 kann in 224 eine erfolgreiche Änderung der versorgenden Zone zur PSC-B durchführen. In 224 kann auch UTRAN 208 zur neuen versorgenden Zone PSC-B umschalten.
    • 10. RRC 204 kann die entsprechende Antwort in Abhängigkeit von der Nachrichtenkennung der versorgenden Zone zu UTRAN 208 senden.
    • 11. Das Verfahren kann in 226 bei UE 202 abgeschlossen sein.
  • In dem obigen Verfahren kann nach Schritt 7 ein Problem auftreten, wenn die UE 202 möglicherweise den HS-SCCH der versorgenden Zielzone (PSC-B) überwacht.
  • An diesem Punkt kann es in Abhängigkeit von der Messungskonfiguration durch UTRAN sehr häufig möglich sein, dass UE 202 eine neue Messungsereigniskennung (Event ID) für eine andere Zone auslösen kann (mit PSC-C), und dies kann vorkommen, wenn das vorhergehende Verfahren zur Änderung der vorsorgenden Zone (Event-ID) für PSC-B noch nicht abgeschlossen ist.
  • Dies kann zu einem Wettlaufzustand führen und in der Spezifikation ist nicht angegeben, wie diese Situation zu behandeln ist.
  • Im gegenwärtigen Verfahren 3GPP Release 8 'Enhanced Serving Cell Change' (erweitertes Ändern der versorgenden Zone) ist möglicherweise nicht beschrieben, wie sich UE und UTRAN verhalten sollten, wenn von der UE vielfache Event-ID – Messungsberichte („Änderung der besten Zone”) ausgelöst werden, wenn die UE bereits zum Überwachen von HS-SCCH der infragekommenden versorgenden Zone eingerichtet ist, was den vorhergehenden Messungsbericht Event-ID auslöste.
  • UTRAN und die UE können deshalb unterschiedliche Handlungen unternehmen, die zu Verbindungsabbrüchen (ihren könnten und dazu, dass das Verfahren 'Enhanced Serving Cell Change – erweiterte Änderung der versorgenden Zone' nicht funktionieren wird.
  • 3A, 3B, 3C, 3D und 3E zeigen Darstellungen von Verfahren, die den obigen Wettlaufzustand lösen.
  • 3A zeigt eine Verarbeitung ähnlich einem ersten Teil von Verarbeitung, der unter Bezugnahme auf 2 oben beschrieben ist. Die gleichen Bezugszeichen können für ähnliche oder gleiche Verarbeitung benutzt werden. 3B zeigt ein Flussdiagramm 302, 304, das eine Verarbeitung darstellt, wobei eine auslösende Event-ID zusammen mit Empfang des HS-SCCH-Auftrags empfangen werden kann (was als Verhaltensoption 1A bezeichnet werden kann). 3C zeigt ein Flussdiagramm 322, 324, das eine Verarbeitung darstellt, wobei eine Auslösung der Event-ID allein empfangen wird (was als Verhaltensoption 1B bezeichnet werden kann). 3D zeigt ein Flussdiagramm 334, 336, das eine Verarbeitung darstellt, wobei PSC-C in der Variablen in der Zielzonenvorkonfiguration TARGET_CELL_PRECONFIGURATION gegenwärtig ist. Diese Variable kann anzeigen, ob HS-SCCH-Empfangsverfahren für eine Zielzone eingerichtet sind, für die HS-DSCH-Änderung der versorgenden Zone durch den von der Zielzone gesendeten Auftrag HS-SCCH eingeleitet werden kann (es ist zu bemerken, dass dies möglicherweise nur für FDD gilt). Einzelheiten dieser Variablen sind in Tabelle 1 gezeigt. 3E zeigt ein Flussdiagramm 352, 354, das eine Verarbeitung darstellt, wobei PSC-C in der variablen TARGET_CELL_PRECONFIGURATION nicht vorhanden ist. Es versteht sich, dass die verschiedenen, in 3B, 3C, 3D und 3E beschriebenen Verarbeitungen nachfolgend oder alternativ durchgeführt werden können.
    Informationselement/Gruppenname Bedarf Multi Type und Bezug Semantik-Beschreibung Version
    Rücksetzung MAC Änderung der versorgenden Zone OP Boolisch REL-8
    Änderung der versorgenden Zone Nachrichtentyp OP Aufgezählt (Funkträgeraufbau-Umkonfiguration, Transportkanal-Umkonfiguration, Umkonfiguration d. physikalischen Kanals) REL-8
    Transaktions-Kennung Änderung der versorgenden Zone OP Ganzzahl (0...3) REL-8
    Zielzonen-Vorkonfigurationen OP 1 bis <maxRL> REL-8
    >Primärer Verwürfelungscode MP Ganzzahl (0..511) REL-8
    >Zielzonen-Vorkonfigurationsinformationen MP Zielzonen-Vorkonfigurationsinformationen 10.3.6.79a REL-8
    Tabelle 1: TARGET_CELL_PRECONFIGURATION
  • Im Folgenden wird ein Verhalten der UE 202 beschrieben.
    • 1. Nach Schritt 7, beschrieben unter Bezug auf 2 oben, kann die UE auf einen HS-SCCH-Auftrag von UTRAN 208 zum Ändern der versorgenden Zone oder eine beliebige sonstige Umkonfigurationsnachricht warten.
    • 2. Nach diesem Schritt kann, wenn eine neue Ereigniskennung durch die UE 202 für eine andere Zone PSC-C in 306 ausgelöst wird, die UE 202:
    • a. die Ereigniskennung für diese Zone speichern (PSC-C);
    • b. die Überwachung von HS-SCCH von PSC-B in unteren Schichten in 310 abbrechen;
    • c. Wenn vor Abbrechen von der UE 202 HS-SCCH-ORDER zum Ändern der versorgenden Zone auf PSC-B in 308 empfangen wird, dann:
    • i. können die unteren Schichten die Abbruchanforderung in 312 ignorieren und den Auftrag HS-SCCH zum Ändern der versorgenden Zone 314 folgen;
    • ii. kann die UE 202 mit dem Ändern der versorgenden Zone auf PSC-B 316 fortfahren;
    • iii. Nach Vollendung des Verfahrens zum Ändern der versorgenden Zone auf PSC-B in 318 und Übertragung der Eintrittnachricht zur UTRAN 208 in 320 können folgende Handlungen unternommen werden. Es ist zu beachten, dass die UE 202 in 306, 308 und 310 bereits zum Überwachen von HS-SCCH von PSC-B konfiguriert sein kann, so dass dies ein Wettlaufzustand sein könnte. Die RRC 204 hat möglicherweise keine Kenntnis über Empfang eines HS-SCCH-Auftrags, also könnte die RRC 204 versuchen, die Überwachung von HS-SCCH abzubrechen. 3C zeigt den Fluss des Empfangs der Event-ID (PSC-C) bei 326, Abbruch der HS-SCCH-Überwachung bei 328 und 330 und Bereitstellung einer HS-SCCH-Abbruchbestätigung bei 332 für den Fall, wo ein HS-SCCH-Auftrag nicht empfangen wird (ungleich dem unter Bezug auf 3B beschriebenen Fall). Es ist zu bemerken, dass in 326 und 328 die UE 202 bereits zum Überwachen von HS-SCCH vom PSC-B eingerichtet sein kann, womit dies ein Wettlaufzustand sein könnte. Die RRC 204 könnte versuchen, die Überwachung von HS-SCCH abzubrechen.
    • d. Wenn PSC-C in der variablen TARGET_CELL_PRECONFIGURATION (Zielzonenvorkonfiguration) vorliegt, dann
    • i. kann die RRC 204 die UE 202 wieder zum Überwachen von HS-SCCH der versorgenden Zielzone PSC-C in 338 einrichten und kann bei 340 eine Messungsbericht-Kennung durch Einstellen der IE des Messungsberichts wie folgt zu UTRAN 208 in 340 senden:
    • 1. Wenn Aktivierungszeit-Versatz != 0, dann das Informationselement (IE – Information Element) 'Aktivierungszeit' im Messungsbericht einschließen;
    • 2. Ansonsten Zeitgeber T324 starten. Von diesem Zeitpunkt an soll in 342 die UE 202 möglicherweise den primären HS-SCCH der Zielzone PSC-C überwachen und kann bereit sein, den Zielzonen-HS-SCCH-Auftrag zum Ändern der versorgenden Zone oder jede Umkonfigurationsnachricht, die Änderung der versorgenden Zone durchführen könnte, zu empfangen.
    • ii. Nach diesem Schritt kann UTRAN 208 einen Zonenänderungsauftrag HS-DSCH auf dem primären HS-SCCH der Zielzone PSC-C in 344 senden. Von der MAC/L1-Schaltung 206 kann dieser Auftrag in 346 weitergeleitet werden.
    • ii. Von der UE 202 kann eine erfolgreiche Änderung der versorgenden Zone auf PSC-C durchgeführt werden. In 348 kann UTRAN 208 und die UE 202 auf eine neue versorgende PSC-C umschalten.
    • iv. Die RRC 204 kann die entsprechende Antwort in Abhängigkeit von der Nachrichtenkennung der versorgenden Zone in 350 zu UTRAN senden.
    • e. Ansonsten
    • i. Die UE 202 kann einen klassischen Event-ID-Messungsbericht zu UTRAN 208 in 356 senden.
    • f. Das Verfahren kann bei UE 202 abgeschlossen sein.
  • Im Folgenden wird ein netzseitiges Verhalten beschrieben.
    • 1. Bei Empfang des Messungsberichts mit Event-ID kann sich UTRAN 208 auf das Übertragen eines HS-SCCH-Auftrags auf der Ziel-PSC-B vorbereiten.
    • 2. Falls, während es auf das Übertragen des HS-SCCH-Auftrags auf der Ziel-PSC-B oder einer Umkonfigurierungsnachricht zum Durchführen der Änderung der versorgenden HS-DSCH-Zone wartet, UTRAN 208 einen Messungsbericht mit Event-ID für die neue PSC-C empfängt, kann UTRAN 208 dann das Verfahren zum Durchführen der Änderung der versorgenden Zone auf PSC-B abbrechen und kann dem neuen Messungs-Bericht Event-ID für PSC-C folgen.
  • Die vorgesehenen Geräte und Verfahren können ermöglichen, dass es keine Zweideutigkeit zwischen UE- und UTRAN-Verhalten gibt. Dies kann zum Steigern der Zuverlässigkeit des erweiterten Verfahrens zum Ändern der versorgenden Zone beitragen. Wie hier beschrieben, können Geräte und Verfahren bereitgestellt werden, die UE- und UTRAN-Verhalten für das oben angeführte Problem klären.
  • In einem anderen Verfahren oder Gerät kann, wenn die UE auf den HS-SCCH-Auftrag zum Ändern der versorgenden Zone von UTRAN wartet und eine neue Event-ID ausgelöst wird, die die UE Event-ID verzögern, ein anhängiges Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone kann vollendet werden und nach Vollenden des anhängigen Verfahrens zum Ändern der versorgenden Zone kann die UE eine neue vent-ID zum UTRAN senden.
  • In einem anderen Verfahren oder Gerät kann, wenn die UE auf den HS-SCCH-Auftrag zum Ändern der versorgenden Zone von UTRAN wartet und eine neue Event-ID ausgelöst wird, die UE neue Event-ID außer acht lassen und die anhängige Änderung der versorgenden Zone fortführen. Dies kann jedoch zu Verbindungsabbrüchen führen.
  • 4 zeigt ein Funkkommunikationsgerät 400. Das Funkkommunikationsgerät 400 kann einen Generator 402, eingerichtet zum Erzeugen eines Signals enthalten, das anzeigt, dass ein (nicht gezeigtes) Funkkommunikationsnetz ein Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  • Das Funkkommunikationsgerät 400 kann ein Funkkommunikationsendgerät sein oder ein solches enthalten.
  • 5 zeigt ein Funkkommunikationsgerät 500. Das Funkkommunikationsgerät 500 kann ähnlich dem Funkkommunikationsgerät 400 der 4 einen Generator 402 enthalten. Weiterhin kann das Funkkommunikationsgerät 500 einen Sender 502 enthalten, so wie er ausführlicher unten beschrieben wird. Weiterhin kann das Funkkommunikationsgerät 500 ein Bestimmer 504 enthalten, so wie er ausführlicher unten beschrieben wird. Weiterhin kann das Funkkommunikationsgerät 500 eine Funkressourcensteuerschaltung 506 enthalten, so wie sie ausführlicher unten beschrieben wird. Weiterhin kann das Funkkommunikationsgerät 500 eine Medien-Zugriffssteuerungsschaltung 508 enthalten, so wie sie ausführlicher unten beschrieben wird. Weiterhin kann das Funkkommunikationsgerät 500 eine Schnittstelle 510 enthalten, so wie sie ausführlicher unten beschrieben wird. Weiterhin kann das Funkkommunikationsgerät 500 eine Überwachungsschaltung 512 enthalten, so wie sie ausführlicher unten beschrieben wird. Der Generator 402, der Sender 502, der Bestimmer 504, die Funkressourcensteuerschaltung 506, die Medien-Zugriffssteuerschaltung 508, die Schnittstelle 510 und die Überwachungsschaltung 512 können aneinander angekoppelt sein, beispielsweise über eine Verbindung 514, zum Beispiel eine optische Verbindung oder eine elektrische Verbindung, wie beispielsweise ein Kabel oder einen Computer-Bus oder über eine beliebige sonstige geeignete elektrische Verbindung zum Austauschen von elektrischen Signalen.
  • Der Sender 502 kann das Signal zu einer (nicht gezeigten) Zone des Funkkommunikationsnetzes übertragen.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen, wenn das Funkkommunikationsnetz eine Zone als neue versorgende Zone bestimmt, die sich von der Zone unterscheidet, für die das Funkkommunikationsnetz gegenwärtig einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone durchführt.
  • Das Signal kann einen Messungsbericht enthalten oder ein solcher sein.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann einen neuen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone basierend auf dem durch das Funkkommunikationsnetz übertragenen Messungsbericht beginnen.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang zum Zufügen einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät 500 sein oder einen solchen einschließen.
  • Der Bestimmer 504 kann bestimmen, dass (oder ob) ein Funkkommunikationsnetz den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll. Der Sender 502 kann die Nachricht basierend auf der Bestimmung erzeugen. Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang zum Zufügen einer Zone als versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät 500 sein. Die Überwachungsschaltung 512 kann Signale überwachen, die anzeigen, dass ein Auftrag zum Ändern der Zone an die Zone durchgeführt werden soll. Die Überwachungsschaltung 512 kann Überwachen der Signale anhalten, die anzeigen, dass ein Auftrag zum Ändern einer Zone durchgeführt werden soll, basierend auf der Bestimmung.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang zum Zufügens einer ersten Zone als versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät 500 sein oder einen solchen einschließen. Das Signal kann eine Anzeige einer sich von der ersten Zone unterscheidenden zweiten Zone sein oder eine solche anschließen.
  • Das Funkkommunikationsgerät 500 kann das Signal von der Funkressourcensteuerschaltung 506 zur Medien-Zugriffssteuerschaltung 508 über die Schnittstelle 510 übertragen.
  • 6 zeigt ein Netzgerät 600 eines Funkkommunikationsnetzes. Das Netzgerät 600 kann einen Bestimmer 602, eingerichtet zum Bestimmen, dass (oder ob) das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll, enthalten.
  • 7 zeigt ein Netzgerät 700 eines Funkkommunikationsnetzes. Das Netzgerät 700 kann ähnlich dem Netzgerät 600 der 6 einen Bestimmer 602 enthalten. Weiterhin kann das Netzgerät 700 einen Empfänger 702 enthalten, so wie er ausführlicher unten beschrieben wird. Weiterhin kann das Netzgerät 700 eine Abbruchschaltung 704 enthalten, so wie sie ausführlicher unten beschrieben wird. Der Bestimmer 602, der Empfänger 702 und die Abbruchschaltung 704 können aneinander angekoppelt sein, beispielsweise über eine Verbindung 706, beispielsweise eine optische Verbindung oder eine elektrische Verbindung wie beispielsweise ein Kabel oder ein Computerbus oder über eine beliebige sonstige geeignete elektrische Verbindung zum Austauschen elektrischer Signale.
  • Der Empfänger 702 kann von einem (nicht gezeigten) Funkkommunikationsgerät ein Signal empfangen, das anzeigt, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll. Der Bestimmer 602 kann bestimmen, dass (oder ob) das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll, basierend auf dem Empfangssignal.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen, wenn das Funkkommunikationsnetz eine Zone als eine neue versorgende Zone bestimmt, die sich von der Zone unterscheidet, für die das Funkkommunikationsnetz gegenwärtig einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone durchführt.
  • Das Signal kann einen Messungsbericht einschließen oder ein solcher sein.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann einen neuen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone basierend auf dem von dem Funkkommunikationsgerät empfangenen Messungsbericht beginnen.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät sein oder einen solchen einschließen.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens der ersten Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät sein oder einen solchen einschließen. Das Signal kann eine Anzeige einer zweiten, sich von der ersten Zone unterscheidenden Zone sein oder eine solche einschließen.
  • Das Netzgerät 700 kann einen Vorgang zum Ändern einer versorgenden Zone des Zufügens der zweiten Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät durchführen.
  • Von der Abbruchschaltung 704 kann das Verfahren zum Ändern der versorgenden Zone abgebrochen werden.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm 800 eines Verfahrens zum Steuern eines Funkkommunikationsgeräts. In 802 kann ein Generator des Funkkommunikationsgeräts ein Signal erzeugen, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  • Das Funkkommunikationsgerät kann ein Funkkommunikationsendgerät sein oder ein solches einschließen.
  • Ein Sender des Funkkommunikationsgeräts kann das Signal zu einer Zone des Funkkommunikationsnetzes übertragen.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen, wenn vom Funkkommunikationsnetz eine Zone als eine neue versorgende Zone bestimmt wird, die sich von der Zone unterscheidet, für die das Funkkommunikationsnetz gegenwärtig einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone durchführt.
  • Das Signal kann ein Messungsbericht sein oder einen solchen einschließen.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann einen neuen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone basierend auf dem durch das Funkkommunikationsgerät übertragenen Messungsbericht beginnen.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät sein oder einen solchen einschließen.
  • Von einem Bestimmer des Funkkommunikationsgeräts kann bestimmt werden, dass (oder ob) ein Funkkommunikationsnetz den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll. Der Generator des Funkkommunikationsgeräts kann die Nachricht basierend auf der Bestimmung erzeugen. Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens einer Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät sein oder einen solchen einschließen. Eine Überwachungsschaltung des Funkkommunikationsgeräts kann Signale überwachen, die der Zone anzeigen, dass ein Auftrag zum Ändern der Zone durchgeführt werden soll. Die Überwachungsschaltung des Funkkommunikationsgeräts kann Überwachung der Signale anhalten, die Durchführen eines Auftrags zum Ändern einer Zone für die Zone anzeigen basierend auf der Bestimmung.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann einen Vorgang des Zufügens einer ersten Zone als versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät einschließen oder ein solcher sein. Das Signal kann eine Anzeige einer sich von der ersten Zone unterscheidenden zweiten Zone sein oder eine solche einschließen.
  • Der Sender des Funkkommunikationsgeräts kann das Signal von einer Funkressourcensteuerschaltung des Funkkommunikationsgeräts zu einer Medien-Zugriffssteuerungsschaltung des Funkkommunikationsgeräts übertragen.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm 900 eines Verfahrens zum Steuern eines Netzgeräts eines Funkkommunikationsnetzes. In 902 kann ein Bestimmer des Netzgeräts bestimmen, dass (oder ob) das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  • Ein Empfänger des Netzgeräts kann von einem Funkkommunikationsgerät ein Signal empfangen, das anzeigt, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll. Der Bestimmer kann bestimmen, dass (oder ob) das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll basierend auf dem empfangenen Signal bestimmen.
  • Das Funkkommunikationsnetz kann den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen, wenn vom Funkkommunikationsnetz eine Zone als neue versorgende Zone bestimmt wird, die sich von der Zone unterscheidet, für die das Funkkommunikationsnetz gegenwärtig einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone durchführt.
  • Das Signal kann einen Messungsbericht einschließen oder ein solcher sein.
  • Vom Funkkommunikationsnetz kann ein neuer Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone basierend auf dem vom Funkkommunikationsgerät empfangenen Messungsbericht begonnen werden.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät sein oder einen solchen einschließen.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens einer ersten Zone als versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät sein oder einen solchen einschließen. Das Signal kann eine Anzeige einer sich von der ersten Zone unterscheidenden zweiten Zone sein oder eine solche einschließen.
  • Das Netzgerät kann einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone des Zufügens der zweiten Zone als versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät durchführen.
  • Von der Abbruchschaltung des Netzgeräts kann der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abgebrochen werden.
  • 10 zeigt ein Funkkommunikationsgerät 1000. Das Funkkommunikationsgerät kann ein Funkkommunikationsendgerät sein oder ein solches einschließen. Das Funkkommunikationsgerät 1000 kann einen Bestimmer 1002 eingerichtet zum Bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll, enthalten.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann einen Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät einschließen oder ein solcher sein.
  • 11 zeigt ein Netzgerät 1100 eines Funkkommunikationsnetzes. Das Netzgerät 1100 kann eine Abbruchschaltung 1102 eingerichtet zum Abbrechen eines Vorgangs zum Ändern der versorgenden Zone enthalten.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm 1200 zur Darstellung eines Verfahrens zum Steuern eines Funkkommunikationsgeräts. In 1202 kann ein Bestimmer des Funkkommunikationsgeräts bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll. Das Funkkommunikationsgerät kann ein Funkkommunikationsendgerät sein oder ein solches einschließen.
  • Der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone kann ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät einschließen oder ein solcher sein.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm 1300 zur Darstellung eines Verfahrens zum Steuern eines Netzgeräts eines Funkkommunikationsnetzes. In 1302 kann eine Abbruchschaltung des Netzgeräts einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen.
  • Ein Funkkommunikationsnetz kann ein Funkkommunikationsgerät (z. B. ein Funkkommunikationsendgerät) und eine Zone enthalten. Es versteht sich, dass die Begriffe „Zone” und „Basisstation” austauschbar benutzt werden können.
  • Es kann ein Funkkommunikationsgerät bereitgestellt werden. Das Funkkommunikationsgerät kann eine Überwachungsschaltung eingerichtet zum Überwachen von Signalen enthalten, die einer Zone anzeigen, dass Änderungen der versorgenden Zone durchgeführt werden sollen; einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; einen Generator eingerichtet zum Erzeugen eines Signals, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; und einen Sender eingerichtet zum Übertragen des Signals an eine Zone des Funkkommunikationsnetzes.
  • Es kann ein Verfahren zum Steuern eines Funkkommunikationsgeräts vorgesehen sein. Das Verfahren kann Überwachen von Signalen einschließen, die einer Zone anzeigen, dass eine Änderung der versorgenden Zone durchgeführt werden soll; Bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; Erzeugen eines Signals, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; und ein Übertragen des Signals an eine Zone des Funkkommunikationsnetzes.
  • Es kann ein Netzgerät eines Funkkommunikationsnetzes vorgesehen sein. Das Netzgerät kann einen Empfänger eingerichtet zum Empfangen eines Signals enthalten, das anzeigt, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll; und einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass das Funkkommunikationsnetz den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  • Es kann ein Verfahren zum Steuern eines Netzgeräts eines Funkkommunikationsnetzes vorgesehen sein. Das Verfahren kann Empfangen eines Signals enthalten, das anzeigt, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern einer versorgenden Zone abbrechen soll; und Bestimmen, dass das Funkkommunikationsnetz den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  • Ein Netzgerät kann einen oder mehrere der folgenden zwei Teile enthalten: 1. NODE-B (Basisstation): kann HF-, Physikalische (L1) und MAC-(L2)Schichten enthalten. 2. RNC – Radio Network Controller – Funknetzsteuerung: kann Protokoll-RLC, RRC-Schichten und sonstige Zugriffsschichtprotokolle enthalten. Die Verarbeitung von UE-Signalisierungsnachrichten kann durch eine in RNC residente RRC-Schicht geschehen. Die RRC-Schicht der RNC steuert die Konfiguration von Node-B (Basisstation) oder der Zone.
  • Jedes beliebige der oben beschriebenen Funkkommunikationsgeräte oder Netzgeräte kann nach mindestens einem der folgenden Funkanschlusssysteme eingerichtet sein: einer Bluetooth-Funkkommunikationssystem, einer Ultrabreitband-(UWB – Ultra Wide Band)Funkkommunikationssystem und/oder einer drahtlosen Ortsnetz-Funkkommunikationssystem (Wireless Local Area Network), (beispielsweise nach einer Funkkommunikationsnorm IEEE 802.11 (beispielsweise IEEE 802.11n)), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 ((HIgh PErformance Radio LAN; eine alternativen-standardisierten ATM-gleichen 5 GHz-Technik), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput – sehr hoher Durchsatz), WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access, beispielsweise nach einer Funkkommunikationsnorm IEEE 802.16, beispielsweise WiMax fixed oder WiMax mobil), WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network – Hochleistungs-Stadtfunknetz) und/oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface, einer GSM-Funkkommunikationstechnik (Global System for Mobile Communications), einer GPRS-Funkkommunikationstechnik (General Packet Radio Service), einer EDGE-Funkkommunikationstechnik (Enhanced Data Rates for GSM Evolution – erweiterte Datenraten für GSM-Entwicklung) und/oder einer 3GPP-Funkkommunikationstechnik (Third Generation Partnership Project) (beispielsweise UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (Long Term Evolution – Langzeitentwiclung), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced – fortgeschrittene Langzeitentwicklung)), CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000 – Codemultiplex 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Third Generation – dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data – leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data – hochratige leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access – Breitband-Codemultiplex (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High Speed Packet Access – Hochgeschwindigkeits-Paketdatenzugang), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access – Hochgeschwindigkeitspaketdatenzugang auf der Abwärtsstrecke), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access – Hochgeschwindigkeitspaketdatenzugang auf der Aufwärtsstrecke), HSPA+ (High Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex – UMTS-Zeitduplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Pre-4th Generation – vor der vierten Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access – entwickelter UTRA), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (4. Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Vielfachzugriff im Codemultiplex 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only – Nur Entwicklungsdaten), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System – fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (1. Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System – Kommunikationssystem mit Totalzugriff/erweitertes Kommunikationssystem mit Totalzugriff), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (2. Generation)), PTT (Push-to-talk – Kurztelefonat), MTS (Mobile Telephone System – Mobilfunksystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System – verbessertes Mobilfunksystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System – fortgeschrittenes Mobilfunksystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliche Landmobiltelefonie), MTD (schwedisch für Mobiltelefonisystem D bzw. Mobiltelephoniesystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Autoradiotelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony – nordische Mobiltelefonie), Hicap (Hochkapazitätsfassung NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network – integriertes erweitertes Digitalnetz), PDC (Personal Digital Cellular), PHS (Personal Handy-Phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network – breitbandiges integriertes erweitertes Digitalnetz), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch als 3GPP-Generic Access Network bzw. GAN-Norm bezeichnet).
  • Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf bestimmte Aspekte der vorliegenden Offenbarung dargestellt und beschrieben worden ist, sollte der Fachmann verstehen, dass verschiedene Änderungen in der Form und Einzelheiten daran ausgeführt werden können, ohne aus dem Sinn und Rahmen der Erfindung, so wie sie durch die beiliegenden Ansprüche definiert sind, zu weichen. Der Rahmen der Erfindung wird damit durch die beiliegenden Ansprüche angezeigt und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich von Gleichwertigkeit der Ansprüche fallen, sollen daher darin aufgenommen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • Funkkommunikationsnorm IEEE 802.16 [0104]
    • IEEE 802.16m Advanced Air Interface [0104]

Claims (25)

  1. Funkkommunikationsgerät, umfassend: einen Generator eingerichtet zum Erzeugen eines Signals, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  2. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Sender eingerichtet zum Übertragen des Signals zu einer Zone des Funkkommunikationsnetzes.
  3. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das Funkkommunikationsnetz den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbricht, wenn vom Funkkommunikationsnetz bestimmt wird, dass eine Zone eine neue versorgende Zone ist, die sich von der Zone unterscheidet, für die das Netz gegenwärtig einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone durchführt.
  4. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 2, wobei das Signal einen Messungsbericht umfasst.
  5. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das Funkkommunikationsnetz eingerichtet ist, einen neuen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone zu beginnen, basierend auf dem durch das Funkkommunikationsgerät übertragenen Messungsbericht.
  6. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät ist.
  7. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz den Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; den Sender eingerichtet zum Erzeugen der Nachricht basierend auf der Bestimmung; wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät ist; wobei das Funkkommunikationsgerät weiterhin eine Überwachungsschaltung eingerichtet zum Überwachen von Signalen umfasst, die anzeigen, dass ein Auftrag zum Ändern der Zone für die Zone durchgeführt werden soll; und die Überwachungsschaltung eingerichtet ist zum Anhalten der Überwachung der Signale, die anzeigen, dass ein Auftrag zum Ändern einer Zone für die Zone durchgeführt werden soll, basierend auf der Bestimmung.
  8. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer ersten Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät ist, wobei das Signal eine Anzeige einer zweiten Zone umfasst, die sich von der ersten Zone unterscheidet.
  9. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Funkressourcensteuerschaltung; eine Medien-Anschlusssteuerungsschaltung; eine Schnittstelle zwischen der Funkressourcensteuerschaltung und der Medien-Anschlusssteuerschaltung eingerichtet zum Übertragen des Signals von der Funkressourcensteuerschaltung zu der Medien-Anschlusssteuerungsschaltung.
  10. Netzgerät eines Funkkommunikationsnetzes, umfassend: einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  11. Netzgerät nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: einen Empfänger eingerichtet zum Empfangen von einem Funkkommunikationsgerät eines Signals, das anzeigt, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; wobei vom Bestimmer bestimmt wird, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll, basierend auf dem empfangenen Signal.
  12. Netzgerät nach Anspruch 10, wobei vom Funkkommunikationsnetz der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abgebrochen wird, wenn vom Funkkommunikationsnetz bestimmt wird, dass eine Zone eine neue versorgende Zone ist, die sich von der Zone unterscheidet, für die das Funkkommunikationsnetz gegenwärtig einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone durchführt.
  13. Netzgerät nach Anspruch 11, wobei das Signal einen Messungsbericht umfasst.
  14. Netzgerät nach Anspruch 13, wobei das Funkkommunikationsnetz eingerichtet ist, einen neuen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone zu beginnen, basierend auf dem von dem Funkkommunikationsgerät empfangenen Messungsbericht.
  15. Netzgerät nach Anspruch 11, wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät ist.
  16. Netzgerät nach Anspruch 11, wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer ersten Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät ist, wobei das Signal eine Anzeige einer zweiten Zone umfasst, die sich von der ersten Zone unterscheidet.
  17. Netzgerät nach Anspruch 16, wobei das Netzgerät weiterhin eingerichtet ist zum Durchführen eines Vorgangs zum Ändern der versorgenden Zone zum Zufügen einer zweiten Zone als eine versorgende Zone für das Funkkommunikationsgerät.
  18. Netzgerät nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: eine Abbruchschaltung eingerichtet zum Abbrechen des Vorgangs zum Ändern der versorgenden Zone.
  19. Verfahren zum Steuern eines Funkkommunikationsgeräts, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erzeugen eines Signals, das anzeigt, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin umfassend: Übertragen des Signals zu einer Zone des Funkkommunikationsnetzes.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät ist.
  22. Verfahren zum Steuern eines Netzgeräts eines Funkkommunikationsnetzes, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bestimmen, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, weiterhin umfassend: Empfangen von einem Funkkommunikationsgerät eines Signals, das anzeigt, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll; wobei vom Verfahren bestimmt wird, dass das Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll, basierend auf dem empfangenen Signal.
  24. Funkkommunikationsgerät, umfassend: einen Bestimmer eingerichtet zum Bestimmen, dass ein Funkkommunikationsnetz einen Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone abbrechen soll.
  25. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 24, wobei der Vorgang zum Ändern der versorgenden Zone ein Vorgang des Zufügens einer versorgenden Zone für das Funkkommunikationsgerät ist.
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