DE102013110887A1 - Sicherungsvorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsweite einer Tür - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsweite einer Tür, insbesondere einer Wohnungs- oder Haustür. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen am Boden arretierbaren, eine Verschwenkung des Türblatts (2) begrenzenden Anschlagkörper (1). Vorzugsweise ist der Anschlagkörper sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung arretierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsweite einer Tür, insbesondere einer Wohnungs- oder Haustür.
  • Sicherungsvorrichtungen solcher Art, die ungewolltes Betreten einer Wohnung oder eines Hauses verhindern sollen, nachdem die Tür von innen einen Spalt weit geöffnet worden ist, sind durch Benutzung bekannt. Die weitere Öffnung der Tür über den Spalt hinaus verhindert eine Kette, die an einem Ende mit dem Türblatt verbunden ist und am anderen Ende ein hinterschnittenes Kopfstück aufweist. Über das Kopfstück lässt sich die Kette in einer neben der Tür an der Wand angebrachten Halterung verankern. Gegen gewaltsames Eindringen unter Benutzung eines die Kette trennenden Schneidwerkzeugs bietet eine solche Sicherungsvorrichtung nur unzureichenden Schutz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue, in ihrer Schutzwirkung verbesserte Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Die diese Aufgabe lösende Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung ist durch einen am Boden arretierbaren, eine Verschwenkung des Türblatts begrenzenden Anschlagkörper gekennzeichnet.
  • Vorteilhaft ist ein solcher innenseitig hinter der Tür anzuordnender Anschlagkörper bei spaltweiser Öffnung durch das Türblatt weitgehend vor Zugriffen von außen geschützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlagkörper durch ein von dem Anschlagkörper nach unten vorstehendes, in eine Bodenöffnung eingreifendes Element arretierbar, das eine Verschiebung des Anschlagkörpers parallel zum Fußboden verhindert. Das Arretierungselement kann als runder Zapfen ausgebildet sein, der in eine die Bodenöffnung bildende Bohrung eingreift.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlagkörper sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung arretierbar. Vorteilhaft verhindert die vertikale Arretierung eine Aushebung des Anschlagkörpers aus der Bodenöffnung. Der Anschlagkörper kann daher unter Bildung eines langen Hebelarms verhältnismäßig nahe an dem an den Öffnungsspalt angrenzenden Türrand angeordnet werden.
  • Eine solche Ausführungsform lässt sich z.B. dadurch realisieren, dass der Anschlagkörper einen Vorsprung zum Eingriff in einen Spalt zwischen dem Türblatt und dem Fußboden aufweist. Bei Anschlag des Türblatts gegen den Anschlagkörper ist der Anschlagkörper dann durch das Türblatt und das Arretierungselement formschlüssig an Ort und Stelle fixiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung als um den Anschlagkörper umlaufender Vorsprung ausgebildet, welcher je nach Umriss des Anschlagkörpers die Tür auch im geschlossenen Zustand und in jeder Zwischenstellung während der spaltweisen Öffnung untergreifen kann.
  • Bei dem Anschlagkörper handelt es sich vorzugsweise um eine auf den Fußboden auflegbare Platte oder einen Körper mit wenigstens einer ebenen Fläche auf der Unterseite.
  • Insbesondere ist die Platte eine kreisrunde, vorzugsweise entlang einer Sekantenlinie abgeschnittene Platte, wobei durch den Schnitt eine Anlagefläche für das Türblatt gebildet ist.
  • Das nach unten vorstehende Arretierungselement kann in Bezug auf die kreisrunde Platte koaxial oder exzentrisch angeordnet sein. Bei exzentrischer Anordnung wäre es möglich, durch Drehung des Anschlagelements die Öffnungsweite des Türspalts zu regulieren.
  • Der Anschlagkörper kann mit einem nach oben vorstehenden Griffteil verbunden oder verbindbar sein, durch das sich der Anschlagkörper bequem handhaben und sich z.B. wie oben erwähnt drehen lässt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf eines dieser Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Anschlagkörper in einer Draufsicht,
  • 2 den Anschlagkörper von 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 den Anschlagkörper von 1 und 2 in der Anschlagstellung an einer Tür in geschnittener Seitenansicht, und
  • 4 den Anschlagkörper von 1 und 2 in der Anschlagstellung an einer Tür in Draufsicht.
  • Eine Sicherungsvorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsweite einer Tür umfasst einen Körper 1, der einen Anschlag für ein Türblatt 2 derart bildet, dass sich die Tür gemäß 4 nur einen Spalt 3 weit öffnen lässt.
  • Der Anschlagkörper 1 weist in dem gezeigten Beispiel eine kreisrunde Platte 4 auf, die entlang einer Sekantenlinie 5 abgeschnitten ist. An ihrer Unterseite ist die Platte 4 mit einer weiteren Platte 6 verbunden, die unter Bildung eines umlaufenden Vorsprungs 7 über den Rand der Platte 4 hinaus vorsteht. Abweichend von der gezeigten Lösung könnte der Vorsprung 7 statt durch die gesonderte, z.B. aus Blech bestehende Platte 6 in einem Stück mit der Platte 4 gebildet sein.
  • Von dem Anschlagkörper 1 steht nach unten ein Arretierungselement 8 in Form eines runden Zapfens vor. In dem gezeigten Beispiel bildet diesen Zapfen ein zur Plattenebene senkrechter Bolzen 9, der sich durch die Platten 4 und 6 hindurch bis in ein von dem Anschlagkörper 1 nach oben ragendes Griffteil 10 hinein erstreckt. Der Bolzen 9 verläuft durch den Kreismittelpunkt der Platten 4, 6 und ist koaxial zu dem Griffteil 10 angeordnet. Abweichend hiervon könnte der Bolzen 9 in Bezug auf die Platten 4, 6 auch exzentrisch zu diesen Platten angeordnet sein.
  • Zur Sicherung einer Tür gegen ungewollt weite Öffnung wird der Anschlagkörper 1 gemäß 4 auf dem Fußboden nahe des Türblatts 2 und dessen verschwenkbarem Seitenrand arretiert, indem das zapfenförmige Arretierungselement 8, wie in 3 gezeigt, in eine sich in den Fußboden hinein erstreckende Bohrung 11 eingeführt wird. Beispielhaft ist in 3 mit 12 eine Estrichschicht und mit 13 eine Bodendämmung bezeichnet. Es versteht sich, dass die Bohrung 11 durch eine z.B. metallische Hülse ausgekleidet sein kann.
  • Wie 4 erkennen lässt, begrenzt der Anschlagkörper 1 die Weite des Öffnungsspalts 3, indem das Türblatt 2 gegen eine durch die Platte 4 gebildete Anschlagfläche 14 zur Anlage kommt. Gleichzeitig untergreift der Vorsprung 7 des Anschlagkörpers 1 das Türblatt 2 an dessen unterem Rand.
  • Der Anschlagkörper 1, dessen Vorsprung 7 das Türblatt 2 untergreift, ist nicht nur durch den Eingriff des Arretierungselements 8 in die Bohrung 11 gegen Verschiebung parallel zum Fußboden sondern auch gegen Anhebung und damit gegen Lösung der Arretierung gesichert. Den Anschlagkörper 1 von außen durch Umgreifen des Türblatts 2 durch den Spalt 3 hindurch aus der horizontalen Arretierung zu lösen, ist ausgeschlossen. Die Breite des Vorsprungs 7 und die maximale Spaltweite können so aufeinander abgestimmt sein, dass der Spalt 3 zum Umgreifen des Türblatts, wenn der Vorsprung 3 freiliegt, viel zu eng geworden ist.
  • Durch den Umlauf des Vorsprungs untergreift dieser das Türblatt 2 auch im geschlossenen Zustand der Tür. Bei Drehung des Anschlagkörpers 1 mit Hilfe des Griffteils 10, um die Tür einen Spalt weit öffnen zu können, kann der Vorsprung vorteilhaft unter dem Türrand verbleiben, sodass in keiner Phase die Möglichkeit zur Anhebung des Anschlagkörpers 1 besteht.
  • Bei geschlossener Tür bildet der mit seiner gerundeten Randfläche gegen die Tür anliegende Anschlagkörper 1 einen auch die spaltweise Öffnung der Tür verhindernden Einbruchsschutz.

Claims (10)

  1. Sicherungsvorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsweite einer Tür, insbesondere einer Wohnungs- oder Haustür, gekennzeichnet durch einen auf dem Fußboden arretierbaren, eine Verschwenkung des Türblatts (2) begrenzenden Anschlagkörper (1).
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (1) durch ein von dem Anschlagkörper (1) nach unten vorstehendes, in eine Bodenöffnung (11) eingreifendes Element (8) arretierbar ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (8) als runder Zapfen und die Bodenöffnung vorzugsweise als Bohrung (11) ausgebildet ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (1) sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung arretierbar ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (1) einen Vorsprung (7) zum Eingriff in einen Spalt zwischen dem Türblatt (2) und dem Fußboden aufweist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung als um den Anschlagkörper (1) umlaufender Vorsprung (7) ausgebildet ist.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (1) eine auf den Fußboden auflegbare Platte (4) umfasst.
  8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine kreisrunde, vorzugsweise entlang einer Sekantenlinie (5) abgeschnittene Platte (6) ist.
  9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nach unten vorstehende Arretierungselement (8) in Bezug auf die kreisrunde Platte (4) koaxial oder exzentrisch angeordnet ist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (1) mit einem nach oben vorstehenden Griffteil (10) verbunden oder verbindbar ist.
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