DE102013110089A1 - Schrankelement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting

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Abstract

Schrankelement mit Boden (1), Deckel (2), Seitenwänden (3) und mindestens einem Zwischenboden (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (4) und ein weiteres Schrankbauteil mit miteinander korrespondierenden Gelenkbauteilen ausgestattet sind, die ein Drehgelenk mit vertikaler Schwenkachse (5) bilden und dass der Zwischenboden (4) um die Schwenkachse (5) aus dem Schrankelement (6) herausschwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schrankelement, insbesondere für Nischen zwischen Küchenober- und -unterschränken, mit einem Boden, einem Deckel, Seitenwänden und mindestens einem Zwischenboden gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es sind Möbel-Eckschänke mit Gelenkbeschlägen für Schwenkböden bekannt, DE 91 03 176 U1 , deren Gelenkbeschläge aufgrund der verborgenen Anordnung der Schenkböden sehr groß und massiv ausgebildet sein können, da sie optisch nicht auffallen. Bei herkömmlichen Schrankelementen, die regelmäßig mit Zwischenböden ausgestattet sind, sind diese üblicherweise beidseitig auf Bodenträgern an den Seitenwänden gelagert, sodass bei ungünstigen Platzverhältnissen oder großen Bautiefen von Küchenmöbeln mit zwischen Küchenober- und -unterschränken platzierten schmalen Schrankelementen der Zugriff auf ein solches schmales Schrankelement und das Einstellen von Gegenständen wesentlich erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schrankelement zur Verfügung zu stellen, welches einen verbesserten Zugriff auf darin gelagerte Gegenstände bietet und dabei auf große unschöne Gelenkbeschläge von Schwenkböden verzichtet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß aus den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Hauptanspruches insbesondere dadurch, dass ein Zwischenboden und ein weiteres Schrankbauteil mit korrespondierenden Gelenkbauteilen ausgestattet sind, die ein Drehgelenk mit vertikaler Schwenkachse bilden, sodass der Zwischenboden um die Schwenkachse herum aus dem Schrankelement heraus ausschwenkbar ausgebildet ist. Hierdurch wird die Zugänglichkeit von in einem Schrankelement gelagerten Gegenständen erheblich vereinfacht und gleichzeitig das nutzbare Speichervolumen eines Schrankelementes vergrößert, da die freie Innenhöhe eines Schrankelementes so optimal ausgenutzt werden kann. Zudem wird auch das Einstellen von Gegenständen, etwa in separate Haltevorrichtungen dadurch wesentlich erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen, insbesondere dadurch, dass das Gelenkteil des Zwischenbodens im Bereich der rechten oder linken Seite des Zwischenbodens angeordnet ist und das Gelenkteil des Schrankelementes an oder in einer Seitenwand angeordnet ist, sodass Schwenkwinkel von mindestens 90° von bis zu 180° möglich sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die mit einem Gelenkteil ausgebildete Seitenwand als Funktionssäule ausgebildet und die Schwenkachse innerhalb der Führungssäule angeordnet, wobei sich das Gelenkbauteil des Zwischenbodens in einem horizontalen Schlitz in der Funktionssäule erstreckt und der Zwischenboden dort zwischen stirnseitigen Begrenzungsblechen auf einer Achse um eine Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
  • Hierdurch wird auf einfachste Art und Weise erreicht, dass der Gelenkbeschlag in jeder Schwenkposition eines Zwischenbodens sogar vollständig unsichtbar bleibt und dass aufgrund der zur Verfügung gestellten Größenverhältnisse auch eine sehr stabile Lagerung des Zwischenbodens erzielt wird.
  • Bevorzugterweise wird das Gelenkteil des Zwischenbodens in dessen Seitenbereich von einer einfachen Durchgangsbohrung gebildet, die eine Achse aufnimmt, sodass der Zwischenboden nur ein Minimum an zusätzlichem mechanischen Bearbeitungsaufwand benötigt.
  • Die Funktionssäule ihrerseits ist bevorzugt aus einzelnen Hohlprofilabschnitten aufgebaut und weist sich beabstandet gegenüberliegend angeordnete stirnseitige Begrenzungsbleche vor den einzelnen Hohlprofilabschnitten auf, wobei in den Hohlprofilabschnitten weitere Funktionsbauteile vorgesehen werden können, wie etwa Leuchen, die in und/oder hinter seitlichen Ausnehmungen in den Hohlprofilabschnitten angeordnet werden können.
  • Damit eine kontrollierte Bewegung der Zwischenböden gewährleistet werden kann, ist in einem stirnseitigen Begrenzungsblech beabstandet um die Schwenkachse herum eine teilkreisförmige Nutzausnehmung eingebracht, in die ein im Zwischenboden eingesetzter Führungsstift so eingreift, dass die Schwenkbewegung um die Achse herum zusätzlich sicher geführt und der Schwenkwinkel begrenzt ist.
  • Um einem ungebremsten Schwenken eines Zwischenbodens entgegenzuwirken, sind zwischen dem oberen und dem unteren Begrenzungsblech und dem Zwischenboden einzelne Gleitschreiben aus Kunststoff vorgesehen, die ein gewünschtes Maß an Haftung und eine fließende, ruckfreie Schwenkbewegung eines Zwischenbodens ermöglichen.
  • Weitere vorteilhafte Schrankelemente sind mit Funktionssäulen ausgestattet, die mehrere Zwischenböden aufweisen, die sich zu einer oder zu beiden Seiten der Funktionssäule erstrecken können und die gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können, sei es unterschiedlich lang, breit oder dick oder auch zur Aufnahme oder Lagerung unterschiedlicher Gegenstände vorbereitet.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Funktionssäule mit einem oder mehreren Zwischenböden als Nachrüstbausatz zur Herstellung des erfinderischen Schrankelementes ausgebildet, sodass jedes beliebiges Schrankelement mit einer solchen vorteilhaften Funktionssäule ausgestattet werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Funktionssäule mit zwei Zwischenböden,
  • 2 ein Schrankelement mit einer Funktionssäule und zwei unterschiedlich langen Zwischenböden in räumlicher Ansicht von schräg oben,
  • 3 ein Schrankelement ähnlich dem der 2 mit ausgeschwenkten Zwischenböden in einer räumlichen Ansicht von schräg oben,
  • 4 eine geschnittene Teilansicht einer Funktionssäule mit zwei Zwischenböden,
  • 5 einen Querschnitt durch einen Hohlprofilabschnitt und
  • 6 eine Seitenansicht des Hohlprofilabschnittes gemäß 5.
  • Ein Schrankelement 6 für Nischen zwischen Küchenober- und -unterschränken besteht aus einem Boden 1, einem Deckel 2, Seitenwänden 3 und zwei Zwischenböden 4, ebenso wie aus einer Rückwand 25 und ggf. aus zeichnerisch nicht dargestellten Dreh- oder Schiebetüren.
  • Eine innere Seitenwand 3, beziehungsweise eine Zwischenwand, ist als Funktionssäule 7 ausgebildet, die aus drei Hohlprofilabschnitten 13; 14; 15 besteht, deren Stirnseiten mit sich beabstandet gegenüberliegend angeordneten Begrenzungsblechen 9; 10 versehen sind und so einen Schlitz 8 bilden, die jeweils Aufnahmen für eine Achse 11 aufweisen, ebenso wie um die Schwenkachse 5 herum darin eingebrachte teilkreisförmige Nutzausnehmungen 18, in die Führungsstifte 19 eingreifen, die in den Zwischenböden 4 eingesetzt sind und so die Schwenkbewegung der Zwischenböden 4 um die Schwenkachse 5 herum begrenzen.
  • Die Zwischenböden 4 sind ihrerseits mit Durchgangsbohrungen 12 für die Achsen 11 der Schwenkachse 5 ausgestattet, wobei zwischen der Oberfläche der Zwischenböden 4 und der Begrenzungsbleche 9; 10 Gleitscheiben 20 gesetzt sind, um das Schwenkverhalten der Zwischenböden 4 zu beeinflussen.
  • Die Hohlprofilabschnitte 13; 14; 15 sind zusätzlich mit seitlichen Ausnehmungen 16, 17 versehen, beispielsweise der mittlere Hohlprofilabschnitt 14 mit drei nach vorne gerichteten kreisrunden Ausnehmungen 16, die zur Aufnahme von Steckdosen dienen. Die Hohlprofilabschnitte 13; 14; 15, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit zueinander parallel eingezogenen oberen Schenkelenden aufweisen, sind dort mit weiteren Ausnehmungen 17 versehen, die von innen mit durchscheinenden Acrylglasscheiben 21; 22 verschlossen sind, wodurch im Schrankelement 6 eine indirekte Beleuchtung der Rückwand 25 verwirklicht wird, indem im Hohlprofilabschnitt 13; 14; 15 eine zeichnerisch nicht dargestellte Lampe eingesetzt wird. Des Weiteren weisen sie axiale Einschraubprofile 23 auf, in denen die Begrenzungsbleche mittel Schrauben festgelegt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Zwischenböden 4 mit Lagerungshilfen, wie etwa Ablageschalen 27 für kleiner Gewürzgläser oder mit Halterungen 28 für elektronische Unterhaltungsmedien ausgestattet sein, ebenso wie vor den Rückwänden 25 Hakenleisten 26 zur Anordnung aufzuhängender Gegenstände vorgesehen sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9103176 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Schrankelement mit Boden (1), Deckel (2), Seitenwänden (3) und mindestens einem Zwischenboden (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (4) und ein weiteres Schrankbauteil mit miteinander korrespondierenden Gelenkbauteilen ausgestattet sind, die ein Drehgelenk mit vertikaler Schwenkachse (5) bilden und dass der Zwischenboden (4) um die Schwenkachse (5) aus dem Schrankelement (6) herausschwenkbar ausgebildet ist.
  2. Schrankelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil des Zwischenbodens (4) im Bereich der rechten oder linken Seite des Zwischenbodens (4) angeordnet ist.
  3. Schrankelement nach einem der beiden vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil des Schrankelementes (6) an oder in einer Seitenwand (3) als weiteres Schrankbauteil angeordnet ist.
  4. Schrankelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) als Funktionssäule (7) ausgebildet ist und die Schwenkachse (5) innerhalb der Funktionssäule (7) verläuft und dass das Gelenkbauteil des Zwischenbodens (4) in einen horizontalen Schlitz (8) in der Funktionssäule (7) eingreift, in deren stirnseitigen Begrenzungsflächen (9; 10) eine Achse (11) gelagert ist.
  5. Schrankelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil des Zwischenbodens (4) von dessen Seitenbereich und einer Durchgangsbohrung (12) gebildet ist, die die Achse (11) aufnimmt.
  6. Schrankelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionssäule (7) aus Hohlprofilabschnitten (13; 14; 15) und sich beabstandet gegenüberliegend angeordneten stirnseitigen Begrenzungsblechen (9; 10) ausgebildet ist und dass im Bereich der Hohlprofilabschnitte (13; 14; 15) weitere Funktionsbauteile, wie Steckdosen oder Leuchten, angeordnet sind, die in oder hinter Ausnehmungen (16, 17) in den Hohlprofilabschnitten (13, 14, 15) angeordnet sind.
  7. Schrankelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem stirnseitigen Begrenzungsblech (9, 10) beabstandet um die Schwenkachse (5) herum eine teilkreisförmige Nutausnehmung (18) eingebracht ist und im Zwischenboden (4) ein Führungsstift (19) eingesetzt ist, der dort eingreift und dass die Schwenkbewegung des Zwischenbodens (4) durch den Führungsstift (19) geführt und begrenzt ist.
  8. Schrankelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den stirnseitigen Begrenzungsblechen (9; 10) und dem Zwischenboden (4) Gleitscheiben (20) aus Kunststoff gelagert sind.
  9. Schrankelement nach einem der vorgenannten Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionssäule (7) zu einer oder zu beiden Seiten mehrere Zwischenböden (4) aufweist, die gleich oder unterschiedlich ausgebildet sind.
  10. Schrankelement nach einem der vorgenannten Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionssäule (7) mit einem oder mehreren Zwischenböden (4) als Nachrüstbausatz zur Herstellung des Schrankelementes (6) ausgebildet ist.
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