DE9103176U1 - Gelenkbeschlag für Schwenkböden in Möbel-Eckschränken - Google Patents

Gelenkbeschlag für Schwenkböden in Möbel-Eckschränken

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DE9103176U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

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Description

Meine Akte: V 11/44
Gelenkbeschlag für Schwenkböden in Möbel-Eckschränken
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einem aufrechten Pfosten eines Eckschrankes festlegbaren Gelenkbeschlag für Schwenkböden in Form eines Halbkreisdrahtkorbes oder Halbkreiskunststoffbodens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gelenkbeschlag für Schwenkböden in Eckschränken von Küchenmöbeln zu schaffen, der einerseits eine Anbringung an bei der Möbelproduktion vorkommenden Pfosten mit unterschiedlich großen Pfostenstärken für eine einwandfreie Schwenklagerung der Böden und Körbe ermöglicht und andererseits eine Anordnung unterschiedlicher Scharniere für die Eckschranktür an diesen Pfosten zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag ist für alle Eckschrank-Drehböden in Halbkreisform geeignet. Der Gelenkbeschlag wird mit seinem Beschlagwinkel vorn und im hinteren Bereich mittels Schrauben an dem aufrechten
Pfosten befestigt, wobei das/die Lageraugen für die Schwenklagerung der Böden bzw. Körbe optimal hinter der Eckschranktür liegen.
Da in der Möbelproduktion unterschiedliche Pfostenstärken vorkommen, werden für die richtige Lage der Schwenklager und der Türscharniere eine oder mehrere Unterlegleisten zwischen Pfosten und einem Winkelschenkel des Gelenkbeschlages eingesetzt, wodurch eine optimale Anpassung und Einrichtung für die Schwenkböden in Bezug auf die Tür erreicht wird.
Ein Ausschnitt im Gelenkbeschlag ermöglicht den lagerichtigen Einsatz sämtlicher auf dem Markt befindlicher Scharniertypen mit einwandfreier Funktion. Der Gelenkbeschlag und die Unterlegleisten sind einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar, leicht zu montieren und ergeben einen gesteigerten Gebrauchswert.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Halbkreisschwenkkorbes mit in Explosionsdarstellung gezeigten Gelenkbeschlag aus Beschlagwinkel und Unterlegleiste,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Eckschrankdrehpfostens mit daran befestigtem Gelenkbeschlag und einem Türscharnier,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den am Eckschrankpfosten befestigten Beschlagwinkel ohne Unterlegleiste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den am Eckschrankpfosten unter Zwischenschaltung einer Unterlegleiste festgelegten Beschlagwinkel,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Beschlagwinkels von außen gesehen,
Fig. 6 die Unterlegleiste von der am Beschlagwinkel festlegbaren Seite gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Beschlagwinkels von innen gesehen,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Unterlegleiste mit
einem Teil eines sie haltenden Winkelschenkels des Beschlagwinkels.
Der an einem aufrechten Pfosten (1) eines Eckschranks festlegbare Gelenkbeschlag für Schwenkböden (2), insbesondere Halbkreisschwenkböden aus Draht oder Kunststoff, setzt sich aus einem Beschlagwinkel (3) mit
einem durchgehenden Winkelschwenkel (8) und zwei je ein Lagerauge (5) für den Schwenkboden (2) tragenden und zwischen sich einen Ausschnitt (6) für eine am Pfosten (1) festzulegende Scharnier-Montageplatte (7) freilassenden Befestigungslaschen (4) und mindestens einer am durchgehenden Winkelschenkel (8) des Beschlagwinkels (3) innenseitig zum Ausgleich unterschiedlicher Pfostenstärken lagefixiert anlegbaren Unterlegleiste (9) zusammen.
Die Unterlegleiste (9) entspricht in der Breite und Länge den sie haltenden, durchgehenden Winkelschenkel (8) des Beschlagwinkels (3) und ist durch zwei angeformte Zapfen (10) in Löchern (11) des Winkelschenkels (8) durch Steckverbindung gehalten.
Die beiden Zapfen (10) stehen an einer Leistenseite ab und in der gegenüberliegenden Leistenseite ist koaxial zu jedem Zapfen (10) ein Sackloch (12) in der Unterlegleiste (9) für die Steckverbindung mit einer zweiten Unterlegleiste (9) vorgesehen.
Die Unterlegleiste (9) und der sie aufnehmende Beschlagwinkel-Schenkel (8) sowie die beiden Befestigungslaschen (4) haben jeweils rechteckige Grundform.
Die beiden Zapfen (10) sind auf der Breitenhalbierenden der Unterlegleiste (9) angeordnet und ihr Abstand zueinander ist größer als der Abstand zum jeweiligen Leistenende.
Die beiden Befestigungslaschen (4) stehen in beiden Beschlagwinkel-Längenenden rechtwinklig zum durchgehenden Winkelschenkel (8) und weisen an ihrer Außenseite jeweils ein Lagerauge (5) auf; die Lageraugen (5) verlaufen mit ihrem Lagerloch (5a) koaxial zueinander und parallel zur Längsrichtung des Winkelschenkels (8).
Die beiden Lageraugen (5) liegen in dem durchgehenden WinkeIschenkel (8) und dem Ausschnitt (6) benachbarten Eckbereich der. Befestigungslaschen (4) und jedem Lagerauge (5) ist eine im Längenende des Beschlagwinkels (3) mit Abstand zum Lagerauge (5) vorgesehene und das Lagerauge (5) teilweise übergreifende Sicherungsnase (13) zugeordnet.
Im durchgehenden Winkelschenkel (8) und in den beiden Befestigungslaschen (4) sind jeweils mehrere Senklöcher (14) für Befestigungsschrauben (15) ausgespart, wobei die Unterlegleiste (9) mit deckungsgleich zu den Senklöchern (14) im Winkelschenkel (8) angeordneten Durchstecklöchern
(16) ausgestattet ist.
Die Unterlegleiste (9) mit Zapfen (10) und der Beschlagwinkel (3) mit Lageraugen (5) und Sicherungsnasen (13) bestehen jeweils einstückig aus Kunststoff.
Der Beschlagwinkel (3) wird durch die Schrauben (15) mit seinem durchgehenden Winkelschenkel (8) und den beiden Befestigungslaschen (4) am Pfosten (1) derart befestigt, daß die Lageraugen (5) hinter der geschlossenen Eckschranktür
(17) liegen. Der Schwenkboden (1) wird mit einem Einhängeteil (18) und Lagerzapfen auf und in die Lageraugen
(5) eingehängt und ist somit gegenüber dem Pfosten (1) beim Öffnen der Tür (17) aus dem Eckschrank ausschwenkbar. Die Sicherungsnase (13) übergreift das Einhängeteil (18) und sichert den Schwenkboden (1) gegen axiales Verschieben und somit gegen Herausfallen und auch beim Transport. Das Einhängeteil (18) ist mit einem Ausschnitt ausgestattet, der beim Einhängen zwischen Lagerauge (5) und Sicherungsnase
(13) in einer verdrehten Stellung gestaltet; sonst halten die Sicherungsnase (13) und das Lagerauge (5) das Einhängeteil (18) zwischen sich beim Schwenken sichernd fest.
Das Scharnier (19) für die Tür (17) wird ebenfalls am Pfosten (1) befestigt, wobei durch den Ausschnitt (6) und
seine Maßgestaltung die verschiedensten Scharnier-Montageplatten (7), Scharnierarme und auch höhenverstellbare Montageplatten eingesetzt werden können.
Da die Pfosten {1) in ihren Stärken variieren können, z.B. eine Stärke von 40 &khgr; 40 mm oder 45 &khgr; 45 mm üblicherweise haben, wird dieser Stärkenunterschied durch den Einsatz einer oder mehrerer Unterlegleisten (9) ausgeglichen, so daß die Lageraugen (5) immer im richtigen Abstand zur Tür (17) und Scharnier-Schwenkachse stehen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gelenkbeschlag für Schwenkböden, insbesondere Halbkreisschwenkböden aus Draht oder Kunststoff, welcher an einem aufrechten Pfosten eines Eckschrankes festlegbar ist, gekennzeichnet durch einen Beschlagwinkel (3) mit einem durchgehenden Winkelschenkel (8) und zwei je ein Lagerauge (5) für den Schwenkboden (2) tragende und zwischen sich einen Ausschnitt (6) für eine am Pfosten (1) festzulegende Scharnier-Montageplatte (7) freilassende Befestigungslaschen (4) und mindestens eine am durchgehenden Winkelschenkel (8) des Beschlagwinkels (3) innenseitig zum Ausgleich unterschiedlicher Pfostenstärken lagefixiert anlegbare Unterlegleiste (9).
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegleiste (9) in der Breite und Länge dem sie haltenden Winkelschenkel (8) des Beschlagwinkels (3) entspricht und durch zwei angeformte Zapfen (10) in Löchern (11) des Winkelschenkels (8) durch Steckverbindung gehalten ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (10) an einer Leistenseite abstehen und in der gegenüberliegenden Leistenseite koaxial zu jedem Zapfen (10) ein Sackloch (12) in der Unterlegleiste (9) für die Steckverbindung mit einer zweiten Unterlegleiste (9) vorgesehen ist.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (10) auf der Breitenhalbierenden der Unterlegleiste (9) angeordnet sind und ihr Abstand zueinander größer als der Abstand zum jeweiligen Leistenende ist.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungslaschen (4) in beiden Beschlagwinkel-Längenenden rechtwinklig zum durchgehenden Winkelschwenkel (8) stehen und an ihren außenseitig jeweils ein Lagerauge (5) aufweisen, die mit ihrem Lagerloch (5a) koaxial zueinander und parallel zur Längsrichtung des Winkelschenkels (8) verlaufen.
6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lageraugen (5) in dem durchgehenden Winkelschenkel (8) und dem Ausschnitt (6) benachbarten Eckbereich der Befestigungslaschen (4) vorgesehen sind und jedem Lagerauge (5) eine im Längenende des Beschlagwinkels (3) mit Abstand zum Lagerauge (5) vorgesehene und das Lagerauge (5) teilweise übergreifende Sicherungsnase (13) zugeordnet ist.
7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im durchgehenden Winkelschenkel (8) und in den beiden Befestigungslaschen (4) jeweils mehrere Senklöcher (14) für Befestigungsschrauben (15) ausgespart sind und die Unterlegleiste (9) entsprechend den Senklöchern (14) im durchgehenden Winkelschenkel (8) Durchstecklöcher (16) aufweist.
8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegleiste (9) Zapfen (10) und der Beschlagwinkel (3) mit Lageraugen (5) und Sicherungsnasen (13) jeweils einstückig aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104183U1 (de) 2013-09-13 2013-11-11 Conal GmbH Schrankelement
DE102013110089A1 (de) 2013-09-13 2015-03-19 Conal GmbH Schrankelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104183U1 (de) 2013-09-13 2013-11-11 Conal GmbH Schrankelement
DE102013110089A1 (de) 2013-09-13 2015-03-19 Conal GmbH Schrankelement
DE102013110089B4 (de) * 2013-09-13 2018-11-08 Conal Metallbaugesellschaft mbH Schrankelement

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