DE102013109799A1 - Entnahmesystem - Google Patents

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DE102013109799A1 DE102013109799.5A DE102013109799A DE102013109799A1 DE 102013109799 A1 DE102013109799 A1 DE 102013109799A1 DE 102013109799 A DE102013109799 A DE 102013109799A DE 102013109799 A1 DE102013109799 A1 DE 102013109799A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entnahmesystem (1) zum Füllen und Entleeren von Behältern und umfasst einen Behälterverschluss (2), welcher in eine einen Spundkopf aufnehmende Behälteröffnung eines Behälters eingesetzt ist. Ein mit dem Spundkopf verbundenes Tauchrohr (4) weist ein an das Tauchrohr (4) oder den Spundkopf angeschlossenes Entnahmeanschlusselement auf. Ein Transpondersignal generierender Transponder ist vorgesehen, wobei in Abhängigkeit des Transpondersignals ein Überwachungssignal generiert wird, welches angibt, ob ein zulässiger Anschluss des Entnahmeanschlusselements an dem Behälter anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entnahmesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Entnahmesystem ist aus der EP 0 977 702 B1 bekannt. Dieses dient zum Befüllen und Entleeren von Behältern, insbesondere von Fässern, die mit flüssigen Chemikalien befüllt sind. Das dort beschriebene Entnahmesystem weist einen Behälterverschluss auf. Der Behälterverschluss wird allgemein in einen Spundkopf aufnehmende Behälteröffnung eingesetzt. Der Behälterverschluss selbst weist ein mit dem Spundkopf verbindbares Tauchrohr auf, über welches im Behälter gelagerte Flüssigkeiten entnommen werden können und über welches Flüssigkeiten dem Behälter zugeführt werden können. Weiterhin weist der Behälterverschluss ein Entnahmeanschlusselement auf, das typisch in Form eines Entnahmekopfs ausgebildet ist, und welches an den Spundkopf angeschlossen werden kann.
  • Über das Entnahmeanschlusselement erfolgt dann eine Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter oder gegebenenfalls auch eine Zufuhr von Flüssigkeit. Hierzu wird über das Entnahmeanschlusselement eine Pumpe angeschlossen, um die Entnahme oder Zufuhr von Flüssigkeit vorzunehmen.
  • Bei den in den Behältern gelagerten Flüssigkeiten handelt es sich typisch um flüssige Spezialchemikalien. Bereits aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, die Entnahme von Flüssigkeiten aus den Behältern ebenso wie eine Flüssigkeitszufuhr verwechslungssicher durchzuführen. Weiterhin ist eine derartige verwechslungssichere Entnahme auch aus Gründen der Kontaminationsminimierung erforderlich, da ein Anschluss eines falschen Entnahmeanschlusselements, das bereits für andere Chemikalien verwendet wurde zu einer Verunreinigung der Chemikalien in dem Behälter, an den das Entnahmeanschlusselement anzuschließen ist, führen würde.
  • Um eine derartige Verwechslungsgefahr zu erzielen, wird in der EP 0 977 702 B1 vorgeschlagen, im Spundkopf des jeweiligen Behälters Codierausnehmungen vorzusehen. Dem zum Behälter zugehörigen Entnahmeanschlusselement wird eine Ringscheibe mit Codierstiften dadurch zugeordnet, dass die Ringscheibe in einem Überwurfstopfen angebracht wird, der auf das Entnahmeanschlusselement zu dessen Fixierung am Spundkopf aufgeschraubt wird.
  • Die Codierstifte der Ringscheibe bilden eine eindeutige individuelle Codierung derart, dass die Codierstifte nur zu den Codierausnehmungen des passenden Behälters passen. Dadurch ist ein verwechslungssicherer Anschluss des Entnahmeanschlusselements an den zugehörigen Behälter gewährleistet.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass zur Erzielung der Verwechslungssicherheit mit den Codierstiften und den Codierausnehmungen mechanische Zusatzteile benötigt werden, die den konstruktiven Aufwand des Behälterverschlusses erheblich erhöhen. Insbesondere ist nachteilig, dass die Codierstifte auf einer Ringscheibe angeordnet sind, die als separates Zusatzteil in die Konstruktion des Behälterverschlusses eingepasst werden muss, wodurch der Behälterverschluss einen konstruktiv aufwändigen Aufbau aufweist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die mechanische Codierung manipulierbar ist, indem alle Stifte am Entnahmekopf entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entnahmesystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei geringem konstruktivem Aufwand einen verwechslungssicheren Anschluss von Behältern gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Entnahmesystem zum Füllen und Entleeren von Behältern und umfasst einen Behälterverschluss, welcher in eine einen Spundkopf aufnehmende Behälteröffnung eines Behälters eingesetzt ist. Ein mit dem Spundkopf verbundenes Tauchrohr weist ein an das Tauchrohr oder den Spundkopf angeschlossenes Entnahmeanschlusselement auf. Ein Transpondersignal generierender Transponder ist vorgesehen, wobei in Abhängigkeit des Transpondersignals ein Überwachungssignal generiert wird, welches angibt, ob ein zulässiger Anschluss des Entnahmeanschlusselements an dem Behälter anliegt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, einen verwechslungssicheren Anschluss eines Behälterverschlusses an einen Behälter über elektrische Signale eines Transponders zu gewährleisten um so ein fehlerfrei arbeitendes Entnahmesystem zu gewährleisten.
  • Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der zur Verhinderung der Verwechslungsgefahr eingesetzte Transponder ohne nennenswerte konstruktive Anpassungen am Behälterverschluss beziehungsweise am Tauchrohr installiert werden kann. Dadurch bedingt ergibt sich auch eine vereinfachte Montage des Behälterverschlusses, da keine mechanischen Teile zur Durchführung von Kodierungen zusätzlich am Behälterverschluss angebracht werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß verwendeten Transponders besteht darin, dass in diesem eine Vielzahl von Daten gespeicherten werden kann. Damit kann insbesondere eine Vielzahl unterschiedlicher Transpondersignale zur Ausbildung von Überwachungssignalen generiert werden, wodurch sich gegenüber mechanischen Codiersystemen eine erheblich vergrößerte Anzahl von Codiermöglichkeiten ergibt, anhand derer eine Vielzahl von Flüssigkeiten, insbesondere Chemikalien die in verschiedenen Behältern gelagert sind, sicher unterschieden werden können. Schließlich ist vorteilhaft, dass mit den im Transponder gespeicherten Daten eine manipulationssichere Kennzeichnung der Behälter erfolgen kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Transpondersystem kann somit ein verwechslungssicherer Anschluss von Behälterverschlüssen an Behältern auch in komplexen Systemen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Flüssigkeiten aufnehmenden Behältern realisiert werden.
  • Besonders vorteilhaft weist das Entnahmesystem eine Steuereinheit auf, welche die Zufuhr von Flüssigkeit zum Behälter und/oder die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter in Abhängigkeit des Überwachungssignals steuert.
  • Die mit der Steuereinheit realisierte automatisierte Steuerung erfolgt dabei derart, dass aus einem Behälter nur dann Flüssigkeit entnommen beziehungsweise Flüssigkeit in diesen eingefüllt wird, wenn mit dem Überwachungssignal ein zulässiger Anschluss des Entnahmeanschlusselements an den jeweiligen Behälter gemeldet wird, so dass Fehlzuordnungen sicher vermieden werden.
  • Bevorzugt steuert die Steuereinheit eine Pumpe zum Füllen und Entleeren des Behälters an, wobei die Pumpe von der Steuereinheit nur dann aktiviert ist, wenn die Steuereinheit von dem Transponder ein Überwachungssignal erhält, das den Anschluss eines zulässigen Entnahmeanschlusselements an den Behälter meldet.
  • Durch das in Abhängigkeit des Transpondersignals des Transponders generierte Signal ist auch eine weitere Automatisierung des gesamten Entnahmesystems möglich. Besonders vorteilhaft steuert die Steuereinheit einen Roboter an, der dazu ausgebildet ist, das Entnahmeanschlusselement an das Tauchrohr anzuschließen. Der Roboter ist für diesen Anschluss nur dann von der Steuereinheit freigegeben, wenn die Steuereinheit von dem Transponder ein Überwachungssignal erhält, das den Anschluss eines zulässigen Entnahmeanschlusselements an den Behälter meldet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist mittels des Überwachungssignals ein Warnsignalgeber angesteuert, welcher ein Warnsignal abgibt, wenn mit dem Überwachungssignal der Anschluss eines unzulässigen Entnahmeanschlusselements gemeldet wird.
  • Der Warnsignalgeber kann dabei in Form einer Lampe zur Abgabe von optischen Warnsignalen oder in Form einer Hupe zur Abgabe von akustischen Warnsignalen ausgebildet sein.
  • Schließlich kann die Funktionalität des Entnahmesystems dadurch erweitert sein, dass im Transponder den Behälterverschluss oder im Behälter befindliche Materialien betreffende Informationen abgespeichert sind.
  • Damit wird die im Transponder vorhandene große Speicherkapazität genutzt, um zusätzliche Daten, die den Behälter und die darin enthaltene Flüssigkeit betreffen, genau zu beschreiben und zu dokumentieren. Derartige Daten können beispielsweise das Herstelldatum des Behälters oder des Behälterverschlusses oder hierfür verwendete Materialien sein. Auch können Kundeninformationen in dem Transponder abgespeichert sein.
  • Vorteilhaft sind die im Transponder gespeicherten Informationen in die Steuereinheit auslesbar.
  • Dort können diese Daten ausgewertet oder zu Zwecken der Dokumentation und Rückverfolgbarkeit abgespeichert werden.
  • Der erfindungsgemäß bei dem Entnahmesystem eingesetzte Transponder weist in bekannter Weise einen Sender und einen Empfänger auf, wobei im Sender gespeicherte Daten in Form von Transpondersignalen in den Empfänger berührungslos eingelesen werden können.
  • Im Sender sind den jeweiligen Behälter und die dort enthaltende Flüssigkeit eindeutig kennzeichnende Daten, insbesondere eine Kodierung, die die Flüssigkeit eindeutig identifiziert, gespeichert.
  • Um eine feste, eindeutige Zuordnung des Senders zu diesem Behälter zu erhalten, ist der Sender des Transponders fest mit dem Behälter verbunden.
  • Vorteilhaft ist der Sender des Transponders im Tauchrohr integriert. Alternativ ist der Transponder an einer geeigneten Stelle am Behälter angeordnet.
  • Dabei wird die im Sender gespeicherte Kodierung in den Empfänger ausgelesen und in Abhängigkeit der Kodierung das Überwachungssignal generiert.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist der Empfänger oder eine Antenne des Empfängers mit dem Entnahmeanschlusselement verbunden. Im Empfänger ist eine das Entnahmeanschlusselement kennzeichnende Kodierung gespeichert und durch einen Vergleich dieser Kodierung mit der im Sender gespeicherten Kodierung wird das Überwachungssignal generiert.
  • Bei dieser Variante ist dem oder jedem Entnahmeanschlusselement der Empfänger des Transponders fest zugeordnet. Durch die im Empfänger vorhandene Kodierung ist der Empfänger eindeutig identifiziert und so von Empfängern weiterer Transponder eindeutig unterscheidbar.
  • Damit werden durch den Vergleich der Kodierung des Senders mit der Kodierung des Empfängers sowohl der Behälter mit der darin enthaltenen Flüssigkeit als auch das Entnahmeanschlusselement eindeutig identifiziert. Durch den Vergleich der Kodierung ist dann eine verwechslungssichere Zuordnung des Entnahmeanschlusselements zum Behälter gewährleistet.
  • Der Vergleich der Kodierungen zur Generierung des Überwachungssignals kann dabei in dem Empfänger selbst oder in der Steuereinheit, an welche der Empfänger angeschlossen ist, erfolgen. In jedem Fall steht das Überwachungssignal in der Steuereinheit zur Verfügung, so dass die Steuereinheit in Abhängigkeit des Überwachungssignals eine Flüssigkeitsentnahme oder Zufuhr für den Behälter vornehmen kann.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung ist der Empfänger räumlich getrennt vom Entnahmeanschlusselement und das Entnahmeanschlusselement von der Steuereinheit identifiziert.
  • Hier wird das Überwachungssignal allein in Abhängigkeit der vom Sender des Transponders ausgelesenen Kodierung generiert.
  • In diesem Fall ist im Empfänger keine Kodierung vorhanden, die das Entnahmeanschlusselement identifiziert, da es an einer festen räumlichen Zuordnung des Empfänger zum Entnahmeanschlusselement fehlt und damit eine derartige Kodierung im Empfänger das Entnahmeanschlusselement nicht eindeutig kennzeichnen würde.
  • In diesem Fall wird das Entnahmeanschlusselement eines Behälterverschlusses durch die Steuereinheit selbst identifiziert. Beispielsweise ist in einem Raum, in welchem zwar mehrere Behälter vorhanden sein können, nur ein Entnahmeanschlusselement vorhanden, so dass durch diese räumliche Zuordnung das Entnahmeanschlusselement in der Steuereinheit bekannt ist.
  • In diesem Fall kann dann allein anhand der im jeweiligen Transponder eines Behälters gespeicherten Kodierung das Überwachungssignal generiert werden und so ermittelt werden, ob ein zulässiger Anschluss des Entnahmeanschlusselements an diesem Behälter vorliegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entnahmesystems.
  • 2: Zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entnahmesystems.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entnahmesystems 1. Dabei zeigt 1 als wesentliche Komponente des Entnahmesystems 1 einen Behälterverschluss 2 für einen nicht dargestellten transportablen Behälter, der insbesondere von einem Fass oder dergleichen gebildet wird. In dem Behälter wird eine Flüssigkeit gelagert. Bei in derartigen Behältern gelagerten Flüssigkeiten handelt es sich insbesondere um flüssige Spezialchemikalien.
  • Der Behälterverschluss 2 umfasst ein Entnahmeanschlusselement in Form eines Entnahmekopfs 3 und ein Tauchrohr 4. Das Tauchrohr 4 ist in einem nicht dargestellten Spundkopf, der in einer Behälteröffnung des Behälters sitzt, gelagert und so fest mit dem Behälter verbunden. Hierzu weist das Tauchrohr 4 an seinem oberen Ende ein gegenüber dem hohlzylindrischen Rohrkörper 4a des Tauchrohrs 4 verbreitertes Kopfteil 4b auf. Der Rohrkörper 4a des Tauchrohrs 4 ragt in den Innenraum des Behälters bis zu dessen Bodenbereich.
  • Der Entnahmekopf 3 dient zur Entnahme von Flüssigkeiten in den Behälter. Hierzu weist der Entnahmekopf 3 an seinem oberen Ende einen Flüssigkeitsanschluss 3a auf. An diesem Flüssigkeitsanschluss 3a kann eine nicht dargestellte Leitung angeschlossen werden, die zu einer ebenfalls nicht dargestellten Pumpe führt. Seitlich am Entnahmekopf 3 mündet ein Gasanschluss 3b aus, mittels dessen ein Druckausgleich im Behälter bewerkstelligt werden kann.
  • Der Entnahmekopf 3 wird mittels einer Verschraubung am Tauchrohr 4 befestigt. Zur Ausbildung dieser Schraubverbindung wird eine Klemmmutter 5 mit einem Außengewinde in ein Gewinde im Tauchrohr 4 eingeschraubt.
  • Um einen verwechslungssicheren Anschluss des Entnahmekopfs 3 an einen Behälter zu gewährleisten wird erfindungsgemäß ein Transponder eingesetzt.
  • Der Transponder weist einen Sender 6 auf, der als ein in Kunststoff gekapseltes Bauteil ausgeführt ist, sowie einen Empfänger 7 mit einer Antenne 8.
  • Im vorliegenden Fall ist der Transponder als passiver Transponder ausgebildet, das heißt der Sender 6 weist keine eigene Spannungsversorgung auf. Der Sender 6 bezieht seine Energie über ein vom Empfänger 7 aufgebautes Induktionsfeld, über welches auch berührungslos im Sender 6 gespeicherte Transpondersignale berührungslos in den Empfänger 7 übertragen werden. Alternativ kann der Transponder als aktiver Transponder mit einer eigenen Spannungsversorgung wie zum Beispiel einer Batterie ausgebildet sein.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der Sender 6 im Tauchrohr 4 integriert, wobei der Sender 6 im Kopfteil 4b des Tauchrohrs 4 fest angeordnet ist.
  • Die Antenne 8 des Empfängers 7 ist seitlich am Entnahmekopf 3 befestigt. Von der Antenne 8 führt ein Kabel 9 zum Empfänger 7. Der Empfänger 7 ist über ein weiteres Kabel 10 an eine Steuereinheit 11 angeschlossen. Prinzipiell kann der Empfänger 7 auch in der Steuereinheit 11 integriert sein.
  • Für eine Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter oder eine Flüssigkeitszufuhr in den Behälter wird der Entnahmekopf 3, wie in 1 dargestellt, auf das Tauchrohr 4 aufgeschraubt. Der Sender 6 befindet sich dann in der Reichweite der Antenne 8, so dass im Sender 6 gespeicherte Daten an den Empfänger 7 übertragen werden.
  • Derartige Daten können optional von den Behältern oder die dort gelagerte Flüssigkeit beschreibenden Informationen gebildet sein, wie zum Beispiel die Beschaffenheit der Flüssigkeit oder auch der Komponenten des Behälters, Kundeninformationen, Herstelldaten des Behälter oder der Flüssigkeit und dergleichen. Diese Informationen können über den Empfänger 7 an die Steuereinheit 11 weitergegeben und dort ausgewertet oder abgespeichert werden.
  • Im Sender 6 ist eine erste Kodierung abgespeichert, anhand derer die Flüssigkeit im Behälter eindeutig identifiziert ist. Diese erste Kodierung wird aus dem Sender 6 in den Empfänger 7 übertragen und dann mit einer im Empfänger 7 gespeicherten zweiten Kodierung verglichen, anhand derer der Entnahmekopf 3, an welchem die Antenne 8 des Empfängers 7 angeordnet ist, eindeutig identifizierbar ist.
  • Anschließend erfolgt ein Vergleich beider Kodierungen, wobei anhand des Vergleichs ein Überwachungssignal generiert wird, dessen Signalabstände angeben, ob der Entnahmekopf 3 an einen zulässigen oder nicht zulässigen Behälter angeschlossen ist. Prinzipiell kann die Generierung des Überwachungssignals im Empfänger 7 erfolgen. Dann wird das so gebildete Überwachungssignal in die Steuereinheit 11 eingelesen. Alternativ kann das Überwachungssignal direkt in der Steuereinheit 11 generiert werden.
  • Anhand des mittels des Transpondersignals des Transponders generierten Überwachungssignals ist ein verwechslungssicherer Anschluss von Entnahmeköpfen 3 an Behälter gewährleistet, das heißt es ist gewährleistet, dass ein Entnahmekopf 3 stets korrekt an den ihm zugeordneten Behälter angeschlossen ist. Damit wird eine falsche Entnahme von Flüssigkeiten aus Behältern verhindert und auch eine Verunreinigung von Flüssigkeiten durch Verwendung eines falschen Entnahmekopfs 3 vermieden.
  • Das Überwachungssignal bildet ein Sicherheitssignal, in Abhängigkeit dessen die Flüssigkeitsentnahme beziehungsweise -zufuhr über die Steuereinheit 11 gesteuert wird. Dabei gibt die Steuereinheit 11 die Aktivierung der an diese angeschlossenen Pumpe zur Flüssigkeitsentnahme oder -zufuhr nur frei, wenn mit dem Überwachungssignal ein fehlerfreier, zulässiger Anschluss des jeweiligen Entnahmekopfs 3 an einen Behälter gemeldet wird. Zur Erhöhung der Sicherheit kann mit Überwachungssignalen auch ein Warnsignalgeber angesteuert werden, der ein Warnsignal abgibt, wenn ein unzulässiger Anschluss eines Entnahmekopfs 3 an einem Behälter vorliegt. Der Warnsignalgeber kann beispielsweise von einer Lampe oder einer Hupe gebildet sein.
  • Da mit dem Überwachungssignal selbsttätig erkannt wird, ob der Anschluss eines Entnahmekopfs 3 an einem Behälter zulässig ist oder nicht, kann der physikalische Anschluss des Entnahmekopfs 3 an das Tauchrohr 4 auch von einem Roboter durchgeführt werden, wobei auch dieser in Abhängigkeit des Überwachungssignals gesteuert wird.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entnahmesystems 1. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 nur dadurch, dass die Antenne 8 des Empfängers 7 nicht fest mit dem Entnahmekopf 3 verbunden ist. Damit existiert keine feste räumliche Zuordnung zwischen Empfänger 7 und Entnahmekopf 3.
  • Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Entnahmesysteme 1, die nur einen Entnahmekopf 3 aufweisen, jedoch mehrere Behälter, welchen der Entnahmekopf 3 korrekt zuzuordnen ist. Da nur ein Entnahmekopf 3 vorgesehen ist, sind Verwechslungen verschiedener Entnahmeköpfe 3 ausgeschlossen, so dass in diesem Fall auch keine den Entnahmekopf 3 identifizierende Kodierung im Empfänger 7 hinterlegt ist. Dementsprechend wird in diesem Fall das Überwachungssignal allein aus der im Sender 6 des Transponders hinterlegten Kodierung gebildet. Ansonsten entspricht die Funktion des Entnahmesystems 1 gemäß 2 jener der Ausführungsform gemäß 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entnahmesystem
    2
    Behälterverschluss
    3
    Entnahmekopf
    3a
    Flüssigkeitsanschluss
    3b
    Gasanschluss
    4
    Tauchrohr
    4a
    Rohrkörper
    4b
    Kopfteil
    5
    Klemmmutter
    6
    Sender
    7
    Empfänger
    8
    Antenne
    9
    Kabel
    10
    Kabel
    11
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0977702 B1 [0002, 0005]

Claims (15)

  1. Entnahmesystem (1) zum Füllen und Entleeren von Behältern, mit einem Behälterverschluss (2), welcher in eine einen Spundkopf aufnehmende Behälteröffnung eines Behälters eingesetzt ist, und welcher ein mit dem Spundkopf verbundenes Tauchrohr (4) und ein an das Tauchrohr (4) oder den Spundkopf angeschlossenes Entnahmeanschlusselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transpondersignal generierender Transponder vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit des Transpondersignals ein Überwachungssignal generiert wird, welches angibt, ob ein zulässiger Anschluss des Entnahmeanschlusselements an dem Behälter vorliegt.
  2. Entnahmesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Steuereinheit (11) aufweist, welche die Zufuhr von Flüssigkeit zum Behälter und/oder die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter in Abhängigkeit des Überwachungssignals steuert.
  3. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder einen Sender (6), welcher fest mit dem Behälter verbunden ist, und einen dem Sender (6) zugeordneten Empfänger (7) aufweist.
  4. Entnahmesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (6) des Transponders im Tauchrohr (4) integriert ist.
  5. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Sender (6) des Transponders eine den Behälter und/oder die im Behälter gelagerte Flüssigkeit kennzeichnende Kodierung abgespeichert ist.
  6. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sender (6) gespeicherte Kodierung in den Empfänger (7) ausgelesen wird und in Abhängigkeit der Kodierung das Überwachungssignal generiert wird.
  7. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (7) oder eine Antenne (8) des Empfängers (7) mit dem Entnahmeanschlusselement verbunden ist, dass im Empfänger (7) eine das Entnahmeanschlusselement kennzeichnende Kodierung gespeichert ist, und dass durch einen Vergleich dieser Kodierung mit der im Sender (6) gespeicherten Kodierung das Überwachungssignal generiert wird.
  8. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (7) räumlich getrennt vom Entnahmeanschlusselement ist, und dass das Entnahmeanschlusselement von der Steuereinheit (11) identifiziert ist.
  9. Entnahmesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssignal allein in Abhängigkeit der vom Sender (6) des Transponders ausgelesenen Kodierung generiert wird.
  10. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) eine Pumpe zum Füllen und Entleeren des Behälters ansteuert.
  11. Entnahmesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe von der Steuereinheit (11) nur dann aktiviert ist, wenn die Steuereinheit (11) von dem Transponder ein Überwachungssignal erhält, das den Anschluss eines zulässigen Entnahmeanschlusselements an den Behälter meldet.
  12. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) einen Roboter ansteuert, der dazu ausgebildet ist, das Entnahmeanschlusselement an das Tauchrohr (4) anzuschließen, wobei der Roboter für diesen Anschluss nur dann von der Steuereinheit (11) freigegeben ist, wenn die Steuereinheit (11) von dem Transponder ein Überwachungssignal erhält, das den Anschluss eines zulässigen Entnahmeanschlusselements an den Behälter meldet.
  13. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Überwachungssignals ein Warnsignalgeber angesteuert ist, welcher ein Warnsignal abgibt, wenn mit dem Überwachungssignal der Anschluss eines unzulässigen Entnahmeanschlusselements gemeldet wird.
  14. Entnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Transponder den Behälterverschluss (2) oder im Behälter befindliche Materialien betreffende Informationen abgespeichert sind.
  15. Entnahmesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die im Transponder gespeicherten Informationen in die Steuereinheit (11) auslesbar sind.
DE102013109799.5A 2013-09-09 2013-09-09 Entnahmesystem Pending DE102013109799A1 (de)

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