DE102012104170A1 - Behälterumfüllsystem - Google Patents

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DE102012104170A1
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Stefan Austermann
Justus Dreyer
Tom Kretschmar
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Abstract

Behälterumfüllsystem für das Umfüllen von insbesondere flüssigen Wirkstoffmitteln, insbesondere Pflanzenschutzmittel über ein Kupplungssystem aus einem größeren Behälter, einem sogenannten Muttergebinde in einen kleineren Behälter, einem sogenannten Tochtergebinde. Um mit einfachen Mitteln sicherzustellen, dass jeweils die richtigen Wirkstoffmittel in die richtigen Gebinde abgefüllt werden, ist vorgesehen, dass das Kupplungssystem derart ausgebildet ist, dass nur Behälter mit den gleichen Wirkstoffmitteln miteinander kuppelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behälterumfüllsystem gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Derartige Behälterumfüllsysteme sind in der Praxis in vielfältiger Weise bekannt. Mittels derartiger Behälterumfüllsysteme lassen sich Wirkstoffe, wie beispielsweise Pflanzenschutzmittel aus einem großen Behälter, sogenannten Großgebinden in kleinere Behälter, sogenannten Kleingebinden umfüllen. Auch ist es möglich, wenn in den kleineren Gebieten nach Beendigung des Ausbringvorganges noch Wirkstoffe vorhanden sind, diese mittels des Behälterumfüllsystems in das Großgebinde oder andere Behälter zurückzuführen. Das Problem besteht nun darin, dass der Anwender genau darauf achten muss, dass er das richtige Wirkstoffmittel auch in den richtigen Behälter umfüllt. In der Praxis kommt es jedoch durchaus zu Verwechslungen, so dass die Wirkstoffe in falsche Behältnisse abgefüllt werden. Dies birgt große Gefahren in sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln sicherzustellen, dass jeweils die richtigen Wirkstoffmittel in die richtigen Gebinde abgefüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kupplungssystem derart ausgebildet ist, dass nur Behälter mit den gleichen Wirkstoffmitteln miteinander kuppelbar sind.
  • Infolge dieser Maßnahme wird durch das Kuppelsystem sichergestellt, dass die Wirkstoffmittel immer in die richtigen Behältnisse abgefüllt werden.
  • In einfacher Weise lässt sich das fehlerhafte umfüllen der Wirkstoffmittel in die jeweiligen Behälter dadurch vermeiden, dass das Kupplungssystem ein Identifikationssystem aufweist.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Kuppelsystems, um ein unverwechselbares Umfüllen der Wirkstoffmittel sicher zu stellen, lässt sich dadurch schaffen, dass das Kupplungssystem des Identifikationssystems zumindest jeweils ein mechanisches, unverwechselbar zusammenfügbares Vater- und Mutterteil aufweist.
  • Ein einfaches Identifikationssystems für das Kuppelsystem lässt sich zur Sicherstellung des fehlerfreien Umfüllens von Wirkstoffmitteln dadurch verwirklichen, dass das Kupplungssystem des Identifikationssystems schlüsselartig ausgebildet ist und/oder schlüsselartige Elemente aufweist.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Identifikationssystem für das Kuppelsystem lässt sich dadurch schaffen, dass das Identifikationssystem in einem Speicher eines Bordrechners hinterlegte Codierungen für die jeweiligen Wirkstoffmittel aufweist, dass vor dem Umfüllen des jeweiligen Wirkstoffmittels erst nach Überprüfung der jeweiligen Codierungen der miteinander gekuppelten Behälter und nach dem Feststellen der Übereinstimmung der Codierungen der miteinander gekuppelten Behälter der Befüllvorgang über geeignete Mittel freigegeben wird.
  • Um ein einfaches Umfüllen der Wirkstoffmittel von dem einen Behälter in den anderen zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass eine Pumpe zum Umfüllen des jeweiligen Wirkstoffes aus dem größeren in den kleineren Behälter vorgesehen ist, dass der Pumpe Kupplungen des Kupplungssystems mit den zugeordneten Identifikationssystem zum Kuppeln mit den Behältern zugeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Bespielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 das Behälterumfüllsystem in Prinzipdarstellung,
  • 2 das Kuppelsystem im Prinzipdarstellung und in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine landwirtschaftliche Feldspritze in perspektivischer Darstellung und
  • 4 ein weiteres Behälterumfüllsystem in Prinzipdarstellung.
  • Das Behälterumfüllsystem weist ein Kupplungssystem 1 auf, mittels welchen flüssige Wirkstoffmittel, insbesondere Pflanzenschutzmittel enthaltene größere Behälter 2, so genannte Muttergebinde mit kleineren Behältern 3, so genannten Tochtergebinden miteinander kuppelbar sind, so dass das Wirkstoffmittel aus dem größeren Behälter 2 in den kleineren Behälter 3 oder umgedreht umgefüllt werden können.
  • Das Tochtergebinde 3 kann dann in einer Halterung 4 einer in 3 dargestellten Feldspritze 5 eingesetzt werden. Aus diesem Tochtergebinde 3 kann dann im Rahmen eines Direkteinspeisesystems das Pflanzenschutzmittel abgezogen und in eine Trägerflüssigkeit in bekannter Weise eingespeist werden.
  • Das Kupplungssystem 1 weist ein Identifikationssystem 6 auf. Dieses Identifikationssystem 6 weist in einem Speicher eines Bordrechners 7 hinterlegte Codierungen für die jeweiligen Wirkstoffmittel auf. Diese Codierungen können in verschiedener Weise vorliegen. Als Beispiel sei hier eine RFID-Codierung genannt. Hierfür sind an den Kupplungen 8, 9 des Kopplungssystems 1 die Codierung 10 und ein Lesegerät 11 hierfür angebracht. Das Lesegerät 11 befindet sich an dem Kupplungsstück 9, welches mit dem Gegenstück der Kupplung 8, die sich an dem Behälter 3 befindet, kuppelbar ist. Diese Systeme befinden sich sowohl an dem größeren Behälter 2 wie auch an dem kleineren Behälter 3 sowie den dort angeordneten Kupplung. Weiterhin ist dem Behälterumfüllsystem eine Umpumpstation 12 zum Umpumpen zugeordnet, welche im Ausführungsbeispiel mit dem Bordrechner 7 ausgerüstet ist. Bevor die Wirkstoffmittel aus dem größeren Behälter 3 in den kleineren Behälter durch die Umpumpstation umgefüllt werden, werden die jeweiligen Codierungen 10 der miteinander gekuppelten Behälter 2 und 3 und nach dem Feststellen der Übereinstimmung der Codierungen 10 der miteinander gekuppelten Behälter 2 und 3 der Umfüllvorgang durch geeignete Mittel, die von dem Bordrechner 7 der Umpumpstation 12 angesteuert werden, freigegeben. Somit ist sichergestellt, dass nur Behälter 2 und 3 derart wirksam miteinander kuppelbar sind, dass die Behälter 2, 3 mit dem gleichen Wirkstoffmittel befüllt werden.
  • Somit werden die Wirkstoffmittel durch eine Pumpe 12 zum Umfüllen des jeweiligen Wirkstoffmittels aus dem größeren Behälter 2 in den kleineren Behälter 3 umgefüllt. Die Pumpe 12 sind Kupplungen des Kupplungssystems mit den zugeordneten Identifikationssystem 6 zum Kuppeln mit den Behältern 2, 3 zugeordnet. Wie in 1 angedeutet, kann die Umpumpstation 12 mit einem Sende- und/oder Empfangsmodul 13 ausgestattet sein, um eine drahtlose Datenübertragung von den Lesegeräten 11, die an den mit den Behältern 2, 3 kuppelbar am Kupplungen 9 angebracht sind, zu ermöglichen.
  • Das Kupplungssystem 14 des Umfüllsystems gemäß 4 weist als Identifikationssystem ein mechanisches, unverwechselbar zusammenfügbares Vater- 15 und Mutterteil 16 auf. Im Ausführungsbeispiel ist das Vorderteil 15 dem kleineren Behälter 3 unter das Mutterteil 16 dem größeren Behälter 3 zugeordnet. Dieses Kupplungssystem 14 des Identifikationssystems ist schlüsselartig ausgebildet und weist schüsselartige Elemente 14 und 15 auf. Hierbei ist den Behältern 2, 3 mit jeweils gleichen Wirkstoffmittel ein spezielles Schlüsselsystem zugeordnet. Somit ist sichergestellt, dass nur Behälter 2, 3 mit dem gleichen Wirkstoffmittel miteinander kuppelbar sind.

Claims (6)

  1. Behälterumfüllsystem für das Umfüllen von insbesondere flüssigen Wirkstoffmitteln, insbesondere Pflanzenschutzmittel über ein Kupplungssystem aus einem größeren Behälter, einem sogenannten Muttergebinde in einen kleineren Behälter, einem sogenannten Tochtergebinde, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungssystem (1, 14) derart ausgebildet ist, dass nur Behälter (2, 3) mit den gleichen Wirkstoffmitteln miteinander kuppelbar sind.
  2. Behälterumfüllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungssystem (1, 14) ein Identifikationssystem aufweist.
  3. Behälterumfüllsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungssystem (14) des Identifikationssystems zumindest jeweils ein mechanisches, unverwechselbar zusammenfügbares Vater- (15) und Mutterteil (16) aufweist.
  4. Behälterumfüllsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungssystem (14) des Identifikationssystems schlüsselartig ausgebildet ist und/oder schlüsselartige Elemente (15, 16) aufweist.
  5. Behälterumfüllsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationssystem in einem Speicher eines Bordrechners (7) hinterlegte Codierungen für die jeweiligen Wirkstoffmittel aufweist, dass vor dem Umfüllen des jeweiligen Wirkstoffmittels erst nach Überprüfung der jeweiligen Codierungen (10) der miteinander gekuppelten Behälter (2, 3) und nach dem Feststellen der Übereinstimmung der Codierungen (10) der miteinander gekuppelten Behälter (2, 3) der Befüllvorgang über geeignete Mittel freigegeben wird.
  6. Behälterumfüllsystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (12) zum Umfüllen des jeweiligen Wirkstoffes aus dem größeren in den kleineren Behälter (3) vorgesehen ist, dass der Pumpe (12) Kupplungen (8, 9) des Kupplungssystems (1) mit den zugeordneten Identifikationssystem zum Kuppeln mit den Behältern (2, 3) zugeordnet sind.
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