DE102013108615A1 - Verfahren und System zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0866Registering performance data using electronic data carriers the electronic data carrier being a digital video recorder in combination with video camera

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können. Um das Betreiben eines Kraftfahrzeugs weiter zu verbessern, wird mit dem Modul während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs ein Video aufgezeichnet, das nach der Fahrt mit visualisierten Fahrzeugdaten wiedergegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 112 383 A1 ist eine Kombiinstrument für ein Fahrzeug bekannt, umfassend: eine Anzeigevorrichtung zum Darstellen einer ersten Information des Fahrzeugs für einen Benutzer des Fahrzeugs, eine Halterung zur Aufnahme einer mobilen Vorrichtung mit einer Anzeigeeinheit, eine Schnittstelle zum Übertragen einer zweiten darzustellenden Information des Fahrzeugs an die mobile Vorrichtung, und eine Verarbeitungseinheit, welche mit der Schnittstelle gekoppelt und ausgestaltet ist, die zweite Information zu erfassen und über die Schnittstelle an die mobile Vorrichtung zu übertragen. Aus der deutschen Patentschrift DE 101 20 465 B4 ist eine Vorrichtung für die Anzeige und/oder Bedienung von Fahrzeugsfunktionen in einem Fahrzeug bekannt, die ein Modul mit einer Anzeige- und/oder Bedieneinheit und einen Rechner umfasst, wobei der Rechner für die Kommunikation mit mehreren Fahrzeugeinheiten ausgelegt ist, wobei das Modul eine eigenständige Einheit mit Energiequelle bildet, die sich in einer im Fahrzeug vorgesehenen adapterartigen Halterung betreiben lässt, wobei das Modul audio- und/oder videofähig ist, wobei das Modul im herausgenommenen Zustand als selbständiger Computer betreibbar ist und wobei das Modul dazu ausgelegt ist, mit einem Fahrzeugbus zu kommunizieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können, weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können, dadurch gelöst, dass mit dem Modul während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs ein Video aufgezeichnet wird, das nach der Fahrt mit den aufgezeichneten Fahrzeugdaten wiedergegeben wird. Dadurch kann auf einfache Art und Weise der Bedienkomfort des Kraftfahrzeugs erhöht werden. Dabei kann beim Betreiben des Kraftfahrzeugs z.B. auf einer Rennstrecke die Fahrt nachträglich genau analysiert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das wiedergegebene Video von einem Nutzer des Kraftfahrzeugs ausgewertet wird. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das aufgezeichnete Video beziehungsweise Videobild während der Aufzeichnung nicht sichtbar. Während der Aufzeichnung des Videos können andere Darstellungsmöglichkeiten genutzt werden. Bei der Auswertung durch den Nutzer wird das aufgezeichnete Video nach der Fahrt über das eigenständige Modul wiedergegeben. Dabei kann das eigenständige Modul vorteilhaft unabhängig vom Fahrzeug und außerhalb des Fahrzeugs betrieben werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedergabe des Videos mindestens einer der folgenden Fahrzeugwerte eingeblendet wird: Eine Längsbeschleunigung, eine Querbeschleunigung, eine Rundenzeit, eine Geschwindigkeit, ein Lenkwinkel, eine Gaspedalstellung, ein Bremsdruck, eine Drehzahl, ein Gang, ein Radschlupf, ein Übersteuern und/oder ein Untersteuern des Kraftfahrzeugs während der Fahrt. Die Fahrzeugwerte können als Symbol und/oder alphanumerisch angezeigt werden. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mindestens einen Fahrzeugwert eine Zeitdelta und/oder ein Abstand zu einem Referenzwert eingeblendet wird. Bei dem Referenzwert handelt es sich zum Beispiel um ein sogenanntes Ghostcar. Dieses Ausführungsbeispiel dient zum Beispiel dazu, einen Vergleich mit einer Referenzrunde auf einer Rennstrecke zu ermöglichen. Dabei kann gegebenenfalls vorher ausgewählt werden, welche Runde analysiert werden soll und welches Ghostcar als Referenz verwendet werden soll.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Video Audiodaten aufgezeichnet und auf Wunsch wiedergegeben werden. Das liefert den Vorteil, dass die Fahrt auf dem eigenständigen Modul besonders realistisch wiedergegeben werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle einem BUS-System oder einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Das eigenständige Modul wird vorzugsweise über Bluetooth oder W-LAN mit einem Gatewaysteuergerät beziehungsweise dem BUS-System des Kraftfahrzeugs gekoppelt, um fahrzeugspezifische Daten zu übertragen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Modul von einem Smartphone dargestellt wird. Bei dem Smartphone handelt es sich um ein Mobiltelefon, das wesentliche Funktionen eines Computers und eine Kamera umfasst, mit der Videos aufgezeichnet werden können.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein System zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können, wobei das System gemäß einem vorab beschriebenen Verfahren betreibbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Systems ist dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Optionsmenü mit einem Menüpunkt Video-Einstellungen und/oder eine Löschfunktion zum Löschen eines aufgezeichneten Videos umfasst
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Computer-Programmprodukt mit einem Programmcode zum Durchführen eines vorab beschriebenen Verfahrens. Bei dem Computer-Programmprodukt handelt es sich vorzugsweise um eine mobile Applikation für das Smartphone, die auch als App bezeichnet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Bildschirm oder Display eines als Smartphone ausgeführten eigenständigen Moduls vereinfacht dargestellt, das zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Nutzung eines Smartphons mit einer integrierten Kamera, die geeignet ist, Videos aufzuzeichnen, in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug wird zum Beispiel von einem Nutzer auf einer Rennstrecke betrieben. Dabei kann das Smartphone in einer geeigneten Halterung in dem Kraftfahrzeug so angebracht werden, dass Videos während der Fahrt aufgezeichnet werden können.
  • Der Nutzer kann nun einstellen, ob während der Fahrt über die Kamera des Smartphons ein Video aufgezeichnet werden soll. Dabei ist ein Optionsmenü um einen Punkt ”Video-Einstellungen” erweitert. Hier kann festgelegt werden, ob Aufzeichnungen von Fahrzeugdaten mit dem Smartphone immer mit oder ohne Videoaufzeichnungen durchgeführt werden. Darüber hinaus kann in dem Optionsmenü festgelegt werden, ob zu dem Video auch Audio-Daten mit aufgezeichnet werden sollen.
  • Während der Aufzeichnung des Videos ist das Videobild vorzugsweise nicht sichtbar. Während der Fahrt können andere Darstellungsmöglichkeiten genutzt werden.
  • Die während der Fahrt aufgezeichneten Videos können nach der Fahrt durch den Nutzer ausgewertet, insbesondere betrachtet werden. Eine spezielle Videoaufzeichnung kann über das Smartphone ausgewählt werden.
  • Während der Wiedergabe eines ausgewählten Videos werden vorteilhaft Fahrzeugwerte synchronisiert eingeblendet, die während der Fahrt aufgezeichnet wurden und, gegebenenfalls auch nach der Fahrt, auf das Smartphone übertragen wurden.
  • Bei den eingeblendeten Fahrzeugwerten handelt es sich zum Beispiel um eine Längsbeschleunigung, eine Querbeschleunigung, eine Rundenzeit, eine Geschwindigkeit, einen Lenkwinkel, eine Gaspedalstellung, einen Bremsdruck, eine Drehzahl, einen Gang, einen Radschlupf, ein Übersteuern und/oder Untersteuern des Kraftfahrzeugs während der Fahrt.
  • Darüber hinaus können während der Wiedergabe des aufgezeichneten Videos Unterschiede zwischen den aufgezeichneten Fahrzeugwerten und einer Referenzaufzeichnung dargestellt werden. Zu diesem Zweck können zum Beispiel ein Zeitdelta und ein Abstand zu einem so genannten Ghostcar auf dem Smartphone visualisiert werden. In der beigefügten Figur ist vereinfacht ein Bildschirm oder Display eines Smartphons dargestellt, das ein Bild eines Videos zeigt, das während einer Fahrt aufgezeichnet worden ist. In dem Display sieht man einen Ausschnitt einer Rennstrecke vor einer Kurve.
  • Im unteren Bereich des Displays sind rechts und links verschiedene Symbole zur Darstellung von Fahrzeugwerten dargestellt. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Symbole zur Darstellung einer Drehzahl oder eines Lenkwinkels des Kraftfahrzeugs. Die Symbole sind vorteilhaft so angeordnet, dass der Blick auf die Rennstrecke in dem aufgezeichneten Video nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
  • Oben links in dem Display ist ein Rechteck 1 angedeutet, in welchem alphanumerisch verschiedene Informationen angezeigt werden können. Bei den angezeigten Informationen handelt es sich zum Beispiel um einen Namen eines Fahrers, einen Fahrzeugtyp, ein Datum, eine Zeit und/oder um den Namen der Rennstrecke.
  • In dem Display sind rechts oben weitere Rechtecke 2, 3, 4 angedeutet. In dem Rechteck 2 kann zum Beispiel eine Gesamtzeit in einer geeigneten Zeiteinheit angezeigt werden. In dem Rechteck 3 kann zum Beispiel eine Rundenzeit in einer geeigneten Zeiteinheit angezeigt werden. In dem Rechteck 4 können/kann zum Beispiel ein Abstand zu einem Referenzwert in einer geeigneten Zeiteinheit und/oder einer geeigneten Wegeinheit angezeigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011112383 A1 [0002]
    • DE 10120465 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Modul während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs ein Video aufgezeichnet wird, das nach der Fahrt wiedergegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wiedergegebene Video von einem Nutzer des Kraftfahrzeugs ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedergabe des Videos mindestens einer der folgenden Fahrzeugwerte eingeblendet wird: eine Längsbeschleunigung, eine Querbeschleunigung, eine Rundenzeit, eine Geschwindigkeit, ein Lenkwinkel, eine Gaspedalstellung, ein Bremsdruck, eine Drehzahl, ein Gang, ein Schlupf, ein Übersteuern und/oder Untersteuern des Kraftfahrzeugs während der Fahrt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mindestens einen Fahrzeugwert ein Zeitdelta und/oder ein Abstand zu einem Referenzwert eingeblendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Video Audiodaten aufgezeichnet und auf Wunsch wiedergegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle einem BUS-System oder einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul von einem Smartphone dargestellt wird.
  8. System zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das eine Schnittstelle umfasst, mit der ein eigenständiges Modul koppelbar ist, das audio- und/oder videofähig ist und mit dem Fahrzeugfunktionen angezeigt werden können, wobei das System gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche betreibbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Optionsmenü mit einem Menüpunkt Video-Einstellungen und/oder eine Löschfunktion zum Löschen eines aufgezeichneten Videos umfasst.
  10. Computer-Programmprodukt mit einem Programmcode zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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