DE102012003981A1 - System und Verfahren zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

System und Verfahren zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (10) und ein Verfahren zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs (12) mit wenigstens einer fahrzeugeigenen Sensoreinrichtung (14) zum Erfassen zumindest eines Betriebsparameters des Kraftfahrzeugs (12). Wenigstens eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen von Bilddaten der Fahrt ist durch ein vom Kraftfahrzeug (12) unabhängiges mobiles Gerät (16) bereitgestellt. Eine Anzeigeeinrichtung (18) dient dem Anzeigen der Bilddaten zusammen mit dem zumindest einen Betriebsparameter.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs, welches wenigstens eine fahrzeugeigene Sensoreinrichtung umfasst, die zum Erfassen zumindest eines Betriebsparameters des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Mittels wenigstens einer Bilderfassungseinrichtung sind Bilddaten der Fahrt des Kraftfahrzeugs erfassbar. Des Weiteren ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, mittels welcher die Bilddaten zusammen mit dem zumindest einen Betriebsparameter anzeigbar sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erfassen von Daten der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 10 2009 020 997 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, in welches eine Kamera eingebaut ist. Während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs auf einer Teststrecke oder einer Rennstrecke wird ein Film der Fahrt aufgezeichnet. In den Film werden dann eine Fahrlinie des Kraftfahrzeugs sowie eine Ideallinie eingebildet. Zusätzlich können auf dem Bildschirm beispielsweise eine Rundenzahl, eine Rundenzeit, eine Fahrgeschwindigkeit, eine Beschleunigung oder eine Drehzahl des Kraftfahrzeugs wiedergegeben werden.
  • Die EP 1 615 178 A2 beschreibt ein Mobiltelefon, welches als Unfalldatenschreiber eingesetzt wird. Hierbei wird eine in dem Mobiltelefon vorhandene Kamera als Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen von Videobildern des Verkehrsgeschehens genutzt. Mittels einer Fahrzeughalterung ist das Mobiltelefon am Fahrzeug angebracht. Über die Fahrzeughalterung werden Daten, die von Sensoren des Fahrzeugs geliefert werden, gleichzeitig mit den Videobildern im Mobiltelefon gespeichert. Diese Daten können die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, das Betätigen der Bremsen, der Lenkung oder der Hupe oder den Beleuchtungszustand des Fahrzeugs angeben. Nach einem Unfall können dann die Videobilder aus dem Mobiltelefon ausgelesen und auf einem Monitor betrachtet werden. Durch einen Experten für die Beurteilung eines Unfallgeschehens können hierbei auch die zusätzlich gespeicherten Fahrzeugdaten berücksichtigt werden, um den Unfallhergang zu rekonstruieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine besonders aufwandsarme Analyse oder Dokumentation der Fahrt des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System ist die wenigstens eine Bilderfassungseinrichtung durch ein vom Kraftfahrzeug unabhängiges mobiles Gerät bereitgestellt. Es kommt also keine aufwändige, in das Kraftfahrzeug fest integriert angeordnete Bilderfassungseinrichtung zum Einsatz, sondern es wird zur Bilderfassung ein leicht verfügbares und auch außerhalb des Kraftfahrzeugs einsetzbares mobiles Endgerät genutzt. Dieses mobile und zum Erfassen von Bilddaten ausgelegte Gerät ist zerstörungsfrei und reversibel aus dem Kraftfahrzeug entnehmbar, beispielsweise nach dem Beenden der Fahrt.
  • Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mobile Geräte wie beispielsweise Mobiltelefone üblicherweise eine zum Erfassen von Bilddaten ausgebildete Kamera aufweisen, welche einfach und ohne weiteren Aufwand dazu genutzt werden kann, während der Fahrt des Kraftfahrzeugs Bilddaten der Fahrt zu erfassen. Ebenso kann jedoch als mobiles Gerät eine tragbare, insbesondere digitale, Kompaktkamera verwendet werden, welche bevorzugt zum Aufzeichnen sowohl von Bildern als auch von Filmen ausgebildet ist.
  • Das System ermöglicht somit die Bereitstellung von Fahrzeugdaten, also mittels fahrzeugeigener Sensoren ermittelter Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs, und von Bilddaten, insbesondere Videodaten, ohne dass zusätzliche, aufwändige Hardwareanforderungen an das Kraftfahrzeug gestellt werden. Eine zum Erfassen von Bilddaten geeignete Infrastruktur wie beispielsweise eine Kamera, einen Video-Encoder, einen Massenspeicher und dergleichen in das Fahrzeug fest integriert vorzusehen ist nämlich teuer und mit einem besonders hohen Aufwand verbunden, auf welchen vorliegend verzichtet werden kann. Auch wenn nachträglich in das Kraftfahrzeug Bilderfassungseinrichtungen fest installiert werden, so liegen bei aus dem Stand der Technik bekannten Systemen keine Möglichkeiten vor, die von der Fahrzeugsensorik erfassten Parameter zu berücksichtigen.
  • Das vorliegend beschriebene, das mobile Gerät umfassende System kann insbesondere genutzt werden, wenn das Kraftfahrzeug auf einer Rundstrecke fährt. Dann stellen nämlich die Erfassung von Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs und von Bilddaten wie Videoaufzeichnungen der Fahrt ein wichtiges Mittel für den Fahrer dar, seine Leistung auf der Strecke zu verbessern und zu dokumentieren. Jedoch auch für Fahrten auf von Teststrecken, Rennstrecken oder Rundstrecken verschiedenen Routen bietet das vorliegend beschriebene System die Möglichkeit der besonders aufwandsarmen Analyse oder Dokumentation der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das System eine Synchronisationseinrichtung, welche zum Abgleichen jeweiliger Zeitgeber der wenigstens einen Sensoreinrichtung und des wenigstens einen mobilen Geräts ausgebildet ist. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass die zusammen mit den Bilddaten dargestellten Betriebsparameter, welche beispielsweise in einen die Fahrt des Kraftfahrzeugs zeigenden Film eingebettet sein können, zeitlich korrekt wiedergegeben werden. Mit anderen Worten passt dann der zu einem bestimmten Zeitpunkt angezeigte Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs zum in diesem Moment erfassten Bild der Fahrt.
  • Eine solche Synchronisationseinrichtung kann beispielsweise beim Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Gerät und dem Kraftfahrzeug das Abgleichen der jeweiligen Zeitgeber bewirken. Dies findet bevorzugt vor oder während der Erfassung der Betriebsparameter und der Bilddaten statt, da dann bereits während der Erfassung für die synchrone Aufzeichnung gesorgt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ können die wenigstens eine Sensoreinrichtung und das wenigstens ein mobile Gerät einen jeweiligen Empfänger aufweisen, welcher zum Empfangen eines von einem externen Zeitgeber ausgegebenen Zeitsignals ausgebildet ist. Die Zeitgeber der Sensoreinrichtung einerseits und des mobilen Geräts andererseits können dann ruhig Unterschiede zu dem vom externen Zeitgeber ausgegebenen Zeitsignal aufweisen, denn dieser Unterschied kann anschließend leicht herausgerechnet werden. Es kann so insbesondere eine nachträgliche Synchronisierung der erfassten Betriebsparameter und Bilddaten erfolgen. Das Zeitsignal kann jedoch auch während des Erfassens der Betriebsparameter und der Bilddaten laufend oder zumindest eine Mehrzahl von Malen während des Erfassens von den Empfängern empfangen werden, sodass diese beim Aufzeichnen ihre jeweiligen Zeitgeber entsprechend dem Zeitsignal einstellen und so miteinander abgleichen können.
  • Zum Übertragen von den zumindest einen Betriebsparameter angebenden Datenwerten auf das wenigstens eine mobile Gerät kann eine Kommunikationsverbindung vorgesehen sein. Beispielsweise kann das mobile Gerät über ein Kabel oder kabellos, etwa über Bluetooth, WLAN oder dergleichen, mit dem Kraftfahrzeug eine Verbindung herstellen und über diese Kommunikationsverbindung dann die Datenwerte empfangen. Dann stehen in dem mobilen Gerät sowohl die Bilddaten als auch die Datenwerte, welche die Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs angeben, zur Verfügung, und die Betriebsparameter-Datenwerte und Bilddaten brauchen nicht aus separaten Geräten ausgelesen zu werden. Über eine solche Kommunikationsverbindung können auch die Bilddaten des mobilen Geräts dem Fahrzeug übermittelt und dann auf einer Anzeige der Fahrzeugs zusammen mit den Betriebsparametern dargestellt werden.
  • Die Datenwerte, welche Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs angeben, können während oder nach Beendigung der Fahrt auf das mobile Gerät übertragen werden. Wenn die Übertragung nach Beendigung der Fahrt stattfindet, so braucht die Kommunikationsverbindung nicht während der gesamten Zeitdauer der Fahrt, während welcher Bilddaten erfasst werden, aufrecht erhalten zu werden.
  • Das wenigstens eine mobile Gerät kann die Anzeigeeinrichtung aufweisen. Dann können die Bilddaten, etwa Videodaten und eingeblendete, aufgezeichnete Daten, welche die Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs angeben, direkt auf dem mobilen Gerät wiedergegeben werden.
  • Es kann jedoch auch eine externe Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, zu welcher die Bilddaten und die Datenwerte, welche die Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs angeben, hin übermittelt oder exportiert werden können. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn das mobile Gerät lediglich eine vergleichsweise kleinen, die externe Anzeigeeinrichtung hingegen einen größeren Bildschirm aufweist. Dann ermöglicht nämlich die Anzeigeeinrichtung die Analyse und Dokumentation der Fahrt auf besonders komfortable Art und Weise.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein mobiles Gerät außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dies ermöglicht es, die Fahrt des Kraftfahrzeugs aus einer Außenperspektive zu verfolgen und auch die hierbei gewonnen Bilddaten zusammen mit den Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs anzuzeigen. Dies erlaubt eine besonders gute Auswertung der Fahrt des Kraftfahrzeugs, und zwar insbesondere dann, wenn innerhalb des Kraftfahrzeugs wenigstens ein erstes mobiles Gerät Bilddaten von der Fahrt erfasst und außerhalb des Kraftfahrzeugs wenigstens ein weiteres mobiles Gerät angeordnet ist und ebenfalls die Fahr aufzeichnet.
  • Insbesondere, wenn mehrere mobile Geräte Bilddaten aufzeichnen, ist es vorteilhaft, zum Synchronisieren der Sensoreinrichtungen und der mobilen Geräte das Zeitsignal eines externen Zeitgebers nutzen. Dann braucht nämlich zum Synchronisieren keine direkte Verbindung vom Fahrzeug zu den mobilen Geräten hergestellt zu werden, und es kann eine Vielzahl von mobilen Geräten zum Einsatz kommen, um eine besonders aussagekräftige Analyse oder Dokumentation der Fahrt des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Als weiterer vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn mittels des wenigstens einen mobilen Geräts zumindest ein von den Bilddaten verschiedener, mit der Fahrt des Kraftfahrzeugs korrelierender Datenwert erfassbar ist. Beispielsweise kann in das mobile Gerät, etwa in ein Smartphone, ein Beschleunigungssensor integriert sein. Befindet sich nun ein solches mobiles Gerät im Kraftfahrzeug, so können mittels diesem Datenwerte, welche die Beschleunigung des Kraftfahrzeugs angeben, erfasst und mit besonders geringem technischen Aufwand zusammen mit den Bilddaten zur Anzeige gebracht werden. Das Nutzen von mit der Fahrt des Kraftfahrzeugs korrelierenden Datenwerten, welche durch das mobile Gerät zur Verfügung gestellt werden, ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn derartige Datenwerte nur verhältnismäßig schwierig aus dem Fahrzeug exportiert werden können.
  • Bevorzugt umfasst das System eine Auswerteeinrichtung zum Verarbeiten der Betriebsparameter und/oder der Bilddaten, damit eine besonders aussagekräftige Analyse der Fahrt vorgenommen werden kann. Zu einer solchen Auswerteeinrichtung können die Betriebsparameter und Bilddaten, beispielsweise die Videos, über eine Datenverbindung gelangen. Alternativ kann eine Übertragung mittels eines Speichermediums, etwa einer Speicherkarte oder eines Massenspeichers vorgesehen sein. Die Auswerteeinrichtung kann entsprechende Programme zum Aufbereiten der Daten aufweisen. Es kann aber auch eine cloudbasierte Verarbeitung vorgenommen werden, indem von der Auswerteeinrichtung auf weitere Rechner zugegriffen wird, welche Programme und Rechenleistung zum Durchführen der Verarbeitung aufweisen. Die Auswerteeinrichtung kann auch in das mobile Gerät integriert sein, oder das mobile Gerät kann sich des externen, also cloudbasierten Berechnens bedienen, um die Verarbeitung von den die Betriebsparameter angegebenen Datenwerten und der Bilddaten zu bewerkstelligen.
  • Schließlich hat es sich vorteilhaft gezeigt, wenn mittels der wenigstens einen fahrzeugeigenen Sensoreinrichtung eine Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder eine Stellung eines Fahrpedals des Kraftfahrzeugs und/oder eine Motordrehzahl und/oder eine Längsbeschleunigung und/oder Querbeschleunigung und/oder eine Motoröltemperatur und/oder Getriebeöltemperatur erfassbar sind. Derartige Betriebsparameter können nämlich mit einer besonders hohen zeitlichen Auflösung von den fahrzeugseitigen Sensoreinrichtungen zur Verfügung gestellt werden, und sie ermöglichen eine besonders detaillierte Analyse der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs wird mittels wenigstens einer fahrzeugeigenen Sensoreinrichtung zumindest ein Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs während der Fahrt erfasst. Des Weiteren werden mittels wenigstens einer Bilderfassungseinrichtung Bilddaten der Fahrt erfasst. Hierbei wird die wenigstens eine Bilderfassungseinrichtung durch ein vom Kraftfahrzeug unabhängiges mobiles Gerät bereitgestellt. Die Bilddaten werden dann zusammen mit dem zumindest einen Betriebsparameter mittels einer Anzeigeeinrichtung angezeigt. Dadurch lässt sich der Aufwand zum Bereitstellen von Bilddaten, insbesondere Videodaten, von der Fahrt des Kraftfahrzeugs im Vergleich zu dem Aufwand bei der Nutzung einer fest in das Fahrzeug integrierten Kamera besonders stark verringern. Das Verfahren ermöglicht somit besonders aufwandsarm eine Analyse oder Dokumentation der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • Die für das erfindungsgemäße System beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein System, welches die Anzeige von während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs mit einer fahrzeugunabhängigen Kamera mit gewonnen Videodaten zusammen mit Sensordaten ermöglicht, welche während dieser Fahrt von einer Sensorik des Kraftfahrzeugs erfasst werden; und
  • 2 ein weiteres solches System, welches die Synchronisation von mehreren während der Fahrt Bilder aufzeichnenden Geräten mit der Erfassung von durch die Sensorik des Kraftfahrzeugs gelieferten Messdaten anhand des Zeitsignals eines externen Zeitgebers ermöglicht.
  • Ein in 1 schematisch gezeigtes System 10 zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs 12 umfasst eine zu dem Kraftfahrzeug 12 gehörige Sensorik 14, welche während der Fahrt des Kraftfahrzeugs 12 Messdaten liefert. Beispielsweise ermittelt die Sensorik 14 die Fahrgeschwindigkeit, die Stellungen des Fahrpedals, Bremsvorgänge, die Motordrehzahl, Beschleunigungen, die Temperaturen von Motoröl und Getriebeöl und dergleichen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs, welche bevorzugt mit hoher zeitlicher Auflösung gewonnen werden.
  • Während der Fahrt nimmt ein mobiles Gerät 16 Bilddaten der Fahrt auf, bevorzugt in Form eines die Fahrt kontinuierlich erfassenden Films. Das mobile Gerät 16 kann beispielsweise als ein mit einer Kamera ausgestattetes Mobiltelefon, insbesondere Smartphone, ausgebildet sein, oder es kann sich bei dem mobilen Gerät 16 um eine tragbare Kamera handeln, etwa um eine handliche Digitalkamera.
  • Das System 10 ermöglicht es nun, die während der Fahrt mittels der Sensorik 14 erfassten Messdaten und die auf einem oder mehreren mobilen Geräten 16 aufgezeichneten Bilddaten zusammen zur Anzeige zu bringen. Beispielsweise können in den Film, welcher mittels des mobilen Geräts 16 aufgezeichnet wird, die Messdaten wie beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit und die Motordrehzahl eingeblendet werden.
  • Die gemeinsame Anzeige der Bilddaten und der Messdaten kann auf einem Display 18 des mobilen Geräts 16 erfolgen. Es können jedoch auch die Filmdaten und die Messdaten einem Gerät übermittelt werden, welches eine Anzeigeinrichtung wie das Display 18 oder einen Bildschirm aufweist, etwa einem Rechner 20 (vgl. 2).
  • Um sicherzustellen, dass die mittels der fahrzeugeigenen Sensorik 14 erfassten Messdaten, welche Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs 12 angeben, zeitlich mit den von dem mobilen Gerät 16 aufgezeichneten Bilddaten korreliert sind, wird eine Kommunikationsverbindung 22 zwischen dem mobilen Gerät 16 und dem Kraftfahrzeug 12 hergestellt. Dies kann via Kabel, Bluetooth, WLAN oder dergleichen erfolgen.
  • Beim Herstellen der Kommunikationsverbindung 22 erfolgt eine Synchronisation von jeweiligen Zeitgebern, welche der Sensorik 14 einerseits und dem mobilen Gerät 16 andererseits zugehörig sind. Diese Synchronisation der Zeitgeber kann während der Fahrt erfolgen, sodass selbst vor der Synchronisation erfasste Messdaten bzw. Bilddaten anschließend korrigiert werden können. Bevorzugt wird die Kommunikationsverbindung 22 jedoch vor der Aufzeichnung der Bilddaten bzw. vor dem Erfassen der Messdaten hergestellt.
  • Während der Fahrt oder nach deren Beendigung werden die von der Sensorik 14 erfassten Messdaten auf das mobile Gerät 16 übertragen, wobei wiederum die Kommunikationsverbindung 22 hergestellt wird. Die Videodaten und in das Video eingeblendete aufgezeichnete Messdaten des Kraftfahrzeugs 12 können dann direkt von dem mobilen Gerät 16 wiedergegeben werden. Alternativ können die Daten von dem mobilen Gerät 16 exportiert werden, etwa durch Anschließen eines Kabels an selbiges oder durch Entnehmen einer Speicherkarte aus dem mobilen Gerät 16.
  • Dadurch, dass das mobile Gerät 16 nicht zu dem Kraftfahrzeug 12 gehörig, sondern als vom Kraftfahrzeug 12 unabhängiges mobiles Gerät 16 ausgebildet ist, braucht fahrzeugseitig keine aufwändige, zur Bilddatenaufzeichnung ausgelegte Infrastruktur bereitgestellt zu werden. Zudem können über das mobile Gerät 16 die Bilddaten und die zusammen mit diesen angezeigten, die Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs angebenden Messdaten besonders gut und einfach einer externen Analyse zugänglich gemacht werden.
  • Bei dem in 2 schematisch gezeigten System 10 weist das Kraftfahrzeug 12 ebenfalls die Sensorik 14 zum Erfassen der Messdaten auf. Auch hier kann während der Fahrt des Kraftfahrzeugs 12 ein sich in diesem befindendes mobiles Gerät 16 Bilddaten, insbesondere ein Video, der Fahrt aufzeichnen. Es können jedoch auch – wie in 2 veranschaulicht – mehrere mobile Geräte 16, 24 Bilddaten aufzeichnen. Dies ermöglicht es, von der Fahrt des Kraftfahrzeugs 12 besonders vielfältige und somit besonders aussagekräftige Filmaufzeichnungen zu erstellen. Hierbei kann insbesondere wenigstens ein solches mobiles Gerät 24 außerhalb des Kraftfahrzeugs 12 angeordnet sein und somit die Fahrt des Kraftfahrzeugs 12 aus einer Außenperspektive aufzeichnen.
  • Um hier eine Synchronisation der Zeitgeber des Kraftfahrzeugs 12 und der mobilen Geräte 16, 24 sicherzustellen, wird ein Zeitsignal 26 genutzt, welches von einem externen Zeitgeber 28 übermittelt wird. Beispielsweise kann das Zeitsignal 26 eines Satelliten des Global Positioning Systems (GPS, Globales Positionierungssystem) genutzt werden. Dies ermöglicht es insbesondere, die Synchronisation der Zeitgeber laufend, also während der Aufzeichnung der Bilddaten bzw. Messdaten vorzunehmen.
  • Selbst wenn ein Zeitgeber eines der mobilen Geräte 16, 24 oder des Fahrzeugs 12 hierbei eine nicht mit den Zeitgebern der übrigen Komponenten übereinstimmende Zeit angibt, so kann aufgrund des empfangenen Zeitsignals 26, welches ebenfalls aufgezeichnet wird, eine Korrektur erfolgen. Es kann jedoch auch aufgrund des Empfangens des Zeitsignals 26 dafür gesorgt werden, dass die Zeitgeber des Kraftfahrzeugs 12 und der mobilen Geräte 16, 24 miteinander abgeglichen werden. Das Nutzen des Zeitsignals 26 einer externen Zeitquelle ermöglicht es insbesondere, eine grolle Anzahl von mobilen Geräten 16, 24 einzusetzen, wobei in 2 lediglich zwei solche mobile Geräte 16, 24 beispielhaft gezeigt sind.
  • Die von der Sensorik 14 des Fahrzeugs aufgezeichneten Messdaten gelangen, wie in 2 durch ein Pfeil 30 veranschaulicht, zu einer Auswerteeinrichtung, beispielsweise zu dem Rechner 20. Des Weiteren werden dem Rechner 20 die von den mobilen Geräten 16, 24 aufgezeichneten Videodaten übermittelt, was in 2 durch weitere Pfeile 32 veranschaulicht ist. Dieses Übermitteln kann über Kabel oder drahtlos erfolgen, oder es können über Massenspeicher oder Speicherkarten die Daten aus dem Fahrzeug 12 bzw. aus den mobilen Geräten 16, 24 ausgelesen werden.
  • Mittels des Rechners 20 können die synchronisierten Filmdaten und Messdaten verarbeitet werden, und sie können insbesondere auf einen Bildschirm des Rechners 20 angezeigt werden, wobei bevorzugt die Messdaten in den Film von der Fahrt des Kraftfahrzeugs 12 eingebettet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009020997 A1 [0002]
    • EP 1615178 A2 [0003]

Claims (10)

  1. System zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs (12), mit wenigstens einer fahrzeugeigenen Sensoreinrichtung (14) zum Erfassen zumindest eines Betriebsparameters des Kraftfahrzeugs (12), mit wenigstens einer Bilderfassungseinrichtung (16, 24) zum Erfassen von Bilddaten der Fahrt, und mit einer Anzeigeeinrichtung (18) zum Anzeigen der Bilddaten zusammen mit dem zumindest einen Betriebsparameter, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Bilderfassungseinrichtung durch ein vom Kraftfahrzeug (12) unabhängiges mobiles Gerät (16, 24) bereitgestellt ist.
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Synchronisationseinrichtung zum Abgleichen jeweiliger Zeitgeber der wenigstens einen Sensoreinrichtung (14) und des wenigstens einen mobilen Geräts (16, 24).
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinrichtung (14) und das wenigstens eine mobile Gerät (16, 24) einen jeweiligen Empfänger aufweisen, welcher zum Empfangen eines Zeitsignals (26) von einem externen Zeitgeber (28) ausgebildet ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine, insbesondere kabellose, Kommunikationsverbindung (22) zum Übertragen von den zumindest einen Betriebsparameter angebenden Datenwerten auf das wenigstens eine mobile Gerät (16).
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine mobile Gerät (16) die Anzeigeeinrichtung (18) aufweist und/oder zum Übermitteln von Daten an die Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mobiles Gerät (24) außerhalb des Kraftfahrzeugs (12) angeordnet ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des wenigstens einen mobilen Geräts (16, 24) zumindest ein von den Bilddaten verschiedener, mit der Fahrt des Kraftfahrzeugs (12) korrelierender Datenwert erfassbar ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine, insbesondere die Anzeigeeinrichtung aufweisende, Auswerteeinrichtung (20) zum Verarbeiten der Betriebsparameter und/oder der Bilddaten.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der wenigstens einen fahrzeugeigenen Sensoreinrichtung (14) – eine Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (12) und/oder – eine Stellung eines Fahrpedals des Kraftfahrzeugs (12) und/oder – eine Motordrehzahl und/oder – eine Längsbeschleunigung und/oder Querbeschleunigung und/oder – eine Motoröltemperatur und/oder Getriebeöltemperatur erfassbar ist.
  10. Verfahren zum Erfassen von Daten einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs (12), bei welchem mittels wenigstens einer fahrzeugeigenen Sensoreinrichtung (14) zumindest ein Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs (12) und mittels wenigstens einer Bilderfassungseinrichtung (16, 24) Bilddaten der Fahrt erfasst werden, und bei welchem mittels einer Anzeigeeinrichtung (18) die Bilddaten zusammen mit dem zumindest einen Betriebsparameter angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Bilderfassungseinrichtung ein vom Kraftfahrzeug (12) unabhängiges mobiles Gerät (16, 24) genutzt wird.
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