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Die Erfindung betrifft einen Einlaufdichtungsblock (auch „Dichtungsblock”) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Hebe-Schiebe-Tür oder ein Hebe-Schiebe-Fenster, welche Tür bzw. welches Fenster aufweist: wenigstens einen horizontal beweglichen Hebe-Schiebe-Flügel und wenigstens einen festen Flügel oder wenigstens zwei horizontal gegeneinander bewegliche Hebe-Schiebe-Flügel, welche Flügel auf einem Schwellenprofil angeordnet sind, welches Schwellenprofil eine Laufschiene für den wenigstens einen beweglichen Flügel aufweist. Ein solcher Einlaufdichtungsblock ist an wenigstens einem Ende der Laufschiene im Bereich einer Zarge der Tür oder des Fensters und/oder im Mittenbereich der Laufschiene in einem Stoßbereich der beiden beweglichen Flügel anzuordnen.
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Außerdem betrifft die Erfindung eine Hebe-Schiebe-Tür oder ein Hebe-Schiebe-Fenster, welche Tür bzw. welches Fenster wie oben beschrieben ausgebildet ist und wenigstens einen Einlaufdichtungsblock aufweist, der an wenigstens einem Ende der Laufschiene im Bereich einer Zarge und/oder im Mittenbereich der Laufschiene in einem Stoßbereich der beiden beweglichen Flügel angeordnet Ist.
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Dichtungsblöcke bzw. Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster gemäß der vorstehend genannten Art sind bekannt, vergleiche beispielsweise das System Premi-Door der profine GmbH (www.profine-group.de).
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Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster der genannten Art können nach unterschiedlichen Schemata aufgebaut sein. Gemäß einem Schema A ist ein horizontal beweglicher Hebe-Schiebe-Flügel vorhanden, der relativ zu einem festen Flügel auf einer Laufschiene beweglich ist. Dabei bewegt sich der bewegliche Flügel zwischen einer rechten und einer linken Zargenanordnung. Beim Schema C oder Schema F sind wenigstens zwei horizontal bewegliche Flügel vorhanden, die gegeneinander beweglich sind und in einem Mittenbereich der (durchgängigen) Laufschiene in einem Stoßbereich aufeinandertreffen.
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In denjenigen Bereichen, in denen ein beweglicher Flügel auf die seitliche Zarge oder auf einen anderen beweglichen Flügel trifft, sind im Bereich der Laufschiene spezielle Dichtungsblöcke, so genannte Einlaufdichtungsblöcke, vorhanden. Dabei wird nach dem Stand der Technik zwischen Dichtungsblöcken für den Mittenbereich der Laufschiene (Schema C oder F) und Einlaufdichtungsblöcken für den Randbereich (Zargenbereich; Schema A) unterschieden: Im Randbereich sind die genannten Einlaufdichtungsblöcke regelmäßig in axialer Richtung hinter dem Ende der Laufschiene angeordnet, um die Laufschiene bei Beschädigung unabhängig vom Dichtungsblock austauschen zu können. Dagegen ist die Laufschiene im Mittenbereich (Schema C bzw. Schema F) durchgängig ausgebildet, und der Dichtungsblock sitzt auf der Laufschiene. Deshalb sind nach dem Stand der Technik hier zwei unterschiedliche Dichtungsblöcke vorzuhalten, was relativ aufwändig ist und entsprechende Kosten für Lagerhaltung und Logistik verursacht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlaufdichtungsblock der weiter oben genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass er sowohl für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster nach Schema A als auch nach Schema C/F verwendbar ist, ohne dass zu diesem Zweck zwei verschiedene Bauteile vorzuhalten sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels eines Einlaufdichtungsblocks gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Ein erfindungsgemäßer Einlaufdichtungsblock für eine Hebe-Schiebe-Tür oder ein Hebe-Schiebe-Fenster, welche/s Tür/Fenster aufweist: wenigstens einen horizontal beweglichen Hebe-Schiebe-Flügel und wenigstens eine festen Flügel oder wenigstens zwei horizontal gegeneinander bewegliche Hebe-Schiebe-Flügel, welche Flügel auf einem Schwellenprofil angeordnet sind, welches Schwellenprofil eine Laufschiene für den wenigstens einen beweglichen Flügel aufweist, wobei der Einlaufdichtungsblock an wenigstens einem Ende der Laufschiene im Bereich einer Zarge und/oder im Mittenbereich der Laufschiene in einem Stoßbereich der beweglichen Flügel anzuordnen ist, zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Ausnehmung aufweist, deren Innenkontur der Außenkontur eines Querschnitts der Laufschiene im Wesentlichen entspricht, und dass er ein Verschließelement aufweist, dessen Außenkontur ebenfalls dem Querschnitt der Laufschiene entspricht, so dass mit dem Verschließelement die Ausnehmung verschließbar ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Hebe-Schiebe-Tür oder ein Hebe-Schiebe-Fenster mit wenigstens einem beweglichen und wenigstens einem festen Flügel oder mit wenigstens zwei horizontal gegeneinander beweglichen Hebe-Schiebe-Flügeln, welche Flügel auf einem Schwellenprofil angeordnet sind, welches Schwellenprofil eine Laufschiene für den wenigstens einen beweglichen Flügel aufweist, und mit wenigstens einem Einlaufdichtungsblock, der an wenigstens einem Ende der Laufschiene im Bereich einer Zarge und/oder im Mittenbereich der Laufschiene in einem Stoßbereich der beweglichen Flügel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsblock als erfindungsgemäßer Einlaufdichtungsblock ausgebildet ist und dass an dem Ende der Laufschiene das Verschließelement in der Ausnehmung des Dichtungsblocks angeordnet ist und die Laufschiene stumpf vor dem Verschließelement endet und/oder dass in dem Mittenbereich der Dichtungsblock mit seiner Ausnehmung auf die Laufschiene aufgesetzt ist.
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Auf diese Weise lässt sich der erfindungsgemäße Dichtungsblock einerseits bei einem System gemäß Schema C oder Schema F einsetzen, indem das Verschließelement entfernt bzw. nicht verwendet wird, um den Dichtungsblock unmittelbar auf die Laufschiene aufsetzen zu können. Soll der erfindungsgemäße Dichtungsblock andererseits jedoch gemäß Schema A eingesetzt werden, lässt sich das Verschließelement innerhalb der Ausnehmung des Dichtungsblocks anordnen, so dass die Ausnehmung verschlossen ist und der Dichtungsblock in herkömmlicher Weise in Verlängerung der Laufschiene und mit dieser stumpf stoßend verwendet werden kann. Auf diese Weise ist im Wesentlichen ein und derselbe Dichtungsblock sowohl nach Schema A als auch nach Schema C/F einsetzbar.
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Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einlaufdichtungsblocks sieht vor, dass das Verschließelement und der restliche Dichtungsblock einstückig ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die Handhabung des Einlaufdichtungsblocks stark vereinfacht.
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Um die Ausnehmung zu verschließen, kann im Zuge einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dichtungblocks vorgesehen sein, dass das Verschließelement in die Ausnehmung einschwenkbar ist.
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Gemäß einer wieder anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einlaufsdichtungsblocks kann vorgesehen sein, dass das Verschließelement und der restliche Dichtungsblock über ein Filmscharnier oder dergleichen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung des Einlaufdichtungsblocks.
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Um die Handhabung des Einlaufdichtungsblocks weiter zu vereinfachen, kann im Zuge einer wieder anderen Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Verschließelement dauerhaft von dem restlichen Dichtungsblock entfernbar ist, vorzugsweise per Hand und ohne Werkzeug, beispielsweise indem das Verschließelement im Bereich des erwähnten Filmscharniers ohne Weiteres von dem restlichen Dichtungsblock abgetrennt bzw. abgerissen wird.
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Eine wieder andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einlaufdichtungsblocks sieht vor, dass das Verschließelement nach dem Einbringen im Passsitz oder formschlüssig in der Ausnehmung gehalten ist. Auf diese Weise ist das Verschließelement sicher innerhalb der Ausnehmung angeordnet. Es ist auf diese Weise sogar möglich, ein von dem restlichen Dichtungsblock dauerhaft getrenntes Schließelement weiterhin zum Verschließen der Ausnehmung zu verwenden, ohne dass es bei der Handhabung verloren gehen könnte.
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In diesem Zusammenhang sieht eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einlaufdichtungsblocks vor, dass der genannte Formschluss entgegen einer Einlaufbewegung des beweglichen Flügels gegen den Dichtungsblock wirksam ist, so dass das Verschließelement definiert innerhalb der Ausnehmung gehalten ist und nicht ohne weiteres aus dieser herausgedrückt wird.
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Vorzugsweise ist der gesamte Dichtungsblock als Gießteil oder Spritzgießteil aus weichem, vorzugsweise elastischem Material gebildet, höchst vorzugsweise aus einem Elastomer- oder Kunststoffmaterial.
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Eine Weiterbildung der Tür oder des Fensters gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Tür oder das Fenster nach Schema A oder Schema C oder Schema F ausgebildet ist. Auch eine Ausbildung gemäß Schema D ist möglich.
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Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
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1 zeigt Prinzipdarstellungen von Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenstern gemäß Schema A, Schema C und Schema F;
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2 zeigt einen erfindungsgemäßen Dichtungsblock bei Verwendung gemäß Schema C oder Schema F zusammen mit einer Laufschiene;
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3 zeigt einen erfindungsgemäßen Dichtungsblock bei einer Verwendung gemäß Schema A zusammen mit einer Laufschiene;
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4 zeigt eine Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Dichtungsblocks; und
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5 zeigt in Teilabbildungen a) bis e) das Einschwenken des Verschließelements in die Ausnehmung bei einem erfindungsgemäßen Dichtungsblock.
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1 zeigt in der oberen Teilabbildung eine Hebe-Schiebe-Tür 1 gemäß Schema A, einmal mit Anschlag links (linke Darstellung) und einmal mit Anschlag rechts (rechte Darstellung). Die Hebe-Schiebe-Tür 1 weist entsprechend jeweils einen festen Flügel 2 und einen beweglichen Hebe-Schiebe-Flügel 3 auf. Der bewegliche Flügel 3 ist auf einer Laufschiene 4 im unteren Bereich der Anordnung geführt. Im rechten und linken Seitenbereich weist die Tür 1 jeweils eine Zarge 5 auf. Zumindest in einem der unteren Eckbereiche zwischen Laufschiene 4 und Zarge 5 ist zwischen einem Ende der Laufschiene 4 und der Zarge 5 ein erfindungsgemäßer Einlaufdichtungsblock angeordnet, wie weiter unten anhand der 3 bis 5 genauer dargestellt.
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Die mittlere Teilabbildung in 1 zeigt eine Hebe-Schiebe-Tür 1' gemäß Schema C mit zwei zentralen beweglichen Flügeln 2a, 2b und zwei äußeren feststehenden Flügeln 3a, 3b. Ansonsten entsprechen Elemente mit gleichen Bezugszeichen gleichen oder gleichwirkenden Elementen aus der bereits erläuterten oberen Teilabbildung in 1.
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Die beiden beweglichen Flügel 2a, 2b treffen in einem Mittenbereich der Laufschiene 4 in einem Stoßbereich aufeinander. In diesem Bereich ist auf der Laufschiene 4 ebenfalls ein erfindungsgemäßer Einlaufdichtungsblock angeordnet, der weiter unten unter Bezugnahme auf die 2 und 4 näher erläutert ist. Zusätzlich können auch in den unteren Eckbereichen zwischen Zarge 5 und Laufschiene 4 wiederum erfindungsgemäße Einlaufdichtungsblöcke angeordnet sein, wie weiter oben betreffend Schema A beschrieben.
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Die untere Teilabbildung in 1 zeigt eine Hebe-Schiebe-Tür 1'' gemäß Schema F mit insgesamt vier beweglichen Flügeln 2a bis 2d. Entsprechend weist die Tür 1'' im unteren Bereich zwei parallele durchgängige Laufschienen 4 auf. Im Bereich beider Laufschienen 4 können sowohl im Mittenbereich (Stoßbereich) als auch in seitlichem Randbereich zwischen Laufschiene 4 und Zarge 5 erfindungsgemäße Einlaufdichtungsblöcke angeordnet sein, worauf nun genauer eingegangen wird.
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2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Abschnitt einer Laufschiene 4 für einen beweglichen Flügel einer Hebe-Schiebe-Tür, insbesondere gemäß 1. Bei Bezugszeichen 6 ist ein erfindungsgemäßer Einlaufdichtungsblock dargestellt, der an sich bekannter Weise in einem relativ weichen, elastischen Material ausgebildet ist. Auf die spezielle Ausgestaltung des Dichtungsblocks 6 ist vorliegend nur insoweit einzugehen, als dieser in seinem zentralen Bereich an seiner der Laufschiene zuzukehrenden Unterseite 6a eine Ausnehmung 6b aufweist, deren Innenkontur einer Außenkontur der Laufschiene 4 im Wesentlichen gerade entspricht, so dass der gesamte Dichtungsblock 6 auf die Laufschiene 4 aufsetzbar (aufstülpbar) ist. Auf diese Weise lässt sich der Dichtungsblock 6 in der weiter oben beschriebenen Weise im Mittenbereich der Laufschiene 4 bei einer Tür gemäß Schema C oder Schema F einsetzen.
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Es sei in diesem Zusammenhang auch auf die Darstellung in 4 verwiesen, in welche die genannte Ausnehmung 6b im zentralen Bereich des Dichtungsblocks 6 schraffiert dargestellt ist.
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Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Ausnehmung 6b mit einem so genannten Verschließelement 6c zu verschließen – wie in 4 dargestellt –, um den Dichtungsblock 6 anschließend gemäß 3 als randständigen Dichtungsblock auch bei einer Tür gemäß Schema A einsetzen zu können.
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Entsprechend zeigt 3 einen erfindungsgemäßen Dichtungsblock 6 mit in die Ausnehmung 6b eingesetztem Verschließelement 6c. Entsprechend übergreift der Dichtungsblock 6 gemäß 3 die Laufschiene 4 nicht, sondern die Laufschiene 4 stößt stumpf gegen den Dichtungsblock 6 bzw. das in die Ausnehmung 6b eingesetzte Verschließelement 6c.
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Auf diese Weise lassen sich Laufschiene 4 und Dichtungsblock 6 unabhängig voneinander bearbeiten, austauschen oder dergleichen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wie sie in 5 dargestellt ist, sieht vor, das Verschließelement 6c und den restlichen Dichtungsblock 6 einteilig-einstückig auszubilden, und wobei das Verschließelement 6 über eine dünne Verbindung aus dem Material des Dichtungsblocks 6 nach Art eines Filmscharniers mit dem Verschließelement 6c verbunden ist.
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In 5a) ist der „Grundzustand” des Dichtungsblocks 6 mit angeformtem Verschließelement 6c dargestellt. Demgemäß ist das Verschließelement 6c um etwa 180° um eine aus Darstellungsgründen nicht näher gekennzeichnete Schwenkachse aus der Ausnehmung 6b herausgeschwenkt. Da eine Verbindung zwischen dem Verschließelement 6c und dem restlichen Dichtungsblock 6 nur über einen dünnen Materialsteg aus dem Material des Dichtungsblocks gewährleistet ist, kann das Verschließelement 6c auch ohne Werkzeug ohne Weiteres vor dem restlichen Dichtungsblock 6 entfernt werden, wenn dieser gemäß 2 eingesetzt werden soll.
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Die 5b) bis 5d) illustrieren nun das Einschwenken des Verschließelements 6c um die genannte Schwenkachse (Filmscharnier) in den Bereich der Ausnehmung 6b, bis das Verschließelement 6c in 5e) die Ausnehmung 6b gerade ausfüllt, wie weiter oben anhand von 3 und 4 bereits beschrieben wurde.
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Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, des Verschließelement 6c und den restlichen Dichtungsblock 6 zweiteilig, das heißt als separate Einzelteile auszubilden, die anschließend zu der Anordnung gemäß 3 oder 5e) zusammengefügt werden. Allerdings erleichtert die einteilige Ausgestaltung gemäß 5 die Handhabung des erfindungsgemäßen Dichtungsblocks 6.
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Wie insbesondere den Teilabbildungen in 5b) und 5e) zu entnehmen ist, weist das Verschließelement 6c etwa bei Bezugszeichen 6d eine beidseitige Verbreiterung auf, welche mit einer komplementären Verbreiterung im Bereich der Ausnehmung 6b in dem eingeschwenkten bzw. eingesetzten Zustand gemäß 5e) oder 3 zusammenwirkt. Die genannte Verbreiterung 6d kann insbesondere bewirken, dass das Verschließelement 6c bei einer Belastung in Richtung des Pfeils F gemäß 5e) formschlüssig in der Ausnehmung 6b gehalten ist und nicht ohne Weiteres aus dieser herausgedrückt werden kann.
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Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass das Verschließelement 6c und die Ausnehmung 6b von ihren relativen Abmessungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass das Verschließelement 6c im Passsitz oder Klemmsitz innerhalb der Ausnehmung 6b gehalten ist, so dass es nicht ohne Weiteres wieder aus dieser herausfällt oder herausschwenkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hebe-Schiebe-Tür
- 1'
- Hebe-Schiebe-Tür
- 1''
- Hebe-Schiebe-Tür
- 2
- beweglicher Flügel
- 2a
- beweglicher Flügel
- 2b
- beweglicher Flügel
- 2c
- beweglicher Flügel
- 2d
- beweglicher Flügel
- 3
- feststehender Flügel
- 3a
- feststehender Flügel
- 3b
- feststehender Flügel
- 4
- Laufschiene
- 5
- Zarge
- 6
- Dichtungsblock
- 6a
- Unterseite
- 6b
- Ausnehmung
- 6c
- Verschließelement
- 6d
- Verbreiterung
- F
- Belastung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- www.profine-group.de [0003]