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Die Erfindung betrifft eine Aushebesicherung für ein Fenster oder eine Tür mit einem festen Rahmen und einem relativ zum festen Rahmen anhebbaren und verschiebbaren Flügel. Die Aushebesicherung weist eine am Flügel verschiebbar anordenbare Treibstangenanordnung, ein an der Treibstangenanordnung angeordnetes erstes Sicherungselement, das zwischen einer Anhebestellung und einer Sicherungsstellung bewegbar ist, und ein zweites Sicherungselement, das in der Sicherungsstellung gemeinsam mit dem ersten Sicherungselement ein Ausheben des Flügels verhindert, auf. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fenster oder eine Tür mit einer solchen Aushebesicherung.
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Es ist bekannt, ein Fenster oder eine Tür mit einem festen Rahmen und einem verschiebbaren Flügel zum Öffnen des Fensters oder der Tür vorzusehen.
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Dabei sind einerseits Fenster oder Türen bekannt, deren Flügel von einem Benutzer ausschließlich verschoben werden. Die Flügel werden zum Verschieben nicht angehoben.
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Die
US 3,714,738 A offenbart eine solche Schiebetür mit einer Aushebesicherung. Die Aushebesicherung weist einen ersten Keil auf, der fest am Flügel montiert ist. Die Aushebesicherung weist weiterhin einen zweiten Keil, der fest am festen Rahmen montiert ist, auf. Beim Zuschieben des Flügels gelangt der erste Keil in Kontakt mit dem zweiten Keil.
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Eine Schiebetür mit einem ausschließlich schiebbaren Flügel ist weiterhin aus der
EP 2 133 490 A2 bekannt geworden. Die bekannte Aushebesicherung ist in einem schwer zugänglichen Abschnitt einer Oberseite des Schiebeflügels anordenbar.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aushebesicherung für einen verschiebbaren Flügel, der von einem Benutzer vor dem Verschieben anhebbar und nach dem Verschieben absenkbar ist. Anheben und Absenken erfolgen dabei mittels einer Treibstangenanordnung.
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Die
EP 2 310 600 B1 offenbart eine Aushebesicherung für einen solchen, von einem Benutzer sowohl vertikal als auch horizontal bewegbaren Flügel. Die bekannte Aushebesicherung weist einen verschwenkbaren Hebel auf, der verschiebbar an einer Treibstange angeordnet ist. Ein unbeweglich am Flügel angeordneter Keil bewirkt ein Auflaufen und Anheben des Hebels, wenn der Flügel abgesenkt wird.
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Aus der
EP 1 312 743 B1 ist eine gattungsgemäße Aushebesicherung bekannt geworden. Die bekannte Aushebesicherung weist ein erstes Sicherungselement an einer Treibstangenanordnung und ein zweites Sicherungselement am Flügel auf. Eine Betätigung der Treibstangenanordnung durch einen Benutzer bewirkt ein Anheben des zweiten Sicherungselements durch das erste Sicherungselement. Der Flügel ist dadurch in der abgesenkten Stellung von einem Einbrecher nicht anhebbar. Nachteilig an der bekannten Aushebesicherung ist, dass das zweite Sicherungselement aufgrund seiner Lagerung verhältnismäßig aufwändig herstellbar ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Aushebesicherung für einen verschiebbaren und anhebbaren Flügel zu schaffen, die auf signifikant vereinfachte Weise ein Ausheben des Flügels in einer Sicherungsstellung verhindert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, ein Fenster oder eine Tür mit einer solchen Aushebesicherung bereit zu stellen.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine Aushebesicherung gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Fenster oder eine Tür gemäß Patentanspruch 15. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen wieder.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit durch eine Aushebesicherung gelöst, die an einem Fenster oder einer Tür anordenbar ist, wobei das Fenster oder die Tür einen festen Rahmen sowie einen im festen Rahmen verschiebbaren und durch eine Treibstangenanordnung von einem Benutzer anhebbaren und absenkbaren Flügel aufweist. Die Aushebesicherung weist ein erstes Sicherungselement an der Treibstangenanordnung auf, wobei das erste Sicherungselement bei einer Betätigung der Treibstangenanordnung durch einen Benutzer zwischen einer Anhebestellung und einer Sicherungsstellung bewegbar ist. Die Aushebesicherung weist weiterhin ein zweites Sicherungselement auf, das in der Sicherungsstellung ein Ausheben des Flügels aus dem festen Rahmen durch einen Einbrecher verhindert. Das zweite Sicherungselement ist fest am festen Rahmen montierbar oder ausbildbar, vorzugsweise montierbar.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf ein bewegbares zweites Sicherungselement verzichtet. Die Aushebesicherung kann dadurch auf überraschend einfache Art und Weise ausgebildet werden.
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Vorzugsweise weist das erste Sicherungselement an seiner Außenseite eine erste Schräge auf, wobei das zweite Sicherungselement an seiner Außenseite eine zweite Schräge aufweist und sich die erste Schräge in der Sicherungsstellung näher an der zweiten Schräge befindet als in der Anhebestellung. In der Sicherungsstellung weisen die beiden Schrägen einen so kleinen Abstand zueinander auf, dass der Flügel zwar ein wenig anhebbar ist, dieses Spiel allerdings nicht ausreicht, um den Flügel aus dem Rahmen auszuheben.
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Vorzugsweise weisen die beiden Schrägen in der Sicherungsstellung kein Spiel zueinander auf, sodass die beiden Schrägen in der Sicherungsstellung zumindest abschnittsweise aneinander anliegen. Die Aushebesicherung ist in diesem Fall besonders einbruchsicher ausgebildet.
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Weiter bevorzugt weisen die beiden Schrägen in ihrem montierten Zustand jeweils einen gleichen Winkel α zur Horizontalen auf. Die Horizontale verläuft dabei insbesondere in Richtung der Längsachse oder parallel zur Richtung der Längsachse der Treibstangenanordnung an der Oberseite des Flügels. Bei gleichem Winkel α können die beiden Schrägen großflächig in der Sicherungsstellung aneinander anliegen.
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Der Winkel α beträgt bevorzugt zwischen 5° und 15°, insbesondere zwischen 8° und 12°. Je kleiner der Winkel α ist, desto schwerer lässt sich der Flügel in der Sicherungsstellung anheben. Ist der Winkel α jedoch zu klein, besteht die Gefahr eines Anstoßens des ersten Sicherungselements am zweiten Sicherungselement beim Bewegen der Treibstangenanordnung von der Anhebestellung in die Sicherungsstellung. Die zuvor genannten Winkelbereiche haben sich demgegenüber als idealer Kompromiss erwiesen.
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Das erste Sicherungselement ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung abschnittsweise schlittenförmig ausgebildet, wobei das erste Sicherungselement durch den schlittenförmigen Abschnitt an einem Flügelprofil führbar ist. Dies erschwert ein Verschieben des ersten Sicherungselements in der Sicherungsstellung durch einen Einbrecher.
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Das erste Sicherungselement kann einen Befestigungsvorsprung aufweisen, der ein abschnittsweise formschlüssiges Anordnen des ersten Sicherungselements an einem Abschnitt der Treibstangenanordnung ermöglicht.
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Das zweite Sicherungselement weist vorzugsweise eine einzige Schraubendurchgangsausnehmung auf, sodass das zweite Sicherungselement durch eine einzige Schraube am festen Rahmen montierbar ist. Die Schraube ist dabei Teil der Aushebesicherung. Die Aushebesicherung ist dadurch besonders einfach montierbar.
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In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist/sind das erste Sicherungselement und/oder das zweite Sicherungselement einteilig ausgebildet. Die Herstellung der Aushebesicherung wird hierdurch signifikant vereinfacht.
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Das erste Sicherungselement und/oder das zweite Sicherungselement kann/können in Form eines Spritzgussteils ausgebildet sein.
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Die Herstellung der Aushebesicherung wird weiter vereinfacht, wenn das erste Sicherungselement und/oder das zweite Sicherungselement keilförmig ausgebildet ist/sind.
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Vorzugsweise weist/weisen das erste Sicherungselement und/oder das zweite Sicherungselement keine beweglichen Teile auf, sodass das erste Sicherungselement bzw. das zweite Sicherungselement einfach herstellbar ist/sind und wartungsfrei an dem Fenster oder der Tür verbleiben kann/können.
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Vorzugsweise weist die Aushebesicherung einen ersten Hubwagen auf, der an der Unterseite des Flügels anordenbar ist. Die Hubbewegung des ersten Hubwagens ist dabei vorzugsweise auf die Bewegung des ersten Sicherungselements von der Anhebestellung in die Sicherungsstellung abgestimmt.
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Weiter bevorzugt weist die Aushebesicherung einen zweiten Hubwagen zum Anheben des Flügels auf. Der zweite Hubwagen ist ebenfalls an der Unterseite des Flügels anordenbar. Die Hubbewegung des zweiten Hubwagens ist bevorzugt auf die Bewegung des ersten Sicherungselements zwischen Anhebestellung und Sicherungsstellung abgestimmt. Weiter bevorzugt sind der erste Hubwagen und der zweite Hubwagen gleich ausgebildet.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Fenster oder eine Tür mit einem festen Rahmen und einem Flügel, der von einem Benutzer sowohl anhebbar als auch verschiebbar ist, wobei das Fenster oder die Tür eine zuvor beschriebene Aushebesicherung aufweist.
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Der Flügel weist eine Treibstangenanordnung mit einem daran befestigten ersten Sicherungselement auf. Ein zweites Sicherungselement ist am festen Rahmen ausgebildet oder – bevorzugt – angeordnet.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, aus den Patentansprüchen sowie anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein. Die in der Zeichnung gezeigten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
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Es zeigen:
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1a eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Tür mit einer Aushebesicherung, wobei der Flügel mittels einer Treibstangenanordnung von einem Benutzer angehoben wurde, sodass der Flügel verschiebbar ist;
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1b eine Draufsicht auf die teilweise schematisch dargestellte Tür gemäß 1a, wobei der Flügel von einem Benutzer mittels der Treibstangenanordnung abgesenkt wurde;
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2a eine vergrößerte Teilansicht aus 1a im Bereich zweier Sicherungselemente;
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2b eine vergrößerte Teilansicht aus 1b, wobei sich die beiden Sicherungselemente in gegenseitiger Anlage befinden;
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3a eine Seitenansicht eines ersten Sicherungselements gemäß den 2a und 2b;
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3b eine Stirnseitenansicht des ersten Sicherungselements aus 3a;
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4a eine isometrische Draufsicht auf ein zweites Sicherungselement gemäß den 2a und 2b; und
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4b eine isometrische Unteransicht des zweiten Sicherungselements gemäß 4a.
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1a zeigt eine Tür 10 in Form einer Schiebetür. Die Tür 10 weist einen Flügel 12 auf, der in 1a lediglich schematisch angedeutet ist. Der Flügel 12 ist in einem festen Rahmen 14 bewegbar, der in 1a durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Tür 10 weist eine Aushebesicherung 16 auf. Die Aushebesicherung 16 weist ein verschwenkbares Betätigungselement 18 auf, dessen Schwenkbewegung mittels eines Getriebes 20 in eine translatorische Bewegung einer Treibstangenanordnung 22 übersetzt wird. Durch die Treibstangenanordnung 22 werden ein erster Hubwagen 24 und ein zweiter Hubwagen 26 betätigt. In der in 1a gezeigten Stellung heben die Hubwagen 24, 26 den Flügel 12 gegenüber einer Laufschiene 28 des festen Rahmens 14 an.
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Ein an der Treibstangenanordnung 22 angeordnetes erstes Sicherungselement 30 befindet sich horizontal versetzt zu einem am festen Rahmen 14 angeordneten zweiten Sicherungselement 32. Das erste Sicherungselement 30 befindet sich in einer Anhebestellung, in der der Flügel 12 – wie in 1a gezeigt – anhebbar bzw. angehoben ist. Ein erster Riegelvorsprung 34a befindet sich nicht in Eingriff mit einer ersten Riegelausnehmung 36a. Ein zweiter Riegelvorsprung 34b befindet sich nicht in Eingriff mit einer zweiten Riegelausnehmung 36b.
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1b zeigt die Tür 10 demgegenüber mit dem abgesenkten Flügel 12. Das in Form eines Hebels ausgebildete Betätigungselement 18 wurde von einem Benutzer verschwenkt, sodass die Treibstangenanordnung 22 die Hubwagen 24, 26 abgesenkt hat. Weiterhin sind die Riegelvorsprünge 34a, 34b in die zugehörigen Riegelausnehmungen 36a, 36b zumindest abschnittsweise eingetaucht. Das erste Sicherungselement 30 befindet sich in der Sicherungsstellung. In dieser Sicherungsstellung befindet sich das erste Sicherungselement 30 näher am zweiten Sicherungselement 32 als in der Anhebestellung (siehe 1a). Aus einer Zusammenschau der 1a und 1b wird ersichtlich, dass das erste Sicherungselement 30 von der Anhebestellung gemäß 1a in die Sicherungsstellung durch die Treibstangenanordnung 22 horizontal auf das zweite Sicherungselement 32 zubewegt wurde.
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2a zeigt einen Teil der Aushebesicherung 16. Aus 2a ist ersichtlich, dass das erste Sicherungselement 30 fest mit einer ersten Treibstange 38a der Treibstangenanordnung 22 verbunden ist. Die erste Treibstange 38a verläuft im montierten Zustand der Treibstangenanordnung 22 horizontal an der Oberseite des Flügels 12 (siehe 1a). Die Treibstangenanordnung 22 weist eine Eckumlenkung 40 auf, über die die erste Treibstange 38a mit einer im montierten Zustand der Treibstangenanordnung 22 vertikal verlaufenden zweiten Treibstange 38b verbunden ist.
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Das erste Sicherungselement 30 ist vom zweiten Sicherungselement 32 in der in 2a dargestellten Anhebestellung um einen Abstand X beabstandet. Der Abstand X beträgt bevorzugt zwischen 5 mm und 15 mm.
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2b zeigt die Aushebesicherung 16 gemäß 2a, wobei sich das erste Sicherungselement – verschoben durch die Treibstangenanordnung 22 – in der Sicherungsstellung befindet. Das erste Sicherungselement 30 weist eine erste Schräge 42 auf. Das zweite Sicherungselement 32 weist eine zweite Schräge 44 auf. Die Schrägen 42, 44 überlappen sich in einem Überlappungsbereich B. Der Überlappungsbereich B weist die Horizontallänge HL auf. Die Horizontallänge HL beträgt vorzugsweise zwischen 1/3 und 2/3 der ersten Länge L1 des ersten Sicherungselements 30 in Horizontalrichtung. Die zweite Länge L2 des zweiten Sicherungselements 32 in Horizontalrichtung beträgt vorzugsweise zwischen 80% und 120% der ersten Länge L1. Sowohl die erste Schräge 42 als auch die zweite Schräge 44 schließen einen Winkel α mit der Horizontalen H ein. Die Horizontale H verläuft parallel zur Längsachse der ersten Treibstange 38a oder in Richtung der Längsachse der ersten Treibstange 38a. Der Winkel α beträgt bevorzugt zwischen 5° und 15°.
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Das zweite Sicherungselement 32 ist mittels einer einzigen Schraube 46 am festen Rahmen 14 (siehe 1a) befestigbar.
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3a zeigt das erste Sicherungselement 30. Das erste Sicherungselement 30 weist einen Führungsabschnitt 48 zur eindimensionalen Führung des ersten Sicherungselements 30 an einem Flügelprofil (nicht gezeigt) auf. Das erste Sicherungselement 30 weist einen Befestigungsvorsprung 50 zur Anbindung an die erste Treibstange 38a (siehe 2a und 2b) auf. Aus 3a ist ersichtlich, dass das erste Sicherungselement 30 insgesamt keilförmig ausgebildet ist.
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3b zeigt das erste Sicherungselement 30 in einer vorderseitigen Ansicht. Aus 3b ist ersichtlich, dass das erste Sicherungselement 30 spiegelsymmetrisch zu einer mittigen Längsebene 52 ausgebildet ist. Führungsvorsprünge 54a, 54b hintergreifen jeweils einen Vorsprung an einem Flügelprofil (nicht gezeigt).
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4a zeigt das zweite Sicherungselement 32 in einer Draufsicht. Das zweite Sicherungselement 32 ist – ebenso wie das erste Sicherungselement 30 (siehe 3a und 3b) – einteilig und insbesondere aus Kunststoff ausgebildet.
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4b zeigt das zweite Sicherungselement 32 in einer Unteransicht. Aus 4b ist ersichtlich, dass das zweite Sicherungselement 32 eine Schraubendurchgangsausnehmung 56 für die Schraube 46 (siehe 2b) aufweist.
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Unter Vornahme einer Zusammenschau aller Figuren der Zeichnung betrifft die Erfindung zusammenfassend eine Aushebesicherung 16 sowie ein Fenster oder eine Tür 10 mit einer solchen Aushebesicherung 16. Die Aushebesicherung 16 ist vorzugsweise oberseitig an einem Flügel 12 des Fensters oder der Tür 10 anordenbar. Die Aushebesicherung 16 weist ein erstes Sicherungselement 30 auf, das fest mit einer Treibstangenanordnung 22 verbunden ist. Ein zweites Sicherungselement 32 der Aushebesicherung 16 ist insbesondere fest mit einem festen Rahmen 14 des Fensters oder der Tür 10 verbindbar. Das erste Sicherungselement 30 ist insbesondere horizontal zwischen einer Anhebestellung und einer Sicherungsstellung bewegbar. In der Anhebestellung ist das erste Sicherungselement 30 so weit vom zweiten Sicherungselement 32 beabstandet, dass der Flügel 12 anhebbar und verschiebbar ist. In der Sicherungsstellung ist der Flügel 12 demgegenüber nicht so weit anhebbar, dass der Flügel 12 aus dem festen Rahmen 14 entnehmbar ist. Vorzugsweise liegt das erste Sicherungselement 30 in der Sicherungsstellung abschnittsweise mit einer ersten Schräge 42, die an seiner Oberseite ausgebildet ist, an einer zweiten Schräge 44 des zweiten Sicherungselements 32 an, wobei die zweite Schräge 44 an der Unterseite des zweiten Sicherungselements 32 ausgebildet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 3714738 A [0004]
- EP 2133490 A2 [0005]
- EP 2310600 B1 [0007]
- EP 1312743 B1 [0008]