DE202009006222U1 - Vorrichtung zum Abdichten von Türen - Google Patents

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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
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    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

Abstract

Vorrichtung zur Abdichtung von Türen, bestehend aus einem an der Unterkante (7) des Türblattes (2) angeordnetes Schlauchelement (9), das sich über die gesamte Länge der Unterkante (7) erstreckt, wobei das freie Ende des Schlauchelements (9) luftdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdichte Verschluss durch ein Klemmelement (16) gewährleistet wird, das das Ende des Schlauchelements (9) in quetschender Weise in sich aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von Türen, insbesondere des Spaltes zwischen der Unterkante des Türblattes und dem Fussboden, um die Tür gegen Zugluft, Staub und Geräusche abzudichten.
  • Stand der Technik
  • Bekannt ist gemäß DE 20 2005 003 560 U1 eine Vorrichtung zur Abdichtung von Türen, insbesondere des Spaltes zwischen der Unterkante des Türblattes und dem Fußboden, um die Tür gegen Zugluft, Staub und Geräusche abzudichten.
  • Dabei ist an der Unterkante des Türblattes ein erstes Schlauchelement angeordnet, das sich über die gesamte Länge der Unterkante erstreckt. Dieses Schlauchelement besitzt die Eigenschaft, im drucklosen Zustand ohne nennenswerten inneren Hohlraum zu sein. Das freie Ende des ersten Schlauchelements ist luftdicht verschlossen.
  • Das erste Schlauchelement ist kommunizierend mit einem zweiten Schlauchelement verbunden, das an der der Anschlagseite der Tür gegenüber liegenden Längsseite des Türblattes, sich über deren Längsseite erstreckend, angeordnet ist, um das zweite Schlauchelement mit der entsprechenden Längsseite der Türzarge in Kontakt zu bringen.
  • Das zweite Schlauchelement besitzt die Eigenschaft, im drucklosen Zustand einen maximalen inneren Hohlraum auszubilden. Das freie Ende des zweiten Schlauchelements ist luftdicht verschlossen. Auf diese Weise ist das durch die beiden Schlauchelemente gebildete Dichtungssystem gegenüber der Umgebungsluft luftdicht gekapselt.
  • Der Nachteil der Türdichtung des beschriebenen Typs besteht darin, dass die Länge der Schlauchelemente, insbesondere die Länge des ersten Schlauchelements, an die Abmessungen der abzudichtenden Tür angepasst werden muss. Herkömmlich wird der Verschluss durch ein spezielles Laserschweißverfahren realisiert. Da es sich bei den verwendeten Schläuchen vorwiegend um transparentes Material handelt, das für das gewählte Schweißverfahren ungeeignet ist, muss der Schlauch an der zu verschließenden Stelle geschwärzt werden, um die Verschmelzung des Schlauchmaterials zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Notwendigkeit, ein Sortiment an Türdichtungen bereitzustellen, dass an das Sortiment von Türen angepasst ist, für die dieser Türdichtungstyp eingesetzt werden kann. Damit verbunden ist ein erhöhter Fertigungs-, Verpackungs- und Präsentationsaufwand im Verkauf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es dem Endverbraucher ermöglicht, einen Längenzuschnitt des ersten Schlauchelements und den luftdichten Verschluss des freien Endes dieses Schlauchelements nach der individuellen Anpassung an die abzudichtende Tür selbst auszuführen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der luftdichte Verschluss wird durch ein Klemmelement gewährleistet, welches das Ende des Schlauchelements in quetschender Weise in sich aufnimmt. Die abhängigen Ansprüche 2 und 3 stellen eine bevorzugte Ausführungsform des Klemmelements unter Schutz.
  • Beispiele
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Darstellung einer geöffneten Tür, in der die Lage der Schlauchelemente der Türabdichtung angedeutet sind;
  • 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der Einzelheit X von 1;
  • 3 eine schematische Vorderansicht von 2;
  • 4 eine Seitenansicht des Klemmelements in geschlossener Stellung;
  • 5 eine Seitenansicht des Klemmelements in geöffneter Stellung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist hier die geschlossene Tür 1 in ihrer vollständigen Ausbildung dargestellt, wobei nur die wesentlichen Elemente einer Wohnungs- bzw. Zimmertür gezeigt werden. Die Tür 1 besteht aus einem Türblatt 2, das mittels zweier Scharniere 3 in einer Türzarge 4 zum Zwecke des Öffnens oder Schließens der Tür 1 schwenkbar gehalten wird. Die Tür 1 weist darüber hinaus an sich bekannte Mittel 5 zum Betätigen und zum Verschließen der Tür 1 auf, die jedoch nicht zum Erfindungsgegenstand gehören und aus diesem Grund auf eine nähere Beschreibung dieser Elemente verzichtet werden kann.
  • Zur Abdichtung des Spaltes 6 zwischen der Unterkante 7 des Türblattes 2 und dem Fußboden 8 wird ein erstes Schlauchelement 9 eingesetzt. Das Schlauchelement 9 besitzt die Eigenschaft, im drucklosen Zustand zusammengefaltet zu sein, so dass kein nennenswerter innerer Hohlraum verbleibt. Das Schlauchelement 9 ist in seiner Länge so definiert, dass es sich über die gesamte Länge der Unterkante 7 des Türblattes 2 erstreckt. Das Ende des Schlauchelements 9 ist luftdicht verschlossen.
  • Die Befestigung des Schlauchelements 9 an der Unterkante 7 des Türblattes 2 erfolgt durch eine formschlüssige Verbindung der beiden Teile. Auf der zur Unterkante 7 weisenden Seite des Schlauchelements 9 befindet ein T-förmiger Wulst 10, der sich über die gesamte Länge des Schlauchelements 9 erstreckt. Der Wulst 10 findet Aufnahme in einer querschnittsgleichen Nut 11, die in die Unterkante 7 eingearbeitet ist.
  • Ergänzend zum Schlauchelement 9 wird die Längsseite des Türblattes 2, der die Mittel 5 zum Betätigen und Verschließen der Tür 1 zugeordnet sind, mit einem zweiten Schlauchelement 12 versehen. Dieses Schlauchelement 12 erstreckt sich über die gesamte Seitenlänge des Türblattes 2 und ist an dem Anschlag derart befestigt, dass das Schlauchelement 12 beim Schließen der Tür 1 gegen die Türzarge 4 gedrückt wird.
  • Die Befestigung des Schlauchelements 12 am Anschlag des Türblattes 2 erfolgt durch Verkleben der beiden Teile.
  • Das Schlauchelement 12 besitzt die Eigenschaft, im drucklosen Zustand nicht zusammengefaltet zu sein und damit ein definiertes Innenvolumen aufzuweisen.
  • Das Ende des Schlauchelements 12 ist luftdicht verschlossen.
  • Zwischen dem Schlauchelement 9 und dem Schlauchelement 12 besteht eine luftdurchlässige Verbindung 13, die die beiden benachbarten Enden der Schlauchelemente 9 und 12, die sich im Eckbereich des Türblattes 2, der durch die Unterkante 9 und die Seite 14 gebildet wird, befinden, miteinander verbindet. Diese Verbindung 13 wird durch einen Schlauch hergestellt, der luftdicht sowohl mit dem Ende des Schlauchelements 9 als auch mit dem benachbarten Ende des Schlauchelements 12 verbunden ist.
  • Die Dimensionierung der Querschnitte der beiden Schlauchelemente 9 und 12 ist so zu festzulegen, dass das Volumen des Schlauchelements 12 gleich oder geringfügig größer ist, als das Volumen des Schlauchelements 9. Das bedeutet, dass wegen der unterschiedlichen Länge der Schlauchelemente 9 und 12 der Querschnitt des Schlauchelements 12 geringer ist, als der Querschnitt des Schlauchelements 9.
  • Das freie Ende 15 des ersten Schlauchelements 9 wird durch ein Klemmelement 16 luftdicht verschlossen. Diese Art des Verschließens hat den Vorteil, dass der Benutzer die Länge des Schlauchelements 9 entsprechend der Breite des Türblattes 2 zuschneiden und mittels des Klemmelements 16 selbst verschließen kann.
  • Das Klemmelement 16 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem flachen, U-förmigen, aus Federstahl geformten Drahtbügel 17, der zwischen seinen beiden Schenkeln 18 und 19 das flache Schlauchelement 9 aufnimmt. Der Schenkel 18 weist an seinem freien Ende eine Spitze 20 auf, während das freie Ende des Schenkels 19 als Überwurfhaken 21 ausgebildet ist, der um das freie Ende des Schenkels 18 gelegt wird, um ein Aufbiegen des Drahtbügels 17 zu vermeiden.
  • Beim Verschließen des Schlauchelements 9 wird dessen offenes Ende zwischen die beiden Schenkel 18, 19 gelegt, wobei zur Fixierung des Klemmelements 16 in Längsrichtung des Elements 9 der Schenkel 18 mit seiner Spitze 20 durch den Steg 22 der Wulst 10 gestochen wird und der Überwurfhaken 21 um das freie Ende des Schenkels 18 gelegt wird.
  • Das zwischen dem Klemmelement 16 zusammengequetschte Schlauchelement 9 gewährleistet einen luftdichten Verschluss des freien Endes 15 des Schlauchelements 9.
  • In gleicher Weise kann das freie Ende des Schlauchelements 12 luftdicht verschlossen werden.
  • Somit wird das erste Schlauchelement, das seitens des Herstellers eine einheitliche Überlänge aufweist, auf die Länge der Unterkante des Türblattes zugeschnitten. Das freie Ende des Schlauchelements wird durch ein mitgeliefertes Klemmelement luftdicht verschlossen.
  • Der im Ausführungsbeispiel beschriebene Verschluss des Schlauchelements 9 stellt lediglich eine bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Lösung dar. Für den Fachmann sollte ersichtlich sein, dass weitere Formen von Klemmelementen, sofern sie die erfindungsgemäße Funktionalität aufweisen, zum in den Patentansprüchen definierten Schutzumfang gehören.
  • 1
    Tür,
    2
    Türblatt,
    3
    Scharnier,
    4
    Türzarge,
    5
    Mittel zum Betätigen und Verschließen der Tür,
    6
    Anschlag,
    7
    Dichtungsgummi,
    8
    Fußboden,
    9
    Unterkante,
    10
    Schlauchförmiges Element,
    11
    Knickkante,
    12
    Schlauchförmiges Element,
    13
    Anschlag,
    14
    Knickkante,
    15
    Seite,
    16
    Verbindung,
    17
    Flachschlauch,
    18
    Flachschlauch,
    19
    Aufnahmeprofil,
    20
    Aufnahmeprofil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005003560 U1 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Abdichtung von Türen, bestehend aus einem an der Unterkante (7) des Türblattes (2) angeordnetes Schlauchelement (9), das sich über die gesamte Länge der Unterkante (7) erstreckt, wobei das freie Ende des Schlauchelements (9) luftdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdichte Verschluss durch ein Klemmelement (16) gewährleistet wird, das das Ende des Schlauchelements (9) in quetschender Weise in sich aufnimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (16) aus einem U-förmigen flachen Drahtbügel (17) aus Federstahl besteht, der zwischen seinen beiden Schenkeln (18) und (19) das flache Schlauchelement (9) aufnimmt, wobei der Schenkel (18) an seinem freien Ende eine Spitze (20) aufweist, während das freie Ende des Schenkels (19) als Überwurfhaken (21) ausgebildet ist, der zur Fixierung des Drahtbügels (17) in der geschlossenen Stellung um das freie Ende des Schenkels (18) drückbar ist, um ein Aufbiegen des Drahtbügels (17) zu vermeiden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (16) bezogen auf das Schlauchelement (9) zusätzlich dadurch lagefixiert ist, dass der Schenkel (18) am freien Ende des Schlauchelements (9) durch den Wulst (10) stechbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111119700A (zh) * 2019-12-03 2020-05-08 鲍永兴 一种保证充气膜防火门与膜接触紧密性的设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005003560U1 (de) 2005-03-03 2005-06-23 Klein, Manfred Vorrichtung zur Abdichtung von Türen

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