DE102013105724B3 - Verfahren zur Einstellung der Druckqualität bei einem elektrofotografischen Drucker - Google Patents

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Abstract

Bei dem Verfahren zur Einstellung der Druckqualität bei einem elektrofotografischen Drucker werden nach dem Umdruck der Tonerbilder auf den Aufzeichnungsträger auf dem Fotoleiter zurückbleibende Restladungen mit einer Löschlichteinrichtung gelöscht. Die Löschlichteinrichtung sieht über die Breite des Fotoleiters eine Reihe von LED's vor, wobei jede LED in Abhängigkeit eines ihr zugeführten Treiberstroms Licht abstrahlt. Der Treiberstrom für jede LED wird individuell derart eingestellt, dass die Intensität des von den LED's abgestrahlten Lichtes für alle LED's einen vorgegebenen Wert erreicht, z. B. für alle LED's gleich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrofotografischen Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit Tonerpartikeln eines Entwicklergemischs, die mit Hilfe eines Flüssigentwicklers oder Trockentonergemischs aufgetragen werden. Im Folgenden wird Flüssigentwickler als Beispiel eines Entwicklergemischs bei der Erläuterung der Erfindung verwendet, ohne dadurch die Erfindung darauf zu beschränken.
  • Bei solchen Druckern wird ein auf einem Fotoleiter erzeugtes Ladungsbild mit Hilfe des Flüssigentwicklers mittels Elektrophorese eingefärbt. Das so entstandene Tonerbild wird mittelbar über ein Transferelement oder unmittelbar auf den Aufzeichnungsträger übertragen. Der Flüssigentwickler weist in einem gewünschten Verhältnis Tonerpartikel und Trägerflüssigkeit auf. Als Trägerflüssigkeit wird vorzugsweise Mineralöl verwendet. Um die Tonerpartikel mit einer elektrostatischen Ladung zu versehen, können dem Flüssigentwickler Ladungssteuerstoffe hinzugefügt werden. Zusätzlich können weitere Additive zugegeben werden, um beispielsweise die gewünschte Viskosität oder ein gewünschtes Trocknungsverhalten des Flüssigentwicklers zu erhalten.
  • Solche Drucker sind bekannt, beispielsweise aus DE 10 2010 015 985 A1 , DE 10 2008 048 256 A1 oder DE 10 2009 060 334 A1 .
  • Ein Druckwerk eines elektrofotografischen Druckers besteht im Wesentlichen aus einer Elektrofotografiestation, einer Entwicklerstation und einer Transferstation. Kern der Elektrofotografiestation ist ein fotoelektrischer Bildträger, der an seiner Oberfläche eine fotoelektrische Schicht aufweist (ein sogenannter Fotoleiter). Der Fotoleiter ist z. B. als Fotoleiterwalze ausgebildet, die sich an verschiedenen Elementen zum Erzeugen eines Druckbildes vorbei dreht. Der Fotoleiter wird zunächst von allen Verunreinigungen gereinigt. Hierzu ist ein Löschlicht vorhanden, das noch auf der Oberfläche des Fotoleiters verbliebene Ladungen löscht. Nach dem Löschlicht reinigt eine Reinigungseinrichtung den Fotoleiter mechanisch ab, um gegebenenfalls noch auf der Oberfläche des Fotoleiters vorhandene Tonerpartikel, gegebenenfalls Schmutzpartikel und verbliebene Trägerflüssigkeit zu entfernen. Anschließend wird der Fotoleiter durch eine Aufladeeinrichtung auf ein vorbestimmtes elektrostatisches Aufladepotenzial aufgeladen. Hierzu weist die Aufladeeinrichtung z. B. eine Korotroneinrichtung, vorzugsweise aus mehreren Korotronen bestehend, auf. Durch Einstellung des Stroms der der Korotroneinrichtung zugeführt wird, ist das Aufladepotenzial des Fotoleiters steuerbar. Nach der Aufladeeinrichtung ist ein Zeichengenerator angeordnet, der über optische Strahlung den Fotoleiter je nach gewünschtem Druckbild entlädt. Dadurch entsteht ein latentes Ladungsbild des Druckbilds.
  • Das durch den Zeichengenerator erzeugte latente Ladungsbild des Druckbilds wird durch die Entwicklerstation mit Tonerpartikeln eingefärbt. Die Entwicklerstation weist hierzu z. B. eine sich drehende Entwicklerwalze auf, die eine Schicht Flüssigentwickler an den Fotoleiter heranführt. Zwischen dem Fotoleiter und der Entwicklerwalze besteht ein Entwicklungsnipp, in dem ein elektrisches Feld erzeugt wird, auf Grund dessen die geladenen Tonerpartikel elektrophoretisch von der Entwicklerwalze auf den Fotoleiter zu den Bildstellen auf dem Fotoleiter wandern. In den Nichtbildstellen geht kein Toner auf den Fotoleiter über, weil die Richtung des elektrischen Feldes, das sich aus dem Potenzial auf der Entwicklerwalze und dem Aufladepotenzial an der Entwicklungsstelle auf dem Fotoleiter ergibt, die geladenen Tonerpartikel abstößt.
  • Das eingefärbte Bild dreht sich mit dem Fotoleiter bis zu einer Transferstelle, bei der das eingefärbte Bild auf eine Transferwalze übertragen wird. Von der Transferwalze kann das Druckbild auf den Aufzeichnungsträger umgedruckt werden.
  • Durch die Löschung der nach dem Umdruck der Tonerbilder auf einen Aufzeichnungsträger zurückgebliebenen Oberflächenladung (im Folgenden Restladung genannt) auf dem Fotoleiter soll erreicht werden, dass auf dem Fotoleiter ein einheitliches Potenzial eingestellt wird, bevor der Fotoleiter durch die Aufladeinrichtung erneut aufgeladen wird. Dazu wird der Fotoleiter durch eine Löschlichteinrichtung belichtet, so dass in der halbleitenden Fotoleiterschicht des Fotoleiters Elektronen-Lochpaare erzeugt werden, die nach ihrer Auftrennung die Restladung auslöschen.
  • Aus DE 38 85 973 T2 ist ein Lampensystem bekannt, mit dem ausgewählte Bereiche eines elektrisch geladenen Fotoleiters gelöscht werden können. Das Lampensystem besteht aus einer durchgehenden Elektrode und einer benachbart dieser Elektrode liegenden segmentierten Elektrode und einem gasförmigen Medium, das zwischen den Elektroden angeordnet ist. Mit einer Schaltkreiseinrichtung können die einzelnen Segmente angesteuert werden, wobei das gasförmiges Medium im Bereich der angesteuerten segmentierten Elektroden ionisiert wird, so dass in diesem Bereich Licht emittiert wird, das auf den Fotoleiter gelenkt wird. Damit können ausgewählte Bereiche des Fotoleiters beleuchtet werden, um dort die Ladung zu löschen. Um die Lampe zu steuern, wird eine sich ändernde periodische Spannung an das ausgewählte Elektrodensegment angelegt. Die Größe der Spannung bestimmt die Intensität des abgegebenen Lichtes.
  • Aus US 2008/0 107 447 A1 ist bei einem elektrografischen Drucker eine LED-Lichtleiste bekannt, mit der ein Fotoleiter bestrahlt werden kann. Diese Lichtleiste kann zweifach eingesetzt werden:
    Im ersten Einsatzfall dient die Lichtleiste als Zeichengenerator, um Ladungsbilder der Druckzeichen auf dem Fotoleiter zu erzeugen.
  • Im zweiten Einsatzfall wird die Lichtleiste als Löschlichtleiste verwendet, um Restladungen auf dem Fotoleiter löschen zu können.
  • US 6 897 982 B1 beschreibt einen LED-Zeichengenerator bei einem elektrografischen Drucker. Dort ist offenbart, dass die LEDS der Lichtleiste sich in der von ihnen abgegebenen Lichtintensität unterscheiden. Bekannt ist, dass diese unterschiedlichen Werte der LEDs bezüglich der Lichtintensität kompensiert werden können. Dazu werden Kompensationsparameter in einem Speicher gespeichert, mit deren Hilfe die LEDs so eingestellt werden können, dass sie gleiche optische Energie liefern. Als Kompensationsparameter kann der Treiberstrom der LEDs korrigiert werden oder die Zeitdauer der Lichtabgabe.
  • US 5 850 585 A beschreibt eine Löschlichteinrichtung für einen Fotoleiter bei einem elektrografischen Drucker, bei dem mehrere LEDs als Lichtquelle eingesetzt werden. Um den Fotoleiter über seine Breite einem Lichtfeld gleicher Intensität aussetzen zu können, werden die von den LEDs abgegebenen Lichtstrahlen über eine Lichtleiteinrichtung geführt, in der die Lichtstrahlen mit Hilfe von Reflexionen derart beeinflusst werden, dass am Ausgang der Lichtleiteinrichtung über die Breite des Fotoleiters ein Lichtfeld gleicher Intensität auf den Fotoleiter gelenkt wird.
  • US 5 631 727 A untersucht den Einfluss einer unterschiedlich angesteuerten Löschlichteinrichtung aus LEDs auf die Entladung der Oberfläche eines Fotoleiters zur Beseitigung der restlichen Ladung auf dem Fotoleiter. Dabei wird auch der Einfluss einer Puls-Weiten-Modulation der Ansteuerung der LEDs auf die Wirksamkeit der Beseitigung der Restladung auf dem Fotoleiter untersucht.
  • Die im Fotoleiter durch die Lichteinstrahlung der Löscheinrichtung erzeugten Ladungen bewirken jedoch nicht nur ein Löschen der Restladung auf der Oberfläche des Fotoleiters, sondern es ist möglich, dass sich unerwünscht Ladungen auch an Defektstellen der halbleitenden Fotoleiterschicht anlagern und dann die Oberfläche des Fotoleiters umladen. Die Folge wäre, dass die Aufladeeinrichtung den Fotoleiter nicht mehr gleichmäßig aufladen würde. Diese Gefahr der unerwünschten Anlagerung von Ladungen an Defektstellen der Fotoleiterschicht besteht insbesondere bei Fotoleitern, die amorphes Silizium aufweisen.
  • Wenn zum Löschen der Ladung auf dem Fotoleiter eine Löscheinrichtung mit einer Reihe von LED's verwendet wird, besteht die Gefahr, dass die einzelnen LED's wegen Herstellungstoleranzen mit unterschiedlicher Intensität Licht abstrahlen. Dies hätte zu Folge, dass die Oberfläche des Fotoleiters aufgrund der unterschiedlichen Strom-Licht-Kennlinien der LED's unterschiedlich stark belichtet werden würde, wenn die LED's der LED-Reihe z. B. mit einem einheitlichen Strom (im Folgenden Treiberstrom genannt) angesteuert werden. In der Praxis kann mit einer Variationsbreite bei den LED's von bis zu 40% gerechnet werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren für einen elektrofotografischen Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers anzugeben, mit dem die Löschung von Restladungen auf dem Fotoleiter nach dem Umdruck der Tonerbilder auf einen Aufzeichnungsträger optimiert wird. Insbesondere soll die Abgabe von Licht durch LED's so gesteuert werden, dass sich möglichst wenig Ladungen an Defektstellen der Halbleiterschicht des Fotoleiters anlagern können.
  • Dieses Problem wird bei einem Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Bei dem Verfahren zur Einstellung der Druckqualität bei einem elektrofotografischen Drucker werden nach dem Umdruck der Tonerbilder auf den Aufzeichnungsträger auf dem Fotoleiter zurückbleibende Restladungen mit einer Löschlichteinrichtung gelöscht. Die Löschlichteinrichtung sieht über die Breite des Fotoleiters eine Reihe von LED's vor, wobei jede LED in Abhängigkeit eines ihr zugeführten Treiberstroms Licht abstrahlt. Der Treiberstrom für jede LED wird individuell derart eingestellt, dass die Intensität des von den LED's abgestrahlten Lichtes für alle LED's einen vorgegebenen Wert erreicht, z. B. für alle LED's gleich ist.
  • Um eine zu große Ablagerung von Ladung an den Defektstellen des Fotoleiters zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Intensität des Lichtes der LED's der LED-Reihe bei der Löschung des Fotoleiters möglichst klein zu halten, gerade so, dass der Fotoleiter in die Sättigung entladen werden kann.
  • Dabei soll die Ansteuerung der einzelnen LED's einer LED-Reihe so erfolgen, dass diese trotz der unterschiedlichen Strom-Licht-Kennlinien Licht der gleichen Intensität abgeben. Die Abgleichung kann z. B. über den jeweiligen Treiberstrom für die LED's eingestellt werden. Um eine gleich bleibende Beleuchtungsdichte (Lichtmenge pro Flächeneinheit) auf dem Fotoleiter auch bei sich ändernder Druckgeschwindigkeit zu erreichen, kann die Dauer der Lichtabgabe durch die LED's angepasst werden.
  • Es ist vorteilhaft, als Löschlichteinrichtung eine Lichtleiste mit einer LED-Reihe einzusetzen, bei der die einzelnen LED mit einem individuell eingestellten Treiberstrom betrieben werden, aufgrund dessen die Intensität des abgegebenen Lichts bei allen LED's gleich groß ist. Um eine konstante Lichtmenge pro Flächeneinheit auf dem Fotoleiter auch bei sich ändernder Druckgeschwindigkeit zu erreichen, kann die Beleuchtungsdauer angepasst werden. Eine Änderung der Treiberströme der einzelnen LED's ist dabei nicht erforderlich.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen,
    • – dass durch die Löschlichteinrichtung aus LED's eine homogene Beleuchtung des Fotoleiters möglich ist, d. h. eine konstante Lichtmenge pro Flächeneinheit über die Breite des Fotoleiters erzeugt werden kann,
    • – dass durch Voreinstellung des Treiberstroms von LED's gezielt Bereiche des Fotoleiters unterschiedlich beleuchtet werden können,
    • – dass eine homogene Beleuchtung des Fotoleiters auch bei sich ändernder Druckgeschwindigkeit und damit Geschwindigkeit des Fotoleiters erreicht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Aufbau eines Druckwerks eines elektrofotografischen Druckers,
  • 2 ein Beispiel einer Löschlichtleiste mit LED's,
  • 3 eine Ansteuerschaltung für die LED's der Löschlichtleiste,
  • 4 eine zweite Ausführung einer Löschlichtleiste mit LED's.
  • Der prinzipielle Aufbau eines Druckwerks 1 ist in der 1 dargestellt. Ein solches Druckwerk 1 basiert auf dem elektrofotografischen Prinzip, bei dem ein fotoelektrischer Bildträger z. B. mit Hilfe eines Flüssigentwicklers mit geladenen Tonerpartikeln eingefärbt wird und das so entstandene Bild auf einen Aufzeichnungsträger 5 übertragen wird.
  • Das Druckwerk 1 besteht im Wesentlichen aus einer Elektrofotografiestation 2, einer Entwicklerstation 3 und einer Transferstation 4.
  • Kern der Elektrofotografiestation 2 ist ein fotoelektrischer Bildträger, der an seiner Oberfläche eine fotoelektrische Schicht aufweist (im Folgenden Fotoleiter 6 genannt). Dieser Fotoleiter 6 ist hier z. B. als Walze ausgebildet. Der Fotoleiter 6 dreht sich an den verschiedenen Elementen zum Erzeugen eines Druckbildes vorbei (Drehung in Pfeilrichtung).
  • Der Fotoleiter 6 wird zunächst von allen Verunreinigungen gereinigt. Hierzu ist eine Löschlichteinrichtung 7 vorhanden, die noch auf der Oberfläche des Fotoleiters 6 verbliebene Restladungen löscht. Die Löschlichteinrichtung 7 kann als Löschlichtleiste aus LED's ausgeführt sein, vorteilhafte Ausführungen einer Löschlichtleiste sind unten erläutert (2 bis 4).
  • Nach der Löschlichteinrichtung 7 reinigt eine Reinigungseinrichtung 8 die Fotoleiter 6 mechanisch ab, um gegebenenfalls noch auf der Oberfläche des Fotoleiters 6 vorhandene Tonerpartikel, gegebenenfalls Schmutzpartikel und verbliebene Trägerflüssigkeit, zu entfernen. Die abgereinigte Trägerflüssigkeit wird einem Sammelbehälter 9 zugeführt. Die Reinigungseinrichtung 8 weist vorzugsweise eine Rakel 10 auf, die an der Mantelfläche des Fotoleiters 6 in einem spitzen Winkel anliegt, um die Oberfläche mechanisch abzureinigen.
  • Anschließend wird der Fotoleiter 6 durch eine Aufladeeinrichtung 11, im Ausführungsbeispiel eine Korotroneinrichtung, auf ein elektrostatisches Aufladepotenzial aufgeladen. Hierzu sind vorzugsweise mehrere Korotrone 12 vorhanden. Die Korotrone 12 weisen z. B. zumindest einen Draht 13 auf, an dem eine hohe elektrische Spannung anliegt. Durch die Spannung wird die Luft um den Draht 13 ionisiert. Als Gegenelektrode kann ein Schirm 14 vorgesehen werden. Der Strom, der über den Schirm 14 fließt, ist einstellbar, so dass die Aufladung des Fotoleiters 6 steuerbar ist. Die Korotrone 12 können unterschiedlich stark bestromt werden, um eine gleichmäßige und ausreichend hohe Aufladung auf dem Fotoleiter 6 zu erreichen.
  • Nach der Aufladeeinrichtung 11 ist eine Entladeeinrichtung, hier ein Zeichengenerator 15, an dem Fotoleiter 6 angeordnet, der über optische Strahlung den Fotoleiter 6 je nach gewünschtem Druckbild z. B. pixelweise entlädt. Dadurch entsteht ein latentes Entladungsbild, das später mit Tonerpartikeln eingefärbt wird (das eingefärbte Bild entspricht dem Druckbild). Z. B. kann ein LED-Zeichengenerator 15 verwendet werden, bei dem eine LED-Zeile mit vielen einzelnen LEDs über die gesamte axiale Länge des Fotoleiters 6 feststehend angeordnet ist. Die LED's können einzeln zeitlich und bezüglich ihrer Strahlungsleistung gesteuert werden.
  • Das durch den Zeichengenerator 15 auf dem Fotoleiter 6 erzeugte latente Bild wird durch die Entwicklerstation 3 mit Tonerpartikeln eingefärbt. Die Entwicklerstation 3 weist hierzu eine sich drehende Entwicklerwalze 16 auf, die eine Schicht Flüssigentwickler an den Fotoleiter 6 heranführt. Zwischen der Oberfläche des Fotoleiters 6 und der Oberfläche der Entwicklerwalze 16 besteht ein Entwicklungsspalt 20, über den die geladenen Tonerpartikel von der Entwicklerwalze 16 zu einer Entwicklungsstelle 17 auf dem Fotoleiter 6 in den Bildstellen aufgrund eines elektrischen Feldes wandern. In den Nichtbildstellen gehen keine Tonerpartikel auf den Fotoleiter 6 über.
  • Das eingefärbte Bild dreht sich mit dem Fotoleiter 6 bis zu einer Transferstelle, bei der das eingefärbte Bild auf eine Transferwalze 18 übertragen wird. Nach dem Transfer des Druckbildes auf die Transferwalze 18 kann das Druckbild auf den Aufzeichnungsträger 5 umgedruckt werden.
  • Zwischen dem Zeichengenerator 15 und der Entwicklerstation 3 kann benachbart dem Fotoleiter 6 eine Potenzialsensor 19 angeordnet werden, mit dem das Potenzial auf dem Fotoleiter gemessen werden kann.
  • Ein Beispiel einer Löschlichteinrichtung 7 mit einer Löschlichtleiste 21 ist in 2 dargestellt. Diese ist aus zwei Teillichtleisten 22, 23 aufgebaut, die jeweils eine Platine 28 vorsehen. In 2 ist auf der Platine 28 pro Teillichtleiste 22, 23 eine Reihe aus LED's 24 nebeneinander vorgesehen, parallel dazu sind Treibermodule 25 zur Ansteuerung und Stromversorgung der LED's 24 angeordnet. Neben der Reihe aus Treibermodulen 25 und LED's 24 ist ein FRAM-Speicher 26 als Beispiel für einen nichtflüchtigen Speicher vorgesehen, in dem Ansteuergrößen bezüglich der Leuchtdauer der LED's 24 und der Treiberströme für die LED's 24 gespeichert sind. Am Rand der Teillichtleisten 22, 23 ist ein Anschlussbereich 27 (Interface) für die FRAM-Speichereinheit 26 und die Treibermodule 25 vorgesehen. Die Teillichtleisten 22, 23 sind so an der Teilungslinie 29 der Lichtleiste 21 ausgeführt, dass sie aneinander gefügt werden können. Dazu können auf den Teillichtleisten 22, 23 die LED's 24 versetzt zueinander angeordnet sein. Zentrisch zur Teilungslinie 29 sind an der Breite der Platine 28 Aussparungen 30 vorgesehen, die von der inneren Anlagekante aus als Referenz zum Bestücken dienen können. Die Breite der Aussparungen 30 kann über eingefügte Passfedern (nicht dargestellt) den Abstand der aneinander gefügten Teillichtleisten 22, 23 festlegen, damit der Abstand der benachbart liegenden LED's 24 über den Stoß der Teillichtleisten 22, 23 hinweg identisch mit dem Abstand der LED's 24 innerhalb einer Teillichtleiste 22, 23 ist. Da sich der Fotoleiter 6 unter dem von der Lichtleiste 21 erzeugte Lichtvorhang hindurch bewegt, ist der Versatz der LED's 24 der beiden Teillichtleisten 22, 23 von untergeordneter Relevanz, da sich bei der Löschung der Ladungen auf dem Fotoleiter 6 nur die über die Durchlaufzeit definierte Lichtmenge pro Flächenelement auf dem Fotoleiter 6 auswirkt.
  • Die Lichtabstrahlung der einzelnen LED's 24 der Lichtleiste 21 soll möglichst homogen sein, dabei soll die Lichtmenge pro Flächeneinheit des Fotoleiters 6 möglichst nur so groß sein, dass die Restladungen auf dem Fotoleiter 6 sicher gelöscht werden. Dieses Ergebnis kann dadurch erreicht werden, dass die Treiberströme der LED's 24 gezielt eingestellt werden. Damit kann zum einen verhindert werden, dass sich an den Defektstellen des Fotoleiters 6 ungewollt Ladungen anlagern, die das Potenzial auf dem Fotoleiter 6 beeinflussen und damit bei der Aufladung durch die Aufladeeinrichtung 11 einen zusätzlichen Aufladestrom zur Kompensation erfordern würde. Zum anderen sollte aber eine ausreichende Löschwirkung über die Breite des Fotoleiters 6 erreicht werden. Dabei ist zu beachten, dass die LED's 24 wegen Fertigungstoleranzen mit unterschiedlicher Lichtintensität bei gleichem Treiberstrom strahlen, da sie unterschiedliche Strom-Licht-Kennlinien aufweisen. Um dies zu kompensieren, wird für jede LED 24 festgestellt, bei welchem individuellen Treiberstrom die LED 24 mit einer vorgegebenen Lichtintensität leuchtet. Diese Lichtintensität kann so gewählt sein, dass die Restladungen auf dem Fotoleiter 6 gerade gelöscht werden, z. B. der Fotoleiter 6 in Sättigung entladen wird, jedoch die Anzahl der Anlagerungen von Ladungen an Defektstellen des Fotoleiters 6 ein Minimum ist.
  • Wenn dann im Druckbetrieb die einzelnen LED's 24 mit diesem individuellen Treiberstrom versorgt werden, erzeugt die Lichtleiste 21 einen homogenen Lichtvorhang, durch die Restladungen auf dem Fotoleiter 6 gelöscht werden, jedoch verhindert wird, dass sich durch die Bestrahlung des Fotoleiters 6 erzeugte Ladungen in unerwünschter Weise an den Defektstellen des Fotoleiters 6 andocken.
  • Mit einer Ansteuerschaltung nach 3 kann dies erreicht werden. Den LED's 24 der Löschlichtleiste 21 sind Treibermodule 25 zugeordnet, über die den zugeordneten LED's 24 ihre individuellen Treiberströme zugeführt werden können. Die Werte der Treiberströme der LED's 24 können in einem FRAM-Speicher 26 gespeichert sein. Zur Einstellung der Dauer der Lichtabgabe der LED's 24 kann eine PWM-Schaltung (Puls-Weiten-Modulation-Schaltung) in den Treibermodulen 25 vorgesehen werden, die für die LED's 24 getaktet die Zeitdauer der Lichtabgabe und der Lichtpause festlegt. Die Werte der Frequenzen der zulässigen Puls-Weiten-Modulationen können ebenfalls in dem FRAM-Speicher 26 gespeichert sein. Durch das Puls-Pause-Verhältnis der Puls-Weiten-Modulationen (die PWM-Werte) kann die Lichtmenge pro Flächeneinheit in Abhängigkeit der Druckgeschwindigkeit eingestellt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Frequenz der Puls-Weiten-Modulationen ausreichend hoch ist, um zu vermeiden, dass sich die getaktete Lichtabgabe der LED's 24 während der Löschung der Restladungen nicht in einer ungleichmäßigen Entladung des Fotoleiters 6 auswirken. Durch Änderung des Puls-Pause-Verhältnisses der Puls-Weiten-Modulationen kann auf diese Weise die Löschlichtstärke an die Änderung der Druckgeschwindigkeit, z. B. bei Rampendruck, angepasst werden, wobei die Leuchtdauer der LED's 24 gemäß der PWM-Stufung linear der Druckgeschwindigkeit folgt.
  • In dem FRAM-Speicher 26 sind die Werte der individuellen Treiberströme der LED's 24 gespeichert, z. B. in einem Bereich, in dem die Daten unbeabsichtigt, z. B. durch eine Druckersteuerung, nicht gelöscht werden können. In dem FRAM-Speicher 26 sind weiterhin die Werte der zulässigen PWM-Werte gespeichert. Bei einer Initialisierung des Löschlichtes, z. B. bei Druckbeginn, werden die Werte der individuellen Treiberströme aus dem FRAM-Speicher 26 in die den LED's 24 zugeordneten Treibermodule 25 geschoben und dort in ein Stromregister übernommen. Ebenso werden die im Druckbetrieb eingesetzten Werte der PWM-Werte aus dem FRAM-Speicher 26 in die Treibermodule 25 in dort vorgesehenen PWM-Register geschoben. Damit sind für jedes LED 24 der individuelle Treiberstrom im Treibermodul 25 gespeichert, so dass diese LED's 24 mit dem jeweils individuellen Treiberstrom betrieben werden können. Die Dauer der Lichtabgabe wird durch den Inhalt des PWM-Registers festgelegt. Sollte die Dauer der Lichtabgabe geändert werden müssen, z. B. wenn während einer Rampe der Druckgeschwindigkeit gedruckt werden soll, können die Inhalte der PWM-Register von der FRAM-Speichereinheit 26 her geändert werden oder wenn die eingesetzten PWM-Werte bereits in den Treibermodulen 25 gespeichert sind, können die der Druckgeschwindigkeit zugeordnete PWM-Werte aus dem PWM-Register entnommen werden und die LED's 24 entsprechend gesteuert werden.
  • Wenn einzelne Bereiche auf dem Fotoleiter 6 unterschiedlich belichtet werden sollen, kann dies z. B. dadurch erreicht werden, dass die Treiberströme der entsprechenden LED's 24 oder deren PWM-Werte geändert werden. Dadurch können ungewollte Variationen im Druckprozess auf Grund von Schiefständen oder Asymmetrien ausgeglichen werden.
  • Die Ansteuerschaltung nach 3 ist aus handelsüblichen Bausteinen aufgebaut, deren Funktion bekannt ist. Aus dem Stromlaufplan nach 3 ist deren Belegung mit Versorgungspotenzialen, Taktsignalen und Ansteuersignalen entnehmbar.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Lichtleiste 21. Diese unterscheidet sich von der der 2 dadurch, dass die Teillichtleisten 22, 23 unmittelbar aneinander gefügt sind, also zwischen den Teillichtleisten 22, 23 an deren Stoßkanten keine Lücke besteht. Die Stoßkanten sind dann entsprechend der LED-Position genau gefräst, um den gleich bleibenden LED-Abstand über die Stoßkante hinweg sicher zu stellen. Bei 4 sind die LED-Zeilen ebenfalls versetzt zueinander angeordnet. Die Anordnung der LED's 24 kann jedoch auch so sein, dass die LED's 24 in einer Reihe liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckwerk
    2
    Elektrofotografiestation
    3
    Entwicklerstation
    4
    Transferstation
    5
    Aufzeichnungsträger
    6
    Fotoleiter
    7
    Löschlicht
    8
    Reinigungsstation
    9
    Auffangwanne
    10
    Rakel
    11
    Aufladeeinrichtung
    12
    Korotron
    13
    Korotrondraht
    14
    Korotronschirm
    15
    Zeichengerator
    16
    Entwicklerwalze
    17
    Entwicklungsstelle
    18
    Transferwalze
    19
    Potenzialmesssonde
    20
    Entwicklungsspalt
    21
    Löschlichtleiste
    22
    Teillichtleiste
    23
    Teillichtleiste
    24
    LED
    25
    Treibermodul
    26
    FRAM-Speicher
    27
    Anschlussbereich
    28
    Platine
    29
    Teilungslinie
    30
    Aussparung

Claims (8)

  1. Verfahren zur Einstellung der Druckqualität bei einem elektrofotografischen Drucker, bei dem auf einem von einer Aufladeeinrichtung (11) auf ein Aufladepotenzial aufgeladenen Fotoleiter (6) Ladungsbilder von zu druckenden Bildern erzeugt werden, die Ladungsbilder in einer Entwicklerstation (3) mit Toner eingefärbt werden und die Tonerbilder auf einen Aufzeichnungsträger (5) umgedruckt werden, bei dem nach dem Umdruck auf dem Fotoleiter (6) zurückbleibende Restladungen mit einer Löschlichteinrichtung (7, 21) gelöscht werden, die über die Breite des Fotoleiters (6) eine Reihe von LED's (24) vorsieht, wobei jede LED (24) in Abhängigkeit eines ihr zugeführten Treiberstroms Licht abstrahlt und der Treiberstrom für jede LED (24) individuell derart eingestellt wird, dass die Intensität des von den LED's (24) abgestrahlten Lichtes für alle LED's (24) einen vorgegebenen Wert erreicht, bei dem der Treiberstrom den jeweiligen LED's (24) in Puls-Weiten-Modulation zugeführt wird und bei dem bei sich ändernder Druckgeschwindigkeit bei unverändertem Treiberstrom für die LED's (24) das Puls-Pause-Verhältnis der Puls-Weiten-Modulation geändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Treiberstrom für jede LED (24) individuell derart eingestellt wird, dass die Intensität des von den LED's (24) abgestrahlten Lichtes für alle LED's (24) gleich groß ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der individuelle Treiberstrom für die jeweiligen LED's (24) derart eingestellt wird, dass das von den LED's (24) abgestrahlte Licht den Fotoleiter (6) gerade in die Sättigung umlädt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Puls-Pause-Verhältnis der Puls-Weiten-Modulation derart eingestellt wird, dass die Lichtintensität pro Fläche auf dem Fotoleiter (6) einen vorgegebenen Wert hat.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Werte für den Treiberstrom für die LED's (24) in einem FRAM-Speicher (26) in einem geschützten Bereich gespeichert werden und bei Druckbeginn vom FRAM-Speicher (26) die Werte der Treiberströme in den LED's (24) zugeordnete Treibermodule (25) übertragen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Werte für die Frequenzen der Puls-Weiten-Modulation in dem FRAM-Speicher (26) in einem nicht geschützten Bereich gespeichert werden und diese Werte zu Druckbeginn in die Treibermodule (25) geschoben werden und dort abgespeichert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Löschlichteinrichtung eine Löschlichtleiste (21) mit einer Platine (29) vorsieht, auf der die LED's (24) in einer Reihe, der FRAM-Speicher (26) zu Beginn der Reihe von LED's (24) und die Treibermodule (25) parallel zu der Reihe aus LED's (24) angeordnet werden.
  8. Verfahren nach ein Anspruch 5 oder 6, bei dem die Löschlichteinrichtung eine Löschlichtleiste (21) mit zwei Platinen (29) vorsieht, bei dem auf jeder Platine (29) eine Reihe mit LED's (24), ein FRAM-Speicher (26) zu Beginn der Reihe von LED's (24) und Treibermodule (25) parallel zu der Reihe aus LED's (24) angeordnet werden, bei dem die Platinen (29) an einer Stoßkante aneinander gefügt werden derart, dass an der Stoßstelle der Abstand der auf den beiden Platinen (29) benachbart liegenden LED's (24) dem Abstand der LED's (24) in der Reihe von LED's (24) auf der jeweiligen Platine (29) entsprechen.
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